DE2130505A1 - Schrittschaltvorrichtung fuer Mikrobilder - Google Patents
Schrittschaltvorrichtung fuer MikrobilderInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ^ IJUDUO
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<98392I/22>
XEROX CORPORATION, Xerox Square, Rochester, NoY. 14603,
V.StoAo
Schrittschaltvorrichtung für Mikrobilder
Die Erfindung betrifft eine Schrittschaltvorrichtung zur Einstellung von Mikrobildern in einem Mikrobildlesegerätο
Ein Mikrobildblatt (microfiche) ist ein einzelnes Filmblatt,
auf dem mehrere Mikrobilder normalerweise in Reihen und Spalten angeordnet sind. Üblicherweise enthält das
Blatt Bereiche für Titel, Autoren, Namen, Klassifikationsdaten, Koordinaten usw., die mit bloßem Auge gelesen werden
können. Das Mikrobildblatt ist ideal zur Speicherung
von Informationsbildern wie z.B. Seiten eines Berichtes oder eines Buches geeignet, da auf ihm leicht und wirtschaftlich
20 bis 112 oder mehr Mikrobilder untergebracht werden können. Die Grenze der auf einem Mikrobildblatt
speicherbaren Anzahl von Bildern hängt von den Abmessungen des Blattes und von denen der Bilder ab, sie sind durch
den jeweiligen Verwendungszweck vorgegebene
Die Mikrobilder eines Mikrobildblattes werden derart gelesen, daß ein vorgegebenes Mikrobild in die optiaohe Achse
eines Projektionssystems gebracht wird. Da die Mikrobilder
zur leichteren Speicherung verkleinert sind, enthält das Projektionssystem eine optische Anordnung, die sie auf
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ihre Originalgröße oder ein anderes geeignetes Format vergrößert. Bekannte Einrichtungen zur Einstellung eines
Mikrobildblattes derart, daß die verschiedenen Mikrobilder im Bereich des Projektionssystems angeordnet werden
können, arbeiten allgemein mit einer Vorrichtung, die sich in einer Ebene längs orthogonalen Koordinaten bewegte Dies
bedeutet, daß das Mikrobildblatt normalerweise in eine Haltevorrichtung
eingesetzt wird, die wiederum mit einem ersten Führungs- oder Getriebemechanismus gekoppelt ist,
der sie beispielsweise in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung
bewegt. Dieser. Mechanismus ist wiederum auf einem zweiten Führungsmechanismus angeordnet, der die Haltevorrichtung
und den ersten Mechanismus in seitlicher Richtung bewegt· Eine derartige Vorrichtung verursacht wegen ihres
komplizierten Aufbaus die Kosten eines Mikrobildlesegerätes beträchtlich. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin,
daß solche rechteckförmig arbeitenden Rückschaltmechanismen elüen beachtlichen Raumbedarf haben, denn zur Bewegung des
Mikrobildblattes ist ein Bewegungsbereich erforderlich, der den vierfachen Wert der eigentlichen Fläche des Blattes
hat, wenn alle an den vier Ecken des Blattes vorgesehenen Mikrobilder gelesen werden sollene
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Schwierigkeiten und Nachteile bei der Schrittschaltung
von Mikrobildblättern zu vermeiden und hierzu
eine Schrittschaltvorrichtung zu schaffen, die sich insbesondere durch einen geringeren Raumbedarf auszeichnet und
einen geringeren Bewegungsbereioh hat als bekannte Vorrichtungen dieser Arto
Eine Schrittsohaltvorriohtung der eingangs genannten Art
ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindunesgemäß derart ausgebildet,
daß eine Auflage für ein Mikrobildblatt vorgesehen ist, die schwenkbar angeordnet ist und das Mikrobildblatt
auf einem um eine erste Achse.gekrümmten Weg an
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einer Bildstation vorbeibewegt und mit der eine Querbewegung
svorr ich tung gekoppelt ist, die das Mikrobildblatt längs einer zweiten Achse an der Bildstation vorbeibewegt.
