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Verfahren zum Herstellen ven Zementblöeken Die Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren zun Rerßtellen von Zementblöcken unter Verwendung einer Formma@chine,
einer Abbindekammer, einer durch die Abbindekammer verlaufenden Transportvorrichtung,
einer Sammeleinrichtung für die Zementblöcke und einer Einrichtung zum Stapele und
Zuführen von Paletten.
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Anlagen für die Herstellung von Zementblöcken weisen gewöhnlich eine
Aufbereitungsstation für das Material, eine Formstation, eine Abbindestation und
eine Sammelstation auf.
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Zur Verbesserung der jeweiligen Leistung werden die verwchiedenen
Stationen im wesentlichen automatisch betrieben.
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Sie sind jedoch untereinander relativ unabhängig, so daß eine gleichförmig
durchgehende Arbeitsweise von der Aufgabe des Materials bis zum Abnehmen und Sammeln
der fertigen Erzeugnisse nicht erzielbar ist.
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Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen von Zementblöcken,
bei welchem die verschiedenen Arbeitsschritte in derartiger gegenseitiger zeitlicher
Abstimmung erfolgen, daß von der Aufgabe des Materials bis zum Abnehmen der Erzeugnisse
ein durchgehender Arbeitsablauf vorhanden ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist durch die funktionelle Verbindung
zwischen der Formstation, der Abbindestation und der Abnahme- oder Sammelstation
gegenüber bekannen Anlagen, bei denen zwischen diesen Teilen nur ge -ringe Verbindung
bestand, eine beträchtlich. Verbesserung erzielbar.
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Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen,
daß auf eine von einer Paletten-Stapel- und Zufuhreinrichtung zugeführte Palette
eine Anzahl mittels einer Vormmaschine geformter grüner Zementblöcke aufgesetzt
wird, daß die Palette mit den darauf befindlichen Zementblöcken auf das Aufgabeende
einer Transproteinrichtung gesetzt wird, daß die Transporteinrichtung zum Transportieren
der Palette durch eine Abbindekammer fortbewegt wird, wobei im mittleren Bereich
der Abbindekammer Dampf in der Weise in die Abbindekammer eingeleitet wird, daß
er über die Zementblöcke zum Einlaß in die Kammer strömt und in einem der Abgangeseite
zugekehrten Bereich der Kammer ein heißer Luftstrom in der Weise zugeführt wird,
daß er über die Zementblöcke zum Auslaß aus der Kammer strömt, daß die Palette mit
den darauf befindlichen, verfestigten Zementblöcken am Abnahmeende der Transporteinrichtung
abgenommen wird und daß die verfestigten Zementblöcke von der Palette abgenommen
und in einer Sammeleinrichtung gesammelt werden, während die Palette der Paletten-Stapel-
und Zufuhreinrichtung zugeführt wird.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Auführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
In dieser ist: Fig. 1 eine schematisierte Planansicht einer Anlage zum Durchführen
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht
einer geänderten Ausführungsform der Anlage.
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Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zum Herstellen von Zementblöcken
unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält eine Formstation 1, in
welcher die Zementblöcke geformt werden. Jeweils mehrere Zementblöcke 3 werden auf
eine von der Paletten-Stapel- und Zufuhreinrichtung zugeführte Palette 2 abgelegt.
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Die die nicht abgebundenen Zementblöcke tragende Palette 2 wird auf
eine Transporteinrichtung 4 gesetzt, welche sich beim Aufsetzen der an der Formstation
beladenen Paletten schrittweise um jeweils eine Palettenlänge fortbewegt.
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ueber der Transporteinrichtung 4 ist eine Aufgabegabel 5 derart angeordnet,
daß ihre Zinken 5' zu beiden Seiten der Transporteinrichtung verlaufen.
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Die Gabel 5 ist derart steuerbar, daß sie eine zunächst aufwärts,
dann vorwärts, abwärts und rückwärts verlaufende Kreisbewegung ausführt, wobei sie
die Paletten 2 von der Transport einrichtung 4 abhebt und sie auf dem Aufgabeende
einer Transporteinrichtung 7 ablegt.
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Die Transporteinrichtung 7 verläuft durch eine Abbindekammer
6.
Sie weist über ihrer Länge verteilt eine Anzahl Querträger 8 auf, auf welche die
Gabel 5 die Paletten ablegt.
