DE2131668A1 - Verpackung anaeroben Mittels - Google Patents

Verpackung anaeroben Mittels

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DE2131668A1
DE2131668A1 DE19712131668 DE2131668A DE2131668A1 DE 2131668 A1 DE2131668 A1 DE 2131668A1 DE 19712131668 DE19712131668 DE 19712131668 DE 2131668 A DE2131668 A DE 2131668A DE 2131668 A1 DE2131668 A1 DE 2131668A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/0095Preparation of aerosols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft anaerobe Mittel, die in bisher für solche Mittel nicht verwendeten Behältern abgepackt sind, insbesondere die Lagerfähighaltung anaerober Mittel vermittels einer neuen Verpackung bzw. einer neuen Arbeitsweise.
Anaerob härtende Mittel sind katalysierte, polymerisationsfähige Stoff zusammensetzungen, die in Gegenwart von Luft (Sauerstoff) beständig sind, aber bei Luftausschluss zu einem Feststoff polymerisieren. Anaerobe Mittel haben eine verbreitete technische Anwendung beim Verbinden von Metall- oder anderen luftundurchlässigen Oberflächen, wie dem Pestlegen von verschraubten Teilen und dem Binden verschiedener Nabenteile auf Wellen gefunden. Wenn man z. B. ein anaerobes Mittel auf einen Gewindebolzen aufträgt und eine Mutter darüber aufschraubt, wird von d$r aufgetragenen Masse in den im Eingriff stehenden Qewinde-gSngpn Luft wirkungsvoll ausgeschlossen. Innerhalb kur zer Zeit eepzt ä$p Härten des anaerOben Mittels ein, womit die Mutter auf dem Bolzen festgelegt wird.
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°*B3WAL INSPECTS*
ICC 17..
Lagerung und Vertrieb anaerober Mittel sind bisher herkömmlicherweise in Behältern aus Polyäthylen geringer Dichte erfolgt3 da solche Behälter für atmosphärischen Sauerstoff durchlässig, sind. Auf diese Weise steht atmosphärischer Sauerstoff kontinuierlich im· direkten Zutritt zu dem anaeroben Mittel und jeglichem Luftraum in dem Behälter, Man hat bisher angenommen, dass luftundurchlässige Behälter nicht verwendbar sindj da der kontinuierliche Sauerstoffzutritt durch die Behälterwand ausgeschaltet und die Lagerfähigkeitsdauer des Mittels ernsthaft vermindert wäre.
Die Entwicklung alternativer und möglichst besserer Arbeitsweisen und Behälter für Lagerung, Versand und Ausgabe anaerober Mittel würde einen höchst erwünschten und wertvollen Portschritt bedeuten.
Die Erfindung macht anaerobe Mittel verfügbar, die in Flüssigaerosolform, d. h. bei Überdrücken verpackt sind, wobei zumindest ein Teil des solchen überdruck liefernden Gases Sauerstoff ist. Als Minimum muss der Sauerstoff einen Partialdruck von zu-"mindest etwa 0,007 at (abs.) ergeben (etwa 0,1 Pounds/Quadratzoll). Die Erfindung ermöglicht weiter eine Verpackung anaerober Mittel in dieser Weise unter Aufrechterhaltung eines lagerfähigen Zustandes derselben für einen Zeitraum von minimal sechs Monaten und gewöhnlich zwölf Monaten oder mehr.
Die Erfindung stellt weiter ein Verfahren zum Verpacken anaerober Mittel zur Verfügung, bei dem man das anaerobe Mittel in. einen Überdruck im Behälterinneren vertragenden Behälter eingibt, den Behälter durch Einbringen mindestens einer Substanz, die bei Standardtemperatur- und -druckbedingungen ein Gas darstellt, unter Druck setzt, wobei der Behälter nach dem Unterdrucksetzen einen, Sauerstoffpartialdruck von mindestens etwa 0s007 at (abs.) aufweist.
