DE2130987C3 - Verfahren zum Betreiben und Ausbildung eines Wehrs bei Wasserführungen - Google Patents
Verfahren zum Betreiben und Ausbildung eines Wehrs bei WasserführungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines aus wenigstens zwei Wehrfeldern bestehenden
Wehrs bei Wasserführungen, wie Flüssen, Bächen, Seen oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
I. sowie die Ausbildung eines Wehrs zur Durchführung dieses Verfahrens, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 4.
Um unabhängig von der geführten Wassermenge
eine vorbestimmie Mindesttiefe in der Wasserführung
einzuhalten, ist es bekannt (FR-PS 12 17 143), in einem
Hauptwchrfeld, /.. B. einer Staumauer, als Schülzenwehre
dienende bewegliche Wehre anzuordnen, welche den Wasserspiegel stromaufwärts des Wehrs entsprechend
der abströmenden Wassermenge regeln. Dieses bekannte Wehr wird derart betrieben, daß entsprechend
der geführten Wassermenge die beweglichen Wehre verstellt werden, und so die Durchflußmcngc, d. h. die
Höhe der vor dem Wehr aufgestauten Wassermenge, in Abhängigkeit von der Durchflußmenge geregelt wird.
Bei diesem bekannten Verfahren zum Betreiben eines Wehrs, bzw. bei der bekannten Ausbildung eines
derartigen Wehrs müssen die Vcrschlußglicdcr aller Wehre unter Belastung durch das vor dem Wehr
aufgestaute Wasser verstellt werden. Dadurch ist eine sehr kräftige Ausbildung der Vcrschlußglieder und der
Bclätigungscinrichtungen, die eine entsprechend sehr hohe Betätigungskrafl aufbringen müssen, erforderlich.
Außerdem tritt bei der Durchströmung eine hohe hydrodynamische Belastung der teilweise geschlossenen
Vcrschlußglicdcr und der Durchlässe auf.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, das Verfahren /um Betreiben, bzw. die Ausbildung eines
derartigen Wehrs so weiterzubilden, daß ein wesentlich leichterer Aufbau eines wesentlichen Teils der Wehranlage
und damit eine wesentliche Verminderung der Investitionskosten und außerdem eine wesentliche
Verminderung der für die Betätigung des Wehrs beim
Verstellen erforderlichen Gesamtkraft erreicht wird.
Dies wird beim Betreiben eines derartigen Wehrs mit wenigstens zwei Wehrfeldern gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß nur eines der Wehrfelder als Hauptwehr betrieben und damit unter dem einseitigen
Druck des aufgestauten Wassers betätigt wird, während das oder die anderen Wehrfelder als Nebenwehre nur
im Trocknen tiiätigt werden, und daß die Schwelle
dieser Nebenwehre oberhalb des Hauptwehrs liegt und bei Betätigen nicht vom Oberwasser beaufschlagt wird.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird es
möglich, den Wasserdurchfiuß im wesentlichen nur durch das Hauptwehr zu regeln, während durch die
Nebenwehre nur unter bestimmten Bedingungen die Stauhöhe beeinflußt wird, und ein Durchfluß durch diese
Nebenwehre nur bei Hochwasser und bei völlig geöffneten Nebenverschlußgliedern erfolgt. Nur bei
sehr geringer Wasserführung liegen die Verschlußglieder der Nebenwehre in Schließstellung und ermöglichen
eine entsprechend hohe Aufstauung, um die gewünschte
Wassertiefe im Staubbereich einzuhalten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die entsprechende Ausbildung wird also erreicht, daß nur
das Verschlußglied im Hauptwehr so stark ausgebildet sein muß, daß es auch unter dem Druck des aufgestauten
Wassers betätigbar ist, während die Verschlußglieder der Nebenwehre relativ leicht ausgebildet sind, da sie
einem wesentlich geringeren hydrostatischen Druck und nicht der hydrodynamischen Belastung des
durchströmenden Wassers ausgesetzt sind. Die Verstelleinrichtung für die Ncbcnverschlußglicdcr kann sehr
einfach und leicht ausgebildet sein, da eine Verstellung
nur ohne Belastung durch den Druck des gestauten Wassers erfolgt. Die Herstellungskosten für die
Nebenwehre sind daher wesentlich geringer, so daß der Gesamtpreis der Wehranlagc insgesamt gegenüber
bekannten Wchranlagcn wesentlich vermindert ist.