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Die Abbindekammer 6 ist mit einem Dampferzeuger 9 verbunden, welcher
dem mittleren Bereich der Kammer Dampf zuführt. Ferner weist die Kammer 6 ein Gebläse
10 zum Erzeugen eines heißen Luftstroms im der Austrittsseite der Kammer zugekehrten
Bereich derselben auf. Am Abnahmeende der Transporteinrichtung 7 ist eine der Gabel
5 entsprechende Abnahmegabel 11 vorgesehen. Diese dient dazu, die Paletten mit den
Zementblöcken nach deren Behandlung in der Kammer 6 von der Transporteinrichtung
7 auf eine Transporteinrichtung 12 zu überführen. Seitlich der Transporteinrichtung
12 ist eine Räumeinrichtung 13 angeordnet, welche die behandelten, abgebundenen
Zementblöcke 3' seitlich von der Palette 2 abschiebt und sie einer Transporteinrichtung
14 zuführt.
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Die Palette wird anschließend einer Fördereinrichtung 15 zugeführt,
mittels welcher sie nach der Paletten-Stapel-und Zufuhreinrichtung 16 zurückbefördert
wird.
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An einer Seite der Transporteinrichtung 14 ist ein Schieber 17 angeordnet,
welcher die auf der Transporteinrichtung
angesammelten Zementblöcke
3" in einen Sammel- oder Lagerbehälter 18 einschiebt.
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Im Betrieb legt die Formstation 1 die Zementblock-Formlinge 3 auf
der auf der ransporteinrichtung 4 befindlichen Palette 2 ab.
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Beim Auflegen einer Palette 2 bewegt sich die ransporteinrichtung
4 jeweils um einen der Länge bzw. Breite einer Palette entsprechenden Schritt vorwärts,
so daß nacheinander mehrere Paletten darauf zu liegen kommen.
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Sobald sich auf der Transporteinrichtung 4 eine vorbestimmte Anzahl
von Paletten mit darauf abgelegten Zementblock-Formlingen angesammelt hat, wird
die Aufgabegabel 5 angehoben, wobei sie die angesammelten Paletten abhebt.
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Darauf wird die Gabel 5 in Richtung auf das aus der bbindekammer 6
hervorstehende Aufgabeende der Transporteinrichtung 7 bewegt und oberhalb eines
der über die gesamte Transporteinrichtung verteilten Querträgers 8 zum Stillstand
gebracht.
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An dieser Stelle wird die Gabel 5 gelenkt, um die Paletten auf dem
Querträger abzulegen, und anschließend in die AuegangBstellung zurückgeführt
Die
Transporteinrichtung 7 bewegt die aufgelegten Paletten nun in die Abbindekammer
6.
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Der im mittleren Bereich der Kammer 6 angeordnete Dampferzeuger 9
führt der Kammer 6 in der Weise Dampf zu, daß dieser über die abbindenden Zementblöcke
hinweg in Richtung auf den Einlaß in die Kammer strömt und die Formlinge dabei einer
Dampfbehandlung unterwirft.
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Wenngleich der Dampf bei einer derartigen Zufuhr zu den Zementblöcken
nahe dem Einlaß in die Kammer eine Temperaturverringerung erfährt, bewirkt er dort
eine Ver -wärmung der Zementblöcke, eine Verminderung der Austrocknung und schließlich
eine Dampfbehandlung bei stetig steigender Temperatur.
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Das abgangsseitig zum Dampfgenerator 9 angeordnete Gebläse 10 führt
der Kammer 6 einen heißen Luftstrom in der Durchlaufrichtung der Zementblöcke zu.
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Der so zugeführte heiße Luftstrom dient zum Trocknen der Zementblöcke.
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Zum Auslaß aus der Abbindekammer hin verringert sich die vTemperatur
der Zementblöcke und des heißen Luftitroms', so daß sich die Blöcke beim Austritt
aus der Kammer sicher
handhaben lassen.
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Die auf diese Weise behandelten Zementblöcke weisen einheitliche Eigenschaften
auf.
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Wenngleich sich die Temperatur des Dampfes und des heißen Luftstroms
zum Einlaß und zum Auslaß der Kammer hin verringert, sind die Wärmeverluste innerhalb
der Kammer sehr gering. Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß sich am Einlaß und
am Auslaß der Kammer eine Luftvorhangwirkung einstellt.
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Nach dem Austritt der Zementblöcke aus der Kammer kommt der sie tragende
Querträger 8t zum Stillstand, worauf die Gabel 11 vorrückt, bis ihre Zinken am Querträger
8' unter den Paletten liegen. Durch Anheben der Gabel 11 wird dann die Palette mit
den darauf befindlichen Zementblöcken abgehoben.
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Anschließend wird die Gabel 11 zurückgezogen und abgesenkt, um die
Palette(n) auf die Transporteinrichtung 12 zu überführen.
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Die Transporteinrichtung 12 rückt jeweils um die Länge bzw.
