DE2913042A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen gefuellten gebaecks, insbesondere sirupwaffeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen gefuellten gebaecks, insbesondere sirupwaffeln

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DE2913042A1
DE2913042A1 DE19792913042 DE2913042A DE2913042A1 DE 2913042 A1 DE2913042 A1 DE 2913042A1 DE 19792913042 DE19792913042 DE 19792913042 DE 2913042 A DE2913042 A DE 2913042A DE 2913042 A1 DE2913042 A1 DE 2913042A1
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DE
Germany
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wafer
waffle
filling
halves
filled
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Withdrawn
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DE19792913042
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English (en)
Inventor
Antonius Fransicusstani Verwey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Banket & Siroopwafelbakkerij V
Original Assignee
Banket & Siroopwafelbakkerij V
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/36Filled wafers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen ge-
  • füllten Gebäcks, insbesonder Sirupwaffeln" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen gefüllten Gebäcks, insbesondere Sirupwaffeln.
  • Es ist bekannt, Sirupwaffeln in der Weise herzustellen, daß vorgebackene Ausgangswaffeln auf einen Drehtisch gebracht und dort unterteilt werden; nach dem Entfernen der oberen Waffelhälfte wird eine dosierte Menge Sirups auf die untere Waffelhälfte gebracht und anschließend die obere Waffelhälfte auf die befüllte obere Waffelhälfte gelegt. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend, daher unwirtschaftlich.
  • Aus der niederländischen Offenlegungsschrift 68 15 097 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von Waffeln bekannt, bei dem der Sirup direkt in die Waffeln eingebracht wird.Problematisch ist dabei jedoch die richtige Verteilung des Sirups in der Waffel.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine völlige Automatisierung erlauben und gleichzeitig die WaSelqualität verbessern.
  • Dabei soll insbesondere auch eine exakte Dosierung des Sirups gewährleistet und ein Zerbröckeln der Waffelränder ausgeschlossen sein. Die Erfindung ist daher insbesondere auf eine Verbesserung des Dosier- und Anpressystems gerichtet.
  • Die Lösung der vorerwähnten Aufgabe basiert auf dem Gedanken, das Aufbringen des Sirups auf die Waffelunterhälfte und das Zusammenfügen von Unter- und Oberhälfte zeitlich zusammenfallen zu lassen. Im einzelnen besteht die Erfindung demgemäß darin, daß die obere Waffelhälfte auf eine in einem vorherigen Arbeitsschritt bereits befüllte untere Waffelhälfte gebracht wird, während gleichzeitig eine andere untere Waffelhälfte befüllt wird. Das Zusammenfügen der Waffelhälften geschieht somit gleichzeitig mit dem Befüllen der unteren Waffelhälfte für die nächstfolgende Waffel.
  • Vorzugsweise kommt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein in zwei gleiche Hälften unterteiltes Vorgebäck zur Verwendung, wenngleich sich auch getrennt vorgebackene Waffelhälften verwenden lassen. Die Waffelhälften brauchen keineswegs gleichartig oder gleichförmig zu sein und können pulverförmige, pastöse und flüssige Füllungen aufnehmen.
  • Das Vorgebäck kann auf einen Schrittförderer, beispielsweise ein Transportband aufgebracht und mittels eines Messers unterteilt werden. Danach wird die obere Waffelhälfte bei stillstehendem Förderer mit Hilfe eines Greifers, vorzugsweise mittels eines Vakuumgreifers abgehoben und die ruhende Unterhälfte befüllt, während gleichzeitig die Waffeloberhälfte in der nächsten Stufe,der Absetzstation auf einer bereits zuvor befüllten Unterhälfte abgelegt wird. Der Greifer kehrt anschließend in die Greifstellung bzw. die Füllstation zurück, während sich gleichzeitig die zu der abgelegten Oberhälfte gehörende befüllte Unterhälfte aus der Füllstation in die Absetzstation bewegt. In der Absetzstation werden die Waffelhälften wieder vereinigt, ohne das Füllmasse austritt und die Transportvorrichtung verschmutzt. Vorzugsweise werden die zusammengelegten Waffelhälften auf einen weiteren Förderer in einer Pressstation miteinander verpreßt oder nachgepreßt, um dabei austretende Füllmasse besser entfernen zu können.
  • Die Schneidstation kann selbstverständlich entfallen oder bleibt unbenutzt, wenn als Ausgangsprodukt vorgebackene Waffelhälften zur Verwendung kommen.
