DE2129704B2 - Verfahren zum Härten von Tafelglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Härten von Tafelglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2129704B2
DE2129704B2 DE19712129704 DE2129704A DE2129704B2 DE 2129704 B2 DE2129704 B2 DE 2129704B2 DE 19712129704 DE19712129704 DE 19712129704 DE 2129704 A DE2129704 A DE 2129704A DE 2129704 B2 DE2129704 B2 DE 2129704B2
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Alfred R. Chasanow
Gennadij K. Danischkin
Nikolaj N. Katschalow
Walentina F. Smirnowa
Wladimir D. Tschurikow
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    • C03B29/06Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von Tafelglas, z. B. von Werkstücksrohlingen in Form von Glastafeln, durch Erhitzen derselben bis auf der Härtetemperatur im Verlauf der Beförderung im Anwärmofen und durch darauffolgendes zunächst heftiges und dann langsames Abkühlen. Die Erfindung gibt ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens an. Nach dem Verfahren der Erfindung kann sowohl flaches als auch gewölbtes Tafelglas gehärtet werden, das insbesondere zum Verglasen von Beförderungsmitteln benutzt wird.
Es ist ein Verfahren zum Härten von Tafelglas bekannt, das darin besteht, daß Einzelglastafeln oder Werkstücksrohlinge während der Beförderung im Anwärmofen auf festen Tragstützen oder auf einem Gas-Luft-Polster bis zu Temperaturen von 600 bis 630° C erhitzt werden. Dabei wird eine jede Glastafel (oder jeder Werkstücksrohling) unabhängig von anderen, durch auf beide Glasoberflächen gerichtete Strahlungsenergie erhitzt. Im weiteren Verlauf wird das bis zur Härtungstemperatur erhitzte Glas einer heftigen Abschreckung (Abkühlung) unterworfen (vgl. Urheberschein der UdSSR Nr. 224 020).
Für die bekannten Verfahren wurden Vorrichtungen zum Halten von Tafelglas entwickelt und in den Produktionsbetrieb eingeführt, die einen Anwärmeofen, Kühleinrichtungen und ein gemeinsames, al· Rollbahn konstruiertes Beförderungsmittel enthält.
Der Anwärmofen stellt einen 25 m langen Tunne mit Heizkörpern dar, die seiner Länge nach im oberen und unteren Teil angeordnet sind. Die Kühleiiv
3 ' 4
richtunaen enthalten Mittel zum heftigen Abschrek- wird, von dem dann die erste Glasplatte bereits vor
ken mit Hilfe von Luft, die durch ein Gitterwerk ge- der Erwärmung abgenommen und in vertikale Kicn-
preßt wird, und Mittel zum langsamen Abkühlen des tung durch den Anwärmeofen geführt und anscniie-
Glascs direkt auf der Rollbahn." ßend wiederum gekühlt wird. Nach dem Abkühlen
Der Betrieb der Anlage verläuft in folgender 5 wird erneut ein Glastafelpaket gebildet. Bei diesem
Weise: Das zum Härten vorbereitete Glas in Form bekannten Verfahren wird somit jede Glastaiel ein-
\on Glastafel wird auf die kontinuierlich rotieren- zein bis zur Härtungstemperatur erwärmt, gehärtet
den Rollen der Rollbahn verlegt. Die Glastafeln wer- und anschließend abgekühlt. Der zeitliche und appa-
den dann, indem sie sich auf den envähnten Rollen rative Aufwand ist deshalb beträchtlich und die Lei-
im Innern des Anwärmofens bewegen, erhitzt. -o stungsfähigkeit der Härtungsvorrichtung ist gering.
