DE2130787C3 - Kraftstoffzuführvorrichtung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffzuführvorrichtung für gemischverdichtende BrennkraftmaschinenInfo
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- F02N99/002—Starting combustion engines by ignition means
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Description
30 Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gemäß
der deutschen Auslegeschrift. 1210 249 werden
Kraftstoffventile, die in ein Sammelsaugrohr münden und die eine für den Kaltstart der Maschine erforderliehe
zusätzliche Kraftstoffmenge kontinuierlich oder intermittierend zuführen, über die Betätigungsdauer
des Anlassers mit Hilfe elektrischer Schaltmittel vom Steuerstromkreis des Anlasser betätigt. Bei Erreichen
der vorbestimmten Höchstmenge an zusätzlieher Kraftstoffm.-nge schon während der Betätigungsdauer
des Anlassers wird hierbei durch die Zeit- und/oder Temperaturschaltglieder die Betätigung
der Kraftstoffventile abgeschaltet. Dadurch besteht die Gewähr, daß keine übermäßige Kraftstoffmenge
zugeführt wird. Wird jedoch infolge über durchschnittlich frühzeitigen Anspringens der Maschine
die Anlasserbetätigung schon vor dem Zuführen der vollen zusätzlichen Kraftstoffmenge beendet,
dann wird die für den Startvorgang vorbestimmte volle zusätzliche Kraftstoffmenge nicht erreicht. Dadurch
besteht die Gefahr, daß wegen unzureichender Gesamtkraftstoffmenge für den ersten Warmlaufzeiiraum
die Maschine nach kurzer Zeit wieder zu,·,; Stillstand kommt. Für einen neuerlichen Anlaßvor
gang steht aber dann — wenn überhaupt — nur noch eine Restmenge der für diesen Vorgang vorbestimmten
zusätzlichen Kraftstoffmenge zur Verfügung, die sich aus einer eventuellen Restschaltzeit
zuzüglich einer geringen Mehrmenge aus einer Zwischenabkühlung bei temperaturabhängigen Schaltgliedern
ergibt. Ein neuer Startvorgang ist daher sehr unsicher oder erst nach längerer Warte- bzw. Abkühlzeit
erfolgversprechend.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 751 802
( und 16) ausgebildet Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 751 802
sind, von denen die eine im Haltestromkreis (14) 35 ist es zwar bekannt, durch eine elektrische Verzöge-
und die andere in der Verbindung zwischen Steu- rungsvorrichtung oder durch eine Nachförderung
erstrornkreis (50) des Anlassers (13) und der von Kraftstoff über das Ende des Anlaßvorganges
Schließerrelaisspule angeordnet ist. hinaus die Zufuhr der zusätzlichen Kraftstoffmenge
3. Kraftstoffzuführvorrichtung nach An- aufrechtzuerl.alten. Dabei handelt es sich jedoch
spruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß als.40 stehts um eine gleichbleibende Förderzeit und.