Der Begriff "Flüssigaerosol" bzw. "flüssiges Aerosol" ist hier in seiner herkömmlichen Bedeutung und nicht in einer unüblichen oder begrenzenden Bedeutung zu verstehen. Er bezeichnet einfach flüssige Substanzen, die unter Druck verpackt sind
10SS61/1691
ORtQlNAHNSPECTED
ICC 17·.
derart, dass sie als feinteiliges Spritz- oder Sprühgut oder : in nebelartiger Form abgegeben werden.
Der Begriff "anaerobes Mittel" bezeichnet hier die Kombination eines polymerisations fähigen Monomeren und eines freiradikalischen Polymerisationsinitiators für dasselbe, wobei die Mischung nach einem Freies-Radikal-Mechanismus härtet, der durch Sauerstoff bei Raumtemperatur inhibiert wird, aber zur Härtung des : Mittels innerhalb angemessener Zeit, wie zwei Stunden bei Raumtemperatur, führt, wenn man das Mittel Sauerstofffreiheit aussetzt (wie zwischen einander zugewandten Metallflächen). Naturgemäss kann, wie noch später erörtert, das anaerobe Mittel auch noch andere Bestandteile als das obengenannte Monomere ' und den obengenannten Initiator enthalten.
Unter den Temperatur- und Druck-Standardbedingungen sind hier typische Umgebungsbedingungen, und zwar, wenn nicht speziell anders gesagt, 2*1° C (75° F) bzw. 1 Atmosphäre.
Die Erfindung ist nachfolgend auch an Hand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
Anaerobe Mittel
Besonders bevorzugt werden als Monomere für den Einsatz in den anaeroben Mitteln polymerisierbare Acrylatester. Beim Einsatz für die Zwecke der Erfindung wird vorzugsweise zumindest ein Teil des Acrylatmonomeren von einem Di- oder anderen Poly acrylatester gebildet. Diese polyfunktionellen Monomeren ergeben vernetzte Polymere, die als wirksamere und dauerhaftere Dichtungs- und Verschlussmassen und Klebstoffe dienen können.
Die Polyacrylatester lassen sich durch die Formel
R2 O α X-O 0 R
I!" Il
U2 C=C -C-O -C- C
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ICC 17. .
darstellen, worin R ein Rest aus der Gruppe Wasserstoff, HaIo-"gen und Alkyl mit 1 bis etwa ^,Kohlenstoffatomen, q eine ganze Zahl gleich mindestens 1, vorzugsweise gleich 1 bis etwa ^, und X ein organischer Rest ist, der mindestens zwei Kohlenstoffatome und vorzugsweise 2 bis etwa 30 Kohlenstoffatome enthält und ein Bindungsgesamtvermögen von q + 1 hat. Z. B. kann X ein organischer Rest der Formel
O O
-Y5^-OCZC-OY2
1 2
sein, worin jede Gruppe Y und Y eine Kohlenwasserstoffgruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen, und Z eine Kohlenwasserstoffgruppe mit mindestens 1 Kohlenstoff-Atom, vorzugsweise mit 2 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen, ist.
Die besonders bevorzugten Acrylatester für den Einsatz in den Mitteln gemäss der Erfindung sind Polyacrylatester der allgemeinen Formel :
Il
H7C=C-C-O
/m
-0
-C-C=CH
2'
worin R ein Rest aus der Gruppe Wasserstoff, Niedermol.-alkyl mit 1 bis etwa l\ Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkyl mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen und
0
-CH„-O-C-C=CH„,
d , ρ d
R
2
R ein Rest aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen und Niedermol.-.
alkyl mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen, R^ ein Rest aus der Gruppe Wasserstoff, Hydroxyl und
0
-0-C-C=CH ,
R
eine ganze Zahl gleich mindestens 1, z. B. von 1 bis etwa 15
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oder mehr, vorzugsweise von 1 bis etwa 8, η eine ganze Zahl
gleich mindestens 1, z. B. 1 bis etwa hO oder mehr, vorzugsweise etwa 2 bis 10, und ρ gleich O oder 1 ist.