Dabei wird, um Beschädigungen der sich mit den Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, em
Rollbahnruilen berührenden unteren Glasoberfläche Veifahren zum Härten von Tafelglas, ζ. Β von
zu vermeiden, im Ofenabschnitt, in dem die Tempe- Werkstücksrohlingen, mit einer solchen Anordnung
ratur der Stückrohlinge bis zur Härtetemperatur an- derselben im Verlauf der Erhitzung bis auf d'eJ-iar-
steigt, das Erhitzen von unten weniger intensiv i5 tungstemperatur anzugeben, bei der eine Erhöhung
durchgeführt. der Leistung des Anwärmeofens und seines Wir-
Am" Austritt aus dem Ofen werden die Glastafeln kungsgrades sowie auch eine hohe Güte der geharte-
cinem heftigen Abschrecken unterworfen. Dabei wird ten Werkstücke gesichert sind; ferner soll eine Vor-
die obere Fläche der Glastafel intensiver abgekühlt. richtung zur Durchführung dieses Verfahrens ange-
Anschließend bringt man die Glastaieln mit Hilfe 20 geben werden, deren Konstruktion den Einsatz rotie-
·. on Belüftungsvorrichtungen auf Raumtemperatur. render Glieder im Anwärmeofen beseitigt und die
Da die Geschwindigkeit der Glaserhitzung bis zur eine Verminderung des Verbrauchs an teuren hitze-
Hartetemperatur bestimmte technologisch festgelegte beständigen Werkstoffen gewährleistet.
Werte aufweist, hängt die Ofenleistung von der An- Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der
zahl der gleichzeitig erhitzten Glastafeln ab. 25 eingangs angegebenen Art erfindur.gsgemäß dadurch
Beim stückweisen Verlegen der Glastafeln in hori- gekennzeichnet, daß die zu härtenden Glastafelri zu-
zontaler Stellung auf die Rollbahn hängt die Ofenlei- nächst — wie an sich bekannt — als Tafelpaket, in
suing in überwiegendem Maße von der Länge des welchem die Glastafeln aneinandergeschichtet in
Ofens ab. Ein 25 m langer Ofen kann z. B. eine jähr- einer der Vertikalen nahen Stellung angeordnet sind,
i'che Leistung von 300 000 m2 (verspannten) gehärte- 30 zusammengestellt werden, daß danach das gesamte
ten Glases sichern. Tafelpaket mit der ersten Glastafel als Stirnflache
Infolge stückweiser Erhitzung der Rohlinge entste- voran in den Anwärmeofen den Wärmequellen ent-
hen große Wärmeverluste, wodurch der Wirkungs- gegen verschoben wird und daß im Anwärmeofen die
grad des Ofens höchstens 30 Prozent beträgt. Glastafeln stückweise vom Tafelpaket getrennt und
Die Beförderung von Glastafeln in den bekannten 35 dem Abkühlprozeß zugeführt werden.
Amvärmeöfen erfordert eine große Anzahl rotieren- Zur Herstellung gekrümmter Glastafeln wird das der Glieder, die unter Hochtemperaturverhältnissen Verfahren erfindungsgemäß in der Weise durchgeim Betrieb stehen, wofür ein großer Verbrauch an führt, daß die im Anwärmeofen einzeln abgetrennten iiitzebeständigem, teurem Chrom-Nickel-Stahl ent- Glastafeln während der Abkühlung gemäß der Gesteht. Ein horizontaler Rollgangofen mit z. B. einer 40 stalt des gewünschten Fertigstückes gebogen werden, jährlichen Leistung von 300 000 m2 gehärteten GIa- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ses weist 230 rotierende hitzebeständige Rollen auf. der Erfindung enthält Mittel zum Befördern der Glas-F.in Ofen mit Gas-Luft-Polster weist außer den er- tafeln im Verlauf der Erhitzung, einen Anwärmewähnten Rollen eine komplizierte Anlage zur Vorbe- ofen mit Wärmequellen und Einrichtungen zum Abreitung und Zuführung des Gas-Luft-Gemisches auf, 45 kühlen der Glastafeln und ist erfindungsgemäß dawozu ebenfalls ein großer Verbrauch von hitzefesten durch gekennzeichnet, daß das Beförderungsmittel Werkstoffen erforderlich ist. Dies alles ist mit erheb- für das Tafelpaket eine Vorrichtung zum Halten der liehen Anlagckosten zur Entwicklung, Herstellung Glastafeln in einer der Vertikalen nahen Stellung und Amortisierung der Ausrüstung verbunden. enthält, daß die Wärmequellen im Anwärmeofen so
Beim Befördern des erweichten Glases in horizon- 50 angeordnet sind, daß sie dem beförderten Tafelpaket
taler Lage treten auf der Glastafeloberfläche mehr entgegen Wärme ausstrahlen und daß am Austritt
oder weniger bemerkbare Spuren der Berührung mit des Anwärmeofens eine Einrichtung zur Aufnahme
den Rollgangrollen auf. Auch eine wellenförmige der jeweils ersten der erhitzten Glastafeln und zur
Krümmung des Glases ist zu beachten. Dadurch wird Überführung derselben in die Abkühlungseinrichtung
die Güte des gehärteten Glases beeinträchtigt. 55 vorgesehen ist.
