DE2131090A1 - Schoepfbrunnen - Google Patents

Schoepfbrunnen

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DE2131090A1
DE2131090A1 DE19712131090 DE2131090A DE2131090A1 DE 2131090 A1 DE2131090 A1 DE 2131090A1 DE 19712131090 DE19712131090 DE 19712131090 DE 2131090 A DE2131090 A DE 2131090A DE 2131090 A1 DE2131090 A1 DE 2131090A1
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DE
Germany
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chamber
scoop
overflow
water
opening
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Pending
Application number
DE19712131090
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English (en)
Inventor
Horst Bunzel
Adolf Stamme
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/20Pillar fountains or like apparatus for dispensing drinking water

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • SCHÖPFBBUNNEN Die Erfindung betrifft einen Schöpfbrunnen, mit einer nach oben offenen Schöpfkamtner und mit einer Zuleitung ftlr Wasser.
  • In Gärtnereien oder auf Friedhöfen ist die Verwendung von Schöpfbrunnen bekannt, die im wesentlichen aus einer nach oben offenen Kammer bestehen, aus der Wasser z.B. mit Gießkannen geschöPft werden kann. Um das entnommene Wasser zu ersetzen, ist es bekannt, Zapfventile zu verwenden, die bei Wasserverbrauch und damit abnehmendem Wasserstand von Hand geöffnet und wieder verschlossen werden mtissen, damit wieder der ordnungsgemäße Wasserstand erreicht wird. Ein Nachteil besteht darin daß das Zapfventil durch unsachgemäße Bedienung beschkdigt werden kann und bei der Benutzung des Schöpfbrunnens ein Schöpfbehälter an das Zapfventil anstaßt, oder wenn durch das nicht richtige Verschließen des Zapfventils das Wasser über den Rand des Schöpfbrunnens läuft und den Boden um den Brunnen aufweicht und dabei ein erheblicher Wasserverlust entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schöpfbrunnen zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Scböpfbrunnen nicht aufweist, der also keinen Bedienungsaufwand erfordert, nicht unsachgemäß bedient werden kann, bei dem außerdem kein Wasser ueber den Rand laufen kann und somit keine unnötigen Wasserverluste auftreten können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuleitung durch ein Schwimmerventil verschlossen ist, das durch seinen Schwimmer bei zunehmendem Wasserstand geschlossen und bei abnehmendem Wasserstand geöffnet wird, daß neben der Schöpfkammer eine Hilfskammer angeordnet ist, die unterhalb des Wasserspiegels durch eine Zulauföffnung mit der Schöpfkammer verbunden ist und in der das Schwimmerventil mit seinem Schwimmer angeordnet ist.
  • Durch das Schwimmerventil wird der Wasserspiegel immer selbsttätig auf die ordnungsgemäße Höhe eingestellt, so daß kein Wasserverlust oder kein Überlaufen auftreten kann. Der Boden kann auch so nicht aufweichen.
  • Durch die Anordnung des Schwimmerventils in einer getrennten, nicht zugänglichen Hilfskammer sind unmittelbare mechanische Beschädigungen des Schwimmerventils durch Anstoßen mit Schöpfbehältern ausgeschlossen. Durch den verhältnismäßig kleinen Querschnitt der Verbindungsöffnung zwischen Schöpfkammer und Hilfskammer können sich durch Schöpfen entstandene Wellen praktisch nicht in die Hilfskammer fortsetzen. Beschädigungen des Schwimmerventile durch solche Schöpfwellen sind daher ausgeschlossen. Soweit die Wellen in der Schöpfkammer sich bis in die Hilfskammer fortsetzen, machen sich diese nur in Porm von Wasserstandsänderungen bemerkbar, die nur noch Kräfte in Arbeitsrichtung auf das Schwimmerventil ausüben, die keine Beschädigungen hervorrufen können. Verschmutzungen des Schwimmerventils durch beim Schöpfen eingefübrten Sand oder eingeftihrtes Laub können nicht auftreten; denn der Sand setzt sich bereits in der Schöpfkammer ab und kann nicht bis zu dem Schwimmerventil in der Hilfskammer auisteigen, während Laub an der Oberfläche der Scböpfkammer schwimmt und so nicht durch die Verbindungsöffnung in die Hilfskammer gelangen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Hilfskammer eine Überlauföffnung vorgesehen. Da die Hiliskammer oben geschlossen ist, kann unmittelbar kein Laub eindringen und den Überlauf verstopfen. Laub aus der Schöpfkammer kann, wie bereits erwähnt, nicht in die Hilfskammer gelangen, so daß eine Verstopfung durch Laub völlig ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist benachbart zu der Hilfskammer eine Überlaufkammer vorgesehen, in die die-Überlauföffnung der Hilfskammer mündet. In dem Boden der Überlaufkammer befindet sich eine Ablauföffnung, 80 daß überlaufendes Wasser die AuBenseite des gesamten Schöpfbrunnens nicht benetzt.
  • Beim Schöpfen bleibt daher die Kleidung von Personen immer trocken. Außerdem wird ein Bewuchs auf der Außenseite des Schöpfbrunnens vermieden.