Die polymerisierbaren, der obigen allgemeinen Formel entsprechenden Polyacrylatester für die Zwecke der Erfindung sind
beispielsweise Di-, Tri- und Tetraäthylenglykoldimethacrylat, . Dipropylenglykoldimethacrylat, Polyäthylenglykoldimethacrylat,
Polypropylenglykoldimethacrylat, Di-(pentamethylenglykol)-dimethacrylat, Tetraäthylenglykoldiacrylat, Tetraäthylenglykoldi-(chloracrylat), Diglycerindiacrylat, Diglycerintetramethacrylat, Tetramethylendimethacrylat, Äthylendimethacrylat, Butylenglykoldimethacrylat, Neopentylglykoldiacrylat und Trimethylolpropantriacrylat.
Während sich Di- und andere Polyacrylatester - und besonders \ die in den vorstehenden Absätzen beschriebenen Polyacrylat- ; ester - als besonders zweckmässig ervriesen haben, kann man auch mit monofunktioneilen Acrylatestern (Estern, die eine Acrylat- ■ gruppe enthalten) arbeiten. Beim Einsatz monofunktioneller Aerylatester verwendet man vorzugsweise einen Ester mit verhältnis- : massig polarem Alkoholbestandteil, da die polare Gruppe eine
Tendenz zur Ausbildung intermolekularer Anziehung in dem gehärteten Polymeren ergibt und somit ein dauerhafteres Dichtungsoder Verschluss- oder Klebmittel erhalten v/ird. In besonders J bevorzugter V/eise wählt man die polare Gruppe aus der Gruppe : labiler Wasserstoff, Heterocycl.-Ring-, Hydroxy-, Amino-, Cyan- und Halogen-Polargruppen. Typische Beispiele für Verbindungen : dieser Kategorie sind Cyclohexylmethacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacrylat, Hydroxyäthylacrylat, Hydroxypropylmethacryl- : at, tert.-Butylaminoäthylmethacrylat, Cyanäthylacrylat und ' Chloräthylmethacrylat. '■
Die hier erörterten, anaeroben Mittel werden, wie oben erwähnt, durch Mischen eines freiradikalischen Initiators, vorzugsweise
eines Peroxy-Erregers, mit einem oder mehreren der oben be- j schriebenen Monomeren hergestellt.. Während bestimmte Peroxide | (wie Diacylperoxide) als brauchbare Erreger genannt sind, I
— K —
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werden die Hydroperoxide, die weit überlegen sind, besonders bevorzugt.
Man kann mit Wasserstoffperoxid arbeiten, aber besonders erwünschte Polymerisationsinitiatoren stellen die organischen Hydroperoxide dar. Diese Definition umschliesst mit Materialien in Art organischer Peroxide oder organischer Perester, die unter In-situ-Bildung organischer Hydroperoxide hydrolysieren oder sich zersetzen. Beispiele für solche Peroxide und Perester sind Cyclohexylhydroxycyclohexylperoxid und tert.-Butylperbenzoat.
Während die Natur der organischen Hydroperoxide im allgemeinen Rahmen der Erfindung nicht entscheidend ist, lässt sich die allgemeine Klasse von Hydroperoxiden durch die Formel R 0OH darstellen, worin R allgemein eine Kohlenv/asserstoffgruppe mit bis zu etwa 18 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylkohlenwasserstoffgruppe mit etwa 3 bis 12 Kohlenstoffatomen ist. R kann naturgemäss auch beliebige Substituenten oder Glieder, des Kohlenwasserstoffs- oder anderen Typs, aufweisen, welche das Hydroperoxid nicht im Sinne der Erfindung nachteilig beeinflussen. Typische Beispiele für solche organischen Hydroperoxide sind Cumolhydroperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, Methyläthylketonhydroperoxid und Hydroperoxide, die durch Oxygenierung verschiedener Kohlenwasserstoffe, Ketone und Äther erhalten werden. Die gewöhnlich verwendeten organischen Hydroperoxidinitiatoren bilden weniger als etwa 10 % vom Gewicht der Kombination von polymerisierbarern Monomerem und Initiator, da oberhalb dieser Konzentration nachteilige Auswirkungen auf die Festigkeit und Dauerhaftigkeit des gehärteten Mittels auftreten können. Vorzugsweise bildet der Hydroperoxidinitiator etwa 0,1 bis 5 % vom Gewicht der Kombination.