Gemäß dem in der USA.-Patentscl,rift'2O26 165 Vorzugsweise enthält die Vorrichtung vor dem
beschriebenen Verfahren und der dafür angegebenen Anwärmeofen eine Einrichtung zum Vorschub des
Vorrichtung werden Glastafeln dadurch gehärtet, Glastafelpaketes, die eine mit Antrieb verbundene
daß sie auf Wagen, die auf Schienen laufen und Rah- Leitspindel aufweist, auf der die zum Halten des mcngcstelle aufweisen, hängend durch den Anwär- 60 Glastafelpaketes in einer der Vertikalen nahen Stcl-
meofen geschoben werden. Aneinandcrgestellte Pa- \v.wg bestimmte Vorrichtung bewegbar gelagert ist,
kete aus den Glasplatten entstehen dabei nicht. Es die den Rahmen und die Anschläge sowie eine die
handelt sich somit um eine Abwandlung der Härtung Leitspindel umfassende, mit dem Rahmen gelenkig
einzelner Glastafcln. verbundene geteilte Mutter aufweist, und daß nut In der USA.-Patcntschrift 2 417 094 ist ein Vcr- 65 dieser Vorschubeinrichtung cine weitere Einrichtung
fahren beschrieben, bei dem aus den zu härtenden zum regelmäßigen Beschicken des Glastalclpakcles
Glastafeln zunächst ein Paket mit ancinandcrgcstell- mit weiteren Glastafeln verbunden ist.
ten, nahezu senkrecht stehenden Glastafeln gebildet Die Einrichtung zum regelmäßigen Beschicken des
Glastafelpakets mit weiteren Glastafeln cniha.« eine te, --m Anwiirm^fei, 2 (F ig. 2£ η* den ^kJ, Stütze gegen die die im I>ake, bend hchc Ra, dgl-s- ^^^Us^» Wärme ausstrahlen und tafel anschlägt und die an eine U.sU. bJ<^ ^j f cinc|. clliptischcn Ofcnobcrflächc montiert sind; welche gelcnk.g nut einer weite en die I cilsp.nuc. i.-inrichtt nB zum Verstellen des Tafelpaketes aul „„,fassenden, geteilten Mutter verbunden JsL 5 ^ - ^ j- ^ , dlspindcl 6 mil (in de, Die Hinrichtung zur Aufnahme der cw^^™ Zeichnung nicht angedeutetem) Antrieb und cmc der erhitzten Glastafcln und zu. I !be, ^ de sI / k Talelpakelcs in einer der vertikalen hen in die Abkühlungseinrichung cn . 1 c η I ..»,_ *™ „ Stellung bestimmten Vorrichtung enthält, die glied, das unter der ^w"k"»8 d£C';J Knl.'b- 10 einen Rahmen 7 mit Anschlägen 8, gegen die sieh dates absinkt und mittels eines Anti icocs wicdu Randglastafel des Paketes abstützt, sowie eine die bar ist. . ,.. .. riHsl.,|cln cnt- Leitspindelfi umfassende, geteilte Muller9 darstellt. Die Abkühlungscinnchtung fur d ^0J ^ dic ^nUg, mit dem Rahmen 7 verbunden .st und halt eine Kammer m. zwe, ja.ak.I .ngco,dnc teη fc^ fc Zusamm(.nw|rkcn dcr Leitspindel fi Cuttern verschiedener ^'^^^"„Χ',^- .5 mil dem Rahmen 7 dient; eine Einrichtung 10 zur sehen ihnen hegenden Raum »«< HiI den mn^u Allfnahmc dcr erhitzten Glastaleln; eine Hinrichtung sen verschen sind, mit denen im Abknhlr.uim ^ regelmäßigen Beschicken des Paketes mn Luftpolster gebildet werden kann Glastaleln; eine Hinrichtung 4 zum heftigen Ab-Der Raum »α* zvv,sehe, de. C.itte, in de m schrocken und eine Hinrichtung 5 zum langsamen kühleinrichtung ist der Gestalt des gewünschten c. ^ Ahkühlcn dc). Glastalcln bis zur UmgcbungslcmiK-vatigstückcs angepaßt.
