DE2131694A1 - In Umfangsrichtung ausdehnbarer,einteiliger Kolbenring mit U-Profil - Google Patents
In Umfangsrichtung ausdehnbarer,einteiliger Kolbenring mit U-ProfilInfo
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
TRV/ ISO,, 23 555 liuolid Avenue, Cleveland,Ohio 44117/V.St.A.
Unser Zeichen: T 1049
In Umfangarichtung auadehnbarer, einteiliger
Kolbenring mit TJ-Profil
Die Erfindung betrifrt in TJmfangariclitung auaäehnbare,
einteilige Kolbenringe und inabeaoüdere Ölabatreifringe
mit U-Profil, die im axialen Abstand voneinander angeordnete
Reihen von in Umfangariοhtung voneinander getrennten
Segmenten aufv/eiaen, die integral miteinander über ein
Peder- und Strebeiiayatem verbunden aind.
In Umfangariohtung ausdehnbare Ölabatreifringe mit U-Profil
mit Veratärkungsatreben im Kanal dea U-Profils äind beispielav/eiae
aua der US-Patentschrift 2 345 589 bekannt. Bei
der Herateilung derartiger Ringe tritt jedoch ein großer
Abfall an Metallband auf, aua dem die Ringe hergeatellt •werden und zwar durch die auageachnittenen Abachnitte und
durch daa Kürzen der Streifenvtmd ea kann lediglich ein
Segment bei einem Stanzhub hergestellt v/erden.
Gemäß der Erfindung wird der Abfall an Ringauagangamaterial
auf ein Minimum herabge3etzt und die Notwendigkeit der Verkürzung der axialen Länge dea Ringauagangamateriala wird
auage3ehaltet. Durch die Erfindung werden in Umfangarichtung
auadehnbare Kolbenringe mit U-Profil geachaffen, deren
Stego und Pederatreben weder gegeü den Zylinder noch gegen
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Gel.
die Ringnut anliefen, so daß diese Teile sich innerhalb
dea Ringes frei verbiegen können. Der Ring weist keine umgekehrten Biegunger oder Faltungen auf und die gegen
die Nutenwandung anliegenden Segmente des Ringes weisen eine maximale radiale Tiefe auf und bilden maximale, gegen
die Zylinderwandung anliegende Umfangskanteη und zwar in
Bezug auf die Menge des Ausgangsmaterials, welche zur
Herateilung des Ringes verwendet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dos erfindungsgemäßen
Ringes ist eine obere Reihe von in Umfangariohtung voneinander getrennten, radial sich erstreckenden Segmenten
vorgesehen und eine im axialen Abstand angeordnete untere Reihe von gleichen Segmenten, die gegenüber den oberen
Segmenten versetzt sind. Jedes obere Segment ist mit einem benachbarten unteren Segment durch einen aufrecht stehenden,
geneigten Steg verbunden. Eine Strebe erstreckt sioh von jeder Seite des Steges in den Kanalabschnitt zwischen den
Segmenten, wobei die Strebe auf einer Seite des Steges axial zwei Segmente trägt und die Strebe an der anderen Seite des
Steges trägt die nächst benachbarten beiden Segmente, so daß jedes Segment durch zwei Streben gegen ein axiales Zusammenpressen
abgestützt ist. Die Streben weisen mittlere Aussparungen auf, die diese in obere und untere Pederfinger
und aufrecht stehende Strebenabschnitte unterteilen, die die Federfinger verbinden. Die Strebe auf einer Seite eines
Steges ist integral mit einem Ende des Steges und mit dem Segment am anderen Ende des Steges verbunden.
Ein Ende eines jeden Segmentes ist L-förmig ausgebildet,
während das zugeordnete Ende des benachbarten Segmentes ausgespart ist, um den Kopf des"L" aufzunehmen. Duroh diese
Anordnung wird ein radialer Spalt zwischen den Stegen mit einem versetzten äußeren Umfangaabschnitt ausgebildet.