Im allgemeinen werden dem Mittel Polymerisationsbeschleuniger einverleibt, um eine rasche Härtung zum Zeitpunkt des vorgesehenen Einsatzes zu erhalten. Es sind viele freiradikalische Polymerisationsbeschleuniger bekannt, und es sind alle verwendbar, die keine nachteilige Beeinflussung des anaeroben Mittels, wie eine Hervorrufung einer vorzeitigen Härtung, ergeben.
- 6 ; ^- 109882/1691
Zu den am frühesten in anaeroben Mitteln eingesetzten Polymerisationsbeschleunigern haben Amine gehört'. Am 'gebräuchlichsten sind tertiäre Amine, wie Tributylamin und Triäthylamin. Man kann in den vorliegenden Mitteln im wesentlichen die gesamte Klasse der tertiären Amine einsetzen, die sich allgemein durch die Formel NR R R darstellen lässt, worin R , R und R jeweils eine Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen bedeuten. Naturgemäss können die Kohlenwasserstoffgruppen auch beliebige Substituenten oder Glieder aufweisen, welche die Arbeitsfähigkeit des Amins im Sinne der Ausübung, seiner angestrebten Funktion nicht nachteilig beeinflussen. Vorzugsweise ist je-
c f. η
de der Gruppen R , R und R eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgi'uppe niit bis zu etwa 8 Kohlenstoffatomen. Die N,N-Dialky!arylamine sind besonders wirksame tertiäre Amine. Auch gewisse sekundäre Arnim? (Amine, bei denen R in der obigen Formel Wasserstoff ist) können als Beschleuniger Verwendung finden. Als zweckmässigste Klasse sekundärer Amine hat sich die Klasse der heterocyclischen sekundären Amine erwiesen, insbesondere die hetero- ; cyclischen sekundären Amine mit bis zu etwa 20 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt werden auch die Amine, deren heterocyclischer ! Ring hydriert ist. Typisch für solche Verbindungen sind Pyrro- \ lidin, Piperazin und 1,2,3,^-Tetrahydrochinolin. Auch bestimmte primäre Amine (Amine, bei denen R-5 und R in der obigen Formel Wasserstoff sind) können Verwendung finden. Typische Beispiele sind Octyl- und Hexylamin. '.
Ei'in andere, sehr erfolgreiche Klasse von Beschleunigern bilden die organischen Sulfimide, d. h. organische Verbindungen, welche din Gruppe
OHO
-S-N-C-
ir
enthalten. Auf Grund der extremen Wirksamkeit der Sulfimide als Br.->chleunigor für anaerobe Mittel und auf Grund der sich anscheinend orgob^ndon, starken Wechselwirkung zwischen den SuIfinj.ion und Metal 1 vorunreini gung stellt die Anwendung der vorlieg/H.den Erfindung bei anaerobon Mitteln, die organische SuI Γ imide enthalten, eine besonders bevorzugte Arbeitsweise dar. Währond
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ICC 17·. ;;
man mit Erfolg die gesamte breite Klasse organischer Sulfimide anwenden kann, wird man gewöhnlich mit Sulfimiden der Formel
OHO
0 Il I H Q
R-S-N-C-FT
Il
8 9
arbeiten, worin R und R jeweils eine Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu etwa 10, vorzugsweise bis zu etwa 6 Kohlenstoffäto-
•8 9 men bedeuten. Naturgemäss können R und R^ beliebige Glieder oder Substituenten aufweisen, welche das Sulfimid bezüglich seines angestrebten Einsatzes in dem anaeroben Mittel nicht nachteilig beeinflussen. Ferner können R und R auch unter Bindung der Sulfimidgruppe in einen heterocyclischen Ring oder in Form eines mehrkernigen Heterocycl.-Ring-Systems vereinigt sein. Von den organischen Sulfimiden hat sich das Benzoesäuresulfimid als besonders geeignet erwiesen.