Zur Herstellung gcl^ßcncr C.iastafc:ln .J · !Einrichtung 10 zu, Aufnahme der eihit/k-n
Tragglied eier EmnclUung ™' A«fj-ha« *' ^ (ililslarcln |iesleh^ aus llcm TraggHcd 12, das sich
ersten der Glastafeln «»[al"™Kn unlcr H.inwirkung des Glaslafclgcwichtcs senkt und in die Abkuhlungscinrichtung J" ^" J'£ ,^ 1 ^ niittcls hydraulischen Antriebes 13 wieder hochsleigt.
Verlauf der Bahn des Raumes »««*««■" 'n 5 D ri.;lgglictl I2 ist in einem Schlitten 14 belc-
ler Richtung versch.el,hjr a^ßchlhr t U,^ ^.^ Füh 15 ,;iull und
whNÄfl«" ^ful^Sispie^^nd der ^Verbindung mi, dem hydraulischen Antrieb ,3
Zeichnungen näher erläutcrr Es zc.gl ™ Hinrichtung 4 zum heftigen Abschrecken ,Ie.
M g. 1 eine ^^^"'^,^S vn TaOl- Glastaleln ist als Kammer 16 mit zwei parallclluufen
dungsgcmaßen Vornchtung zum Halten ^ verschieden langen Gittern 17 ausgeführt, die
8lar'i„ ^ die Seitenansicht mit teilweisen Ausschnit- vertikal und mil einem Zwischenraum »„'< montan
Fig. .die sc.lcnans.cm ^ mjj ^..^ (R ausgcs,.,ttct sindi wc)chc m, |',>-
""VtJ 1 einer! ί" ngsschnitl der schematischen Dar- 35 trieb ein Luftpolster bilden.
8' In Vnmchume zum heiligen Abkühlen ge- Bei der Herstellung von gewölbten gehärteten H.
siclliing der Vorrichtung zum nciugci Zeugnissen werden die Gitter 17 (F ig, 3) so ausge-
vvomter Erzeugnisse ti ^ Beschickung des führt, daß der Zwischenraum »„« zwischen ihnen der
A ι . „ Anfint»s7iisi-ind (F i ß 4) Zu- Gestalt des Fertigerzeugnisses angepaßt ist; d;.x
sÄSuTdcsmdci" - Tra^licd 12 winl dahei in beZUg 3111I11Tl Sdllitil1"
,TS icke den Paket (F i g. S) und die Mitnahme 14 auch in horizontaler Richtung verschiebbar au-,.:>
oes ^b dSpake^d.reiben Rahmen (Fig. 6). führt, wodurch die Verschiebung des Ί raguhed, » ,
d5s Wesen cles erfindungsgemäßen Verfahrens im Profilzwischenraum »«« gewährleiste .si.
\ n-irirn von TalHdas besteht in folgendem; Die Einrichtung 5 zum langsamen Abkühlen ,;,:
NTh km V™scin und Trocknen werden die ,5 gehärteten Glastafeln enthält die Rollbahn 1» ..,-■
Chstafcin 1 (F?g I) stückweise von Hand so auf ih- die entlang der Rollen dieser Bahn angeordnete Iu-
rcn Stirnflächen nahe eine an oer anderen angeord- leitung 20.
nc\ d-R sie sich mit ihren seitlichen ("verflachen an- Die Einnchtung 11 zum regelmäßigen Beschul.
net, iU\s sie sicn ^ pakctes mi( Glastafeln enthält cmc Stutze 2<
"'"Auf diese Weise wird ein Vollpaket von Glasta- 50 welche auf der Leiste 22 befestigt ist, die gcU-nV
Mn die in einer der Vertikalen nahen Stellung an- mit der die Leitspindel 6 umfassenden geteilter. M^
neordnet sind, gebildet. Danach wird das Tafelpaket tcr 23 verbunden ist. r-, , „n Mt
fn de, Anwäimofen 2 in Richtung der Hochtempera- Die in einem Paket angeordneten Glastaleln st
1 .. «Vö^^nmiiPn Λ entgegen verschoben, deren mit ihren unteren Stirnflächen auf den horizont;
verschoben, deren mit ihren unteren Stirnflächen auf den hr
!jÄWä™ infraroten Kurzwe,- 55 Führungen 24 (F ig. 2 und 4); dabei stützt sic
len Spektrumhereich angehört. Solche Strahlen wc- rechte Randglastatel mit ihrer seitlichen ObevIUI
den vor. dcJ^ ersten Glastafeln, deren Dicke üblicher- gegen die Anschläge 8 des Rahmens 7 ab; d.e nachs!