zum Temperatur-Zeitschaltglied (10) parallellie- -mengy. Auch dabei ist nicht gewährleistet, daß die
gendes Zeitschaltglied (11) eine monostabile gesamte notwendige veränderlich vorbestimmte För-Kippstufe
und ein von dieser angesteuerter Tran- dermenge in jedem Fall zur Verfügung steht,
sistor (17) Verwendung finden, der einen Steuer- Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 006 420
sistor (17) Verwendung finden, der einen Steuer- Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 006 420
stromkreiszweig des Schließerrelais (12) nach 45 ist ferner ein Brennstoffzuführsystem bekannt, bei
einer vorbestimmten Schaltzeit unterbricht. dem durch einen vom Anlasserstromkreis ausgelö
sten und von einer die Temperatur der Maschine berücksichtigenden Zündvorrichtung bestimmten Impuls
der jeweils für den Start erforderliche zusätzliehe Kraftstoff über die last- und drehzahlabhängigen
elektronisch gesteuerten Einspritzdüsen in die Saugrohre der einzelnen Maschinenzylinder nahe deren
Mündung in die Zylinder eingebracht wird. Dabei kann sich die Förderung der zusätzlichen Kraftstoffmenge
zwar auch über die Anlasserlaufzeit hinaus erstrecken und somit in jedem Fall die volle erforderliche
Kraftstoffmenge zugeführt werden, jedoch besteht hierbei bei Fehlstarts die Gefahr der
Überflutung der Zylinder, weil die zusätzliche Kraftff
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffzuführvornchtung
fur gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, bei der während des Anlaßvorganges mittels
emer Kraftstoffpumpe durch mindestens ein Kraftstoffventil
eine zusätzliche Kraftstoffmenge in ein für mehrere Maschinenzylinder gemeinsames Sammelsaugrohr
gefordert wird, wobei diese Kraftstoffmenge durch den Betatigungsbei d Al d i
g , e raftstoffmenge g y
durch den Betatigungsbeginn des Anlassers und min- 60 stoffmenge durch die Einlaßventilöffnungen auf kur-
destens ein Zeit- und/oder Temperatur-Zeitschalt- zem Wege direkt in die Zylinder gelangen kann,
glied bestimmt ist, wobei ein elektromagnetisches Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
bcnließerrelais fur die elektromagnetische Steuerung Nhil bii d dh jil
des Kraffstoffventils vorgesehen ist und wobei ferner
des Kraffstoffventils vorgesehen ist und wobei ferner
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der Meuerstromkreis des Schließerrelais einerseits
vom Steuerstromkreis des Anlassers und andererseits vPm ^e!1"· und/°der Temperatur-Zeitschaltglied beesntlußt
ist.
g g g g,
Nachteile zu beseitigen und durch jeweils volle Zufuhr der vorbestimmten zusätzlichen Kraftstoffmenge
für den Kaltstart in ein für mehrere Maschinenzylinder gemeinsames Sammelsaugrohr auch bei vorzeitigem
Anspringen der Maschine einen sicheren, unterbrechungsfreien Warmlaufvorgang ohne Überflu-
lungsgefahr für die Maschinenzylinder bei Fehlstart zu den Saugkanälen 6. Sie versorgen die Maschine
zu gewährleisten. mit der der Leistungseiitnahnie entsprechenden
Diese Aufgabe löst die Erfindung in überraschend Kraftstoffmenge sowie während der Anwärmzeit der
einfacher Weise durch die im Anspruch 1 gekenn- Maschine mit einer temperaturabhängig erhöhten
zeichneten Merkmale. 5 Kraftstoffmenge. Das. Kraftstoffventil 4 und die
Da erfahrungsgemäß bean Kaltstart eine erheb- Kraftstoffdüse 8 dienen darüber hinaus zur Zufuhr
liehe zusätzliche Kraftstoffmenge nicht'nur bis zum einer weiteren Kraftstoffmehrmenge in die Sammel-Anspringen
der Maschine, sondern in etwa gleichem saugleitung9 für den Kaltstart und die erste Anlauf-Maße
auch noch für den ersten Warmlaufzeitraum zeit der Maschine.
mit hohem innerem Reibungswiderstand und unsi- io Zur Steuerung der Kraftstoffmehrmenge für den
cherer Gemischbildung erforderlich ist, führen die Kaltstart und die erste Anlaufzeit der Maschine und
Maßnahmen der Erfindung zu einem sehr sicheren damit zur Steuerung der Öffnungszeit des elektro-Startvorgang.
Da sich die zusätzliche Kraftstoff- magnetisch' betätigen, kontinuierlich Kraftstoff in
menge durch die Zeit- und/oder Temperatur-Zeit- die Sammelsaugleitung 9 durch die Kraftstoffdüse 8
schaltglieder den jeweiligen Erfordernissen sehr eng 15 einbringenden Kraftstoffventils 4 sind ein der Beanpassen
läßt, gilt dieses sichere Startverhalten für triebstemperatur der Maschine ausgesetztes Tempcden
gesamten in der Praxis auftretenden Tempera- raturzeitschaltglied 10 und ein elektronisches Zeitturbereich.