Eine noch bessere Zusammensetzung enthält ein Sulfimid, insbesondere Benzoesäuresulfimid, in Kombination mit einem heterocyclischen sekundären Amin oder einem tertiären N,N-Dialkylarylamin (die beide oben beschrieben sind). Zur eingehenden Erörterung dieser Art von System sei auf die USA-Patentschrift 3 218 305 verwiesen.
In den Mitteln gemäss der Erfindung können auch andere, weniger aktive Beschleuniger Verwendung finden. Typische Beispiele für solche Beschleuniger sind Succinimid, Phthalamid und Formamid.
Die optimale Beschleunigermenge für die Einverleibung in ein •gegebenes anaerobes Mittel ist leicht im Routineversuch bestimmbar. Als allgemeine Regel kann gelten, dass man im allgemeinen mit 0,1 bis 8 % Beschleuniger, bezogen auf das Gewicht des Gesamtmittels, arbeiten kann, wobei ein Bereich von etwa 0,5 bis 5>0 % bevorzugt wird.
Wenn gewünscht, können auch andere Bestandteile Verwendung finden, um dem Mittel technisch bzw. kommerziell erwünschte Eigenschaften zu erteilen. Typische Beispiele für solche Be- . standteile sind Dickungsmittel, Plastifizierungsmittel, Farbstoffe, Kleb- - 8 -
. 10 9 8 8 2/1691
8AO ORIGINAL
ice 17.. J ;
stoffe und thixotrope Mittel. Von besonderem Wert sind Freies-Radikal-Inhibitoren zur Ausbildung einer zusätzlichen Beständigkeit. Solche Stoffe können in den jeweils gewünschten Kombinationen und Anteilen Verwendung finden, solange sie keine nachteilige Beeinflussung der anaeroben Natur des P4ittels ergeben. ■ Von Ausnahmen in dem einen oder anderen Fall abgesehen bilden diese Stoffe im allgemeinen nicht mehr als etwa 50 Gew.% des Gesamtmittels, vorzugsweise nicht mehr als etwa 20 Gew.%.
Flüssige Aerosole ' \
Als Behälter für die anaeroben Aerosol-Form-Mittel gemäss der Erfindung können alle zweckentsprechenden Behälter Verwendung finden, welche die für solche Systeme benötigten Überdrücke im Behälterinneren vertragen. Da beste Ergebnisse mit verhältnismässig hohen Innendrücken erhalten werden, wird man gewöhnlich mit Metalldosen arbeiten, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen. Während sich für solche Behälter viele Arten von Metallen eignen, arbeitet man gewöhnlich mit Stahl und Aluminium. Häufig sind diese Metalle mit anderen Metallen, : wie Zinn, oder Plasten, wie Polyäthylen, beschichtet, um eine verbesserte Dichtheit, Korrosionsbeständigkeit usw. zu erhalten.
Ausgabestifte und -ventile für flüssige Aerosole stehen ohne weiteres aus einer Vielzahl von Handelsquellen zur Verfügung und sind bei den Behältern und Mitteln gemäss der Erfindung verwendbar. Wie auch bei anderen flüssigen Aerosolen sollen die normalen Massregeln zur Sicherstellung der Verträglichkeit des anaeroben Mittels und des inerten Treibmittels mit den verschiedenen Teilen des Aerosolbehälters Beachtung finden.
Der zur Abgabe des anaeroben Mittels zur Zeit seiner Anwendung benötigte Innenabsolutdruck kann mit jeder Substanz, die bei Temperatur-» und Druckstandardbedingungen ein Gas darstellt, mit der Massgabe erzeugt werden, dass die Substanz das anaerobe Mittel nicht bezüglich seiner vorgesehenen Verwendung nachteilig beeinflusst, wie ein vorzeitiges Härten des anaeroben Mittels
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hervorruft. Die Substanzen, welche das anaerobe Mittel nicht nachteilig beeinflussen und sich zur zweckmässigen Ausbildung des Überdrucks im Behälterinneren verwenden lassen, sind hier als "inerte Treibmittel" bezeichnet. Beispiele für gasförmige, inerte Treibmittel für die Zwecke der Erfindung sind Stickstoff, Helium, Kohlendioxid, Neon und Argon.
