DE2130430B2 - Bürstenhalter für Elektromotoren - Google Patents
Bürstenhalter für ElektromotorenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bürstenhalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Solche Bürstenhalter sind aus der US-PS 25 84 214 bekannt. Nachteilig an ihnen ist insbesondere ihr
komplizierter, mehrteiliger Aufbau, der die Montage verteuert und im Betrieb eine nicht unerhebliche
Störquelle darstellt. Das gilt nicht nur für die Verbindung verschiedener Teile untereinander, um den
rohrförmigen Körper zur Aufnahme der Bürste auszugestalten, sondern insbesondere auch für die
Ausgestaltung der Befestigung des Deckels auf dem Körper, also für das Widerlager zum elastischen
Andruck der Bürste gegen den Kollektor.
Aus der DE-OS 14 63 897 ist ein Kollektormotor bekannt, bei dem der Bürstenhalter ebenfalls mehrteilig
aufgebaut ist. Insbesondere ist aber bei diesem Kollektormotor fertigungstechnisch von ganz erheblichem
Nachteil, daß ein Teil des Bürstenhalters durch das Motorgehäuse selbst gegeben ist, was die Flexibilität bei
der Montage und beim Austausch von Verschleißteilen ganz erheblich beeinträchtigt.
Aus der US-PS 3182 218 ist ein Bürstenhalter
bekannt, der derart in die Stirnöffnung eines zweiteilig aufgebauten, insgesamt rohrförmigen Motorgehäuses
eingesetzt wird, daß die gegen den durch eine Zentralbohrung im Bürstenhalter hindurchragenden
Kollektor anliegenden Bürsten mit ihren Andruckfedern unmittelbar gegen dieses äußere Motorgehäuse
selbst abgestützt werden. Daraus resultiert, daß zum Austausch unbrauchbar gewordener Bürsten der gesamte
Bürstenhalter aus dem Motor stirnseitig axial herausgezogen werden muß, bzw. daß, wenn aufgrund
der üblicherweise hier angeordneten Lagerdeckel diese Demontage nicht möglich ist, sogar das gesamte
Gehäuse zuvor auseinandergenommen werden muß.
Aus der BE-PS 7 15 918 sind Bürstenhalter gattungsähnlicher Art bekannt, die aus einer Isolierstoffgrundplatte
bestehen, auf der seitlich wirkende metallische Halterungselemente für die Bürsten festgelegt sind,
deren dem Kollektor gegenüberliegende stirnseitige öffnung jeweils durch eine im Schnappverschluß axial
aufzusetzende bzw. abzunehmende Klammerhalterung als Abstützung für die Druckfeder verschlossen ist
Dabei ist dieser Schnappverschluß derart ausgebildet,
ίο daß durch ihn zugleich der rohrförmige Metallkörper an
der Isolierstoffgrundplatte festgeklemmt wird. Bei Abnahme des Schnappverschlusses löst sich somit auch
die seitliche Führung für die jeweilige Bürste, und beim Einsetzen einer neuen Bürste ist zugleich sicherzustellen,
daß diese seitliche Führung in Form des rohrförmigen Metallkörpers in hinreichendem Abstand
von den Kollektorlamellen so auf der Isolierstoffgrundplatte festgelegt wird, daß auch aufgrund betriebsbedingter
Erschütterungen kein Schleifen des kollektorseitigen Stirnendes auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürstenhalter gattungsgemäßer Art in dem Sinne
weiterzubilden, daß er preisgünstiger fertigbar und hinsichtlich seiner Montage, bzw. beim Austausch im
Zuge von Wartungsarbeiten, spürbar einfacher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bürstenhalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß er gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs ausgestaltet ist.
Durch die Erfindung ist somit ein preisgünstig fertigbarer und, was insbesondere bei Kleinmotoren
großer Stückzahl von Bedeutung ist, einfach handhabbarer Bürstenhalter hoher Funktionssicherheit geschaffen.