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Ein Merkmal der Erfindung umfaßt die Ausbildiing eines
Verbindungsabschnittes mit verminderter Dicke zwischen dem
Boden der Aussparung und dem Ende dea Kopfes des "L'^ura
die Kontinuität des Streifenmaterials während der Herstellung de3 Ringes zu wahren und um eine Soll-Bruchstelle auszubilden,
um die Segmente während der gewünschten Heratellungsstufe voneinander zu trennen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in der Verwendung von Streben an den Enden dea Ringes zu sehen, um Anschlagoder
Stoßflächen zu bi7i.den, die es nicht ermöglichen, daß sich die Enden überlappen und die eine Vereinigung dieser
Enden ermöglichen, um einen kontinuierlichen Ring zu bilden, falls dies erwünscht ist.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden«
Es zeigen:
Pig, 1 eine Draufsicht auf einen erfindungagemäßen Kolbenring,
Pig« 2 eine vergrößerte Schnittansicht des in Pig. I dargestellten
Ringes, der in einem Kolben montiert ist,
Pig. 3 eine teilweise perspektivische Darstellung des in Pig. I dargestellten Ringes, wobei Teile fortgebrochen
sind, um die darunter liegenden Abschnitte darzustellen,
Pig. 4 eine schematische Torderansicht des in Pig. I dargestellten
Ringes,
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Mg. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einea gestanzten Streifens aus Kolbenringmetall, wobei
ein Rohling hergestellt "wird, der zur Herateilung
des in Fig. 1 dargestellten Kolbenringes dient und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht, wie Pig. 5» wobei der Zuschnitt in der zu einem U-Profil gefalteten Form
gezeigt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Ring IO ist bei 11 gespalten
und besteht aus einem oberen Ring von in Umfangsrichtung
voneinander getrennten Segmenten 12 und einem unteren Ring von gleichen Segmenten 13. Schenkel 14 sind im Abstand voneinander
um den inneren Umfang des Ringes herum vorgesehen und verbinden die Segmente in einem Ring mit den benachbarten
Segmenten im anderen Ring und halten die Segmente im axialen Abstand. Dadurch wird ein nach außen offenes
TJ-Profil 15 fcwiachen den Segmentringen ausgebildet. Verstärkungsstreben
16 erstrecken sich von beiden Seiten der Schenkel 14 in den Kanal 15 hinein und bilden Tragstreben,
die ein axiales Zusammendrücken der oberen und unteren Ringsegmente 12 und 13 verhindern.
Die Segmente 12 und 13 sind an den Stößenden 11 des Ringes
so geschnitten, daß die Streben 16 radiale Endwandungen des Ringes bilden und gegeneinander anliegen, wenn im Betrieb
im Kolben der Ring zusammengedrückt wird, ·
j Bei der Darstellung in Fig. 2 sitzt der Ring 10 in der Öl- j
ringnut 17 eines Kolbens P, der in einem Zylinder 0 einer j Brennkraftmaschine montiert ist. Die Ringnut 17 ist über j
Bohrungen oder Schlitze 18 mit dem Inneren des Kolbens ver- j bunden, wie es bei ölringnuten üblich ist. Die oberen Segmente
12 des Ringes 10 in der Hut 17 gleiten an der oberen Seitenwandung der Nut und die unteren Segmente 13 gleiten
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an der unteren Seitenwandung der Hut. Die Unifangakanten
der Segmente 12 "bilden eine obere Reibkante 19, die gegen die Zylinderwandung anliegt, während die Umfangakanten
der Segmente 13 eine untere Reibkante 20 bilden, die an der Zylindervandung anliegt, Ea ist eine Strebe 16 dargestellt,
die gegen die inneren Seiten der Segmente 12 und 13 anliegt, um diese in einer flachen radialen parallelen
Lage zu halten. Ein Steg 14- ist am inneren Umfang des Ringea 10 dargestellt und dieser Steg verbindet die oberen
und unteren Segmente 12 und 13 miteinander. Wenn im Betrieb der Ring 10 in der Nut 17 zusammengedrückt ist, so befindet
sich der innere Umfang des Ringes im radialen Abstand nach außen vom Boden der Nut.