Besonders bevorzugt werden inerte Treibmittel, die bei Temperatur- und Druckstandardbedingungen Gase darstellen, aber bei den Druckbedingungen des Aerosolbehälters einer Verflüssigung unterliegen. Eine typische Klasse von Verbindungen, in der sich eine grosse Zahl solcher Treibmittel findet, bilden die chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffe mit im allgemeinen 1 bis etwa 4 und in besonders bevorzugter Weise 1 oder 2 Kohlenstoffatomen. Typische Beispiele für solche Verbindungen sind Dichlordifluormethan, Trichlorfluormethan, Chlorpentafluoräthan und Dichlortetrafluoräthan. Ein zusätzlicher Vorteil von Treibmitteln dieser Art liegt darin, dass sie eine verhältnismässig starke Sauerstofflöslichkeit besitzen und al !gemeinen akzeptable Lösungsmittel für die anaeroben Mittel sind. Es wird angenommen, dass sie bei ihrer Verflüssigung innerhalb des Aerosolbehälters eine Einverleibung wesentlicher Mengen an Sauerstoff in die Flüssigphase ergeben und auf diese V/eise eine noch bessere Beständigkeit des anaeroben Mittels erhalten wird.
Eine andere verwendbare Klasse akzeptabler Treibmittel bilden die gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffe, im allgemeinen mit bis zu etwa 5 Kohlenstoffatomen. Typische Beispiele für solche Materialien sind A'than, Äthylen und Propan. Aus Sicherheitsgründen können diese Treibmittel jedoch im Hinblick auf ihre starke Entflammbarkeit in diesem und jenen Falle inakzeptabel sein.
Über die obengenannten, inerten Treibmittel hinaus muss in dem Aerosolbehälter genügend Sauerstoff vorgelegt werden, um die benötigte Beständigkeit des anaeroben Mittels zu erhalten. Beständige Mittel sind mit Partial-Sauerstoffdrücken in dem Behälter mit derart geringen Werten wie 0,007 at (abs.) schon
· · - ίο -
,κ; ^f 09882/1691
ICC 17. .
erhältlich. Die obere Grenze ergibt sich grundlegend aus Bequemlichkeitserwägungen, da theoretisch auch Sauerstoff als alleiniges, inertes Treibmittel Verwendung finden kann. Jedoch ist dies im allgemeinen nicht.erwünscht, da sich sonst örtliche hohe Sauerstoffkonzentrationen während der Ausgabe ergeben, die zu Gefahren führen können. Eine praktische obere Grenze für den Sauerstoff-Partialdruck beträgt etwa 1 at oder etwa 1/3 des Gesamtdrucks im Aerosolbehälterinneren, wobei der jeweils höhere Wert gilt. Einen bevorzugten Arbeitsbereich für den Sauerstoffpartialdruck stellen etwa 0,07 bis 0,7 at dar, und besonders bevorzugt wird ein Arbeiten im Bereich von etwa 0,1*1 bis 0,35 at (etwa 1 bis 10 bzw. 2 bis 5 Pounds/Quadratzoll).
Der Innengesamtdruck in dem Rehälter stellt hauptsächlich eine Frage der Sicherheit und Zweckmässigkeit dar. Als allgemeine Regel kann jedoch gelten, dass die Innendrücke solcher Behälter im allgemeinen etwa 7 und vorzugsweise etwa 5}3 atü (etwa 100 bzw. 75 Pounds/Quadratzoll) nicht überschreiten. Auch der Innenmindestdruck stellt wieder eine Zweckmässigkeitsfrage dar, soll aber im Interesse der Ausgabemöglichkeit mindestens etwa O335 und vorzugsweise 1 atü betragen (etwa 5 bzw. 15 Pounds/Quadratzoll) .
Zur Ausgabe des anaeroben Mittels in Flüssigaerosolform soll die Viscosität des Mittels nicht übermässig hoch sein. Als allgemeine Regel kann gelten, dass die Viscosität unter 1000 cP liegen sol"1, wobei ein Bereich von etwa 1 bis 200 cP bevorzugt und von etwa 10 bis 100 cP besonders bevorzugt wird. In diesen bevorzugten Bereichen werden auf Grund des Umstandes, dass Sauerstoff leichter in die anaeroben Mittel eindringen kann, zusätzliche Stabilitätsvorteile erhalten.
