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Die
Erfindung bezieht sich auf Pressen zur Herstellung von Erzeugnissen
mit Zementpasten, insbesondere von Platten oder Fliesen vom Typ Zwei-
oder Einschichtplatte, insbesondere auf Pressen mit einem drehbaren
Formträgertisch,
der ringsum eine Vielzahl von Formen aufweist, die nacheinander
in folgende Stationen zu transportieren sind:
- – Anfangsdosieren
nach vorausgegangenem Absenken des Rahmens;
- – Rütteln und
eventuelles Verteilen;
- – Einfüllen der
zweiten Schicht und Abstreifen;
- – Pressen;
- – Ausstoßen des
gepressten Erzeugnisses nach vorausgegangenem Anheben des Rahmens;
- – eventuelles
Marmorieren mit Farbbesprühung während des
Anfangsdosierens.
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Bekanntlich
gibt es Schwierigkeiten, die in den Phasen der Dosierungs des Zementmörtels bei der
Herstellung mittels der Technologie des hermetisch abgeschlossenen
Pressens im Zweischicht- (Mörtel
in der ersten Schicht) oder Einschichtverfahren auftreten.
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Auf
dem Boden des Dosators sind Leitbleche in verschiedener Ausformung
und mit verschiedener Ausrichtung vorgesehen, die die Aufgabe haben,
Pastenmengen in bevorzugte Bereiche des oder der Hohlräume der
Form zu leiten, derart, dass das nachfolgende Verteilen durch Rütteln möglichst
gleichmäßig erfolgt.
Bereits nach wenigen Minuten sind diese Leitbleche natürlich mit
Paste verschmutzt und es können
sich sta laktitenförmige
Pastenklümpchen oder
-Flocken bilden, die dann zu gegebener Zeit auf die untere Ebene
fallen. Wenn sich während
des Herabfallens der Formträgertisch
gerade dreht, kann das Klümpchen
zwar nicht in den Hohlraum, sehr wohl jedoch auf die Oberseite des
Rahmens fallen und dadurch den Rahmen oder den Drehtisch verschmutzen,
was sich insofern negativ auswirkt, als eine Reinigung der Rahmen
zum richtigen Zeitpunkt (zumindest bei Schichtende) erheblich Zeit
in Anspruch nimmt und bei Zweischichtplatten die Plattenerzeugnisse
folglich auch eine mindere Qualität aufweisen, wenn Klümpchenrückstände aus
der ersten Schicht in der zweiten Schicht eingeschlossen werden.
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Auf
der Oberseite der Halteplatte (die letzte Platte unten) eines beliebigen
Dosators, sei es mit Schwingplatte oder mit auf einer horizontalen
Achse verfahrbarer Platte, kann sich ein Zementmörtelrückstau bilden. Insbesondere
wenn die Dosiereinheit nicht richtig eingestellt oder abgenutzt
ist, kann dieses rückgestaute
Material außerdem
an den äußeren Begrenzungsrändern der
Halteplatte überlaufen
und alles verschmutzen, was sich darunter befindet, d. h. die Form
oder zuweilen auch den Drehtisch, wenn sich die Klümpchen festsetzen,
während
der Tisch sich gerade dreht.
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Weitere
Schwierigkeiten sind für
den besonderen Fall zu verzeichnen, dass eine Marmoriereinrichtung
vorhanden ist.
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Hauptziel
der Erfindung ist, den genannten Nachteilen abzuhelfen.
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Entsprechend
der Erfindung ist bei einer Presse der oben genannten Art für das Zusammenwirken
mit dem oder jedem Fach, das von dem Formrahmen begrenzt wird, eine
Schutzumrandung vorgesehen, die zumindest in der Anfangsdosierstation an
das Rahmenfach herangefahren wird, um in das vom Rahmen begrenzte
Fach fallende Pastenspritzer und eventuelle Marmorierfarbstoffspritzer
abzufangen und auf diese Weise Versprengungen und Verschmutzungen
zu verhindern.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist ein Element vorgesehen, das korrespondierend zu dem oder jedem
Fach des Formrahmens eine Schutzumrandung aufweist.
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In
der Praxis ist diese oder jede dieser Umrandungen wie das entsprechende
Rahmenfach ausgeformt, jedoch geringfügig kleiner als das Fach.
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Durch
das Anliegen der Umrandung in unmittelbarer Nähe zu der Oberseite des Formrahmens wird
vermieden, dass Pastenstücke
und eventuelle Marmorierfarbstoffspritzer auf diese Fläche geschleudert
werden. In dieser Position erfordert die Schutzumrandung bzw. Schutzumrandungen
einen Abstand, der vom Formrahmen eingehalten werden muss, wenn
er an die Dosierstation herangefahren wird. Hierfür muss ein
Absenken des Rahmens erfolgen, der von der Ausstoßstation
in die Vorsatzdosierstation bzw. Einschichtdosierstation transportiert werden
muss mit anschließender
Bewegung in horizontaler Richtung.