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Breite einer Palette vor und kommt zu Stillstand. Darauf
wird
der Antrieb, beispielsweise ein Druckzylinder, der Räumeinrichtung 13 betätigt,
um die behandelten Zementblöcke 3' von der auf der Transporteinrichtung 12 verbleibenden
Palette 2 auf die Transporteinrichtung 14 zu schieben. Die Palette 2 wird in eine
nicht bezeichnete Stellung 2" weitertransportiert und dort einer Transporteinrichtung
15 aufgegeben, welche sie zur Paletten-Stapel-und Zufuhreinrichtung 16 zurückbefördert,
von der sie schließlich wieder zur Formmaschine 1 gelangt.
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Die durch die Transporteinrichtung 14 transportierten Zementblöcke
3t sammeln sich darauf zu einer Gruppe 3ft an, welche dann mittels des Schiebers
17 in die Sammel- bzw.
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Lagereinrichtung 18 geschoben wird, in der die Blöcke eine natürliche
Nachaushärtung erfahren bzw. zum Versand kommen.
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Anstelle der Gabel 11 kann auch eine Greiferanordnung zum Abheben
der Zementblöcke von der Palette und zum Überführen derselben in die Sammeleinrichtung
verwendet werden.
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Unter der Annahme, daß die Pormmaschine mit vier Arbeitsgängen pro
Minute betrieben wird, und daß auf den Querträger der Transporteinrichtung vier
Paletten mit darauf befindlichen Zementblöcken aufsetzbar sind muß der Vorschub
der Transporteinrichtung in die Kammer und das Heranführen des nächsten Querträgers
in die Stellung zum Aufsetzen der
Paletten unter Einbeziehung der
Betätigungszeit der Aufgabegabel in einer Minute erfolgen.
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Können demgegenüber sechs Paletten auf einen Querträger der Transporteinrichtung
aufgesetzt werden, so muß das Heranführen des nächsten Querträgers in die Aufsetzstellung
in einer Minute und dreißig Sekunden erfolgen.
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Die verfügbare Zeit hängt somit von der Anzahl der auf einen Querträger
aufsetzbaren Paletten abO Verringert sich die Anzahl der Arbeitsgänge pro Minute
der Formmaschine so verlängern sich die Zeitabstände der Förderschritte der Transporteinrichtung
der Abbindekammer, während sie sich bei einer Erhöhung der Anzahl der Arbeitsgänge
der Formmaschine verkürzen.
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Unter der Annahme, daß das Aufsetzen der Paletten auf die Querträger
der Transporteinrichtung in Zeitabständen von zwei Minuten erfolgt und daß der Abstand
benachbarter Querträger nach Maßgabe der Abmessungen der Paletten 50 cm beträgt,
beträgt die Länge der Kammer bei einer Behandlungszeit von einer Stunde 15 m.
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Die Länge und die lichten Abmeasungen der Kammer sind somit
durch
die Form der Blöcke, die Arbeitsgeschwindigkeit der Formmaschine, die Anzahl der
auf einen Querträger aufsetzbaren Paletten, die Behandlungszeit und gegebenenfalls
weitere Bedingungen bestimmt.
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In der Praxis wurde festgestellt, daß innerhalb einer Abbindekammer
mit einer Höhe von 1,5 m eine sehr ungleichmäßige Temperaturverteilung auftritt.
Bei einer Winter-Audentemperatur von etwa 0°C beträgt die Kammertemperatur im oberen
Teil etwa 900C und im unteren Teil etwa 500.
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Bei einer Sommer Außentemperatur von etwa 200C erreicht die Kammertemperatur
im unteren Teil demgegenüber zuweilen 30°C.
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Bei der herkömmlichen Abbindebehandlung unter Verwendung von die Blöcke
aufnehmenden Regalen lassen sich durch diese ungleichmäßige Wärmeverteilung hervorgerufene
nachteilige Wirkungen nicht vermeiden. Demgegenüber durchlaufen die bei der Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Querträger der Transporteinrichtung
aufgesetzten Blöcke sämtlich den Bereich der Kammer, in welchem die durch den Dampf
zugeführte Wärme am stärksten auf sie einwirkt und werden vorher bei langeam ansteigender
Temperatur auf die Höchsttemperatur vorgewärmt, 'ao daß sämtliche Zementblöcke unter
den gleichen Bedingungen behandelt werden.
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In der in Pig. 2 dargestellten geänderten Ausfuhrung der Vorrichtung
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind der Darstellung in Fig. 1
entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals im einzelnen
beschrieben.
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Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung gleicht im wesentlichen der in Fig.