Beispiele
Die folgenden Beispiele, in denen Verhältnis- und Prozentangaben fiichj wenn nicht anders gesagt, auf das Gewicht beziehen, dienen der weKnr^n Erläuterung des Verfahrens und Mittels remäss der Erfindung, ohne dass diese auf die Beispiele beschränkt wäre.
- 11 -
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ORIGINAL
ICC 17..
Beispiel 1
T. 1:
Zur Herstellung einer anaeroben Formulierung wurden die folgenden Bestandteile in den folgenden ungefähren Gewichtsprozentsätzen gemischt: ■
Tetraäthylenglykoldimethacrylat 97,7 % (stabilisiert)
Cumolhydroperoxid . 2,0 %
Benzoesäuresulfimid ' 0,3 %
Jeweils 108 g dieser Formulierung wurden mit 72 g des unter dem Warenzeichen "Arkton" 11/12 im Handel befindlichen Fluorkohlenwasserstoff-Treibmittels in eine Reihe von lackierten 0,24-1- ' Aerosol-Aluminiumdosen eingegeben. Der Druck in den Dosen betrug in diesem Stadium 2,8 at. Dann wurde Sauerstoffgas unter Druck eingeführt, bis der Druck in der Dose zwischen 3,0 und 3,2 at lag. Die so erhaltenen, flüssigen Aerosole hatten eine Lagerbeständigkeit von über einem Jahr bei 20° C.
Beispiel 2
Zur Herstellung einer anaeroben Formulierung wurden die folgenden Bestandteile in den folgenden ungefähren Gewichtsprozentsätzen gemischt:
Polyäthylenglykoldimethacrylat 96,3
(durchschnittliches ungefähres
Molekulargewicht 330)
Cumolhydroperoxid 3>0
Benzoesäuresulfimid 0,4
Dimethyl-p-toluidin 0,3
p-Benzochinon 100 ppm
Dieses Mittel wurde dann in eine Reihe von epoxyharzausgekleideten Aluminium-Aerosolstandardsprühdosen von 12,7 cm Höhe und 5,1 cm Durchmesser eingebracht, die jeweils zu ungefähr einem Drittel gefüllt wurden, während der restliche Raum mit Luft von Atmosphärendruck gefüllt gelassen wurde, worauf die Dosen verschlossen und mit genügend Dichlordifluormethan unter Druck ge-
- 12 -
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setzt wurden, damit im Behälter ein Sauerstoff-Partialdruck von ungefähr 0,21 at verblieb.-
Die Behälter wurden dann 8 Wochen bei 119 C (was ungefähr 6 Monaten bei Raumtemperatur entspricht) gelagert. Dabei erwiesen sich alle Dosen als verwendbar; das anaerobe Mittel verblieb im ungehärteten Zustand.
Beispiel 3
Das Beispiel 2 wurde mit dem folgenden anaeroben Mittel wiederholt, wobei die folgenden Werte ungefähre Gewichtsprozentsätze darstellen:
Polyäthylenglykoldimethacrylat 9^,5
Cumolhydroperoxid 39O
Benzoesäuresulfimid 1,6
Diäthyl-p-toluidin 0,6 ■
Dimethyl-o-toluidin 0,3
p-Benzochinon 100 ppm
Dabei wurden unter Anfall flüssiger Aerosolmittel im wesentlichen entsprechende Ergebnisse erhalten. Die anaeroben Mittel blieben während eines 6 Monaten bei Raumtemperatur äquivalenten Prüfzeitraums beständig und konnten hierauf mit Erfolg bei Anwendungszwecken herkömmlicher anaerober Mittel Einsatz finden, wie beim Pestlegen verschraubter Befestigungsmittel oder Dichten von Metallteilen.·
B e i spie 1 jl
Das folgende, nichtfliessfähig geartete anaerobe Mittel (dessen Bestandteilmengen ungefähre Gewichtsprozentsätze darstellen) wurde zur Erzielung einer flüssigen Form in einem Methylenchlorid-Löser hergestellt:
Polyäthylenglykoldimethacrylat 53 Cumolhydroperoxid 1 r
Tributylamin 1
Polymethylmethacrylat (Dickungsmittel) 32
Celluloseacetatbutyrat 13
- 13 -
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ICC 17·.