  • In.der Pressstation werden die Waffelhälften zunächst mit Hilfe eines verfahrbaren Anschlags zentriert, worauf ein Pressstempel ausfährt und die beiden Waffelhälften aufeinanderpreßt, so daß sich die dazwischen befindliche Füllmasse bis zum Waffelrand verteilt, ohne daß sie die Waffel verläßt und den Anschlag oder den Förderer verschmutzt. Aus der Pressstation gelangen die fertigen Waffeln auf einen Abförderer.
  • Tritt beim Pressen Füllmasse aus, dann wird diese unterhalh des Förderers gesammelt und wieder verwendet.
  • Selbstverständlich können auch mehrere Trenn-, Füll- und Press- bzw. Nachpressstationen sowie Förderer nebeneinander angeordnet sein und im gleichen Takt arbeiten. Dies kann in der Weise geschehen, daß die einzelnen gleichartigen Stationen zu einer Baueinheit integriert sind und insbesondere der Greifer mehrere Waffelhälften gleichzeitig erfaßt und transportiert.
  • Andererseits können jedoch auch auf einem Förderer jeweils mehrere Waffeln bzw. Waffelhälften nebeneinander behandelt werden; dies gilt insbesondere für kleine Waffeln.
  • Schließlich kann bei Verwendung vorgebackener Waffelhälften zunächst eine Hälfte mit Füllmasse versehen und gleichzeitig eine andere, massefreie Waffelhälfte aufgenommen und beide Waffelhälften nach dem Weitertransport der befüllten Waffelhälfte miteinander vereinigt werden; in diesem Falle reduziert sich jedoch der Ausstoß auf die Hälfte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die einzelnen Verfahrensschritte beim Herstellen gefüllter Waffeln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und Fig. 2 eine Seitenansicht der Pressstation in schematischer Darstellung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft in vier Phasen, A,B,C und D bzw. A', Bl, C' und D' ab; es bedient sich eines Schrittförderers 1, auf dem sich Waffelhälften 3a und 3b einer Waffel 3 in einem Waffelträger 2 befinden und einer nicht dargestellten Schneidstation sowie einer Füllstation zugeführt werden. Sobald der Förderer die getilte Waffel 3a, 3b in den Waffelträger 2 gebracht hat, wird in der Füllstation die untere Waffelhälfte 3a mittels Unterdruck im Waffelträger 2 festgehalten und die obere Waffelhälfte 3b von einem Vakuumgreifer 4 erfaßt, während gleichzeitig Pressluft zwischen die Waffelhälften geblasen wird, um ein leichtes Abheben der oberen Waffelhälfte 3b zu erreichen.
  • Nach dem Abheben bewegt der Vakuumgreifer 4 die obere Waffelhälfte 3b während der Verfahrensphase B zu einer bereits zuvor mit Füllmasse versehenen unteren Waffelhälfte 3a'. Gleichzeitig gibt der Dosierkopf 7 Füllmasse auf die in der Füllstation befindliche untere Waffelhälfte 3a. Das Aufbringen der oberen Waffelhälfte 3b auf die untere Waffelhälfte 3a' fällt mit der Endphase des Befüllens der unten Waffelhälfte 3a in der Füllstation zusammen, wie sich das aus der dargestellten Verfahrensphase C ergibt.
  • Anschließend bewegt sich der Förderer 1 um einen Schritt weiter, währenddessen fährt der Vakuumgreifer 4 zurück in die Füllstation, um dort die obere Hälfte 3b einer neuen Waffel 3 zu erfassen. Gleichzeitig werden die beiden Hälften der zuvor befüllten Waffel aus der Absetzstation abgefördert oder auch zunächst leicht, d.h. ohne das Austreten von Füllmasse miteinander verpreßt (Verfahrensphase D). Die in der Verfahrensphase D fertiggewordene Waffel verläßt die Pressstation noch bevor eine in der Füllstation mit Füllmasse versehene untere Waffelhälfte 3a in die Pressstation gelangt.
  • Das Fertigpressen zweier auf einem Förderer 12 befindlicher befüllter Waffelhälften 3a, 3b aus der Absetzstation geschieht während der Verfahrensphase A', die gleichzeitig mit der Verfahrensphase A abläuft. Das Ausrichten der noch nicht endgültig miteinander verpreßten Waffelhälften 3a, 3b in der Pressstation geschieht mit Hilfe eines vertikal verfahrbaren Anschlags 8 in unmittelbarer Nachbarschaft eines Pressstempels 9. Während des Verpressens der beiden Waffelhälften durch Herunterfahren des Pressstempels 9 in der Verfahrensphase B' breitet sich die Füllmasse zwischen den Waffelhälften bis zum Waffelrand aus und wird der Anschlag 8 aus der Förderbahn bewegt. Etwa austretende Füllmasse wird von dem Band 12 abgefördert und mit Hilfe eines Abstreifmessers 17 in einem Behälter 10 gesammelt.
