DE2130458C3 - Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers

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DE2130458C3
DE2130458C3 DE19712130458 DE2130458A DE2130458C3 DE 2130458 C3 DE2130458 C3 DE 2130458C3 DE 19712130458 DE19712130458 DE 19712130458 DE 2130458 A DE2130458 A DE 2130458A DE 2130458 C3 DE2130458 C3 DE 2130458C3
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Yoshio Shinjuku Tokio Ichikawa
Sadao Kenko
Hiroshima Kure
Katsumi Matsuhiro
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokio
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokio
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

55 a) mit einem ersten Montagegerüst, das aus eine:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bau auf dem Schiffsboden auf Schienen verfahrbarer
eines Schiffskörpers durch Aufsetzen der Längs- Werkstatt besteht, an der ein auf dieser längs
Schottsektionen und der Außenhautsektionen auf den schiffs verfahrbarer, ^chräg nach oben ausfahr
Schiffsboden, durch Einfügen der Querträger zwi- barer Mast mit einer Arbeitsbühne, ein an dei
sehen dem Längsschott und der Außenhaut und 6o hinteren Querwand der Werkstatt feststehende!
durch Montieren des Decks, die aus in Schiffslängs- Mast mit mehreren ausfahrbaren Arbeitsgerü
richtung im Inneren des Schiffskörpers verfahrbaren sten und schwenkbare, querschiffs ausfahrbar!
Gerüsten besteht. Arbeitsgerüste angeordnet sind, die Längs
Im Wege der Rationalisierung und Beschleunigung Schottsektionen und die Außenhautsektionei
des Schiffbaues ist man dazu übergegangen, insbeson- 65 auf den Schiffsboden aufsetzbar und montierba:
dere größere Schiffseinheiten mittels der sogenannten sind,
Ringsektionsbauweise oder abschnittsweise aus vor- b) daß danach mit einem zweiten Montagegerüst
gefertigten Blocksektionen zu erstellen (vgl. britische das dem ersten Montagegerüst folgt und das au;
einer auf dem Schiffsboden auf Schienen verfahrbaren Brücke mit einem auf dieser querschiffs verfahrbaren Tragmast besteht, der mehrere übereinander angeordnete und in der Höhe verschiebbare Kragträger aufweist, die paarweise längsschiffs verfahrbare Arbeitsbühnen tragen, die Querträger zwischen Atm Längsschott und der Außenhaut einfügbar und montierbar sind, und
c) daß danach mit einem dritten Montagegerüst, das aus einem auf den obersten Querträgern auf Schienen längsschiffs verfahrbaren Wagen besteht, der direkt auf diesem oder auf einer Plattform paarweise längsschiffs verfahrbare Stellagen trägt, das Deck montierbar ist
Der wesentliche Gedanke, der in den Merkmalen dieser Bau·, crrichtung zum Ausdruck kommt, besteht darin, daß die Reihenfolge der Erstellung der verschiedenen Teile des Schiffskörpers durch die ao Vorrichtung bestimmt und dieser angepaßt ist. So werden nämlich nach dem Auflegen der Bodensektionen zuerst sämtliche Bauarbeiten in einem bestimmten Schiffsabschnitt der Höhe nach fortgeführt, indem zuerst nur die Außenhaut und die Längsschotte durch das erste Montagegerüst errichtet werden. Erst durch das nachfolgende zweite Montagegerüst werden querschiffs verlaufende Teile, wie Querträger und Spanten, eingesetzt. Dadurch ist es möglich, daß die beiden Montagegerüste kontinuierlich längs des Schiffsbodens verfahren werden können. Durch die streng eingehaltene Arbeitsaufteilung zwischen den beiden unteren Montagegerüsten ist es möglich, diese an die durchzuführenden Arbeiten speziell anzupassen, so daß die Arbeiten rasch und einfach durchgeführt werden können.
Ein älterer Vorschlag der Anmelderin sieht eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schiffskörpers vor, bei der ebenfalls die sich in Schiffslängsrichtung fortsetzenden Bauarbeiten durch unterschiedliche Montageeinheiten ausgeführt werden. Hierbei überspannt ein unteres portalkranartiges Montagegerüst einen unteren Bauabschnitt, woraufhin nach dessen Fertigstellung ein oberes Montagegerüst auf Schienen längsverfahren wird, um die Deckskonstruktion zu erstellen. Bei dieser älteren Vorrichtung der Anmelderin besteht jedoch nicht die strenge Trennung zwischen längsschiffs und querschiffs durchzuführenden Montagearbeiten, so daß beispielsweise nach der Erstellung des unteren Schiffsabschnittes die untere Montageeinheit mittels Kran hochgehoben und in die nächste Sektion versetzt werden muß.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Bauvorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung und zum Bau eines Schiffskörpers drei Montagegerüste umfaßt, in denen die Schweiß- und Heftschweißeinrichtungen und sonstige Maschinen und Ausrüstungsgegenstände zur Erleichterung der Montage des Schiffskörpers enthalten sind, so daß sich dadurch eine Konzentration der Montagearbeiten erzielen läßt. Die einzelnen Arbeitseinheiten werden mit Fortschreiten der Montagearbeiten entsprechend einem vorbestimmten Bauprogramm vorwärtsbewegt. Die durch den erfindungsgemäßen Vorschlag erzielten Vorteile sind folgende:
1. Da fast alle Bauarbeiten an umschlossenen Stel len, d.h. innerhalb des Schiffskörpers, ausge führt werden, ist die Überwachung von Ferti gungsablauf und Sicherheit erheblich besser al: bisher.
2. Es sind flache Plattformen vorgesehen, so da£ die Arbeiter sicher sind und auch psychologisch! einer geringeren Belastung unterliegen, da sie nicht mehr das Gefühl haben, an exponierter freien Stellen zu arbeiten.
3. Die Handhabung der Materialien, das Aufziehen und Verschweißen der vorgefertigten Sektionen, die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsabläufe sind gegenüber den bekannten Arbeitsverfahren mit den üblichen Gerüsten erheblict verbessert.
4. Durch Verwendung von Metall an Stelle des bisher noch häufig für die Gerüste verwendeten Holzes ergibt sich eine erheblich höhere Sicherheit.
5. Es können Vorrichtungen und Werkzeuge erheblich größerer Abmessungen und Wirksamkeit als bisher eingesetzt werden.
6. Alle Vorrichtungen, elektrische Leitungen, Gasleitungen u. dgl., die für die Durchführung dei Montagearbeiten benötigt werden, werden nicht mehr von einer Arbeitsstelle zur anderen befördert, sondern es steigen nur noch die Arbeiter von einer zur nächsten Arbeitsstelle über.
7. Das Beleuchtungs- und Ventilationssystem kann nunmehr unmittelbar an den Arbeitsstellen sinnvoll konzentriert werden, wodurch sich ebenfalls verbesserte Arbeitsbedingungen ergeben.
Die Erfindung wir nachfolgend an Hand dei Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bauvorrichtung, die aus drei Arbeitseinheiten aufgebaut ist,
F i g. 2 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Bauvorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 (rechte obere und rechte unter Hälfte dei Fig. 2) bzw. gesehen in Richtung des PfeilesB in F i g. 1 (linke untere Hälfte der F i g. 2),
F i g. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bauvorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles C in F i g. 1 (linke Hälfte der F i g. 3) bzw. gesehen in Richtung des Pfeiles D in F i g. 1 (rechte Hälfte dei Fig. 3),
Fig.4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles E in Fig. i (obere Hälfte der Fig.4) bzw. gesehen in Richtung des PfeilesF in Fig. 1 (untere Hälfte der F ig. 4),
F i g. 5 eine Detailansicht des mittleren Abschnitts der rechten Seite der Fi g. 3,
F i g. 6 eine Seitenansicht der wagenartigen Arbeitseinheit, und
Fig.7 eine Längsseitenansicht der wagenartigen Arbeitseinheit, aus der die Anordnung einer Arbeitsbühne hervorgeht.
Die erfindungsgemäße Bauvorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers umfaßt ein turmartiges Montagegerüst 1, das durch Laufkatzenräder angetrieben wird, ein mit einem Tragmast versehenes Montagegerüst 2 zur Errichtung der oberen und unteren Trägerkonstruktion des Schiffskörpers und ein wagenartiges Montagegerüst 3. Alle drei Montagegerüste 1,2
und 3 werden in Längsrichtung des herzustellenden der Werkstatt 8 verfahren. Innerhalb der Werkstatt 8
Schiffskörper verfahren. sind ein Werkzeugraum, ein Schweißraum, eine
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1,3 und4 soll Energiestation, eine Treppe und sonstige Einrichtun-
zuerst das Montagegerüst 1 erläutert werden. Eine gen vorgesehen, die dazu beitragen, die Arbeitsbe-
Werkstatt 8 — ähnlich der Gestaltung eines Straßen- 5 dingungen zu verbessern.
bahnwagens — ist auf Schienen 6 verfahrbar, die auf Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Querträgern 5 über dem Schiffsboden 4 liegen. Die Fig. 1,2 und4 das mit dem Tragmast versehene Werkstatt 8 ist in Längsrichtung mittels Laufrädern 7 Montagegerüst 2 erläutert. Eine einfache Brücke 31 verfahrbar, die durch Elektromotoren und Unterset- verläuft quer zu einem Seitentank und ist ebenfalls zungsgetriebe, die beide nicht dargestellt sind, ange- io auf den Schienen 6 verfahrbar. Sie wird mittels Antrieben werden. Auf dem Dach der Werkstatt 8 lie- triebs(Zahn)rädern 30 über nicht dargestellte Elekgen Schienen 9, auf denen ein ausfahrbarer Mast 10 tromotore und Getriebe angetrieben. Zu beiden Seiverfahrbar ist. Der Mast 10 enthält eine einziehbare ten der Brücke 31 ist je ein Tragmast 32 befestigt, Arbeitsbühne 11, die auf einem von einem nicht dar- von denen jeder wieder einen beweglichen Ausleger gestellten Elektromotor angetriebenen Wagen 12 15 33 (Fig. 2) trägt. Die Befestigung erfolgt so, daß jemontiert ist. Die Arbeitsbühne 11 wird mit Hilfe von der Tragmast 32 quer zum Seitentank längs des Seilzügen, einem Elektromotor und einem Getriebe, Montagegerüstes 1 über Rollen 34 und 34' verfahrdie alle nicht dargestellt sind, aus- bzw. eingefahren, bar ist. Die Rollen 34 und 34' sind einerseits am so daß die Arbeiter auf der Arbeitsbühne 11 in der Tragmast 32, andererseits an dem beweglichen Aus-Lage sind, Anweisungen zum Ausrichten einer vor- ao leger 33 befestigt.
gefertigten Untereinheit zu geben, die an die nächst- Eine Anzahl von Kragträgern 35 werden von dem
folgende Untereinheit angefügt werden soll, und um Tragmast 32 in Abständen übereinander angeordnet
Halteseile und Schäkel entfernen zu können. In der gehalten. Sie sind ebenfalls durch eine nicht darge-
Mitte an der Hinterseite der Werkstatt 8 befindet sich stellt motorgetriebene Winde in vertikaler Richtung
ein feststehender vertikaler Arbeitsmast 13 in Kasten- 35 bewegbar. Die Kragträger 35 erstrecken sich in
bauweise, der eine Anzahl von vertikal übereinander Längsrichtung und besitzen auf ihrer Oberseite
angeordneten ausfahrbaren Arbeitsgerüsten 15 trägt, Schienen 36. Auf diesen Schienen 36 laufen eine An-
an deren freien Enden Arbeitsbühnen 14, 14' und zahl von Arbeitsgerüsten 38, die jeweils zwei in
14" angeordnet sind. Diese dienen dazu, Stumpf- Längsrichtung gegeneinander versetzte Arbeitsbühschweißungen an der seitlichen Schiffsaußenhaut so- 30 nen 39 tragen und die dazu dienen, horizontale
wie vertikale Verbindungen zwischen den Längs- Schweißnähte an oberen und unteren Querträgern 37
schotten herzustellen. Von Bedeutung ist, daß diese bzw. 37' zu legen. Auf der Unterseite jedes Kragträ-
Arbeitsgerüste 15 von dem Mast 13 so getragen wer- gers 35 ist eine Laufschiene 40 für eine Hubkatze 41
den, daß sie je nach der Seitenhöhe des herzustellen- befestigt, mit der Vorrichtungen^ Schweißmaschinen den Schiffskörpers in vertikaler Richtung verschieb- 35 u.dgl. gehoben werden können. Der freie Endab-
bar sind und ebenso — wie sich aus der strichpunk- schnitt jedes Kragträgers 35 ist ausreichend zur Un-
tierten Darstellung in F i g. 3 ergibt — durch Arbeits- terstützung eines Arbeitsgeriistes 38 und so angeord-
zylinder 16 in Querrichtung eingestellt werden kön- net, daß er nach innen um einen Winkel von 180°
nen. umgelegt werden kann, wie dies durch den Doppel-Unter Bezugnahme insbesondere auf die F i g. 5 40 pfeil in F i g. 4 angedeutet ist. Dadurch können die
wird als nächstes ein Arbeitsgerüst 17 zur Herstel- Querschotten leicht aufgerichtet werden, ohne mit
lung von Schweißnähten an der seitlichen Schiffsau- dem Arbeitsgerüst 38 in Kollision zu geraten. Jedes
ßenhaut und der horizontalen Verbindungen der der Arbeitsgerüste 38 enthält eine Schweißmaschine
Längsschotten erläutert. Auf Schienen 19, die auf und sonstige Einrichtungen.
einem kastenförmigen Träger 18 liegen, läuft ein 45 Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Wagen 21, der seinerseits eine tragbare Schiene 20 Fig. 1,2, 6 und 7 das wagenartige Montagegerüst3 zum Verfahren eines Schneidgerätes und einer Heft- näher erläutert. Auf Schienen 42, die auf unteren Schweißvorrichtung trägt. Ein Kastenträger 22 ist an und oberen Querträgern 37 aufliegen, läuft ein Wadem Träger 18 schwenkbar befestigt, so daß er durch gen 44, der durch Antriebs(Zahn)räder 43 angetrieeinen Arbeitszylinder 23 angehoben werden kann, 50 ben wird. Diese Antriebs(Zahn)räder 43 werden wie dies gestrichelt in F i g. 5 dargestellt ist. Auf dem durch nicht dargestellte Elektromotore mit Getriebe Kastenträger 22 sind Schienen 26 und 27 angeordnet, angetrieben. Wie am besten aas den F i g. 6 und 7 zu auf denen Rollen 28 einer inneren Arbeitsbühne 25 ersehen ist, halten zwei auf dem Wagen 44 stehende geführt sind, so daß diese in Längsrichtung verscho- Stützen 46 ein einziehbares Gerüst 47, das ebenfalls ben werden kann. Auf der inneren Arbeitsbühne 25 55 in vertikaler Richtung längs der Stützen 46 beweglich liegt wiederum eine feste Schiene 24, die das ist. Das Gerüst 47 trägt ein- oder zweibühnige Platt-Schneidgerät führt. Darüber hinaus ist darauf eine formen 49, die so angeordnet sind, daß sie .einen äußere Arbeitsbühne 29 montiert, die zur Herstel- Decksbalken 48 umfassen und in Querrichtung belung der Schweißnähe an der seitlichen Schiffsaußen- wegbar sind. Diese Teile bilden insgesamt eine Stelhaut und der horizontalen Verbindungen an den Sa lage 45, die auf Schienen 51 läuft, die auf dem Wa-Längsschctten dient und in Querrichtung verfahrbar gen 44 liegen. Sie wird in Längsrichtung durch einen ist. Die Träger 18 des eben erläuterten Arbeitsgerü- Elektromotor 50 angetrieben,
stes 17 sind an den Seitenwänden der Werkstatt 8 Ein der Stellage 45 ähnliches Gerüst 45' ist in derart montiert, daß sie je nach der Höhe der auszu- Längsrichtung verschiebbar auf einer Plattform 53 führenden Schweißnähte und Horizontalverbindun- 65 montiert, die durch an der Seite des Wagens 44 befegen in vertikaler Richtung bewegt werden können. stigte Stützen 52 gehalten wird. Die Hätte des Gerü-Der ausfahrbare Mast 10, der feststehende Mast stes 45' wird in Abhängigkeit von der Seitenhöhe des 13 und das Arbeitsgerät 17 werden gemeinsam mit Schiffes gewählt. Die Heftschweißvorrichtnngen
552
u. dgl. werden auf den einziehbaren Plattformen 49 beitsbühne 29 in dem Arbeitsgerüst 17 nach innen
der Gerüste 45 und 45' und der festen Plattform 54 eingefahren, und die innere Arbeitsbühne 25 und der
des Arbeitsgerüstes 47 angeordnet. Je nach der Kastenträger 22 werden durch den Arbeitszylinder
Breite des Schiffes kann die gewünschte Arbeitsposi- 23 angehoben, so daß sie nicht mit dem Schiffskör-
tion durch die Querbewegung der einziehbaren Platt- 5 per und den Teilen der Tragkonstruktion in Berüh-
form 49 gewählt werden. Die Längsbewegung der rung kommen.
Arbeitsgerüste 45 und 45' sowie die Vertikalbewe- Wenn das Montagegerüst 1 in den A"-Ring einge-
gung des Arbeitsgerüstes 47 erfolgt über Winden. Die fahren worden ist, wird das Montagegerüst 2 in den
Schweißmaschinen und alle übrige Ausrüstung kön- V-Ring vorverschoben. In diesem vollenden dann die
nen in den Arbeitsgerüsten 45 und 45' enthalten sein. io Montagegerüste 2 und 3 den Schiffskörper. Im einzel-
Mit dem Bezugszeichen 55 ist eine Bodensektion nen erfolgt dies dadurch, daß, nachdem die oberen
mit den Querträgern 5, mit 56 und 57 sind untere und unteren Querträger 37 und 37' errichtet und zwi-
Seitensektionen, mit 58 und 59 obere Seitensektio- sehen den Längsschotten durch das Montagegerüst 2
nen, mit 60, 61, 62 und 63 in Tiefenrichtung des eingeschweißt worden sind, die oberen und unteren
Schiffes zweigeteilte Rahmen und mit 64 eine obere »5 Kragträger 35 auf die gewünschten Positionen ange-
Decksektion bezeichnet. hoben werden und die vertikalen Verbindungen zwi-
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren läuft fol- sehen den oberen Querträgern 37 und den oberen gendermaßen ab: Dem Montagegerüst 1, das auf den Längsschotten 62 und 63 mittels der Arbeitsgerüste Schienen 6 läuft, schließt sich das Montagegerüst 2 38 geheftet und verschweißt werden. Auf ähnliche an, während das auf den Schienen 42 laufende Mon- ao Weise werden die vertikalen Verbindungen zwischen tagegerüst 3 über dem Montagegerüst 2 angeordnet den unteren Querträgern 37' und den unteren Längsist. Wenn der Schiffskörper durch die Arbeitsein- Schottblöcken 60 und 61 von den Arbeitsgerüsten 38 heit 1 teilweise fertiggestellt ist, wird diese um eine aus geheftet und verschweißt.
Strecke vorgefahren, die der Hälfte ihrer Länge ent- Da der Tragmasi J2 in Querrichtung längs der
spricht und die oberen und unteren vorgefertigten as Brücke 31 verschiebbar ist, sind dies auch die Krag-
Unterabschnitte des Schiffskörpers werden durch die träger 35 und können entsprechend der Höhe des
Montagegeriiste 2 und 3 miteinander verschweißt. Schiffskörpers zur Verschweißung der Querträger 37
Das Montagegerüst 2 kann so angeordnet sein, daß und 37' eingestellt werden.
es mit dem Montagegerüst 1 entweder zugleich oder Wenn hinter dem K-Ring das Querschott 65 er-
davon unabhängig durch die Antriebs(Zahn)räder7 30 richtet wird, wird der freie Endabschnitt des Kragträ-
bzw. 30 bewegt wird. gers 35 um 180° umgeschwenkt, so daß er mit die-
Es sei angenommen, daß gemäß der Darstellung in sem nicht in Berührung gelangt. Sind die mittels des
F i g. 1 die Bodensektion 55 bereits mit dem X- und Montagegerüstes 2 zu vollziehenden Arbeiten fertig-
dem K-Ring aufgestellt worden ist. Zuerst wird das gestellt, so werden die Kragträger 35 längs des Trag-
Montagegerüsl 1 auf den Schienen 6 in den K-Ring 35 mastes 32 mittels der Winde abgelassen, so daß die
eingefahren, und es werden die Seitensektionen 56 bis Arbeilsgerüste 38 auf den Kragträgern 35 mit den
59 aufgerichtet. In diesem Fall können die Arbeiter Querträgern 37 und 37' nicht zusammenstoßen,
auf die oberen Seitensektionen 58 und 59 vom Mast wenn das Montagegerüst 2 vorgeschoben wird. Die
10 aus übersteigen, um die Breite des Oberdecks auf Schienen 42 werden daraufhin auf den Querträgern
dem Seitentank festzulegen. Anschließend werden 40 37 aufgelegt und das wagenartige Montagegerüst 3 in
die rechten und linken Arbeitsgerüst 17 in Richtung den F-Ring auf diesen Schienen 42 (Fig. 1) einge-
auf die Schiffsseiten ausgefahren, um die Horizontal- fahren. Als nächstes wird die obere Decksektion als
verbindungen zwischen den oberen und unteren Sei- vorgefertigter Unterabschnitt 64 montiert. Alle diese
tensektionen 56 bis 59 und der seitlichen Schiffsau- mit dem Oberdeck und den entsprechenden vorgefer-
ßenhaut zu heften und anschließend zu schweißen 45 tigten Unterabschnitten verbundenen Arbeiten wer-
Daraufhin werden die Arbeitsbühnen 14 und 14' in den durch Heranziehung der Stellagen 45 ausgeführt,
stationärer Position gehalten, um die vertikalen Ver- die angehoben und in horizontaler Richtung aus-
bindungen zwischen den oberen Seitensektionen 56 oder eingefahren werden können. Ist der Schiffskör-
und dem das untere Längsschott bildenden vorgefer- per größer, als dies durch die gestrichelten Linien an-
tigtcn Unterabschnitt 62, zwischen der unteren Sei- 50 gedeutet ist, so werden die Stellagen 45 angehoben
tcnscktion 57 und dem unteren Längsschott 61 und und in horizontaler Richtung verfahren,
der anderen Seite, zwischen der oberen Seitensektion Wenn der Schiffskörperabschnitt im -Y-Ring mit-
58 und dem oberen Längsschott 52 wieder auf der tels des Montagegerüstes 1 fertiggestellt ist, wird dieeinen Sehe und schließlich der oberen Seitensektion ses in den nächsten Ring verfahren und das Monta-
59 und dem oberen Längsschottabschnitt 62 auf der 55 gegerüst2 in den .Y-Ring mit abgesenkten Kragträandeien Seite herzustellen. Für diesen Fall können gern 35 nachgeführt. Ebenso erfolgt die Nachführung die Arbeitsgerüste 15 entsprechend längs des Ar- des Montagegerüstes 3 in den A"-Ring, nachdem die beitsmastes 13 je nach der Höhe des Schiffskörpers Querträger 37 und 37' mittels des Montagegerüstes 2 verschoben werden. verschweißt worden sind. Die Montagegeriiste 1,2
Wenn der Schiffskörper bis auf das Oberdeck 60 und 3 werden somit wieder in eine ihrer Ausgangsdurch das Montagegerüst 1 in der vorstehend erläu- lage entsprechende Position gerückt und der Bau des teilen Weise fertiggestellt worden ist, wird dieses aus Schiffskörpers läuft unter Wiederholung der vordem r-Ring m den Ä"-Ring eingefahren, wo der stehend geschilderten Arbeitsgänge bis zur Fertigstelnächste Schiffsabschnitt errichtet und auf ähnliche lung ab
Weise wie vorstehend erläutert verschweißt wird. 65 Ls ist beispielsweise auch möglich, cW zentrale Beim Vorfahren des Montagegerüstes 1 wird der Überwachung für die Verschiebung der Montagege-Mast 10 eingezogen, um nicht mit dem Schiffskörper rüste 1 und 2, die Vertikalbewegung der Kragträger in Kollision zu kommen. Ebenso wird die äußere Ar- 35,^ie Verschiebung des Tragmastes 32 einzusetzen.
Hieizu 3 Blau Zeichnungen 409 651/162
552

Claims (3)

1 2 Patentschrift 880 189). Dabei wird als Verbindungs-Patentansprüche: methode für die Ring- oder Blocksektionen untereinander das Schweißen angewendet Durch die rationa-
1. Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers lisierte Bauweise kann ein großer Teil der erfordern"· durch Aufsetzen der Längsschottsektionen und 5 chen Schweißarbeiten ohne die Aufstellung von Geder Außenhautsektionen auf den Schiffsboden, rüsten durchgeführt werden. Die Gerüste werden ersi durch Einfügen der Querträger zwischen dem beim Verschweißen der Sektionen auf der Helling Längsschott und der Außenhaut und durch Mon- mit dem übrigen Teil des Schiffskörpers eingesetzt tieren des Decks, die aus in Schiffslängsrichtung Beispielsweise bestehen diese Gerüste dann aus einei im Inneren des Schiffskörpers verfahrbaren Ge- »o Vielzahl von mit dem Schiffskörper verschweißter rüsten besteht, dadurch gekennzeich- Geriistteilen, auf denen eine größere Anzahl von Arnet, daß beitsplattformen über Tragarme oder Klammern be-
a) mit einem ersten Montagegerüst (1), das aus festigt werden. Nach der Fertigstellung einer Schiffseiner auf dem Schiffsboden auf Schienen Sektion werden dann sämtliche Gerüste und Gerüstverfahrbaren Werkstatt (8) besteht, an der »5 teile wieder entfernt
ein auf dieser längsschiffsverfahrbarer, Bei dieser Bauweise wird eine große Menge ar
schräg nach oben ausfahrbarer Mast (10) Gerüstmaterial benötigt, und der Aufbau und das Ab-
mit einer Arbeitsbühne (11), ein an der hin- reißen der Gerüste ist außerordentlich zeitaufwendig
teren Querwand der Werkstatt (8) festste- und teuer. Es hat sich gezeigt, daß die reine Arbeits-
iiender Mast (13) mit mehreren ausfahrba- *> zeit zur Durchführung der Verbindungsschweißungen
ren Arbeitsgerüsten (15) und schwenkbare, der Sektionen untereinander nahezu die Hälfte dei
querschiffs ausfahrbare Arbeitsgerüste (17) gesamten für den Bau des Schiffskörpers aufgewen-
angeordnet sind, die Längsschottsektionen deten Arbeitszeit ausmacht. Hinzu kommt, daß die
und die Außenhautsektionen auf den Verlegung der zum Schweißen notwendigen Maschi-
Schiffsboden aufsetzbar und monfierbar »5 nen und Gerätschaften von einer Arbeitsstelle aul
sind, dem Gerüst zur nächsten für die Arbeiter außer
b) daß danach mit einem zweiten Montagege- ordentlich gefährlich und unfallträchtig ist.
rüst (2), das dem ersten Montagegerüst folgt Es sind zwar bereits mechanisierte Gerüste in
und das aus einer auf dem Schiffsboden auf Schiffbau bekanntgeworden (vgl. »Schiffbautechni Schienen verfahrbaren Brücke (31) mit 3<> sches Handbuch«, 2. Auflage, Bd. 6, S. 447; USA.· einem auf dieser querschiffs verfahrbaren Patentschrift 2 398 949), die im Schiffskörper ver-Tragmast (32) besteht, der mehrere, überein- fahrbar sind und einstellbare Arbeitsplattformen aufander angeordnete und in der Höhe ver- weisen, die der jeweiligen Arbeitsstelle entsprechenc schiebbare Kragträger (35) aufweist, die auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden kön paarweise längsschiffs verfahrbare Arbeits- 35 nen. Diese mechanisierten Gerüste stellen jedoch ingerüste (38) tragen, die Querträger zwischen wesentlichen nur eine mechanisierte Ausführung dei dem Längsschott und der Außenhaut einfüg- eingangs geschilderten, von Hand mit dem Schiffs bar und montierbar sind, körper verbundenen Gerüste dar, ohne daß da!
c) und daß danach mit eiuem dritten Montage- Schiffbauverfahren an ihren Einsatz in irgendeine] gerüst (5), das aus einem auf den obersten 4<> Weise angepaßt wäre. Dies hat zur Folge, daß für di( Querträgern (37) auf Schienen längsschiffs Errich'ung der verschiedenen Sektionen eine Viel verfahrbaren Wagen (44) besteht, der direkt zahl derartiger Gerüste benötigt wird, was auf Grunc auf diesem oder auf einer Plattform (53) des damit verbundenen Platzbedarfes am Boden ihn paarweise längsschiffs verfahrbare Stellagen Verwendung für große Schiffseinheiten, ausschließt.
(45 bzw. 45') trägt, das Deck montierbar ist. 45 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Bauvorrichtung zu schaffen, die die Gesamtar kennzeichnet, daß die Brücke (31) an ihren bei- beitszeit und damit die Gesamtkosten beim Bau vor den Enden je einen querschiffs verfahrbaren Schiffen, insbesondere von Großschiffen verringer Tragmast (32) aufweist. und die Gefährdung der Arbeiter beim Arbeiten ir
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 5° größeren Höhen herabsetzt.
durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnen (45 Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Auf
bzw. 45') querschiffs ausfahrbar sind. gäbe eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurcl
gekennzeichnet ist, daß
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