Zur Herstellung des flüssigen Mittels, das eine Viscosität von 80 cP hatte, wurden 28 Gew. % des anaeroben Mittels mit 72 Gev:.% Methylenchlorid gemischt.
Das flüssige anaerobe Mittel wurde wie in Beispiel 2 mit Dichlordifluormethan in Flüssigaerosolform abgepackt. Das Flush Ipaerosolprodukt eignete sich als Sprühdichtungsmittel für das Beschichten von Teilen vor dem Zusammenbau. Eine beschleunigt-:; Alterung ergab eine Beständigkeit des flüssigen Aerosols von über 6 Monaten bei Raumtemperatur.
1 0 9 8*8 2 / 1 6 9 1 βΑ0 Om®NAL

Claims (1)

  1. ICC 17- . f
    Patentansprüc h e
    1. Anaerobes Mittel in Aerosolform mit einem es enthaltenden, unter Druck stehenden, verschlossenen Behälter, dessen Inneres Gas von überdruck einschliesslich eines Sauerstoff-Partialdrucks von mindestens etwa 0,007 at aufweist.
    2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sauerstoff-Partialdruck des Behälters im Bereich von etwa 0,007 bis 1 at.
    3. Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Sauerstoff-Partialdruck des Behälters im Bereich von etwa 0,1*1 bis 0,35 at.
    H. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Treibmittel für die Abgabe des anaeroben Mittels enthält, wobei das Treibmittel bei Standardtemperatur und -druck ein Gas, aber bei Standardtemperatur und dem in dem verschlossenen Behälter vorliegenden Druck zumindest zum Teil eine Flüssigkeit ist.
    5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel der Gruppe Chlor- und Fluorkohlenwasserstoffe mit bis zu etwa 'J Kohlenstoffatomen angehört.
    6. Mittel nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenwasserstoff 1 oder 2 Kohlenstoffatome aufweist.
    7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Metallbehälter ist.
    Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das anaerobe Mittel von einer Mischung von polymcrisierbarem Acrylatester und eines Peroxy-
    - 15,-
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    «ad omaiNAL
    ice 17.. JL
    polymerisätionsinitiators für denselben gebildet wird. ' *
    9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Peroxypolymerisationsinitiator ein Hydroperoxidinitiator ist. <n
    10. Mittel nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, dass das anaerobe Mittel zusätzlich einen Beschleuniger für freiradikalische Polymerisation enthält.
    11. Verfahren zum Verpacken eines anaeroben, ein polymerisierbares Acrylatestermonomeres und einen Peroxypolymerisationsinitiator für dasselbe enthaltenden Mittels, dadurch ge- '. kennzeichnet, dass man das Mittel in einen unter Druck setzbaren Behälter eingibt und den Behälter auf überdruck des Behälterinneren unter Druck setzt, wobei der Innendruck '·■ einen Säuerstoff-Partialdruck von mindestens etwa 0,007 at umfasst. ' j
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass -
    man als Behälter einen Metallbehälter für die Abgabe von ' flüssigem Aerosol einsetzt und einen Teil des Innendrucks durch ein Treibmittel für die Abgabe des anaeroben Mittels ; ausbildet.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Treibmittel verwendet, das bei Standardtemperatur und -druck ein Gas, aber bei Standardtemperatur und dem in dem verschlossenen Behälter vorliegenden Druck zumindest zum Teil eine Flüssigkeit ist.
    IiJ. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass man Treibmittel aus der Gruppe Chlor- und Fluorkohlenwasserstoffe mit bis zu etwa H Kohlenstoffatomen verwendet.
    - 16 -
    109882/1691
DE19712131668 1970-06-25 1971-06-25 Verpackung anaeroben Mittels Granted DE2131668A1 (de)

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