  • Nach dem Hochfahren des Anschlags 8 gelangt die fertiggepreßte Waffel 3 auf einen Abförderer 11 in eine nicht dargestellte Verpackungsstation oder in einen ebenfalls nicht dargestellten Lagerraum. Zwischen dem Förderer 1 und dem Förderer 12 erstreckt sich ein Übergabeförderer 13, der die gefüllten, jedoch noch nicht verpreßten Waffeln auf den Förderer 12 bringt.
  • Der Waffelträger 2 und der Vakuumgreifer 4 sind jeweils mit einer Vakuumleitung 4' verbunden.Außerdem mündet in den Waffelträger 2 eine Pressluftleitung 14 in Höhe der Trennebene der beiden Waffelhälften 3a, 3b. Aus der Pressluftleitung 14 tritt im Moment des Abhebens der oberen Waffelhälfte- 3b Pressluft mit einem Druck von 1 bis 10 bar aus und treibt die beiden Waffelhälften 3a, 3b auseinander. Der Vakuumgreifer 4 wird mit Hilfe eines beispielsweise pneumatisch angetriebenen Excenter-Hebelgestänges 15, 16 betätigt, um die oberen Waffelhälften 3b aus der Füllstation in die Absetzstation zu bringen, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Füllmasse wird auf einer konstanten Temperatur gehalten, um eine stets gleichbleibende Viskosität und damit gleiche Füllzeiten zu gewährleisten.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Herstellen gefülltem Gebäck, insbesondere Sirupwaffeln, unter Verwendung von Waffelhälften, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gleichzeitig eine untere Waffelhälfte mit Füllmasse versehen und eine obere Waffelhälfte auf eine zuvor bereits befüllte untere Waffelhälfte gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vorgebackene Waffelhälften mit Füllmasse versehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Waffel geteilt und die untere Waffelhälfte befüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Waffelhälfte auf eine bereits zwei Takte zuvor mit Füllmasse versehene untere Waffelhälfte gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Abhebens der oberen Waffelhälfte die untere Waffelhälfte fixiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g 6 k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Waffelhälften mit Hilfe von Unterdruck erfasst werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Waffelhälften miteinander verpresst werden, während gleichzeitig eine untere Waffelhälfte mit Füllmasse versehen wird.
  8. 8. VedShren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Füllmasse während des Verpressens der beiden Waffelhälften nur bis zum Waffelrand gedrückt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Waffelhälften zentriert und nachgepresst werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beim Nachpressen ausgetretene Füllmasse aufgefangen und repetiert wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens zwei Schrittförderer (1,12,13) und je eine Füll-, Absetz- und Presstation.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Füllstation aus einem Waffelträger (2), einem Greifer (4) und einem Dosierkopf (7) besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Greifer (4) und der Waffelträger (2) jeweils mit einer Vakuumlei-tung (4') versehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Waffelträger (2) mit einer Pressluftleitung (14)verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Greifer (4) ein angetriebenes Exzenter-Gestänge (15, 16) besitzt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Presstation aus einem Förderer (12), einem Presstempel (9) und einem verfahrbaren Anschlag (8) besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich der Oberfläche des Förderers (12) ein Abstreifmesser (17) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder menreren der Ansprüche 11bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich zwischen dem Förderer (1) und dem Förderer (12) ein Übergabeförderer (13) erstreckt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder menreren der Ansprüche 11 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Transportrichtung vor der Füllstation eine Schneidestation angeordnet ist.
DE19792913042 1977-04-01 1979-03-31 Verfahren und vorrichtung zum herstellen gefuellten gebaecks, insbesondere sirupwaffeln Withdrawn DE2913042A1 (de)

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NLAANVRAGE7703564,A NL190522C (nl) 1976-04-02 1977-04-01 Werkwijze ter bereiding van nieuwe piperazine- en piperidinederivaten alsmede werkwijze ter bereiding van een farmaceutisch preparaat dat deze derivaten bevat.

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DE2913042A1 true DE2913042A1 (de) 1979-10-18

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