Vorzugsweise Weiterbildungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbcispiclen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines Wehrs in vereinfachter
Ausführung.
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie ll-il in Fi g. 1,
Fig. J ein Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig.4, 7, 10 und IJ der Fig. 1 entsprechende
schematischc Ansichten, welche das Wehr in verschiedenen Regelstellungen zeigen,
Fig.5, 8, Il und 14 der Fig. 2 entsprechende
Ansichten, welche die dem Verschlußglied des Hauptwchrs
entsprechenden Rcgelstellungen zeigen,
Fig. 6, 9, 12 und 15 der Fig. J entsprechende
Ansichten, welche die dem Verschlußglied des Nebenwehrs entsprechenden Rcgelstellungen zeigen,
Fig. Ib schematisch einen Längsschnitt durch die Wasserführung stromaufwärts von dem Wehr gemäß
Fig. I.
Fig. 17 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Wehrs mit mehreren Nebenwehrfeldcrn und einem
Hauptwehrfeld.
Fig. 18 schematisch einen Schnitt durch ein Wehr,
dessen Nebenwehr über dem Hauplwehr liegt,
Fig. 19 eine Seitenansicht eines das Verschlußglied
für ein Nebenwehr bildenden Aufsatzes mit einem Querschnitt der Schwelle.
F i g. 20 eine schematische schaubildliche Ansicht des Aufsatzes gemäß Fig. 19 und
Fig.21 in größerem Maßstab eine ac
Ansicht eines Teils der F i g. 20.
Ansicht eines Teils der F i g. 20.
F i g. I bis 3 zeigen ein Wehr, das einen festen Teil aus
einem in dem Bett 2 des Wasserlaufs verankerten Mauerwerk umfaßt. Das Wehr soll die Wasserliefe h
zwischen seiner Stelle Λ und einer bestimmten stromaufwärts liegenden Stelle B (Fig. 16) so regeln,
daß der Pegel bei Bunter allen Umständen wenigstens einen Mindestwerl für die ungehinderte Schiffahn
beträgt. Die Stelle B kann z. B. ein stromaufwärts liegendes Wehr sein.
Das Wehr weist ein Hauptwehr 3 auf, welches in einem in dem Mauerwerk 1 ausgebildeten Hauptdurchlaß
5 angeordnet ist und ein Nebenwehr 4, welches in einem Nebendurchlaß 6 des Mauerwerks 1 angeordnet
ist, wobei die Durchlässe 5 und 6 bei dem dargestellten Beispiel nebeneinander liegen.
Die Durchlässe 5 und 6 haben verschiedene Höhen, wobei die Schwelle 7 des Durchlas?!·; 5 eine größere
Tiefe als die der Schwelle 8 des Durchlasses 6 hat. Wenn man mit Si die Fläche des Hauptdurchlasscs5und mit S_>
die Fläche des Nebendurchlasses 6 bezeichnet, wird die Ausbildung so getroffen, daß die Fläche .9, + S2 mit der
Fläche vergleichbar ist, welche der natürlichen Füllung des Pronls P des Bettes 2 des Wasserlaufs an der Stelle
des Wehrs während des größten Hochwassers entspricht.
Der Hauptdurchlaß 5 für das llaupivcrschlußglied ist
vorzugsweise in dem tiefsten Teil des Flußprofils P ausgebildet, während der Nebendurchlaß 6 für das
Nebenverschlußglied 4 im flachen Teil des Profils P ausgebildet ist, so daß sich die Gesamtheit der beiden
Durchlässe 5 und 6 uuf natürliche Weise in das Profil P
einschreibt.