1 dargestellten mit der Ausnahme, daß die Abbindekammer 6 nicht wie in Fig. 1 geradlinig
verläuft, sondern U-förmig, und daß anstelle der Aufgabe- bzwo Abnahmegabeln 5 bzw.
11 hier nur eine Überführungseinrichtung vorhanden ist.
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Die Abbindekammer 6 besitzt ein erstes Teilstück 6' mit einer Transporteinrichtung
7 und ein zweites Teilstück 6" mit einer Transporteinrichtung 7t. Die beiden Geilstücke
6', 6" sind über ein Verbindungsstück 6, miteinander verbunden. Dieses enthält eine
(nicht dargestellte) tberfuhrungseinrichtung zum Überführen von Paletten vom Ende
der Transporteinrichtung 7 an den Anfang der Transporteinrichtung 7'.
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Die auf das Aufgabeende der Transporteinrichtung 7 aufgesetzten Paletten
werden durch diese unter Behandlung mit mittels des Dampferzeugers 9 zugeführtem
Dampf und mittels des Gebläses lO erzeugtem heißem Luftstrom durch das erste
Kammer-Teilstück
6' transportiert.
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Am Verbindungsstück 6''', werden sie auf des zweite Teilstück 6" überführt
und darin an das Ende der Transporteinrichtung fortbewegt. Am Aufgabeende bzw. am
Abnahmeende der Transporteinrichtungen 7 bzw. ist eine gemeinsame ifberführungseinrichtung
20 vorgesehen. Diese ist entlang auf einem beweglichen Rahmen 22 fest angeordneten
Schienen 21 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 nach rechts und links beweglich
geführt. Der bewegliche Rahmen 22 ist seinerseits entlang fest angeordneten Schienen
23 beweglich.
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Mittels der Überführungseinrichtung 20 ist eine bestimmte Anzahl von
Paletten von der Transporteinrichtung 4 abnehmbar und auf das Aufgabeende der Transport
einrichtung 7 überführbar, wie durch die gestrichelte Linie 20t dargestellt.
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Nach dem Aufsetzen der Paletten auf die Transporteinrichtung 7 bewegt
sich die ffberführungseinrichtung 20 in die gestrichelt dargestellte Stellung 202ß,
wo sie die Paletten mit den darauf befindlichen behandelten Zementblöcken vom Abnahmeende
der Transporteinrichtung 7' abnimmt und sie in der gestrichelt dargestellten Stellung
20''' auf die Transporteinrichtung 12 aufsetzt.
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Anschließend kehrt die Überfuhrungseinrichtung in die in Fig0 2 ausgezogen
dargestellte Stellung zurück Die Betriebsweise der in Figo 2 dargestellten Anlage
entspricht im wesentlichen der der in Fig. 1 dargestellten.
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Die mittels der Maschine 1 geformten Zementblöcke werden auf Paletten
gesetzt, und anschließend wird eine vorbestimmte Anzahl von Paletten auf die Transporteinrichtung
7 aufgesetzt.
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Während des Durchgangs durch die Kammer-Teilstücke 6' und 6 werden
die Zementblöcke einer Abbindebehandlung unterworfen und gelangen dann an das Abnahmeende
der Transporteinrichtung 7?.
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Die auf den Paletten befindlichen Blöcke werden dann auf die Transporteinrichtung
12 überführt und durch diese an eine Abräumstation 24 transportiert, an der sie
von den Paletten abgeräumt und über eine Transporteinrichtung 14 einer Sammeleinrichtung
18 zugeführt werden, während die Paletten über eine Transporteinrichtung 15 zur
Paletten-Stapel- und Zufuhreinrichtung 16 zurückkehren.
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Die Erfindung eignet sich sowohl für die Erzeugung von Massivbetonblöcken
als auch für die Erzeugung von Schaum-oder Gasbetonblöcken.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Erfindung
ein Verfahren zum Herstellen von ementblöcken schafft, bei dem das Einführen der
Blöcke in einen Behandlungsraum und das Abnehmen der behandelten Zementblöcke in
Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen wie Arbeitsgeschwindigkeit einer Formmaschine,
Art der hergestellten Blöcke od. dergl. mehr in vorteilhafter Weise derart aufeinander
abgestimmt sind, daß eine zügige und durchgehende Betriebsweise erzielbar eine vereinfachte
Ausbildung der Wärmezufuhreinrichtungen bei erhöhtem Wirkungsgrad ermöglicht und
der Aufwand an Handarbeit beträchtlich verringerbar ist.
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Ferner bietet das erfindungsgemäße Verfahren die vorteilhafte Möglichkeit,
in kontinuierlichem Betrieb Zementblöcke mit gleichförmig guter Qualität in Massen
herzustellen, Patentanspruch :