Es wird also ein schwenkbares Element zur Bewegung eines Mikrobildblattes relativ zu einer der genannten Achsen
des Koordinatensystems verwendet, in dem die Mikrobilder angeordnet sind. Eine Querbewegungsvorrichtung bewegt das
Mikrobildblatt dann relativ zur anderen Achse des Koordinatensystems. Das schwenkbare Element setzt das rechteckförmige
Koordinatensystem eines Mikrobildblattes in ein zylindrisches Koordinatensystem um, wodurch eine Raumersparnis
möglich ist. Außerdem wird durch die Schwenkanordnung der Aufbau der Schrittschaltvorrichtung gegenüber bekannten
Vorrichtungen wesentlich vereinfachte
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
3?ig»1 eine perspektivische Darstellung eines Mikrobildlesegerätes,
welches zum Lesen von Mikrobildern auf Rollfilm und/oder auf Filmblättern geeignet ist
und eine nach der Erfindung ausgebildete Schrittschal tvorrichtung enthält,
Pig·2 eine Seitenansicht des in Pigol gezeigten Lesegerätes,
wobei die Schrittschaltvorriohtung in Explosionsdarstellung
gezeigt ist,
Fig.3 eine Seitenansicht der in Figo 2 gezeigten Anordnung
in einem Teilschnitt,
Fig·A eine vergrößerte Schnittdarstellung der Querbewegungsvorrichtung
und
Fig»5 eine Draufsicht auf ein I-likrobildblatt, welches in
einem rechteckförmigen Koordinatensystem mehrere Mikrobilder enthält·
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Mikrobildblätter (rnicrofich.es) werden allgemein aus rechteckförmigen
Filmblättern hergestellt, die mit einem lichtempfindlichen Material auf einer transparenten und flexiblen
Unterlage versehen sind» Als lichtempfindliches Material kann beispielsweise eine Kalogensilberschicht vorgesehen
sein. Als Unterlage kann Polyesterfilm oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden. Im folgenden soll
unter einem Mikrobildblatt nicht nur ein transparenter Bildträger, sondern auch ein undurchsichtiger Bildträger
verstanden werden. Ein Beispiel hierfür ist beispielsweise ein xerographisches Toner-Mikrobild, das auf einem undurchsichtigen,
flexiblen, reflektionsfähigen Material, beispielsweise
auf normalem Peinpapier, fixiert ist. In der folgenden Beschreibung ist nur die Einstellung eines transparenten
Mikrobildblattes in einem Projektionsgerät erläutert,
die Erfindung kann in gleicher V/eise jedoch auch auf unterschiedliche Mikrobildblätter angewendet werden, wenn
ein geeignetes Betrachtungsgerät vorhanden ist.
Pige5 zeigt ein transparentes Mikrobildblatt 1, das aus
einem flexiblen, transparenten Unterlagenmaterial 2 und einem darauf als Schicht aufgebrachten undurchsichtigen
Material 5 besteht. Es sind eine Vielzahl Mikrobilder 4
vorgesehen, die dadurch erzeugt sind, daß das undurchsichtige Material 3 in denjenigen Bereichen entfernt ist,
in denen bei Beleuchtung Licht durch das Bildblatt hindurchtreten soll. Das undurchsichtige Material zwischen
den Bildern erzeugt eine Begrenzung, die eine leichte Unterscheidung eines jeden Mikrobildes von den jeweiligen
Nachbarbildern ermöglicht. Unabhängig davon, ob die Mikrobilder mit bloßem Auge zu erkennen sind, enthält das Mikrobildblatt
im allgemeinen eine lesbare Information 6, die den Inhalt der Bilder identifiziert«, Die Mikrobilder 4
sind in einem rechteckförmigen Koordinatensystem in Reihen 7 und Spalten 8 angeordnet, die durch alphabetische oder
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numerische Schriftζeichen gekennzeichnet aincL Andere Koordinatensysteme
können zur Anordnung der Mikrobilder gleichfalls angewendet werden, beispielsweise können die Reihen
und Spalten schräg zueinander angeordnet seine Ein Kreiskoordinatensystem
kann für gewisse Anwendungszwecke geeignet
sein. Die Erfindung ist auf solche andere Koordinatensysteme gleichfalls anwendbare
Die Bezeichnung "flexibel" für das Mikrobildblatt betrifft
die allgemein bekannten Eigenschaften von Plastikfolien. Diese Eigenschaften ermöglichen eine Biegung des Blattes
längs einer Kurve oder eines Zylinders sowie dessen Rückkehr in die Anfangsform, ohne daß Risse oder andere Beschädigungen
des Blattes oder der darauf vorhandenen Mikrobilder auftreten.
Eine Schrittschaltvorrichtung 10, die nach der Erfindung
ausgebildet ist, ist in einem Mikrobildlesegerät 11 in den Figd, 2 und 3 dargestellt. Die Schrittschaltvorriohtung
enthält eine schwenkbare Auflage 12, eine Querbewegungsvorriohtung
13 und eine Grundplatte 14. Die Querbewegungsvorriohtung ist mit einer transparenten Hülle 16 versehen, in
der ein Mikrobildblatt 1 angeordnet wird. Zum lesegerät gehören eine Projektionsvorrichtung 18 und ein Sichtschirm
19. Das Mikrobildblatt wird relativ zur Projektionsvorrichtung
bewegt, indem die schwenkbare Auflage um ihre Drehachse 21 gedreht wird und die Querbewegungsvorrichtung
längs einer Schiebeführung 22 der schwenkbaren Auflage verschoben wird. Die Grundplatte enthält einen Zylinderteil
23 und ein Dach 24, beide bilden zusammen einen Kanal zur Führung der Hülle mit eine« Bildblatt über die Projektionsvorrichtung· Die Querbewegungevorriohtung enthält
einen Zeiger 25, der zusammen mit einen Gitter 26 eine
Identifizierung des jeweiligen Mikrobildes im Projektionsbereich ermöglicht· D«3 Gitter ist eine Karte mit dem
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aufgedruckten Koordinatensystem des Mikrobildblattes, sie
kann auch als Auf be Währung shülle für das Mikrobildblatt
dienen,, Der Zeiger ist in der Hülle relativ zu einem Mikrobildblatt
derart angeordnet, daß er an derjenigen Reihe und Spalte des Gitters steht, die der lage des Mikrobildes
innerhalb der Projektionsvorrichtung entspricht.
Das lesegerät 11 (Sichtgerät) hat ein Gehäuse 28, welches
als rechteckförmiger Kasten mit einem oberen Lesebereich 29 und einem unteren Projektionsbereieh 30 (Fig.2) ausgebildet
ist· Die beiden Bereiche sind durch eine Öffnung 31 bestimmter Länge, Breite und Tiefe voneinander getrennt,
durch die hindunph ein Mikrobildblatt 1 geführt wird, wenn
es über der Projektionsvorrichtung 18 angeordnet wird. Eine Dämpfungsmanschette 32 verläuft um das gesamte Gehäuse herum, so daß das Lesegerät auf jede Seite aufgesetzt werden
kann» Die Bezeiehnv-jigen "oben" und "unten" betreffen im folgenden die in den Figuren dargestellte Lage des Lesegerätes,
aollen die Erfindung jedoch in keiner Weiße einschränken·
Der Projektionsbereich des Lesegerätes enthält eine WoIframfadenlaape
34» Kondensorlinsen 35 und ein Objektiv 39. Der Lesebereioh enthält einen ebenen Spiegel 40 und einen
durchscheinenden Sichtsohirm 19· Bin Mikrobild, das auf
Rollfilm oder auf eines Bildblatt angeordnet sein kann,,
wird an der Bildstation in Baum zwischen einer Andrückplatte 38 und einem Auflagekissen 37 mit der Lampe 34 und
den Linsen 35 und 36 auegeleuchtet und vergrößert auf den Spiegel 40 sowie den Sichtsohirm 19 projiziert» woau geeignete
Linsen im Objektiv dienen· Das Objektiv ist mit einen Einstellring 41 versehen» der von der Vorderseitedes
Lesegerätes aus zugänglich 1st und eine Fokussierung des Lesegerätes ermöglicht·
Die Andrückplatte 38 und das Kissen 37 bewirken eine Anordnung
aller Mikrobilder an derselben Stelle auf der op-
·-··■■ " t
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tischen Achse, die dem in Fig.2 dargestellten Strahlengang
42 entspricht. Der Strahlengang 42 repräsentiert Lichtstrahlen, die an der Lampe beginnen und am Sichtschirm
enden. Die Andruckplatte 38 ist eine transparente Platte (Glas) und dem einen Ende des Objektivs zugeordnet. Das Andruckkissen
37 ist gleichfalls eine transparente Platte (Glas) und durch eine Feder 44 gegen die Andruckplatte
vorgespannt (Fig.3). Die Feder ist mit ihrem Ende 45 starr
befestigt, kann sich mit ihrem Ende 46 jedoch frei nach unten bewegen, dieses Ende ist mit einem Stab 47 und einem
Handhebel 48 verbundene Der Hebel ist im Rahmen 49 des Projektionsgehäuses verschiebbar angeordnet und zieht das Ende
46 der Feder 44 nach unten, wenn er gedruckt wird. Dadurch wird das Andruckkissen 37 von der Andrückplatte 38
entfernt, so daß ein Bildträger in den Spalt zwischen beiden Elementen eingeführt werden kann,, Die Kraft der Feder
reicht aus, um ein Mikrobildblatt oder einen Mikrofilm an
der Andruckplatte zu halten, ist jedoch nicht so groß, daß eine Verschiebung des Bildträgers verhindert wirde
Das Lesegerät 11 ist so ausgeführt, daß auch Mikrofilmrollen verarbeitet werden können· Eine derartige Rolle wird
auf die Spindel 51 gesetzt und der Film wird durch die Bildstation (d.h. zwischen dem Andruckkissen 37 und der Andruckplatte
38 hindurch) bis zu einer weiteren Spindel 52 geführt. Die Mikrobilder auf dem Film werden so gelesen,
daß der Film zwischen den beiden Spindeln abgewickelt bzw. aufgewickelt wird (Filmrollen sind nicht dargestellt)»
Die Schrittschaltvorriohtung 10 wird auf das Lesegerät 11
aufgesetzt, indem eventuell vorhandene Filmrollen entfernt werden und sie auf die Spindeln aufgesetzt wird. Die
Schrittschaltvorrichtung enthält einen rechten und einen linken Abstandssockel 53, der den Spindeln 51 und 52 angepaßt
ist (zur besseren Übersicht ist nur der rechte Sockel dargestellt). Der Abstandssockel steht von der Grund-
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platte 14 in der in Figo2 gezeigten Weise ab und ruht zusammen
mit Eckanschlägen 55 und 56 an dem Gehäuse des Lesegerätes, so daß die Schrittschaltvorrichtung auf die Bildstation
ausgerichtet ist·
Das Dach 24 besteht aus dünnem Metallblech und ist zwischen den Eckansehlägen 55 und 56 angeordnet, wie aus Mg01 zu
entnehmen ist· Es ist konzentrisch mit der Krümmung des zylindrischen Teils 23 der Grundplatte gebogen (Pigo3).
Es verläuft über die gesamte Breite der Schrittschaltvorrichtung
und ist so lang, daß das äußerste linke und das äußerste rechte Mikrobild eines Mikrobildblattes in der
Bildstation zwischen der Andruckplatte 38 und dem Andruokkissen
37 angeordnet werden können· Der zylindrische Teil 23 hat einen Viertelkreisquerschnitt, der konzentrisch zu
dem Bogen angeordnet ist, der durch die Bewegung der Arme 58 und 59 der schwenkbaren Auflage 12 beschrieben wird.
Die schwenkbare Auflage 12 ist eine U-förmige Metallsohle«-
nen, die einen horizontalen Führungsteil 22 und zwei Arme 58 und 59 aufweist<= Die Arme sind mit Stiften 60 und 61
am Boden der Grundplatte 14 schwenkbar befestigt· Die Lan«
ge eines Schwenkarmes ist so eingestellt, daß die Bewegung eines Mikrobildblattes an der Bildstation vorbei leicht
durchgeführt werden kann« Eine Querbewegungsvorrichtung
13 ist auf dem Schiebeteil in der in Pig.4 gezeigten Weise
angeordnet· Der Körper 62 der Querbewegungsvorrichtung enthält eine Aussparung 63» die dem Schiebeteil 22 der
Auflage 12 angepaßt isto Eine Spannplatte 64 ist am Körper 62 auf beiden Seiten der Aussparung 63 befestigt und hält
die Querbewegungsvorriohtung 13 an der Auflage 12 mit Befestigungselementen
65 und 66 verschiebbar fest* Das ausgebogene Ende 69 der Spannplatte bewirkt eine Vorspannung
zur Befestigung eines Mikrobildblattes oder einer Hülle am Körper 62, Die jeweilige Hülle 16, die in den Figuren
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dargestellt ist, hat ein hinteres Ende 70, das in einen Aussohnitt
71 paßt und seine Befestigung an dem Körper 62 erleichtert« Die durch das Ende 69 der Spannplatte auf den
Körper 62 ausgeübte Kraft reicht aus, um eine Hülle oder
ein Mikrobildblatt auch ohne ein besonders ausgebildetes
hinteres Ende 70 festzuhalten. Dieses Ende erleichtert jedoch die Ausrichtung der Hülle am Körper 62.
Körper 62 ausgeübte Kraft reicht aus, um eine Hülle oder
ein Mikrobildblatt auch ohne ein besonders ausgebildetes
hinteres Ende 70 festzuhalten. Dieses Ende erleichtert jedoch die Ausrichtung der Hülle am Körper 62.
Die Hülle 16 besteht aus einem transparenten Kunststoff,
beispielsweise aus einem Polyesterfilm oder einem anderen
handelsüblichen Material. Sie ist "flexibel11 wie ein Mikrobildblatt und hat die in Figo2 und 4 dargestellte untere
und obere Klapphälfte 72 und 73« Ein Mikrobildblatt 1 kann in die Hülle zwischen den beiden Hälften eingelegt werden· Die obere Hälfte ist kürzer als die untere, um die Eingabe und das Herausnehmen eines Bildblattes zu erleichtern. Die unterkante eines Bildblattes ist auf lührungsmarken (nicht dargestellt) der Hülle ausgerichtete Ein Beispiel für eine andere Hüllenform hat eine obere Klapphälfte, die an dem losen Ende 74 einer unteren Hälfte und nicht an dem festen Ende 75 befestigt ist, wie es bei der Hülle 16 der Pail ist« Die Hülle ermöglicht die Eingabe einer Mikrobildplatte in
die Sohrittsohaltvorrichtung in Torteilhafter Weise und
schützt das Blatt auch gegen Kratzer und anderweitige Be~
Schädigungen, wenn es zwischen dem Andruckkissen 37 und
der Andrückplatte 38 bewegt wird. Da die Hülle flexibel
ist, kann sie leicht in eine Stellung gebracht werden, die in Figo 2 gezeigt ist und die Eingabe und das Herausnehmen
eines Bildblattes ermöglichte
beispielsweise aus einem Polyesterfilm oder einem anderen
handelsüblichen Material. Sie ist "flexibel11 wie ein Mikrobildblatt und hat die in Figo2 und 4 dargestellte untere
und obere Klapphälfte 72 und 73« Ein Mikrobildblatt 1 kann in die Hülle zwischen den beiden Hälften eingelegt werden· Die obere Hälfte ist kürzer als die untere, um die Eingabe und das Herausnehmen eines Bildblattes zu erleichtern. Die unterkante eines Bildblattes ist auf lührungsmarken (nicht dargestellt) der Hülle ausgerichtete Ein Beispiel für eine andere Hüllenform hat eine obere Klapphälfte, die an dem losen Ende 74 einer unteren Hälfte und nicht an dem festen Ende 75 befestigt ist, wie es bei der Hülle 16 der Pail ist« Die Hülle ermöglicht die Eingabe einer Mikrobildplatte in
die Sohrittsohaltvorrichtung in Torteilhafter Weise und
schützt das Blatt auch gegen Kratzer und anderweitige Be~
Schädigungen, wenn es zwischen dem Andruckkissen 37 und
der Andrückplatte 38 bewegt wird. Da die Hülle flexibel
ist, kann sie leicht in eine Stellung gebracht werden, die in Figo 2 gezeigt ist und die Eingabe und das Herausnehmen
eines Bildblattes ermöglichte
In Pigo3 ist dargestellt, wie die gemäß Itig»4 mit einem
Bildblatt versehene Hülle in einen Kanal geführt wird, der duroh das Dach 24 und den Zylinderteil 23 gebildet ist«
Der Führungskanal führt die Hülle in den Spalt zwisohen der Andrückplatte 38 und dem Andruokkissen 37. Das Kissen wird
Bildblatt versehene Hülle in einen Kanal geführt wird, der duroh das Dach 24 und den Zylinderteil 23 gebildet ist«
Der Führungskanal führt die Hülle in den Spalt zwisohen der Andrückplatte 38 und dem Andruokkissen 37. Das Kissen wird
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- ίο -
durch die Nockenflache 76 auf der Grundplatte 14 nach unten
bewegt, wenn die Sohrittschaltvorrichtung auf den Spindeln 51 und 52 befestigt ist. Die Hülle und das Bildblatt
werden durch den Führungskanal gekrümmt, und ihre Neigung zur Rückkehr in ihre anfängliche ebene Lage erzeugt eine
Vorspannung und drückt beide fest gegen die Andruckplatte,
so daß sie die zum Lesen geeignete Stellung auf der optischen Achse einnehmen«) Die Öffnung 31 des Gehäuses ermöglicht
eine Bewegung der Hülle und des Mikrobildblattes re-.
lativ zum Objektiv 39«,
Die Hülle und das Bildblatt werden relativ zur Bildstation (im Bereich der Andruckplatte 38 und des Kissens 37) nach
rechts und nach links bewegt, indem die schwenkbare Auflage 12 im Uhrzeigersinn und im ßegenuhrzeigersinn geschwenkt
wirdο Sie werden in die Zeiohenebene und aus ihr
heraus (Pig·2 und 3) bewegt 9. indem die Querbewegungsvorrichtung
13 längs dem Schiebeteil 2.2 der Auflage verschoben wirdo Das Mikrobild unter dem Objektiv 39, d„ho an der Bildstation,
wird durch den Zeiger 25 und das Gitter 26 (Pigo1)
identifizierte Das Gitter ist eine Papierkarte, die das Format des auf sie aufgedruckten Koordinatensystems hat.
W Sie ist am Zylinderteil 23 der Schrittschaltvorrichtung befestigt, indem ihre Kanten in vier Eckschlitze 77 eingesetzt
sindo Wenn ein Bildblatt mit unterschiedlichen Koordinaten verwendet wird, so kann ein entsprechendes anderes
Gitter auf die Schrittschaltvorrichtung gesetzt werden.
Der Zeiger 25 hat von der Hülle 16 einen derartigen Abstand, daß er gegenüber der Reihe und der Spalte auf dem
Gitter angeordnet ist, die die lage des gelesenen Mikrobildes bestimmt. Der Zeiger dient ferner zum Drehen der
schwenkbaren Auflage und zum Verschieben der Querbewegungsvorriohtung,
wenn andere Mikrobilder an der Bildstation angeordnet werden sollen«,
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Die Drehbewegung der Auflage setzt die Rechteckskoordinaten eines Mikrobildblattes in zylindrische Koordinaten um,
und zwar zumindest bezüglich der Vorrichtung selbst. Die
Koordinaten eines Punktes in einem zylindrischen Koordinatensystem sind der "Winkel 0 zwischen einem Radius und
einer Bezugslinie und der Abstand ζ zwischen der Ebene des Radius und der Bezugslinie und einer dazu parallelen Bezugsebene.
Im Falle der Sehrittschaltvorriohtung 10 ist die Winkelposition der schwenkbaren Auflage die Koordinate
Θ, und die Position der Querbewegungsvorrichtung auf dem Schiebeteil der schwenkbaren Auflage ist die Koordinate
z. In der dargestellten Ausführungsform kann das Mikrobildblatt
als ein an der Bildstation in einer Ebene tangential
zu dem durch die Auflage beschriebenen Kreis bewegt angesehen werden* Bin Teil des Bildblattes bewegt sioh über
eine zylindrische Fläche, während es in der genannten tangentialen Ebene eingestellt wird« Daraus wird ein weiterer
Vorteil der Erfindung erkennbar, der darin besteht, daß das Mikrobild in einer ebenen Konfiguration auf den Sicht«
schirm projiziert wird. Ist das projizierte Mikrobild gekrümmt oder gegenüber der ebenen Konfiguration anderweitig
stärker verformt, so kann das auf dem Sichtschirm betrachtete
Bild verzerrt sein*
Die erfindungsgemäße Schrittsohaltvorriohtung kann auch
in anderer Weise ausgebildet sein, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen· Beispielsweise kann ein Mikrobildblatt
ohne eine Hülle in die Schrittschaltvorrichtung eingesetzt werden· Ferner kann das Mikrobildblatt auch ein
kurzer Mikrofilmstreifen sein, oder es können mehrere Mikrofilmstreifen jeweils mit einem Ende verankert und parallel
zueinander angeordnet sein, so daß sich eine zweidimensiona-Ie Anordnung von Mikrobildern ergibto Diese Streifen können
durch Abschneiden von Zeilen von einer Mikrofilmrolle gebildet werdenc Die erfindungsgemäfle Schrittschaltvorrichtung
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kann auch bei anderen Sichtgeräten angewendet werden, die von dem vorstehend beschriebenen Sichtgerät in der Ausführung
und Form abweichen·
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Claims (1)
- PatentansprücheSchrittschaltvorrichtung zur Einstellung von Mikrobildern in einem Mikrobildlesegerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (12) für ein Mikrobildblatt (1) vorgesehen ist, die schwenkbar angeordnet ist und das Mikrobildblatt (1) auf einem um eine erste Achse (21) gekrümmten Weg an einer Bildstation (37,38) vorbeibewegi^und mit der eine Querbewegungsvorrichtung (13) gekoppelt ist, die das Mikrobildblatt (1) längs einer zweiten Achse (22) an der Bildstation (37,38) vorbeibewegt O2· Schrittschaltvorriohtung naoh Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegungsvorriohtung (13) eine Befestigungsanordnung (62,69) für ein Mikrobildblatt (1) aufweist und auf einem Schiebeteil (22) der Auflage (12) gelagert isteSchrittschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungskanal (23, 24) vorgesehen ist, der ein flexibles Mikrobildblatt (1) in Bereichen außerhalb der Bildstation (37,38) in eine gekrümmte Lage führt,Sohrittschaltvorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülle (16) zur Aufnahme eines Mikrobildblattes (1) vorgesehen ist, die an der Auflage (12) und der Querbewegungsvorrichtung (13) befestigt ist»5· Schrittschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (25,26) zur Identifizierung des an der Bildstation (37»38) befindlichen Mikrobildes eines Mikrobildblattes (1) vorgesehen ist·109852/ U22-H-6· Schrittschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung (51,52,55,56) zur Ankopplung der Schrittschal tvorrichtung an eine Lesegerät anstelle von Mikrofilmrollen vorgesehen istο7« Schrittschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung für mehrere Mikrobildblätter vorgesehen ist, die die Form von Mikrofilmstreifen habeno8ο Schrittschaltvorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Auflage (12) an einer Grundplatte (14) im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinii schwenkbar "befestigt ist und daß die Querbeisegungsvorriciitüjzig (13) auf einem Schiebeteil (22) gelagert und mit einer Befestigungsanord- xm&g (62g)69) für ein Mikrobildblatt (1) versehen ist, so daß-das Mikrobildblatt (1) um eine erste Achse (21) relativ zur Bildstation (37»38) auf einem gekrümmten Weg durch Schwenkung der Auflage (12) und längs einer . zweiten Achse (22) durch Bewegung der Querbewegungsvor-" richtung (13) längs des Schiebeteils (22) bewegt wird*9ο Schrittschaitvorriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (H) mit Abstandssockeln (23) versehen ist, die Spindeln (51,52) für Mikrofilmrollen am Lesegerät (11) angepaßt sind· und das Aufsetzen der Schrittschaltvorriohtung auf die Spin« dein (51,52) anstelle von Mikrofilmrollen ermöglichene10· Schrittschaltvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (H) mit einem Dach (24) versehen ist, welches einen Teil des Führungskanals (23,24) bildet«IQ9852/1422- 15 -ο Schrittschaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) mit einem zylindrischen Teil (23) versehen ist, der zusammen mit dem Dach (24) den Führungskanal (23,24) bildet, durch den hindurch ein Mikrobildblatt (1) an der Bildstation (37,38) vorbeigeführt wird.12o Schrittschaltvorriohtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil (23) mit Vorrichtungen (77) zum Einsetzen eines Gitters (26) versehen ist, das die Koordinaten des zu lesenden Mikrobild·- blattes (1) aufweist und daß die Querbewegungsvorrioh·· tung (13) mit einem Zeiger (25) versehen ist, der relativ zu dem Gitter (26) so angeordnet ist, daß er das jeweils an der Bildstation (37,38) befindliche Mikrobild identifiziert·13· Schrittschaltvorriohtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querbewegungsvorrichtung (13) eine Hülle (16) zur Aufnahme eines Mikrobildblattes (1) befestigt ist.14. Schrittsohaltvorriohtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (16) aus einer oberen und einer unteren Klapphälfte (73,72) unterschiedlicher Länge besteht, die an einem Ende der Querbewegungsvor— richtung (13) miteinander verbunden sind.15. Sohrittschaltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (16) eine obere und eine untere Klapphälfte aufweist, von denen eine an der Querbewegungsvorrichtung befestigt ist, während die andere an dem freien Ende der befestigten Klapphälfte schwenkbar befestigt ist·109852/U2216o Schrittschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) mit zumindest einem Schwenkarm (58,59) an der Grund« platte (14) schwenkbar befestigt ist und daß der Schiebeteil (22) senkrecht zur Sohwenkrichtung der Auflage (12) verläuft.17o Schrittschaltvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegungsvorrichtung (13) auf dem Sohiebeteil (22) verschiebbar angeordnet ist«109852/U22ee ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4784870A | 1970-06-19 | 1970-06-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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