Die Schwelle 8 des Nebcndurchlasscs 6 liegt über einem Bezugswasserstand Hn an der Stelle A, welcher
der Strömungsmenge Qn des Wasserlaufs entspricht, bei
welcher eine unbehinderte Schiffahrt längs des ganzen Kanals zwischen den Stellen A und B möglich ist
(Wasserhöhe bei B wenigstens gleich h). wobei vorausgesetzt ist, daß die Verschlußgliedcr 3 und 4
vollständig offen sind, so daß das Wehr keinen merklichen Einfluß mehr auf den Wasserstand hat. Dies
setzt voraus, daß der Querschnitt S\ des Durchlasses 5 groß genug ist, um den Durchtritt der Strömungsmenge
Qn zu gestatten. Die Gesamtheit der dem Nebenverschlußglied
4 entsprechenden Fläche S2 liegt dann über dem Wasserspiegel Hn.
Die Höhe H8 der Schwelle 8 des Nebendurchlasses 6
liegt in der Praxis um eine Höhe m über dem Wasserstand Hn welche, wie weiter unten ausgeführt,
einem Sicherheitsspielraum entspricht, welchem die Betätigungszeil für das Nebenverschlußglied 4 entspricht.
Das Hauptverschlußglied 3 kann in bekannter Weise eine gleitende oder schwenkbare Klappe sein oder
durch einen oder mehrere schwenkbare Aufsätze gebildet werden. D'esem Hauptverschlußglied 3 ist eine
Betätigungsvorrichtung beliebiger bekannter Bauart zugeordnet, welche die Verstellung der Stauhöhe unter
Last gestaltet. Diese Vorrichtung kann z.B. durch Hebeketten oder durch Arbeitszylinder oder auch, im
Falle von Aufsätzen, durch einen über den Aufsätzen verfahrbaren Betätigiirigswagen gebildet sein.
Das Nebenverschlußglied 4 ist ein beliebiges bewegliches Verschlußglied, welches nur im Trockenen betätigt
werden kann, d. h. wenn seine beiden Seiten keinem
Druckunterschied ausgesetzt sind. Dieses Nebenversehlußglied
kann ebenfalls eine gleitende oder schwenkbare Klappe sein "der dunh ein oder mehrere Aufsätze
gebildet werden. Da vorgesehen ist, daB das Wasser niemals das Nebenvcrschluüglied 4 in Schließungssiel
lung überströmt und dieses in Öffnungsstellung mehl von den Wasserströmungen beeinflußt wird, kann sein
Aufbau erheblich leichter als der des Hauptverschlußgliedes 3 sein, und zwar sowohl hinsichtlich der
Beplankung als auch der diese tragenden Stüt/elemenie.
Dieses Nebenvcrschluüglied isi daher viel billiger.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß das Nebenverschluß· glied 4 nur in zwei Stellungen gebracht wird, nämlich
eine Offnungssicllung. in welcher es vollständig
zurückgezogen ist. und eine Schließstellung, in welcher
der Nebendurchlaß 6 vollständig geschlossen ist. Da die Verstellung des Nebenverschlußgliedes 4 im Trockenen
erfolgt, und es am finde der Verstellung stets entweder die Offnungsslcllung oder die Schließstellung einnimmt,
können die Betäligungsmittel stark vereinfacht werden.
Sie können durch nicht zum Wehr selbst gehörende Betätigungsm'Mcl. z. B. Kran oder Krankatze oder
durch zum Wehr gehörende Mittel mit geringer Leistung, z. B. Winden. Arbeitszylinder od. dgl., gebildet
werden.
Auch ist das den Nebendurchlaß 6 begrenzende Mauerwerk t im Rcgclbctrieb kaum strömungsdynamik
sehen Bealstungen ausgesetzt.