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Um Überschneidungen
zu vermeiden und verlängerte
Maschinentaktzeiten und somit Produktivitätsverzögerungen auszuschließen, können entsprechend
der Erfindung Mittel vorgesehen sein, um die Umrandung oder Umrandungen
im richtigen Moment vorübergehend
anzuheben und zu absenken, um vertikale Bewegungen des Formrahmens
zu gestatten und damit das Erzeugnis ausstoßen zu können. Diese Mittel können auch
für das
Anheben der Marmoriereinrichtung sorgen. Die Anhebe- und Absenkmittel
sind mit der intermittierenden Drehung des Formentisches und mit
der Bewegung der Organe der Ausstoßstation synchronisiert.
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Bei
einer möglichen,
jedoch nicht ausschließlichen
Ausführungsform
ist seitlich des Formdrehtisches eine vertikale Führungssäule für einen insbesondere
bootförmigen
Schlitten vorgesehen, der freitragend das System der Schutzumrandung oder
-umrandungen und das eventuelle System der Marmoriereinrichtung
trägt,
das auf vorteilhafte Weise von dem Träger des Erstdosators bzw. Einschichtdosators
gebildet sein könnte;
ferner kann das System der Schutzumrandungen an dem Körper des
Dosators aufgehängt
sein und relativ zu diesem beweglich sein. Die Antriebsmittel für die Bewegungen
dieses Systems sind mit der Bewegung des Formdrehtisches synchronisiert.
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Das
System der Schutzumrandung oder Schutzumrandungen kann, sofern auf
dem Schlitten montiert, derart ausgebildet sein, dass es horizontale Bewegungen
gestattet, damit es gereinigt werden kann. Bei diesen horizontalen
Bewegungen kann es sich um Winkelbewegungen handeln.
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Auch
die Marmoriereinrichtung kann auf dem Schlitten montiert sein, um
horizontale Bewegungen, auch hier Winkelbewegungen, zu gestatten,
so dass auch diese Einrichtung gereinigt werden kann, und zwar unabhängig von
dem System der Umrandung oder Umrandungen.
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Die
Erfindung lässt
sich besser anhand der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung
verstehen, die ein praktisches, nicht abschließendes Ausführungsbeispiel für die Erfindung
zeigt. In der Zeichnung:
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– zeigen 1 und 1A den
Formrahmen im Schnitt, der auf dem Boden aufliegt, um die Paste
beim Anfangsdosieren bzw. Einschichtdosieren aufzunehmen, und eine
Ausführungsvariante;
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– zeigt 2 die
Anordnung einer Fresse im Grundriss, und
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– sind 3, 4 und 5 schematische Schnittansichten
etwa entlang III-III in 2 zur Darstellung drei verschiedener
Arbeitsschritte.
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In 1 ist
der Drehtisch 63 mit der Form 65, 67 dargestellt,
bei der der Rahmen 65 auf dem Boden 67 aufliegt,
um die Paste beim Anfangsdosieren bzw. Einmaldosieren aufzunehmen.
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In 1 sind
die Rahmen 65 mit einem einzigen Fach für ein größeres Erzeugnis dargestellt, wobei
natürlich
Formen mit mehreren Fächern
denkbar sind, wie beispielsweise die entsprechenden, gestrichelt
dargestellten Fächer
einer Komponente 80, die im Anschluss beschrieben wird
(siehe auch 2).
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Wie
insbesondere in 1 ersichtlich, ist oberhalb
des Rahmens 65 ein platten- oder lamellenförmiges Element 69 vorgesehen,
das für
das oder jedes der Fächer 65A,
die von dem jeweiligen Ring 65B des Formrahmens 65 begrenzt
werden, eine Schutzumrandung 70 aufweist, die mit nach
innen und nach unten geneigten Wänden
ausgebildet ist und deren unterer Endumfang 70A dem Umfang
des Faches 65A entspricht, jedoch geringfügig kleiner
ist.
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Die
Variante aus 1 kann auf vorteilhafte Weise
mit einem lamellenförmigen
Element 169 versehen werden, dessen Umfang derart bestimmt
ist, dass es eine austauschbare Komponente 170 in Form
einer flachen Backform aufnimmt, die die Umrandung oder Umrandungen 172 des
bzw. der gewünschten
Formate aufweist.
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Die
Umrandungen 70 oder 172 können auch mit einem oberen
umlaufenden Vorsprung, wie beispielsweise 172A (siehe 1A),
relativ zu dem lamellenförmigen
Element 60 oder 170 versehen sein; auf diese Weise
wird verhindert, dass Material, das sich auf der Komponente 170 abgesetzt
hat, in die Fächer 65A fällt.