Der Bauaufwand der Erfindung läßt sich schaltglied 11 vorgesehen. Das Temperaturzeitschaltäußerst
gering halten und bestellt bei Anwendung bei glied 10 enthält zwei Heizwiderstände 10' und eine
einer eingangs beschriebenen bekannten Ausbildung 20 Bimetall-Kontaktbrücke 10". Es wird in einen vom
lediglich in einer zusätzlichen Leitungsverbindung Kühlwasser der Maschine durchströmten Raum hin-
und einer oder mehreren Rückstromsperren in Form einragend angeordnet.
von handelsüblichen billigen Dioden. Das elektronische Zeitschaltglied 11 besteht aus
Durch die Verwendung einer monostabilen Kipp- einer im einzelnen nicht dargestellten monostabilen
stufe und eines von dieser gesteuerten Transistors als 25 Kippstufe, die unabhängig von der Umgebungstemelektronisches
Zeitschaltglied statt bisher üblicher peratur eine vorbestimmte Schaltzeit aufweist. Zwithermisch
betätigter Elemente läßt sich eine hohe sehen dem Temperaturzeitschaltglied 10 und dem
Zuverlässigkeit und eine große Lebensdauer erzielen. Zeitschaltglied 11 einerseits sowie dem Kraftstoff-Außerdem
wird dadurch auch ein Wirkungsvorteil ventil 4 andererseits ist ein Schließerrelais 12 zwierreicht,
weil die Erholzeit einer monostabilen Kipp- 3» schengeschaltet, das die unmittelbare Leitungsverbinstufe
besonders kurz ist und dadurch auch bei dung zwischen dem Zündstromkreis 22 der Maschine
wiederholten Anlaßversuchen stets weitgehend die und dem Kraftstoffventil 4 steuert. Der Pluspol des
gleiche zusätzliche Kraftstoffmange zur Verfugung Steuerstromkreises des Schließerrelais 12 steht zur
gestellt werden kann. Einleitung des Steuerimpulses mit dem Steuerstrom-Die Überflutungsgefahr für die Maschinenzylinder 35 kreis 50 des Anlassers 13 der Maschine in Verbinbei
Fehlstarts ist bei dieser Bauart durch die Vorla- dung. Zur Aufrechterhaltung der Betätigungsdauer
gerung des zusätzlichen Kraftstoffs im Sammelsaug- des Kraftstoffventils 4 über die Betätigungsdauer des
rohr weitgehend ausgeschaltet, da sich der Kraft- Anlassers 13 hinaus ist ein Haltestromkreis 14 mit
stoff in diesem gefahrlos niederschlagen kann. Da- einer Diode 15 als Rückstromsperre gegen unmitteldurch
ist sogar eine für den Kaltstart günstige Aufbe- 40 bares Betätigen des Kraftstoffventils 4 durch den Anreitung
des Kraftstoffes dadurch gegeben, daß eine lasserstromkreis 50 vorgesehen. Gegen ein Betätigen
begünstigte Ausscheidung für den Kaltstart vorteil- des Anlassers 13 aus dem Haltestromkreis 14 über
hafter hochflüchtiger Kraftstoffanteile und deren be- den Anlasserstromkreis 50 enthält dieser eine weitere
vorzugtes Ansaugen in die Maschinenzylinder beim Diode 16 Der Minuspol des Steuerstromkreises des
nächsten Startversuch erfolgt. 45 Schüeßerrelais 12 liegt sowohl über das Temperaturin
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zeitschaltglied 10 als auch über einen vom Zeit-Erfindung
dargestellt, schaltglied 11 angesteuerten Transistor 17 an Masse. F i g. 1 zeigt einen Teil einer Kraftstoffeinspritzan- Das Temperaturzeitschaltglied 10 bzw. dessen Heizlage
für Brennkraftmaschinen und den Teil seiner widerstände 10' stehen mit dem Pluspol des Steu-Steuereinrichtungen
in schematischer Darstellung der 5° erstromkreises des Schüeßerrelais 12 über eine Lei-Schaltung,
der die zusätzliche Kraftstoffmenge für tung 18 unmittelbar in Verbindung. Die gleiche Verden
Kaltstart steuert, und bindung weist das Zeitschaltglied 11 mit der Leitung
F i g. 2 ein Schaubild über die Betätigungsdauer 19 auf.