Wie Pig. 3 zeigt, sind die Segmente 12 durch radial sich erstreckende Schlitze 21 voneinander getrennt, die sich
vom inneren Umfang des Ringes aus bis zu einem Umfangaschlitz
22 hin in der Nähe dea äußeren Umfanges des Ringes erstreckt. Daa äußere Ende dieses Umfangsschlitzea 22 ist
mit dem äußeren Umfang des Ringes duroh einen radialen Schlitz 23 verbunden. Ein Ende eines jeden Segmentes L ist
somit L-förmig ausgebildet und daa zugehörige Ende dea benachbarten
Segmentes ist ausgespart, um die Basis dea "L" aufzunehmen.
Die unteren Segmente 13 sind in ähnlicher Weise duroh radiale Schlitze 24 voneinander getrennt, die sich vom inneren
Umfang dea Ringes aus erstrecken und zwar bis zu einem in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 25, der seinerseits
in einem radialen Schlitz 26 endet, der zum äußeren Umfang dea Ringea hin verläuft* Ea sei bemerkt, daß hier die 1-förmigen
Enden und die ausgesparten Enden umgekehrt sind, derart, daß die äußeren Schlitze 23 im oberen Segmentring
12 in Umfangariohtung gegenüber den Schlitzen 26 in d en
unteren Segmenten 13 versetzt aind» Die Auabildung der
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L-förmigen Enden und der ausgesparten Enden an den Segmenten
und die Versetzung dieser Enden in den oberen und unteren Segmenten ist wünschenswert, um eine bessere Abdichtung
zwischen den Segmenten zu erzielen, wenn der Hing in Betrieb zusammengedrückt ist.
Wie Mg. 3 zeigt, 3ind die Stege 14 in Umfangsriohtung geneigt
und erstrecken sich vom inneren Endabschnitt einea Segmentes 13 zum inneren Ende des nächst benachbarten oberen
Segmentes 12 hin. Dadurch wird ein aufrecht stehender Steg geschaffen, der die Segmente miteinander verbindet, wobei
die Segmente in dom einen Ring über die Segmente im anderen Ring verbunden sind«
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Streben 16 paarweise auf jeder Seite dea Steges 14 angeordnet. Eine Strebe 16 eines jeden
Paares ist mit dem unteren Ende des Steges 14 und mit dem inneren TJmfangsabschnitt des oberen Segmentes 12 verbunden,
während die andere Strebe 16 eines jeden Paares mit dem gegenüberliegenden oberen Ende des Steges 14 und mit der
inneren Umfangskante des Linteren Segmentes 13 verbunden
ist.
Wie Pig. 4 zeigt, liegen die Schlitze 23 auf einer Seite des Steges 14, v/ährend die Schlitze 26 auf der gegenüberliegenden
Seite des Steges liegt und die Streben 16 eines jeden Paares umfassen die Schlitze 23 und 26. Diese Streben
erstrecken sich nicht bis zur äußeren Umfangskante 19 hin und enden radial innerhalb dieser Umfangskanten, wie ea
deutlich Fig. 3 zeigt.
Eine weitere Erläuterung des Ringaufbauea ergibt sich aua einer Beschreibung der Zuschnitte, die· in den Fig. 5 und 6
gezeigt sind, aua denen der Ring gebildet wird.
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Wie Pig. 5 zeigt, 'wird ein Streifen aus einem Kolbenl-ingmetallmaterial
27 gestanzt oder geschnitten, um eine erste Reihe von in axialem Atatand voneinander angeordneten
länglichen Öffnungen ^8 auszubilden und um eine 'aweite
ähniiohe Reihe 29 im Abstand von der ersten Reihe auszubilden.