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Dank
der Schutzumrandung 70 oder 172 lässt sich
vermeiden, dass Zementmörtel
und aus der Spritzdüse 73A einer
Marmoriereinrichtung 73 gesprühte Farbstoffe weggeschleudert
wird bzw. werden und sich mit dem Zementmörtel vermischt bzw. vermischen,
der entlang des Pfeils f75 von dem oben liegenden Dosator 75 in
die Rahmen der Vorsatzdosier- bzw. Einschichtdosierstation D hinab
fällt (siehe 2 ff.),
an der auch eine Marmoriereinrichtung 73 vorgesehen sein
kann, die mit den Farbsprühdüsen 73A versehen
ist. Auf diese Weise wird eine Verschmutzung der Oberseite des Rahmens 65 und
des Drehtisches 63 verhindert.
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In 2 ff.
ist die Presse mit dem Drehtisch 63 und ihrem Zubehör schematisch
dargestellt. P bezeichnet die Hauptpressstation (2),
C die Erzeugnisausstoßstation
und D die Vorsatzdosier- bzw. Einschichtdosierstation, an der sich
die Umrandung oder die Umrandungen 70 befinden.
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Die
Umrandung 70 oder die Umrandungen 70 des Faches
oder der Fächer 65A des
Formrahmens werden von einem System 80 getragen (siehe 3 ff.),
das auf einem Schlitten 82 montiert ist, der sich in vertikaler
Richtung entlang einer Säule 84 bewegen
kann, die außerhalb
des Drehtisches 63 der Presse angeordnet ist; der Schlitten 82 kann
mittels eines Antriebs 86, der aus einem Zylinder-Kolben-System
oder dergleichen bestehen kann, zu vertikalen Bewegungen angetrieben
sein. Auf dem Schlitten 82 kann auch das System der eventuellen Marmoriereinrichtung 73 gelagert
sein.
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Die
beiden Systeme 80 und 73 können auf vorteilhafte Weise
auf dem Schlitten 82 derart montiert sein, dass sie sich
unabhängig
voneinander um eine vertikale Achse der Anordnung 82, 84 drehen, um
von der Arbeitsposition an der Dosierstation des Dosators 75 wegbewegt
zu werden und somit eine Reinigung und eventuelle Wartung zu gestatten,
wobei Bewegungen in der horizontalen Ebene möglich sind, die sehr leichtgängig und
wenig ausladend sind, andererseits Reinigungsarbeiten und dergleichen aber
besonders bequem und schnell gestalten.
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Die
Säule 84 kann
durch den Träger
des Dosators 75 selbst ersetzt sein.
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Die
Dosier- bzw. Anfangsdosierstation D befindet sich in Bezug auf die
Drehrichtung fR des Drehtisches 63 direkt unterhalb der
Ausstoßstation C.
In dieser Station C befindet sich der Formrahmen 65 (siehe 4)
in angehobener Position, um das Ausstoßen des Erzeugnisses aus dem
Fach oder aus jedem Fach des Rahmens 65 zu ermöglichen.
In der nachfolgenden Dosier- bzw. Anfangsdosierstation D muss sich
der Rahmen 65 (siehe 3) in abgesenkter
Position auf dem Boden 67 der Form aufliegend befinden;
in dieser Station D muss sich das System 80 der Schutzumrandung
oder Schutzumrandungen 70 in unmittelbarer Nähe oberhalb
des Rahmens befinden; auch ein eventuelles System der Marmoriereinrichtung 73 muss
sich, sofern vorhanden, in einer relativ abgesenkten Position und
somit in der Nähe
des Systems 80 der Umrandungen 70 befinden.
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Daraus
folgt, dass der Rahmen 65 beim Transport von der Ausstoßstation
C zu der Dosier- bzw. Vordosierstation D schnell abgesenkt werden muss,
was durch ein schnelles Absenken des Rahmens und somit einen Transport
des Rahmens mit dem Drehtisch 63 erfolgen kann. Alternativ
kann auf vorteilhafte Weise vorgesehen werden, das System 80 der
Umrandungen 70 und das eventuelle System der Marmoriereinrichtung 73,
wie in 4 und 5 dargestellt, eingeschränkt anzuheben,
derart, dass ein schneller Transport des Rahmens 65 von
der angehobenen Position in der Ausstoßstation C zu der abgesenkten
Position in der Dosier- bzw. Vordosierstation D mit einer wie in 5 geneigten
Bahn bewirkt werden kann, in der die wiederkehrenden Positionen
des Rahmens 65 schraffiert dargestellt sind. Das System 80 und
das eventuelle System 73 können praktisch synchron mit
dem Transport des Rahmen 65 von der Station C zu der Station
D abgesenkt werden, und zwar ohne Überschneidungen und mit erhöhter Geschwindigkeit,
wobei der Absenkhub der Systeme eingeschränkt ist, jedoch noch ausreicht, um
die Bewegung des Rahmens 65 und des Systems 80 und
des eventuellen Systems 73 ohne Überschneidungen in einer minimalen
Zeit zu gestatten, womit sich auf vorteilhafte Weise die Taktzeit
der Pressmaschine reduzieren lässt.