des Anlassers und die Förderungsdauer der zusätzü- Die Wirkungsweise dieser Kraftstoffeinspritzanchen
Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Be- 55 lage ist bei einem Kaltstartvorgang folgende: Wie übtriebstemperatur
der Brennkraftmaschine. lieh wird zum Starten der Maschine der Zündanlaß-Aus einem Kraftstoffbehälter 1 führt eine Kraft- schalter 20 und 21 bedient, wodurch zuerst der
stoff-Förderleitung 2 über eine elektrische Förder- Zündstromkreis 22 der Maschine und dann der Steupumpe3
einerseits zu einem elektromagnetisch betä- erstromkreis 50 des Anlassers 13 der Maschine unter
tigten Kraftstoffventil 4 und andererseits zu gemäß 60 Spannung gesetzt werden. Der Anlasser 13 dreht dadem
Betrieb einer nicht dargestellten Brennkraftrrm- durch die Maschine an. Der Steuerstromkreis 50 des
schine steuerbaren Einspritzventilen 5. Die Einspritz- Anlasser 13 steuert zugleich das Schüeßerrelais 12 an,
ventile 5 münden in einzelne Saugkanäle 6 der wobei dieser Steuerstromkreis einerseits über die
Brennkraftmaschine. Das Kraftstoffventil 4 steuert Bimetall-Kontaktbrücke 10" des Temperaturzeitdagegen
eine Kraftstoffleitung? zu einer Kraftstoff- 65 schaltgüedes 1© und"andererseits über den vom Zeitdüse
8, die in eine die Saugkanäle 6 zusammenfas- schaltglied 11 angesteuerten Transistor 17 mit Masse
sende Sammelsaugleitung 9 mündet. Die Einspritz- in Verbindung steht. Das Schüeßerrelais 12 verbindet
ventile 5 übernehmen die taktweise Kraftstoffzufuhr dadurch den Zündstromkreis 22 mit dem Kraftstoff-
ventil 4, wodurch dieses öffnet und die Kraft- Das Schaubild der F i g. 2 zeigt in Abhängigkei
stoff-Förderleitung 2 für eine Förderung von Kraft- von der jeweiligen Umgebungs- bzw. Maschinenteil!
stoff durch die Förderpumpe 3 vom Kraftstoffbehäl- peratur7 die durch das Zeitschaltglied 11 und da:
ter 1 zur Kraftstoffdüse 8 freigibt. In' die Samrnel- Temperaturzeitschaltglied 10 vorbestimmte Fördesaugleitung
9 wird dadurch eine zusätzliche Kraft- 5 rungsdauer r für die zusätzliche Kraftstoffmenge zurr
stoffmenge für den Kaltstait eingebracht, während Kaltstart. Das Zeitschaltglied 11 weist eine von dei
die normale, der Maschinenleistung angepaßte, Umgebungs- bzw. Maschinentemperatur T unabhän-Kraftstoffzufuhr
über die Einspritzventile 5 erfolgt. gige Schaltzeit r, auf. Das Temperaturzeitschaltglied
Das Temperaturzeitschaltglied 10 und das Zeit- 10 besitzt dagegen eine von der Umgebungs- bzw.