Zwischen den Öffnungsreihen 28 und 29 wird eine mittlere Heine von Öffnungen 30 ausgestanzt. Diese Öffnungen
sind paarweise ausgebildet und weisen abgerundete äuasere
Enden 30a und diagonale innere Enden 30b auf. Der Streifen wird diagonal bei 31 und 32 geschnitten, wobei
diese Schnitte mit den geneigten Kanten 30b der Öffnungen 30 zusammenfallen. Die Schnitte 31 gehen in einen querverlaufenden
Schnitt 33 auf einer Seite des Streifens über,
während die Schnitte 32 in einen Schnitt 34 an der anderen Seite des Streifens übergehen. Der Schnitt 33 führt zu einem
Längsschnitt 35» der aich nach links im Streifen erstreckt und der in einen querverlaufenden Schnitt 36, der
zur Seitenkante des Streifens hin verläuft, endet. Der Schnitt 34- geht in einen Längsschnitt 37 Über, der aich im
Streifen nach rechts erstreckt und dieser Schnitt endet in einem querverlaufenden Schnitt 38 an der gegenüberliegenden
Seite des Streifens. Diese Schnitte trennen die oben beschriebenen Segmente 12 und 13 und die Stege 14 ab. Der
Streifen weist ferner querverlaufende zentrale Schnitte 39 auf und parallele Längsschnitte 40, die sich von den Enden
der Schnitte 39 in die gestanzten Öffnungen 28 und 29 hinein erstrecken. Diese Schnitte trennen die Streben 16
ab und es ist zu erkennen, daß diese Streben 16 zu beiden Seiten der Schenkel 14 liegen, wobei die Streben auf der
linken Seite der Schenkel mit den unteren Seitenenden der Schenkel verbunden sind und wobei die Streben auf den rechten
Seiten der Stege mit den oberen Seitenenden dieaer Stege verbunden sind.
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Der Zuschnitt 27 wird dann aua dem in Fig. 5 dargestellten
flachen Zustand zu einem U-Profil geformt, welches in
Pig. 6 dargestellt ist und zwar dadurch, daß der Streifen längs der Faltlinie A und B, die' in Pig, 5 dargestellt
sind, umgebogen wird. Die Streben werden dann in den Profilkanal hineingebogen, indem man diese Streben längs der
Faltlinien G und D, die in Fig. 5 dargestellt sind, verbiegt.
Falls gewünscht, können die Schnitte 36 und 38 nicht vollständig durch den Streifen 27 hindurch verlaufen, so daß
geschwächte Soll-Bruchstellen verbleiben, die leicht gebrochen werden können, nachdem der Zuschnitt gefaltet, aufgewickelt
und gehärtet ist.
Die ausgestanzten Abschnitte 30 dea Zuschnittes unterteilen
die Streben 16 in obere und untere Fingerabschnitte 16a, die durch einen aufrecht verlaufenden Strebenabschnitt
16b miteinander verbunden sind. Die ausgestanzten Öffnungen 28 und 29 trennen die Finger 16a von den Segmenten 12 und
13.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß duroh die Erfindung ein einteiliger, in Umfangsrichtung ausdehnbarer,
gespalteter Ölabstreifring mit U-Profil geschaffen wird, der Verstärkungsstreben im Profilkanal aufweist
und bei dem an den Stoßenden Anschlagoberflächen gebildet sind, die ein Überlappen der Enden in der Ringnut verhindern,
Der Ring weist ein Federsystem unabhängig von den Beruhrungsoberflächen des Ringes entweder mit der Ringnut oder der Zylinderwandung
auf und bei dem erfindungsgemäßen Ring wird praktisch daa gesamte Ausgang3material,aus dem der Ring hergestellt
ist, verwendet, ohne daß dieses Material verkürzt werden muß. Die Stoßenden des Ringes können miteinander versohweißt
oder in anderer V/eise aneinander befestigt werden, falls es gewünscht ist, einen kontinuierlichen Ring herzustellen.