Das Anheben der beiden Systeme 80 und 73 mittels
des Schlittens 82 kann in einem Zeitraum erfolgen, der
vor der Bewegung des Tisches 63 zur Verfügung steht,
in der er sich von der angehobenen Position der 4 und 5 zu
der abgesenkten Arbeitsposition der 3 begibt;
das Anheben der beiden Systeme 80 und 73 kann
sofort nach dem Arbeitsschritt erfolgen, der in der Station D stattfindet.
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Diese
Bewegungen erfolgen im wesentlichen in der oben angegebenen Reihenfolge,
und zwar auch, wenn eine Marmoriereinrichtung vorhanden sein sollte:
- 1) während
der Dosator 75 die Marmoriereinrichtung 73 mit
Paste befüllt,
verteilt diese unter Vibration die Paste ungleichmäßig und
mit zeitlicher Verzögerung
in den oder die Hohlräume 65A der Form;
- 2) bei diesem Schritt wird der Marmorierfarbstoff durch die
Düsen 73A der
Marmoriereinrichtung 73 in die Paste eingesprüht, während diese
durch den Boden der Marmoriereinrichtung fällt;
- 3) dieser Arbeitsschritt führt
zu Pasten- oder Farbstoffspritzern auf der Oberfläche der
Form; daher
- 4) sind zum Schutz der Oberseite der Form zwischen der Marmoriereinrichtung 73 und
dem Rahmen 65, der in Berührung mit dem Boden 67 der Form
steht, die Umrandung oder Umrandungen 70 vorgesehen, die
abgeschleuderte Partikel des zugeführten Materials abfangen;
- 5) sobald der Dosator das Befüllen einstellt und die Marmoriereinrichtung
weder rüttelt
noch Farbe einsprüht,
hebt der Antrieb 86 zur gleichen Zeit den Schlitten 82 und
damit die Umrandung oder Umrandungen 70 und die eventuelle
Marmoriereinrichtung (beispielsweise um circa 200 mm) an und gibt,
sobald der Arbeitsschritt erfolgt ist, die Bewegung des Pressentisches 63 frei;
- 6) der Tisch wird zur Drehung angetrieben;
- 7) der Formrahmen 65 wird von der für das Ausstoßen in der
Station C angehobenen Position bei sich drehendem Tisch schrittweise
in die abgesenkte Position zum Boden 67 hin abgesenkt,
und die Form gelangt unter normalen Betriebsbedingungen somit in
die Dosierstation D;
- 8) synchron zu der Bewegung des Rahmens 65 bringt der
Antrieb 86 die Schutzumrandung oder die Schutzumrandungen 80 und
die eventuelle Marmoriereinrichtung 73 in die Arbeitsposition
der Station D zurück,
was unter Vermeidung von Kollisionen mit der Form rechtzeitig erfolgt,
um Zeitverluste, d. h. verlängerte
Maschinentaktzeiten und daraus folgende Produktivitätsverluste,
zu vermeiden.
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Die
dargestellte Lösung
behält
auch dann ihre volle Sinnhaftigkeit, wenn keine Marmoriereinrichtung
vorhanden ist, da die Reihenfolge der Arbeitsschritte dann so abläuft, dass,
während
der Dosator 75 den Hohlraum 65A in der Form mit
Paste befüllt,
die Umrandung oder Umrandungen 70 oder 172 zum
Schutz der Oberseite der Form anliegen, um abgeschleuderte Partikel
des zugeführten
Materials abzufangen; die Schritte 5, 6, 7, 8 bleiben
wie oben beschrieben, abgesehen davon, dass der Bezug auf die Arbeit
der Marmoriereinrichtung entfällt.
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Es
versteht sich von selbst, dass die Zeichnung nichts weiter als eine
vereinfachte Darstellung ist, die die Erfindung in der Praxis zeigt,
wobei diese Erfindung in Form und Anordnung variieren kann, ohne
den Rahmen des Konzepts zu verlassen, über das die Erfindung selbst
Auskunft gibt. Eventuelle Bezugszeichen, die in den beiliegenden
Ansprüchen angegeben
sind, sollen unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnung
das Lesen der Ansprüche
erleichtern; der von den Ansprüchen
dargestellte Schutzbereich wird dadurch nicht eingeschränkt.