schaltglied 11 unterbrechen den Steuerstromkreis des io Maschinentemperatur T beeinflußte veränderliche
Schließerrelais 12 und somit auch durch Schließen Schaltzeit t2. Bei einer Temperatur T von etwa 35° C
des Kraftstoffventils 4 die Förderung der zusätzli- erreichen beide Schaltglieder die gleiche Schaltzeit,
chen Kraftstoffmenge, sobald die vorbestimmte zu- so daß bei darunterliegenden Temperaturen die mit
sätzliche Kraftstofimenge bzw. Förderzeit erreicht sinkender Temperatur ansteigende Schaltzeit t2 des
ist, indem das Zeitschaltglied 11 den Transistor 17 15 Temperaturzeitschaltgliedes 10 und bei darüberliesperrt
und die Verbindung zur Masse unterbricht gender Temperatur die gleichbleibende Schaltzeit tt
und ferner die Bimetall-Kontaktbrücke 10" die Ver- des Zeitschaltgliedes 11 zur Wirkung kommt,
bindung zur Masse unmittelbar unterbricht. Maßge- Bei einer beispielsweise angenommenen Umgebend
für die Förderungsdauer und damit für das bungs- bzw. Maschinentemperatur T" von etwa
Maß der zusätzlichen Kraftstoffmenge ist jeweils das- *° 0° C ergibt sich aus der Abstimmung des Temperajenige
Schaltglied, welches die längere Schaltzeit auf- lurzeitschaltgliedes eine Schaltzeit t". Diese Schaltweist,
zeit und damit Förderungsdauer für die zusätzliche
Endet die Betätigungszeit des Anlassers 13 vor der Kraftstoffmenge kommt auch dann vollständig zur
Schaltzeit eines der beiden Schaltglieder 10 und 11, Wirkung, wenn der Anlasser beispielsweise bereits
so wird das Schließerrelais 12 über dessen Halte- »5 nach Ablauf der halben Schaltzeit t", also nach der
Stromkreis 14 bis zum Ende der erforderlichen For- Zeit tA infolge sehr frühzeitigen Anspringens der
derungsdauer weiter betätigt. Damit ist gewährleistet, Maschine abgestellt wird. Ein sicherer Anlaßvorgang
daß das volle Maß der für den Kaltstart jeweils er- ohne die Gefahr eines Wiederstehenbleibens der Ma-
forderlichen zusätzlichen Kraftstoffmenge unabhän- schine ist damit auch dann gewährleistet, wenn die
gig von der Betätigungszeit des Anlassers 13 erreicht 30 Maschine bei sehr tiefen Temperaturen sehr frühzei-
wird. tig anspringt.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kraftstoffzuführvorrichtung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, bei der während des Anlaßvorganges mittels einer Kraftstoffpumpe durch mindestens ein Kraftstoffventil eine zusätzliche Kraftstoffmenge in ein für mehrere Maschinenzylinder gemeinsames Sammelsaugrohr gefördert wird, wobei diese Kraftstoffmenge durch den Betätigungsbeginn des Anlassers und mindestens ein Zeit- und/oder Temperatur-Zeitschaltglied bestimmt ist, wobei ein elektromagnetisches Schließerrelais für die elektromagnetische Steuerung des Kraftstoffventils vorgesehen ist und wobei ferner der Steuerstromkreis des Schließerrelais einerseits vom Steuerstromkreis des .Anlassers und andererseits vom Zeit- und/oder Temperatur-Zeitschaltglied beeinflußt ist, dadurch gekennze ich ne t, daß der Steuerstromkreis des Schließerrelais (12) durch erste Schaltmittel (Haltestromkreis 14) mit dem Ausgang des Schließerrelaisschalters in Verbindung steht und daß weitere Schaltmittel (Dioden 15 und 16) so angeordnet sind, daß eine Betätigung des Anlassers (13) vom Ausgang des Schließerrelais (12) her und eine unmittelbare Betätigung des Kraftstoffventils (4) vom Stromkreis (50) des Anlassers (13) her ausgcschlossen ist.7. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmittel als Haltestromkreis (14) und die weiteren als zwei Dioden (15 und 16) ausgebildet25
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ID=5811392
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GB (1) | GB1395634A (de) |
IT (1) | IT956727B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023506A1 (de) * | 1980-06-24 | 1982-01-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftstoffzufuehrvorrichtung fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen |
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US5190001A (en) * | 1990-08-22 | 1993-03-02 | Volkswagen Ag | Fuel supply system for an engine operating an alcohol-containing fuel |
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1971
- 1971-06-22 DE DE19712130787 patent/DE2130787C3/de not_active Expired
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1972
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- 1972-06-21 IT IT2596172A patent/IT956727B/it active
- 1972-06-22 GB GB2930072A patent/GB1395634A/en not_active Expired
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Also Published As
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IT956727B (it) | 1973-10-10 |
GB1395634A (en) | 1975-05-29 |
FR2143108B1 (de) | 1973-07-13 |
DE2130787B2 (de) | 1973-05-30 |
FR2143108A1 (de) | 1973-02-02 |
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