Weitere Faktoren sind: Der häufige Trockcnlauf des
Nebenvcrsehlußglicdes 4 ermöglichen die Benutzung eines weniger massiven und kräftigen Aufbaus, welcher
ohne Betriebsunterbrechung gewartet werden kann.
Die (jcfahr von hydrodynamischen Schwingungen od. dgl. durch eine Strömung mit großer Geschwindigkeit
ist ausgeschlossen.
f/ besteht keine Gefahr von Beschädigung von in der
W'assersirömung mitgeführten Körpern, wie [iisschollen
oder sogar Schiffen.
MIe diese Faktoren tragen dazu bei. den Aufbau des Wehrs und des die Fläche S; bildenden Nebendurchlas-
i..n_i:~j λ
erleichicrn.
Nachstehend ist ein Verfahren zur Betätigung des Nebenverschlußgliedes 4 entsprechend der Änderung
der Strömungsmenge Qdcs Wasserlaufs beschrieben.
Hierfür werden folgende Bezeichnungen verwendet:
— Q1 ist die abströmende Wassermenge bei
stärkstem Hochwasser und H1 der entsprechende Wasserstand am Wehr, welcher stromaufwärts und
stromabwärts pi aktisch der gleiche ist. da dann das
Hauptverschlußglied vollständig offen ist.
— Q„ ist die sehr geringe Strömungsmenge, bei
welcher die volle Speicherwirkung des Wehrs auftritt, und Hn der Wasserstand, welcher stromaufwärts von
dem Wehr durch völlige Schließung alier Verschlußglieder aufrecht erhalten w erden muß. um die Tiefe h an der
kritischen Steile ßzu gewährleisten. Der Wasserspiegel
H- ist dann über die ganze Staulänge waagerecht und liegt um die Höhe h höher als der Boden an der Stelle B.
Wenn die Stellen A und B verhältnismäßig weit
voneinander entfernt sind, muß an der Stelle des Wehrs ein Wasserspiegel H„ in Kauf genommen werden,
welcher höher als der Spiegel H1-liegt.
— O, ist eine zwischen Qn und Q1 liegende
Strömungsmenge, und H, ist der entsprechende Wasserstand
am Wehr, welcher stromaufwärts und stromabwärts gleich ist. da das Hauptverschlußglied vollständig
geöffnet ist.
— Q. ist eine zwischen Q,. und Q„ liegende
Strömungsmenge, und //, isl der Wasserstand, welcher
stromaufwärts vom Wehr durch eine teilweise Schließung des Hauptverschlußgliedcs aufrecht erhalten
werden muß. um die Tiefe h an der Stelle Ii zu gewährleisten.
Zur Frläulerung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist angenommen, daß die Öffnung des Durchlasses 5 durch eine Verringerung der I lohe des I lauptverschlußglicdes
3 erfolgt, wobei die Slrömung über die Oberkante des in dem Du !/Maß 5 in seiner Stellung
gehaltenen Haupiverschlußglicdcs erfolgt.
Wenn die Strömungsmenge gleich Qn ist oder sich
diesem Wert nähert, befindet sich das Wehr in dem Zustand gemäß I i g. I bis J. Das Wasser strömt frei
durch den llauptdurchlaß 5. wobei das llaiiptverschluß·
glied 3 vollständig zurückgezogen isl (Fig. 2). Da das
Nebenverschlußglied 4 innerhalb der Schwelle 8 des Nehendurchlasses 6 mit dem Pegel /;. liegt, welcher um
in höher als der Wassersland //.., ist. liegt dieses
Nebenverschlußglied vollständig im Trockenen. Das Nebenverschlußglied 4 ist dabei vollständig zurückgezogen
(Ii g. 3).
Ausgehend von der Strömungsmenge Q- verändert
sn.h die Strömungsmenge des Wasscrlaiifs gemäß
zufälligen Schwankungen.