  • In die Überlaufkammer -mündet zweckmäßigerweise auch ein Ablauf, der in der Hilfskammer vorgesehen und durch ein Absperrventil verschlossen ist. Beim Entleeren des Schöpfbrunnens nimmt daher das Wasser den gleichen Weg wie beim Überlaufen.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung verläuft die Zuleitung zu dem Ventil durch die Überlaufkammer. Die Zuleitung ist mit einem Zapfventil versehen, an dem z.B. Schläuche zum Sprengen angeschlossen werden können. Ist dieses Zapfventil undicht oder nicht richtig geschlosen, so nimmt das Wasser ebenfalls den zweckmäßigen Weg wie das Überlauf- oder Ablaufwasser. Um den Zugang zu dem Zapfventil für Unbefugte unmöglich zu machen, kann die seitliche Zugangsöffnung in der Wand der Überlaufkammer zu dem Zapfventil durch eine verschließbare Klappe geschlossen sein. Hilfskammer und Überlaufkammer sind zweckmäßigerweise durch einen gemeinsamen, schweren Deckel verschlossen. Durch Abnehmen des Deckels kann eine einfache Revision von Absperrventil, Hilfskammer und Überlaufkammer erfolgen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausftthrungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Pig. 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schöpfbrunnens, Fig. 2 ist ein Schnitt 11-11 durch Fig. 1, Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch Fig. 1.
  • In der nachfolgenden Bescbreibung ist auf alle drei Figuren gleichzeitig Bezug genommen.
  • Der erfindungsgemäße Schöpfbrunnen 1 weist eine Schöpfkammer 2 auf, die nach oben offen ist und bis zur Höhe eines in Fig. 2 erkennbaren Wasserspiegels 3 mit Wasser gefüllt ist. Aus der Schöpfkammer kann Wasser mittels Schöpfbehältern entnommen werden.
  • Neben der Schöpfkammer 2 sind eine Hilfskammer 4 und eine Überlaufkammer 5 vorgesehen. Die Hilfskammer 4 ist im Bodenbereich durch eine schlitzförmige Zulauföffnung 6 verbunden, so daß der Wasserspiegel in der Schöpfkammer 2 und der Hilfskammer 4 immer die gleiche Höhe hat.
  • Durch die Überlaufkammer 5 führt eine Zuleitung 8 zu einem Schwimmerventil 9, an dessen Betßtigungsarm 10 ein Schwimmer 41 befestigt ist, der bis unter den Wasserspiegel 3 in das Wasser eintaucht. Bei absinkendem Wasserspiegel 3 fällt der Schwimmer 11 nach unten und öffnet so das Schwimmerventil 9, so daß wieder Wasser zuläuft und das durch Schöpfen entnommene Wasser ersetzt wird. Hat der Wasserspiegel 3 wieder seine ordnungsgemäße Höhe erreicht, so schließt der Schwimmer 11 wieder das Schwimmerventil 9.
  • In der Zuleitung 8 befindet sich in der uberlaufkammer 5 außerdem ein Zapfventil 12, an das z.B. Sprengleitungen angeschlossen werden können. Das Zapfventil 12 ist nach Öffnen einer Klappe 13 in einer Seitenwand der Überlaufkammer 5 zugänglich. Die Klappe kann verschlossen werden, so daß eine unbefugte Benutzung des Zapfventils 12 ausgeschlossen ist. Vor der Zuleitung 8 befindet sich noch ein Absperrventil 14, über das in bekannter Weise ein Anschluß an ein Wasserleitungsnetz erfolgen kann.
  • In der Seitenwand 7 zwischen Hilfskammer und Überlaufkammer befindet sich außerdem unmittelbar im Bodenbereich eine Ablauföffnung 15, die durch ein Absperrventil 16 verschließbar ist. Durch Öffnen des Absperrventils 16 kann der gesamte Schöpfbrunnen nach vorberigem Schließen des Absperrventils 16 entleert werden.
  • In der Seitenwand 7 befindet sich eine Überlauföffnung 17, durch die bei unzulässig hohem Wasserstand in der Hilfskammer und Schöpfkammer Wasser abfließen kann.
  • Dieses Wasser fließt durch die Uberlaufkammer und eine im-Boden dieser uberlauf.kammer vorgesehene Abflußöffnung 18 ab. Durch die Abflußöffnung 18 fließt auch Wasser ab, das sich durch ein tropfendes oder undichtes Zapfventil 12 inder Überlaufkammer 5 ansammelt, sowie Wasser, das aus dem Absperrventil 16 bei Ablassen des Schöpfbrunnens austritt. Damit ist gewährleistet, daß die Außenfläche des Schöpfbrunnens grundsätzlich trocken bleibt. Die Kleidung von Benutzern bleibt daher trocken, und außerdem ist ein Bewuchs vermieden.
  • Hilfskammer 4 und Überlaufkammer 5 sind durch einen gemeinsamen Deckel 19 verschlossen, der vorzugsweise durch sein Gewicht gegen unbefugtes Abnehmen gesichert ist und bündig mit den Oberkanten der Hilfskammer 4 und Schöpfkammer 2 abschließt. Nach Abnehmen des Deckels 19 kann eine Inspektion von ffberlaufkammer und Hilfskammer erfolgen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schöpfbrunnen ist der gesamte Wasserzulauf und -ablauf gekapselt, so daß nicht nur eine Beeintrichtigung durch mechanische Beschädigungen und durch Schmutz ausgeschlossen ist, vielmehr ist auch die Gefahr des Einfrierens bei kdrzeren Nachtfrösten verringert. Zu- und Ableitungen werden durch die große Nasse des Wassers des Schöpfbrunnens so warmgehalten, daß bei kurzzeitigen Nachtfrösten die Temperatur in der Zuleitung nicht bis auf Oo absinken kann. Erst bei längeren stärkeren Frösten, wenn sich das Wasser in dem gesamten Schöpfbrunnen bis auf 0° abgekühlt hat, droht ein Einfrieren. Bis dahin ddrfte jedoch eine Entleerung des Schöpfbrunnens erfolgt sein.

Claims (8)

  1. Schutzanspriiche
    Schöpfbrunnen, mit einer nach oben offenen Schöpfkammer und mit einer Zuleitung für Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (8) durch ein -Schwimmerventil (9) verschlossen ist, das durch seinen Schwimmer (11) bei zunehmendem Wasserstand geschlossen und bei abnehmendem Wasserstand geöffnet wird, daß neben der Schöpfkammer (2) eine Hilfskammer (4) angeordnet ist, die unterhalb des Wasserspiegels (3) durch eine Zulauföffaung (6) mit der Schöpfkammer (2) verbunden ist und in der das Schwimmerventil (9) mit seinem Schwimmer (11) angeordnet ist.
  2. 2. Schöpfbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (7) der Hilfskammer (4) eine Überlauföffnung (17) vorgesehen ist.
  3. 3. Schöpfbrunnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Hilfskammer (4) eine oberlauf.kammer (5) angeordnet ist, in die die UberlaufUffnung (17) mUndet.
  4. 4. Schöpfbrunnen nach Ansprucb 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkammer (5) im Boden eine Abflußöffnung (18) aufweist.
  5. 5. Schöpfbrunnen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (8) zu dem Schwimmerventil (9) durch die Überlaufkammer (5) führt und mit einem Zapfventil (12) versehen ist, das durch eine seitliche, vorzugsweise mit einer verschließbaren Klappe (13) versehene Öffnung in der Seitenwand der Überlaufkammer (5) zugänglich ist.
  6. 6. Schöpfbrunnen nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskammer (4) durch einen Deckel (19) verschlossen ist.
  7. 7. Schöpfbrunnen nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfskammer (4) und uberlaufkammer (5) durch einen gemeinsamen Deckel (19) verschlossen sind.
  8. 8. Schöpfbrunnen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der an die Überlaufkammer (5) angrenzenden Seitenwand (7) der Hilfskammer (4) im Bodenbereich eine durch ein Absperrventil (16) verschließbare Ablauf öffnung (15) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0596590A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Scott Limited Flüssigkeitsversorgungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0596590A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Scott Limited Flüssigkeitsversorgungsvorrichtung

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