Denn der Zusammenbau dieses Bürstenhalters ist extrem vereinfacht, so daß der Zusammenbau ohne
weiteres auch mittels automatischer Anlagen sicher beherrschbar ist, da in den rohrförmigen Körper an der
Grundplatte lediglich die Bürstenkohle eingesetzt und der plattenförmige Deckel mit der formschlüssig
angesetzten Feder aufgesetzt zu werden braucht, wobei infolge des öffnungsseitigen Schlitzes keinerlei Komplikationen
hinsichtlich der Führung des Anschlußdrahtes an die Kohle (Bürste) auftreten; und trotz der
formschlüssigen Befestigung der Feder unterhalb der Deckel-Platte ist zum Austausch einer verbrauchten
Bürste lediglich ein einfaches seitliches Abziehen dieses Deckels vom rohrförmigen Körper erforderlich.
Die durch die erfindungsgemäße Lösung gewährleistete einfache Handhabbarkeit und hohe Funktionssicherheit
kommt dem Zwang entgegen, bei Großserienprodukten wie Kleinmotoren für den Kraftfahrzeugbedarf
(beispielsweise Scheibenwischer-, Lüfter- oder sonstige Zubehörantriebsmotoren) die verschleißanfälligen
Teile preiswert herstellbar und einfach austauschbar zu gestalten. Denn dem Bestreben nach immer
längeren Wartungsintervallen steht die Tatsache entgegen, daß der Zwang zur baulichen Verkleinerung eine
große Bürstenlänge im Interesse langer Bürstenfunktionsdauer verbietet, da eine große Bürstenlänge
entsprechend größere Abmessungen im Bereiche des Motorgehäuses bedingen würde. Die erfindungsgemäße
Lösung weist den weiteren Vorteil auf, bei beschränkten Radialabmessungen des Bürstenhalters in bezug auf das
Motorgehäuse durch Verwendbarkeit relativ langer Bürsten eine gute Ausnutzung der für den Bürstenhalter
vorgegebenen Höhe zu erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindune
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindune
ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche
vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt
Fi g. 1 in Stirnansicht einen KollektormMor geringer
Leistung mit einem erfindungsgerräß ausgestalteten
Bürstenhalter,
Fig.2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter, abgebrochener
Darstellung in Schrägansicht den Bürstenhalter ohne eingesetzte Bürste und
F i g. 3 Lr perspektivischer Darstellung den in F i g. 1
dargestellten Bürstenhalterdeckel.
Wie aus der Stirnansicht gemäß F i g. 1 zu ersehen, ist
die Bürstenhaltergrundplatte A 1 mit einer mittleren öffnung zum Hindurchragen eines Kollektors D eines
Kleinmotors ausgestattet Gegen den äußeren Umfang des Kollektors D sind die Stirnenden von Bürsten C
abgestützt Das feste, elastische Anpressen der Bürsten C gegen den Kollektor D ist durch Druckfedern C1
gewährleistet Auf der Grundplatte A 1 des Bürstenhalters A sind zwei rohrförmige, parallelepipedische
Körper A 2 ausgebildet Im vorderen Teil eines jeden dieser Körper A 2 ist ein Längsschlitz 10 zum freien
Durchtritt eines elektrischen Leiters 12 für den elektrischen Anschluß der zugeordneten Bürste C
ausgebildet, und zwar so, daß sich die Bürste C in ihrer Axialrichtung gleitend im Körper A 2 bewegen kann,
ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich aus ih em Sitz löst. Die Seitenwände des rohrförmigen Körpers A 2
weisen auf der Außenseite zwei profilierte Vorsprünge 14 auf, die sich quer zur Längsachse der Seitenwände
und damit der Bürste C erstrecken. Das Profil dieser Vorsprünge 14 ist derart ausgebildet, daß ihre dem
Kollektor D zugewandten äußeren Flächen 15 als Nut- und Falzflächen hakenförmige Eingriffselemente bilden,
indem die äußeren Ränder der Vorsprünge 14 abgerundet oder abgeschrägt verlaufen. Die dem
Kollektor D zugewandten Wände sind geneigt, so daß sie nach aufwäits zusammenlaufen und zur Lotrechten
einen Winkel bilden, der kleiner als 90c ist.
Die von dem Kollektor D abgewandten, äußeren Enden der rohrförmigen Körper A 2 sind durch Deckel
F verschlossen. Jeder Deckel Fbesteht aus einer kleinen, vorzugsweise elastischen Metallplatte 18. Die Querseiten
dieser kleinen Platten 18 sind mit zwei einander entgegengesetzt gerichteten, gebogenen federnden
Ansätzen 20 von geringen Abmessungen versehen, die entweder an die Platten 18 selbst angeformt sind, oder
aber an den Plaiten 18 befestigt sind. Diese elastischen Ansätze 20 sind so gebogen und profiliert, daß ihre
äußeren Enden Haken 22 bilden, die falz- und nutartig mit den geneigten Wänden der profilierten Vorsprünge
14 am rohrförmigen Körper A 2 in Eingriff geraten. Einer der Ränder der kleinen metallenen Platten 18,
beispielsweise derjenige, welcher einen der kleinen, elastischen Ansätze 20 aufweist, ist mit wenigstens einer
kleinen Zunge 24 versehen, deren freies Ende 25 vorzugsweise nach Art einer öse ausgebildet ist und
eine Endklemme zur Befestigung und zum elektrischen Anschluß der Stromleitung 12 zur Bürste C hin dient,
sowie (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) des Leiters zur Speisung des Motors.
Um ein unerwünschtes Lösen der kleinen, als Deckel und Widerlager dienenden Metallplatte 18 von dem
rohrförmigen, der Aufnahme und Gleitführung der Bürste C dienender Körper A 2 zu vermeiden, ist die
Platte 18 in ihrem mittleren Teil mit einem zylindrischen Vorsprung 26 versehen, der in das anliegende Ende der
Druckfeder CX eingreift und dieses festhält Zugleich wirkt dieser zylindrische Vorsprung 26 mit einem Teil
des Randes der oberen öffnung des rohrförmigen Körpers Λ 2 in dem Sinne zusammen, daß eine sichere
Halterung der kleinen Platte 18 zum deckeiförmigen Abschluß des prismatisch ausgestalteten rohrförmigen
Körpers A 2 gewährleistet ist
Dieser im wesentlichen zylindrisch ausgebildete kleine Vorsprung 26 an der Platte 18, aer zum Innern
ίο des rohrförmigen Körpers A 2 hin gewandt ist ist
vorteilhafterweise durch Tiefziehen des mittleren Bereiches der kleinen Platte 18 gewonnen und dabei so
dimensioniert, daß sein Durchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der Feder Cl, der Druck auf die
Bürste C ausübt Gleichzeitig liegt der Durchmesser dieses Vorsprunges 26 in der Größenordnung der Breite
des in Längsrichtung des rohrförmigen Körpers A 2 verlaufenden Schlitzes 10. Dadurch ist die Zentrierfunktion
des Vorsprunges 26 sichergestellt Indem der Rand des Vorsprunges 26 in die anliegende Stirnöffnung der
schraubenförmigen Druckfeder CX eingesetzt ist, verhindert der Vorsprung 26 zugleich ein Herausgleiten
oder Lösen der kleinen metallenen Deckelplatte 18 von dem rohrförmigen Körper A 2, selbst dann, wenn die
Platte 18 mit den profilierten Vorsprüngen 14 nicht fest verspannt ist oder wenn der Bürstenhalter A unter
Betrieb des Motors Stoßen und/oder Vibrationen ausgesetzt ist
Die Montage von Bürsten C in den Bürstenhaltern A gestaltet sich besonders rasch und leicht. Dazu werden
die Stromleitungen 12 an den freien Enden 25 des jeweiligen Deckels F in Form der Metallplatte 18
befestigt ggf. angelötet Hierauf werden die Bürsten C in die rohrförmigen Körper A 2 eingeschoben, wobei
ein leichter Druck auf die Federn CX ausgeübt wird.
Anschließend wird der jeweilige Deckel Fin der Weise angebracht, daß sein zylindrischer Vorsprung 26 mit
dem äußeren Ende der zugeordneten Druckfeder C1 in Eingriff gelangt Schließlich werden die kleinen Platten
18 den vom Kollektor D abgewandten Endöffnungen der rohrförmigen Körper A 2 angenähert. Durch
Ausüben von Druck gelangen die äußeren, hakenförmig gekrümmten Enden 22 der elastischen Plattenansätze 20
mit den profilierten Vorsprüngen 14 an den rohrförmigen Körpern Λ 2 in Eingriff und spreizen die Ansätzp 20
auf, bis die hakenförmigen Enden 22 in die äußeren, nut- und falzförmig ausgebildeten Flächen 15 der Vorsprünge
14 einschnappen. Falls die Leitungen 12 noch nicht in die klemmenförmigen freien Enden 25 der kleinen
Zungen 24 angelötet wurden, kann dies auch nachträglich erfolgen.
Aus diesem Montageablauf ergibt sich unmittelbar der angestrebte einwandfreie und sichere Sitz der
Bürste C auf dem Kollektor D. Dieser einfache Arbeitsvorgang läßt sich ohne weiteres automatisieren
und rasch durchführen. Ferner ist es möglich, den Abstützbereich für die Druckfedern Cl zu entfernen
und diesen Bereich auf die Außenseite des Kollektors D
zu verlegen. Dadurch wird es möglich, die Bürsten C über die gesamte Bauhöhe des Bürstenhalters A zu
verlängern und dadurch ihre Nutzungs- oder Lebensdauer
zu verlängern, ohne daß die radialen Abmessungen des Motors vergrößert werden müßten. Die kleinen
Deckel Fin Form der metallenen Platten 18 lassen sich
mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, leicht wieder entfernen, um eines der
äußeren, hakenförmig ausgebildeten Enden 22 der kleinen federnden Ansätze 20 von der als Falz und Nut
wirkenden äußeren Fläche 15 am rohrförmigen Körper A 2 zu lösen. Hierfür braucht lediglich derart auf die
kleine Zunge 24 eingewirkt zu werden, daß sich ihr äußeres hakenförmiges Ende 22 aus dem entsprechenden
profilierten Vorsprung 14 löst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bürstenhalter für Elektromotoren, bestehend aus einer Isolierstoffgrundplatte mit zwei rohrförmigen Körpern zur Aufnahme von darin axial gleitend bewegbaren Bürsten, die jeweils über eine Feder gegen einen Deckel abgestützt sind, der mit dem federseitigen Ende des zugeordneten rohrförmigen Körpers lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (A 2) einstückig mit der Isolierstoffgrundplatte (A 1) ausgebildet sind und jeweils in ihrer der Grundplatte (A 1) gegenüberliegenden Seitenwand einen Längsschlitz (10) aufweisen, der sich zum Deckel (F) hin aufweitend öffnet, wobei an den Außenseiten des jeweiligen Körpers (A 2) Vorsprünge (14) angeformt sind, die eine geneigte untere Fläche (15) und dieser gegenüber eine gekrümmte obere Spreizfläche aufweisen und die von hakenförmig eingewinkelten Enden von federnden Ansätzen (20) an den Enden einer kleinen Metallplatte (18) hintergreifbar sind, die den jeweiligen Deckel (/^darstellt, und daß diese Platte (18) einen zum Körper (A 2) hin vorgezogenen, in das angrenzende Ende der Feder (Ci) eingreifenden Vorsprung (26) aufweist, der in seiner Querschnittsgestaltung kleiner als die Öffnungsbreite der Aufweitung des Schlitzes (10) ist.
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