Wem. die Strömungsmenge zunimmt und einen über
Qn liegenden Wert Q, anniniiv.i (ΙΊ g. 4 bis fa). ist keine
Betätigung erforderlich, und das Wasser strömt weiter frei durch den Hauptdurchlaß 5. Wenn der Wasserstand
//. den Pegel Hr erreicht, wird das vollständig
eingefahrene Nebenverschlußglied 4 überflutet. In dieser Stellung isl das Nebenverschlußglied 4 keiner
Kraftwirkung ausgesetzt. Auch wenn die Strömungsmenge weiter zunimmt, und den Wert Q, des stärksten
Hochwassers erreicht, isl keine Betätigung erforderlich,
wobei die beiden Durchlässe 5 und 6 bis zu dem Wasserstand W, durchströmt sind (F" i g. 7.8.9).
Wenn die Verschliißglieder 3 und 4 zurückgezogen
■ sind, ist also zur Anpassung an die zunehmende
w asser C, keine Betätigung erforderlich.
Wenn die Strömungsmenge Qr fällt, muß das
Hauptverschlußglied 3 zunehmend geschlossen werden.
; um die Tiefe h an der stromaufwärts liegenden Stelle B
aufrecht zu erhalten. Bei einem Wen Q1 der Strömungsmenge
wird, wenn ein Wasserstand //,erreicht wird.der
unter H» liegt, das Nebenverschlußglied 4 auf einmal
vollständig geschlossen (F i g. IO bis 12). Das Nebenverschlußglied
4 liegt dabei noch im Trockenen.
Wenn die Strömungsmenge weiter sinkt, wird das Hauptverschlußglied 3 vollständig geschlossen (Fig. 13.
14. 15). wobei dessen obere Kante auf die gleiche Höhe
wie die Kante des Nebenverschlußgliedes 4 kommt. Das Wasser wird bis auf den Wasserstand H1, aufgestaut, und
zwar zum Teil durch das Hauptverschlußglied 3 und zum Teil durch das Nebenverschlußglied 4. Da an dem
Nebenverschlußglied 4 in keinem Fall ein Überlauf stattfindet, können sein Aufbau und der des Durchlasses
"" 6 stark vereinfacht werden.
Die Höhe m zwischen dem Wasserstand Hn und dem
Pegel H8 entspricht einem Sicherheitsspielraum, welcher
die gewünschte Zeit für das Aufstellen des Nebenverschlußgliedes 4 ergibt, je geringer diese Höhe
" m ist, umso größer ist die Fläche Si des Nebendurchlasses
6. und umso kleiner ist infolgedessen der Gestehungspreis des Bauwerks, während die für das
Aufstellen des Nebenverschlußgliedes 4 zur Verfügung
stehende /fit umso kurzer w ird.
DiT Sieherheitsspiclr.ium ist iinis« >
kleiner, ic einfacher diis Nebenverschlußglied 4 ausgeführt. z. I)
handbetätigt, ist. Auch bei einem medizinisch betijtigten
Nebenverschliißglicd 4 kann die Bedienung im voraus
erfolgen. Dabei kann in Kauf genommen werden, daß g ^,ebi.Mienfalls anschließend die umgekehrte Bedienung
vorgenommen werden muli, wenn sicii die Strömungsmenge
nieht in dem angenommenen Sinn ändert, da
infolge der Leichtigkeit des Nebenv jrsehlußgliedes 4
ilie Bci'ieniing nur mit einem rtTingen l.nei gieaufwaiiil
verbunden ist.
Das obige Verfahren ist durch die lobenden funkte
bemerkenswert.
Das NebenverschluHirhcd 4 ist im der Regel nlfeti.
es wird vollständig geschlossen, wenn die Strömungsmenge
einen Wen (J erreii'it. welcher
erheblich unter (J hegt:
das geschlossene Nebenverschlußglied 4 muß vollständig geöffnet werden, bevor die Strömungsmenge
einen über () liegenden Wert (J übersci' ilten
hat.
Wenn die Stromungsmenge des Wasserlatifs sich
hiiufig und schnell ändern, wird /weckmäßig eine mechanische Betätigungsvorrichtung lurdas Nebenverschlußglied
4 benutzt.