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Claims (7)
1.Jin Umfangsrichtung ausdehnbarer, einteiliger Ölabstreif-
^- ring mit U-Profil für Kolben, gekennzeichnet durch einen
Metallstreifen, der zu einem nach außen offenen U-Profil gefaltet ist, welches im axialen Abstand voneinander angeordnete
Umfangsreibkanten aufweist, wobei dieser Ring in. Umfangariohtung voneinander getrennte obere und untere
Segmente aufweist, die durch geneigte Federstege an im Abotand voneinander angeordneten Stellen um den inneren
Umfang dea Ringes herum verbunden aind, wobei Streben auf jeder Seite eines jeden Steges in den Kanal hineingefaltet
sind, welche die Segmente tragen und wobei dieser Ring gespalten ist und an den Stoßstellen Streben aufweist, die
Stoßoberflächen bilden, um ein Überlappen der Enden dea •. Ringes zu verhindern.
2. In Umfangsrichtung ausdehnbarer Ölabstreifring, gekennzeichnet durch ein Federsystem, welches Heine Teile aufweist,
die gegen die Ringnut oder die Zylindorwandung
während des Betriebes in einem Kolben anliegen, wobei der Ring ein gespaltener Blechmetallring ist, der ein
nach außen offenes U-Profil aufweist und wobei dieser Ring eine obere Reihe von in Umfangsrichtung voneinander getrennten,
radial sich erstreckenden Segmenten aufweist und eine.untere Reihe von in Umfangsrichtung voneinander
getrennten, radial sich erstreckenden Segmenten, wobei diese Reihe im axialen Abstand voneinander radial zueinander
verlaufen und wobei aufrecht stehende Federstege an im Abstand voneinander angeordneten Stellen um den inneren
Umfang des Ringes herum angeordnet sind und wobei das untere Ende eines jeden Steges mit einem unteren Segment
an einem Umfangsende dieses Segmentes verbunden ist und das obere Ende mit dem nächst benachbarten oberen Segment
am Umfangsende dieses Segmentes und wobei die Streben zu beiden Seiten eines jeden Steges sich vom Steg in den Kanal
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- ίο -
hinein erstrecken und gegen die oberen und unteren Segmente
anliegen, xxm diese gegen ein axiales Zusammendrücken abzustützen.
3. Einatückiger, gespaltener in Umfangsrichtung auadehnbarer
Ölabstreifrin mit U-Profil für Kolben, gekennzeichnet
durch eine obere Reihe von in Umfangarichtung voneinander
getrennten radial sich erstreckenden Segmenten, eine untere Reihe von in Umfangsrichtung voneinander getrennten, radial
sich erstreckenden Segmenten, wobei die Segmente in der oberen und unteren Reihe zueinander passende I-förmige und
ausgesparte Umfangeenden derart aufweisen, daß die I-förmigen Enden in der oberen Reihe entgegengesetzt zu den I-förmigen
Enden in der unteren Reihe vsrlaufen, um die Spalte zwischen den Segmenten in der oberen und in der unteren
Reihe gegenseitig zu versetzen und wobei die obere und die untere Reihe durch aufrecht verlaufende geneigte Stege an
dem inneren Umfang des Ringes miteinander verbunden sind, wobei jeder Steg ein unteres Segment mit dem nächst benachbarten
in Umfangsrichtung versetzten oberen Segment verbindet und wobei Streben sich von den Stegen zwischen den
oberen und unteren Segmenten hinein erstrecken, um diese Segmente gegen ein axiales Zusammendrücken abzustützen.
4. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe obere und untere Fingerabschnitte aufweist, die
durch einen aufrecht verlaufenden Strebenabschnitt verbunden sind, der gegen die oberen und unteren Segmente anliegt.
5. Kolbenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende eines jeden Steges mit dem unteren Ende einer
Strebe verbunden ist und daß das obere Ende dieser Strebe mit dem nächst benachbarten oberen Segment verbunden ist.
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6. Kolbenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Steg zwei Streben aufweist, die radial vom Steg in den Kanal zwischen die oberen und unteren Segmente hinein
gefaltet sind.
7. Kolbenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem kontinuierlichen Metallatreifen hergestellt
ist, aus dem lediglich kleine Öffnungen herausgeatanzt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2131694C3 DE2131694C3 (de) | 1974-05-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |