DE2720501C2 - Ölabstreifring - Google Patents

Ölabstreifring

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DE2720501C2
DE2720501C2 DE2720501A DE2720501A DE2720501C2 DE 2720501 C2 DE2720501 C2 DE 2720501C2 DE 2720501 A DE2720501 A DE 2720501A DE 2720501 A DE2720501 A DE 2720501A DE 2720501 C2 DE2720501 C2 DE 2720501C2
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    • F16J9/12Details
    • F16J9/20Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
    • F16J9/203Oil-scraping rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen ölabstreifring nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. Ein solcher ölabstreifring ist Gegenstand der DE-PS 26 09 229.
Solche aus einem Stahlstreifen hergestellten ölabstreifringe umfassen generell geschlitzte ringförmige, im wesentlichen kreisförmige Ringe. Sie besitzen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und sind rnii Abstreifrändern an der Außenumfangsfläche ausgebildet, während Seitenwände auf der Innenseite des Ringes vorstehen. Die Abstreif ränder sind jeweils durch Falzen des Stahlstreifens entstanden und bilden eine sich in Auswärtsrichtung verjüngende Struktur. Eine Dehnfeder erzeugt die für die einwandfreie Funktion des Ringes erforderliche Auswärtsbelastung. Der U-förmigc Ring und die Dehnfeder stellen getrennte Komponenten einer zweiteiligen Anordnung dar.
Zweiteilige ölabstreifringe werden bei Benzin- und Diesellastwagen-Moloren mittlerer Leistung bcnut/.t. Bei der hohen Temperatur und den rauhen Umgebungsbedingungen bei solchen Motoren werden dreiteilige Anordnungen durch lackartige Rückstände zusammengeklebt, die bei der Verbrennung des Treibstoffs und von Schmiermitteln entstehen, wobei diese Lacke zu einer Verlagerung der Komponenten führen, was wiederum zu einer schlechten Wirkungsweise führt. Dreiteilige ölabstreifringe werden normalerweise bei Personenwagen-Benzinmotoren verwendet, bei denen die weniger rauhen Arbeitsbedingungen die Neigung zu einem Verkleben verringern. Andererseits sind aber auch Benzinmotoren geringer
ίο Leistung, wie sie beispielsweise in Schneegebläsen, benzingetriebenen Rasenmähern usw. Verwendung finden, der Verklebegefahr ausgesetzt, die zu einer Fehlausrichtung der Komponenten führt Derartige vielteilige Ringe sind mit einer Anzahl von Problemen behaftet Ein Problem besteht in den Herstellungsschwierigkeiten, die sich durch das Zusammenfügen der verschiedenen Komponenten des Ringes zu einer genau ausgerichteten und in der Nut des Kolbens zusammengefügten Einheit ergeben.
Ein zweites Problem, das sich bei den mehrteiligen Ringausbildungen ergibt, besteht darin, daß die exakte Ausrichtung und das exakte Zusammenwirken der Komponenten miteinander während des Betriebes verlorengehen kann. So besteht bei Schienenringen unter der Betriebsbelastung, bei der hohe Trägheitskräfte in dem Ring auftreten und bei einem Verschleiß der Teile eine Neigung zu eine.-! Verkippung oder anderweitigen Verlagerung, so daß der wirksamste Teil des Ölabstreifvermögens verloren geht.
Es wurden daher bereits ölabstreifringe geschaffen (US-PS 23 34 273), bei denen aus der Zwischenwand, welche die beiden die ölabstreifränder bildenden Seitenwände verbindet, zungenfönnige Federglieder ausgestanzt sind, welche sich von der Zwischenwand ausge- hend radial einwärts erstrecken. Eine getrennte Dehnfeder kann bei diesen ölabstreifringen entfallen. Die Vorteile eines derartigen einteiligen ölabstreifringes hinsichtlich Herstellung, Montage und Lagerhaltung sind offensichtlich, ebenso wie die vorteilhaften Eigenschaf ten unter den oben näher beschriebenen Einsatzbedin gungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ölabstreifring nach Art des Gegenstandes der DE-PS 26 09 229 als einteiligen Kolbenring auszubilden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, eine vorteilhafte Weiterbildung im Patentanspruch 2.
Der erfindungsgemäße Ölabstreifring ist wirtschaftlich herstellbar und weist Festigkeits- sowie Maßgcnau- igkeitscigenschaften auf, die zu einer ausgezeichneten Ölabstreiffunktion führen.
Ausführungsbcispielc der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht des Oberteils eines Kolbens einer Brennkraftmaschine, wobei in dem Kolben Umfangsnuten zur Aufnahme jeweils eines Kolbenringes einschließlich eines erfindungsgemäß ausgebildeten einstückigen ölabstreifringes ausgebildet sind,
bo Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend der Linie 2-2der Fig. I,
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten einstückigen ölabstreifringes,
Μ F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs des in F i g. 2 gezeigten Schnittes,
Fig.5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 1,
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines (nicht zusammengedrückten) Ringes mit einem Hartbelag, jedoch ohne Darstellung der benachbarten Kolben- bzw. Zylinderwandteile,
Fig.7 eine schematische Seitenansicht einer Walzform- und Metallstanz-Anlage, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Ringes verwendbar ist,
F i g. 7A eba vergrößerte Darstellung des in der F i g. 7 eingekreisten Teils der Vorrichtung,
F i g. 8 eine schaubildliche Darstellung eines Teils eines Metallstreifens, der zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kolbenrings geeignet ist, und
F i g. 9 eine schaubildliche Darstellung des gewalzten und gestanzten Metallstreifens, wobei der Zustand des Streifens in einer Reihe von Folgeschritten bei der Herstellung der Federglieder und der Abfallöffnungen dargestellt ist
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Teildarstellung eines Kolbens 10, in dem eine Mehrzahl von Umfangs-Ringnuten 12, 14 und 16 ausgebildet sind, die sich über den gesamten Umfang des Kolbens 10 erstrecke«. Der Kolben 10 besitzt eine Umfangsfläche 11 und eine Kopf fläche 13. In der Ringnut 16 ist ein ölabstreifring 18 angeordnet Die üblichen Kompressionsringe 20 und 22 sind jeweils in den Umfangsnuten 12 und 14 angeordnet Der Kolben 10 sitzt in einem Zylinder 24 einer Brennkraftmaschine, wobei der Zylinder 24 die Zylinderwand 26 hat
Die Ringnut 16 ist mit einer Abzugsöffnung 28 verbunden. Die F i g. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der F i g. 2, der auf den in die Ringnut 16 angeordneten ölabstreifring 18 beschränkt ist, der selbst hierbei im Schnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 in F i g. 3 dargestellt ist. Die Ringnut 16 ist durch eine obere Wand 30 und eine untere Wand 32 sowie durch den Boden, d. h. den radial am weitesten innen liegenden Teil der Nut 16 bestimmt, der durch die Bodenwand 34 gebildet wird. Die Abzugsöffnung 28 erstreckt sich in einen Bereich der Bodenwand 34, wie am besten die F i g. 4 erkennen läßt. Die Wände 30, 32 verlaufen radial einwärts von der Umfangsfläche 11 des Koibens 10 und schneiden die Bodenwand 34 axial.
Wie die Fig.3, 4 und 5 erkennen lassen, besitzt der mit 18 bezeichnete ölabstreifring einen im wesentlichen kreisförmigen, geschlitzten Ringautbau mit einem Radius R und einer axialen Höhe H, wobei sein Querschnitt (F i g. 4) im wesentlichen U-förmig ist.
Ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 36a, 36t des Ringes 18 stehen radial einwärts (zur Ringmitte hin) von den axialen Außenbereichen, d. h. den axial am weitesten oben und am weitesten unten liegenden Dereichen der Umfangswand 38 vor. Die Seitenwände 36a, 36b enden in radial einwärts gerichteten Seitenwandrändern 37a, 37/?, die den radial am weitesten innen liegenden Umfang der Seitenwände 36a, 366 bilden. In dem Ring steht eine Vielzahl von Federgliedern 40 einwärts vor, die gleichmäßig über den Umfang des Ringes 18 verteilt sind. Zu der in den V i g. 3,4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist festzustellen, daß die Federglieder 40 paarweise mit vergrößerten Kontaktbereichen und einander zugewandt ausgebildet sind. Jedes Federglied 40 ist etwas schaufeiförmig mit einem Schaft 42 und einem (in bezug auf den Ring 18 axial breiteren Fuß 44 ausgebildet.
In den Fig.4 und 5 ist der Ring 18 in der Nut 16 angeordnet dargestellt, wobei die Federglieder 40 durch die /wischen der Bodenwand 34 der Nut 16 und der Wand 26 des Zylinders 24 bewirkte Druckkraft aus ihrer freien Läse radial auswärts gebogen sind
Die Fig.6 zeigt einen Querschnitt einer mit einem Kartbelag versehenen Ausführungsform eines Ölab-Streifringes 18. Der in F i g. 6 dargestellte Ring 18 ist im übrigen jedoch mit dem in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellten Ring 18 identisch, weshalb übereinstimmende Teile in der gleichen Weise bezeichnet sind wie in den F i g. 3.4 und 5. Die F i g. 6 zeigt den mit einem Hartbelag versehenen Ring 18 jedoch in dem nicht eingesetzten, nicht zusammengedrückten Zustand. Die Fig.3 zeigt die Ausführungsform des Ringes 18 ohne den Hartbelag in dem gleichen Zustand. Die F i g. 4 und 5 zeigen den belagfreien Ring 18 in seinem eingebauten,
is zusammengedrückten Zustand.
Bei einem Vergleich der F i g. 4 und 6 ist erkennbar, daß bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform die Federglieder 40 aus ihrer Position, die sie im unbelasteten Zustand einnehmen, radial auswärts gebogen und zwischen der Bodenwand 34 und de.· Wand 26 des Zylinders 24 zusammengedrückt sind. Au* F > g. 4 ist erkennbar, daß die Federglieder 40 gegenüber dem Ring bis zu einem Punkt radial auswärts gebogen sind, an dem die Füße 44 der Federglieder im wesentlichen mit den Seitenwaftdrändern 37a, 376 axial fluchten. Die Fig.6 zeigt, daß die Federglieder 40 in freiem Zustand von dem Ring um ein beträchtliches Maß radial einwärts über die Seitenwandränder 37a, 376 vorstehen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten bel&stungsfreien Zustand stehen die Federglieder 40 oder wenigstens deren Füße 44 ebenfalls radial einwärts über die Seitenwandränder37a,376vor.
Sowohl bei der Ausführungsform in F i g. 4 als auch bei der Ausführungsform in Fig.6 fallen die Seitenwandränder 37a, 376 radial zusammen, d. h. sie liegen beide in derselben Zylinderfläche. Die Abstreifflächen 48a, 486 liegen ebenfalls radial in einer gemeinsamen Ebene. Die Seitenwände 36a, 366 und damit die Seitenwandränder 37a, 376 sowie die Abstreifränder 46a, 466 verlaufen alle über den gesamten Umfang des Ringes.
Jber den Umfang eines Ringes 18 ist eine Vielzahl von Abfallöffnungen 41 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Federglieder 40 aus den Bereichen der Umfangswand 38 freigeschnitten, aus denen die Abfallöffnungen 41 gebildet werden. Wie den Fachleuten bekannt ist, ermöglichen die Abfallöffnungen 41 den Durchgang von öl, verkohlten Rückständen usw. zu den Abzugskanälen 28 hin.
Von der Umfangswand 38 des ölabstreifringes 18 steht ein Paar Absireifränder 46a, 466 radial auswärts. Die Abstreifränder 46a, 466 besitzen jeweils eine ebene Abstreiffläche 48a, 486, die vom Ring radial nach außen veis.,n und sich über den gesamten Umfang des Ringes 18 erstrecken.
Die Fig.6 zeigi eine Ausführungsform des ölabstreifringes, bei der beide Abstreifränder 46a, 466 mit einem hochverschleißfcsten Überzug 50a, 506 beschichtet sind. Die hochverschleißfesten Überzüge 50a, 506 erhöhen die Verschleißfestigkeit der Abstreifflächen 48a, 486 gegenüber der Zylinderwand 26, wobei jedes geeignete Hartbelagmaterial wie Chrom, Molybdän oder Molybdänlegierungen brauchbar ist, um nur einige wenige Möglichkeiten zu nennen. Die Überzüge können durch einen ga'vanischen Überzug aus einem chemischen Bad, beispielsweise einen galvanischen Chromüberzug, oder durch eine Plasma- bzw. Spritzbeschichtung oder durch andere Einrichtungen aufgebracht werden. In Abhängigkeit des Auftragsverfahrens der hoch-
verschleißfesten Überzüge SOa1 506 verlaufen diese gewöhnlich radial einwärts über die Abstreifflächen 48a, 486 der Ränder 46a, 46b hinaus. Es versteht sich, daß derartige Hartbelagmaterialien nicht immer erforderlich sind und die ölabstreifringc auch ohne einen Belag hergestellt werden können.
Der ölabstreif-Kolbenring 18 wird aus einem einzigen Metallstreifen, beispielsweise einem ebenen, im wesentlichen bandförmig gestaltetem Stahl-Ausgangsmaterial, hergestellt, wie dieses in F i g. 8 dargestellt ist. Ein bevorzugtes Material ist 1090-Stahl-Ausgangsmatcrial (US-Norm), das so hart ist, daß wenigstens bei Motoren geringer Leistung wie Benzinmotoren für Rasenmäher, Schneegebläse und dergleichen Fahrzeuge die ebenen Abstreifflächen 48a, 48b nicht mit einem verschleißfesten Überzug versehen zu werden brauchen. Es versteht sich, daß auch jedes andere Material zur Herstellung der ölabstreifringe verwendbar ist, einschließlich eines !QSQ-Kchisüitciistshls "JS-Ncrrr!\ anders Stahls oder andere geeignete Metalle bzw. Materialien. Bei der Verwendung eines 1050-Kohlenstoffstahls wird dieser geglüht, um ihn verformungsfähig zu machen.
Die Fig.8 zeigt eine geschnittene schaubildliche Darstellung eines Teils eines Metallstreifens 54. Der Streifen 54 ist im wesentlichen eben und bandförmig, wobei er eine erste und eine zweite Hauptfläche 56a, 56b sowie einen ersten und einen zweiten Rand 58a bzw. 58b aufweist. Die strichpunktierten Linien A, B in F i g. 8 zeigen einen gewählten, sich längserstreckenden Mittelbereich 546 und anschließende Randbereiche 54a, 54a'. Die Randbereiche 54a. 54a' besitzen die gleiche Breite und bilden den Teil des Streifens 54, der durch einen Walzvorgang zur Formung der Seitenwände 36a, 366 umgebogen wird. Der Mittelbereich 546 ist der Bereich des Streifens 54, aus dem die Abstreifränder 46a, 466 und die Umfangswand 38geformt werden.
Die Abstreifränder 46a. 466 werden, gleichgültig ob sie hartmetallbeschichtet werden oder nicht, beispielsweise durch Falzen geformt, d. h, es wird ein einziger Materialstreifen so geformt, daß die Falte in sich geschlossen wird, wie dies durch die Faltlinien 52a, 526 in F i g 4 und 6 dargestellt ist.
Die in Fig.8 gezeigten Dimensionen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht und können in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Querschnittsgestaltung des hergestellten Ringes voneinander abweichen.
Der ölabstreifring 18 kann durch einen Walzvorgang hergestellt werden, bei dem eine Reihe von Walzgerüsten 60, 62, 64 verwendet werden, von denen in der F i g. 7 lediglich drei dargestellt sind. Jedes Walzgerüst besitzt einen Satz vertikal und/oder horizontal gegenüberliegender Formwalzen, die zur Bildung eines Metallformraumes zwischen sich im Bereich der tangentialen Kontaktstellen der gegenüberliegenden Walzen profiliert sind. Jedes Walzgerüst umfaßt im wesentlichen ein Paar gegenüberstehender vertikaler Walzenständer 60a und 606.62a und 626 sowie 64a und 646. Die Walzenständer 60a, 62a und 64a. die im Vordergrund der F i g. 7 dargestellt sind, sind zur besseren Darstellung der jeweils zugehörigen Profilwalzcn 60c, 62c und 64c teilweise weggebrochen dargestellt. Der Streifen 54 wird von einem Wickel 55 des Streifenmaterials in der durch den Pfeil 5in F i g. 7 dargestellten Richtung abgezogen. Die Walzen 60c, 62c und 64c laufen in den Richtungen, die durch die kleinen gekrümmten Pfeile in F i g. 7 eingetragen sind.
Der Metallstreifen 54 wird beim Durchgang durch die Folge der Metallbearbeitungsräume zwischen den Formwalzen verformt. Der Metallstreifen 54 wird dabei in eine U-förmige Gestalt unter Ausbildung der Seitenwände und der zentralen Umfangswand umgebogen, wobei eine oder mehrere Falten in der Umfangswand zur Herstellung der Abstreifränder 46a, 466 ausgebildet werden. Die Falten werden über den Faltlinien 52a, 526 (F i g. 4) geschlossen.
Nach dem Austreten aus dem letzten Walzgerüst 64 ist der Metallstreifen 54 zu dem in Fig.9 dargestellten Streifen 54.1 mit U-förmigen Querschnitt geformt und gefaltet. Bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles S bewegt sich der Streifen 54.1 auf eine Stanzform 66 zu. in der eine Reihe von Stanzstempeln und Stanzambossen 68a, 686 eine Folge von Stanz- und Biegevorgängen ausführen.
Die F i g. 9 zeigt die Folge der Stanz- und Biegevorgänge. Zunächst wird ein Paar U-förmiger Schnitte 70 in
Imfannctuan/I *3fi
gen flache U-förmige Schnitte 71, die im wesentlichen rechteckige Stücke aus der Umfangswand 30 ausstanzen bzw. entfernen und die in Längsrichtung kürzer sind als die Schnitte 70, wodurch ein Schaft 42 und ein Fuß 44 an jedem Federglied 40 ausgebildet wird. In dem gleichen oder in einem folgenden Schritt werden die Federglieder 40 abwärts gebogen, wie dies die F i g. 7 zeigt, wodurcn sie ausreichend weit und dauerhaft abwärtsverform sind, so daß wenigstens ein Teil des Fußes 44 bis unter die Scitenwandränder 37a, 376 der Seitenwände 36a, 366 vorsteht, wie ebenfalls F i g. 7a erkennen läßt Auf diese Weise werden zugleich die Abfallöffnungen 41 geformt. Das für den Streifen 54 gewählte Material und das Walzverfahren, das Stanzen und die Wärmebehandlung führen dazu, daß die aus der Umfangswand 38 freigeschnittenen Federglieder 40 eine starke, elastische Federwirkung haben, die der Rückbiegung der Federglieder 40 in ihre Ausgangsposition als einen Teil der Jmfangswand 38 widerstehen. Der gewalzte und gestanzte Abschnitt des Streifens mit U-förmigem Querschnitt ist in den F i g. 7 und 9 mit 54.2 bezeichnet.
Der aus der Stanzvorrichtung 66 austretende profilierte, gestanzte Streifen kann danach aufgewickelt und wenn nötig wärmebehandelt sowie dann zur Bildung einer Mehrzahl geschlitzter, zugeschnittener ölabstreifringe 18 in Längsrichtung aufgeteilt werden.
Obzwar die Herstellung eines Ringes durch das Walzen eines Metallstreifens bevorzugt wird, sei doch darauf hingewiesen, daß der Ölabstreif-Kolbenring auch in anderer Weise hergestellt werden kann.
Der mit einem Spalt versehene Ring 18 wird beim Gebrauch, wie am besten aus den Fig. 1, 2 und + erkennbar ist. um den Kolben 10 gelegt und in der Umfangsringnut 16 des Kolbens angeordnet Der Fuß 44 greift dabei an der Bodenwand 34 der Ringnut 16 an.
wobei die jeweiligen Abmessungen des Ringes und der Kolbcnnut 16 so gewählt sind, daß bei in seinem Zylinder sitzenden Kolben die Anlage der ebenen Abstreifflächen 46a, 466 an der Zylinderwand 26 die Federglieder 40 in Folge der Abstützung des Fußes 44 an der Bodenwand 34 der Nut 16 zusammendrückt. Die Federspannung der Feder 40 drückt den Ring 18 nach außen, wodurch die ebenen Abstreifflächen 46a, 466 in Lagerberührung mit der Zylinderwand 26 kommen.
Wie am besten die F i g. 4 erkennen läßt, sind die FaI-ten, die die Abstreifränder 46a, 466 bilden, im wesentlichen über die gesamte Länge in sich selbst geschlossen, so daß sie im wesentlichen steife, feste, mehrschichtige Ränder 46a. 466 ergeben. Mit »mehrschichtig« ist ge-
meint, daß die gesamte Randdickc (in Fig.4 vertikal gemessen) tatsächlich aus einer doppelten Schicht des ursprünglichen Streifens 54 über wenigstens einen Bereich der Tiefe ausgebildet ist, mit der die Abstreifränder 46a, 466 von der Umfangswand 38 abstehen.
Die Höhe des Drucks des Federgliedcs 40 reicht aus, um die ebenen Abstreifflächen 48a, 48b selbst dann ausreifend nach außen zu drücken, wenn diese bereits einen Verschleiß erfahren haben, wodurch die Federglieder 40 eine Auswärtsbelastung erzeugen, die selbst die verschlissenen Abstreifflächen 48a, <ßf> noch in gutem Abstreifkontakt an der Zylinderwand 26 hall. Wie am besten die F i g. 3 erkennen läßt, besitzt der ölabstreifring 18 eine im wesentlichen kreisrunde Gestalt. Für den Fachmann versteht es sich dabei, daß der Ring 18 in freiem Zustand, wie er in F i g. 3 gezeigt ist, tatsächlich etwas von einem Kreis abweicht und eine exaktere Kreisform erhält, sobald er durch die Zylinderwand
10
IS Biegung besitzt eine Krümmung, deren konkave Seitenflächen dieselbe Richtung haben wie die konkave Krümmung des Ringes 18. Eine zweite Biegung erfolgt um eine mit rj bezeichnete Achse, die ebenfalls parallel zur Axialrichtung des Ringes 18 verläuft. Die konkave Krümmung dieser Biegung ist dem konkaven Krümmungsradius des Ringes 18 entgegengesetzt gerichtet. Das bedeutet, daß die konkave Seite der Krümmung um η radial einwärts des Ringes 18 gerichtet ist, während die konkave Seite der Krümmung ο radial auswärts des Ringes 18 gerichtet ist. Die Achse der Biegung /Ί liegt näher an der Umfangswand 38 als die Achse der Biegung r2. Das bedeutet, daß die Achse η an oder im Bereich der Basis des Schaftes 42 liegt, beispielsweise in dem Bereich des Schaftes 42, der an oder im Bereich der Umfangswand 38 liegt. Die Achse r2 ist von der Basis des Schaftes 42 seitlich entfernt angeordnet und an oder im Bereich desjenigen Teils des Federgliedes 40 vorgese-
26 in die Nut ί6 eingedrückt wird, webe: der auf den hen, an dem der Schaft 42 in den Fuß 44 übergeht.
Ring einwirkende Druck zu einer Verengung des Spaltes 44 (F i g. 3) zu einer kleineren oder sogar einer geschlossenen Abmessung 44' führt (F i g. 1 und 5).
Das im Bereich des Schaftes 42 entfernte Material und das Material, das den Schaft 42 und den Fuß 44 bildet, wobei die letztgenannten beiden Teile aus der Ebene der Umfangswand 38 herausgebogen sind, erzeugen eine Abfall- oder Abzugsöffnung 41, die, wie den Fachleuten bekannt ist, den Durchgang von Abrieb, öl usw. durch den Ring 18 und den Abzugskanal 28 in dem Kolben 10 ermöglicht.
' /ie die gemeinsame Betrachtung der F i g. 9 und 4 zeigt, sind die Federglieder 40 mit einem Fuß 44 versehen, dessen axiale (gegenüber dem Ring 18) Breite (in Fig.4 vertikal gemessen) im wesentlichen derjenigen axialen Breite der Umfangswand 38 entspricht, die axial zwischen den Abstreifrändern 46a, 46b, jedoch frei von deren axialer Abmessung liegt. D. h_ daß wenigstens ein Teil des Federgliedes 40, beispielsweise der Fuß 44, axial so breit wie möglich gemacht ist, ohne daß Material von den Abstreifrändern 46a, 46b abgeschnitten worden ist. Dieses Merkmal ist in den Ansprüchen dahingehend beschrieben, daß ein Bereich des Federgliedes axial so breit ausgebildet ist, wie die Breite der Umfangswand zwischen den Abstreifrändern. Dadurch wird ein stabilerer, breiterer Lagerkontakt des Fußes 44 des Feder- gliedes 40 mit der Bodenwand der Nut 16 und darüberhinaus eine verhältnismäßig große Abfallöffnung 41 wenigstens entlang des Bereiches hergestellt, der die gleiche Ausdehnung wie der Fuß 44 hat Die Wirksamkeit der Abfallöffnung 41 wird darüberhinaus noch dadurch so vergrößert, daß der Schaft 42 des Federgliedes 40 in Axialrichtung schmaler geschnitten wird als der Fuß 44, wodurch der Freiraum für den Durchgang des Abfalls durch die Abfallöffnung 41 vergrößert wird.
V/ie am besten die F i g. 5 zeigt, sind die Federglieder 40 um eine erste axiale Achse η gebogen, wodurch das Federglied 40 radial einwärts des Ringes 18 gedreht wird, und zugleich auch um eine zweite axiale Achse r2 in einer radial auswärts gerichteten Richtung, so daß wenigstens ein Bereich des Fußes 44 derart gedreht ist, daß er nahezu tangential auf der Bodenwand 34 der Ringnut 16 sitzt. Dadurch erhalten die Federglieder 40 eine im wesentlichen S-förmige Gestalt
Das Federglied 40 ist damit aus der Umfangswand 38 an wenigstens zwei ausgeprägten Stellen herausgebogen. Die erste Biegung erfolgt um eine mit η bezeichnete Achse, die im wesentlichen parallel zur Längsachse, d. h. zur vertikalen Achse des Ringes 18 verläuft. Diese Es ist darauf hinzuweisen, daß in der vorangehenden Beschreibung die Wand 38 als »Umfangswand 38« bezeichnet ist, obwohl dieser Bereich des Ringes zwischen den Seitenwänden 36a und 36£> angeordnet ist und aus diesem Grunde gleichermaßen auch als Zwischenwand 38 bezeichnet werden könnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. ölabstreifring zur Anordnung in einer Nut eines in einer Zylinderbohrung einer Brennkraftmaschine beweglichen Kolbens mit einem geschlitzten, ringförmigen Stahlstreifen, der eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform und zwei Seitenwandteile (36a, 36b) sowie einen diese verbindenden Zwischenwandteil (38) aufweist, wobei der federbeaufschlagte Ring an seinem Außenumfang eine Zylinderfläche (48a, ASb) zum ölabstreifenden Zusammenwirken mit der Zylinderbohrung und damit zur Regulierung der ölfilmdicke auf der Zylinderwand aufweist, die zylindrische Fläche am Scheitel von radial auswärts Stehenden Teilen des Streifens liegt, die von dem Zwischenwandteil (38) abstehen und ölabstreifränder bilden,und wobei die radial von dem Zwischenwandteil (38) auswärts stehenden, die ölabstreifränder bildend?." Teile (46a, 464^ jeweils eine durch Falzen des Statibtreifens entstandene, sich in Auswärtsrichtung zu der entsprechenden Zylinderfläche (48a bzw. 4Sb) hin verjüngende Struktur bilden, die aus längs der entsprechenden Falzlinie (52a bzw. 52b) aneinander anliegenden Materialschichten besteht, und die Seitenwandteile (36a, 36b) von dem Zwischenwandteil (38) aus radial einwärts verlaufen und mit diesem einen einwärts geöffneten Kanal bilden sowie in einwärts gerichteten Seitenwandrändern (37a,37 b)enden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stah'.streifen eine Vielzahl von elastischen Federgliedern (40) besitzt, die um den Umfang des Ringes angeordnet, aut der Fuche der Zwischenwand (38) radial einwärCs verlagert sind und einwärts über die Seitenwandrände (37a, 37b) vorstehen sowie in Anlage an den Boden der Kolbennut gelangen.
2. ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federglied (40) einen von der Zwischenwand (38) abstehenden Schaftteil (42) und am äußeren Ende einen Fußteil (44) besitzt, der in Axialrichtung so breit ist wie die Breite der Zwischenwand (38) zwischen den ölabsireifrändern.
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