Die naehslchenden Ziihlenbeispiele verdeutlichen die
Frfindung genauer.
Ausgehend von einer Gesamtfläche der Wehrfelder S = 5684 m- für einen großen Fluß kann eine
Anordnung von Nebeinerschliißgliedern über eine
Hache von S> = 2100m" vorgesehen werden, was
etwas mehr als die Hälfte der Gesamlwehröffnung ist. l's beträgt aber bei dem \on Nebenwehrfeldern
eingenommenen Abschnitt lies Wehrs der Geslehungspreis je Quadratmeter nur ein Fünftel des Hauptwchrfeld-Absehnitts.
Bei diesem Beispiel sind der Wasserstand //„ = 2.50 m und der Pegel //. = i m angenommen. Die
.Strömungsmenge (J für das Finfahren der NcbenverschluUglicder
ist mit 1400 m'/sec und die Stromungsmenge
Q1 für das Aufstellen der Nebenverschlußglieder mit bOOmVscc gewählt. In der Praxis wird bei
Hochwasser der Pegel //» = 3 m bei einer Strömungsmenge von 1980 mVscc und bei Niederwasser bei einer
Strömungsmenge von 440 m '/see erreicht.
Die /ur Auslösung der Betätigung der Ncbenverschliißglieder
gewählten Werte der Strömungsmengen gestalten also, daß diese Verschlußglieder geöffnet
werden, bevor die Strömungsmenge l980mVsec erreicht,
während sie geschlossen werden, bevor die Strömungsmenge auf 440 mJ/sec fällt.
Man verfügt so in der Regel über eine Zei! von mehreren Tagen, um eine nur einige Stunden dauernde
Betätigung vorzunehmen.
Fig. 17 zeigt eine besondere Ausführungsform eines
Wehrs mit einem Hauptverschlußglied 3 und einer Folge von Nebenverschlußgüedern 4a. Ab. 4c usw..
welche in einer Flucht und neben dem Hauptverschlußglied
3 liegen. Diese Anordnung ist insbesondere bei Wasserführungen zweckmäßig, deren Bett normalerweise
verhältnismäßig schmal ist. sich aber bei Hochwasser beträchtlich verbreitert.
Bei der Ausführung gemäß Fig. !8 hat das Hauptverschiußglied
die Form einer Drehklappe 13 in einem Durchlaß 15 in dem Mauerwerk 1. Über dem Durchlaß
15 liegt die Schwelle 18. welche das Neben\ erschluß
ghed 14 H agI. wekhes /. B. als Aufsatz mit Stm/streben
20 ausgebildet ist. Die größte Stauhöhe ist bei //.
dargestellt
s Fig. 14 bis 21 /eigen eine Ausführungsform des
Nebenv ei schlußgliedes. Das Verschließglied umfaßt
einen Aufsatz 21. welcher um waagerechte Achsen 22 an dei Schwelle aus Mauerwerk 8 schwenkbar ist. Der
Aufsatz 21 weist eine Blechbeplankung 23 auf. welche
durch /vn.'i cliiicli mehl dargestellte Träger verstrehte
l'rofilstander 24 bewehrt ist. Λιιί halber Hohe der
Stander 24 si in! Slü'zsireben 25 über einen Gahclkoji!
2h und einen Stift 27 angelenkl. wie in F'ig. 21 dargestellt. Der I iil.t 28 jeder Stut/strebe 25 stutzt sich
ι ■» in einer Gleilsi biene 31. z.B. einer sogenannten
Pas(|iiaiKl Gleitschiene, ab Die Gleitschiene 51 besitzt
eine K.iste 52. welche den Aufsatz 2 I in der aufgestellten
Ό..!!,.,,,, ι,.iii ■-:,,,.„, ,,,Γ,ι,.ί,-κ. w.» ,!.τ ι; .ο,, xo m ,■■»<-■'■-
t- --- — — - —
schräg iiiicli stromaufwärts und nach unten profilierle
Ausweii Iu asle 53 ausgebildet, welche den Fuß 28 in eine
von einem I uhrungsscitenteil 35 eingefaßte seitliche
Rinne 34 führt.
Ferner ist ein hydraulischer Antrieb zur Betätigung ies Aufsatzes 21 vorgesehen. Dieser Antrieb umfaßt
2'\ einen A heiiszyhndei 36. welcher um eine Achse 37
schwenkbar ist. welche am Boden einer zwischen den beiden Gleitschienen .11 ausgehobenen gemauerten
Grube 38 angeordnet ist. Die Kolbenstange 39 des Arbeitszylinders 36 liiuft in einen Ausgleichshebel 41
aus. welcher bei 42 in an den Ständern 24 befestigten Lagern 4i schwenkbar ist. Die Verbindung zwischen
dem Aufsatz 21 und der Sohle umfaßt noch Ketten 44. welche an den Ständern 24 und über Federn 45 an der
Sohle I befestigt ist.
Wenn sich der den Durchlaß 6 verschließende Aufsatz 21 in liegender Stellung befindet (gestrichelt in
Fig. 19 dargestellt) und aufgestellt werden soll, wird
Drucköl in eine die Arbeitszylinder 36 speisende gemeinsame Leitung geschickt. Die Aufstellbewegung
wird durch die Ketten 44 begrenzt, wenn die Füße 28 der Stützstreben 25 /wischen den Rasten 32 und den
Ausweichrasten 33 liegende Stellungen einnehmen. Wenn jet/i der Druck abgesenkt wird, greifen alle
Stützstreben in die Rasten 32 ein.
Ji Da die Betätigung im Trockenen erfolgt, können
Zylinder nut sehr kleinem Durchmesser benutzt werden,
welche /.. B. den bei Kipperlastwagen benutzten entsprechen. Wenn die gleiche Betätigung gegen den
Wasserdruck erfolgen müßte, wäre dies nicht möglich.
und die Wirtschaftlichkeit des Systems wäre erheblich kleiner.
Um die aufgerichteten und sich an ihren Stützstreben
25 abstützenden Aufsätze 21 herunterzuklappen, wird den Arbeitszylindern 36 von neuem Drucköl zugeführt.
aber jetzt unter einem höheren Druck. Die Federn 45 der Halteketten 44 verlängern sich dann so weit, daß
jede Stützstrebe über die Ausweichraste 33 hinausgeht. Bei Verminderung des Drucks klapjpen alle Verschlußglieder
herunter. Die Füße 28 gleiten dabei nach stromaufwärts in den Rinnen 34, wobei sie durch die
Seitenteile 35 geführt werden.
Da der Aufsatz 21 nur im Trockenen betätigt wird und
gegebenenfalls nur vom statischen Wasserdruck beaufschlagt ist, kann sein Gewicht bei einer Höhe von 3 m
und einer Breite von 4 rn mit 2 Tonnen angenommen
werden, während ein unter Wasserdruck betätigbarer Aufsatz gleicher Fläche etwa 6 Tonnen wiegen würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
030 216/100
Claims (9)
1. Verfahren /um Betreiben eines aus wenigstens
zwei Wchrfcldern bestehenden Wehrs bei Wasserführungen, wie Flüsse, Bäche, Seen oder dergleichen,
mit einem fest im Bett der Wasserführung verankerten Hauptwehrfeld, dem wenigstens zwei
als .Schützenwehre dienende bewegliche Wehre zugeordnet sind, weiche den Wasserspiegel stromaufwärts
des Wehrs entsprechend der abströmenden Wassermenge der Wasserführung für die Befahrung
durch Schiffe dadurch regelt, daß infolge der Betätigung des Hauptwehrs unter Last der freie
Wasserdurchtriitsquerschnitt hierbei verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere bewegliche Wehr (Nebenwehr 4) nur im Trockenen betätigt wird und daß die Schwelle (8) des
anderen Wehrs (4) oberhalb des Hauptwehrs (3) liegt und beim Betätigen nicht von Wasser bzw. vom
Oberwasser beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das zuvor die Schließstellung einnehmende andere Wehr (4) vollständig geöffnet wird,
wenn die abströmende Wassermenge stromaufwärts des Wehrs einen für die Schiffahrt ausreichenden
Wert überschreitet, ohne daß jedoch die abströmende Wassermenge einen Wert erreicht, bei welchem
der Wasserspiegel in Höhe der Schwelle (8) des anderen Wehrs (4) liegt, obgleich das Hauptwehr (3)
zu Beginn ^es steigenden Wassers vollständig
geöffnet worden ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenem anderem
Wehr (Nebenwehr 4) dieses i.ach Maßgabe des allmählich schließenden llauplwchrcs (3) am Ende
des steigenden Wassers geschlossen wird, wenn die abströmende Wassermenge unterhalb eines stromaufwärts
des Wehrs für die Schiffahrt ausreichenden Wertes absinkt, um die beiden Wehre (3, 4)
vollständig /u öffnen.
4. Ein aus wenigstens zwei Wehrfcldcrn bestehendes Wehr für Wasserführungen, wie Flüsse, Bäche.
Seen oder dergleichen, mit einem fest im Bett der Wasserführung verankerten Hauptwchrfcld. dem
wenigstens zwei als Schützcnwchrc dienende bewegliche Wehre zugeordnet sind, welche den
Wasserspiegel stromaufwärts des Wehrs entsprechend der abströmenden Wassermenge der Wasserführung
für die Befahrung durch Schiffe dadurch regelt, daß infolge der Betätigung des Hauptwehrs
unter Last der (reie Wasserdurchtrittsqucrschnitt hierbei verändert wird,dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Wehr (Nebenwehr 4) eine Schwelle (8) besitzt, die oberhalb der Schwelle (7) des Hauplv.chrs
(3) liegt, und daß dem Nebenwehr (4) eine Einrichtung zugeordnet ist, welche ein Arbeiten
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 nur im Trockenen gestaltet, ohne daß die Schwelle (8) des Nebenwehrs
(4) in der Arbeitsstellung von Wasser beaufschlagt ist.
5. Wehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. claO die Schwelle (8) des Nebenwehrs (4) höher
als der Wasserspiegel stromaufwärts des Wehrs liegt, wobei dieser Wasserspiegel der Wassermenge
entspricht, welche für die Schiffahrt stromaufwärts des Wehrs erforderliche Tiefe notwendig ist, wenn
das Hauptwehr (3) vollständig offen ist.
fa. Wehr nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenwehr(4) und
das Hauptwehr(3) seitlich nebeneinander liegen, und daß die Oberkanten in Schließstellung in gleicher
Höhe sind, während die Sehwellen (7, 8) in verschiedenen Höhen liegen.
7. Wehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dall das Nebenwehr (4) im Bereich des Bettes
der Wasserführung mit geringerer Tiefe angeordnet ist, während das Hauptwehr (3) dem Bett der
Wasserführung mit größerer Tiefe zugeordnet ist.
8. Wehr nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wehre (3,4)
übereinander liegen, und daß die Schwelle (8) des Nebenwehrs (4) oberhalb des Durchlasses, welcher
vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet ist, angeordnet ist, welcher durch das Hauptwehr (3)
verschließbar ist.
9. Wehr nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei welchem das Nebenwehr einen um eine horizontale
Achse schwenkbaren Aufsatz und wenigstens eine mit dem Aufsatz gelenkig verbundene Stützstrebe
aufweist, welche einer Gleitschiene zur Lageänderung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufsatz (21) nur zwei Arbeitsstellungen einnimmt, wobei der Aufsatz in der zurückgezogenen
Stellung ungefähr vertikal und in der offenen Stellung ungefähr horizontal liegt.
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