weise höchstens S mm beträgt, durchgelassen und folgenden Tafeln aber lagern auf den seithchc,
von den anliegenden nächstfolgenden Pakcttafcln ab- Oberflächen der vorangehenden Tafeln Wird do
\on uLii an, t 6o Mecllanismus mm Vorschub und zur Bcschickuiv
η!Γΐπι Piket bis auf die Härtetemperatur von 600 des Glastafelpakctcs eingeschaltet, so verschieben di
hk M(V C erhitzte erste Glastafel gelangt dann zum mit den Anschlägen 8 versehenen Rahmen 7 untc
Abschrecken in die Einrichtungen 4 und 5. in denen Einwirkung der Leitspindel 6 über d.e geteilte Mut
I7ShM einem heftigen und danach einem lang- ter9 das Glaslafelpakct auf den horizontalen I ui
samen 'Abkühlen bis zur Umgebungslufttemperatur 65 rungen 24 in den Anwärmeofen 2. Im Vcrlau (U
samui AOKunicn b * Paketverschiebung werden die Glastafcln durch di
UnDie*Tn den Zeichnungen dargestellte Anlage zum von den Heizgeräten ausgestrahlte Wärmeenergie c.
Härten von Tafelglas besteht aus folgenden Einhci- hitzt. wobei besonders intensiv die erste Glastafel ei
wärmt wird, deren Temperatur im Augenblick der Annäherung an die Vorderenden der horizontalen Führungen 24 die Härtungsgrenze erreicht. Mit der Fortsetzung ihrer Bewegung im Paket läuft die erste Glastafel auf das Tragglied 12 und wird in der Einrichtung 4 zur heftigen Abschreckung weiterbefördert.
Bei Verschiebung der auf die Härtetemperatur erhitzten Glastafel von den horizontalen Führungen 24 auf das Tragglied 12 sinkt letzteres unter Einwirkung des Glasgewichtes ab und die Tafel gelangt in den Zwischenraum »a« (F i g. 1), welcher durch die Gitter 17 der Einrichtung 4 gebildet ist, indem sie der Wirkung die von den Düsen 18 erzeugten Luftpolsters einer heftigen Abschreckung unterworfen wird.
Weist der Spalt »ö« (F i g. 3) zwischen den Gittern 17 ein krummliniges Profil auf, wird die Tafel entsprechend gewölbt.
In der unteren Randstellung wird die gehärtete Glastafel unter Einwirkung des Luftströmen aus dem verlängerten Teil des Gitters 17 auf die Rollen der Rollbahn 19 verlegt und dann zum Fertigerzeugnislager befördert. Während der Bewegung auf der Rollbahn wird das Erzeugnis durch die längs der Luftleitung 20 angeordneten Blasvorrichtungen bis zur Umgebungstemperatur abgekühlt. Das Tragglied 12, welches von dem auf die Rollbahn 19 verlegten Fertigerzeugnis entlastet wurde, kehrt in seine obere Randstellung, d. h. auf das Niveau der horizontalen Führungen 24 zurück und ist zum Empfang der nächstfolgenden, auf die Härtetemperatur erhitzten Glastafel bereit.
Die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Traggliedcs 12 ist erheblich größer als die Geschwindigkeit bei seinem Abwärtslauf. Die Beschleunigung der Tragglied-Aufwärtsbewegung wird durch den hydraulischen Antrieb 13 bewerkstelligt, der biegsam mit dem Schlitten 14 verbunden ist, auf dem das Tragglied 12 befestigt ist.
Im Verlauf der Härtung von gewölbten Glastafeln erfolgt die Bewegung des Traggliedes 12 im Profilspalt zwischen den Gittern 17 mit einer Verschiebung in horizontaler Richtung in bezug auf den Schlitten 14, und zwar in Abhängigkeit vom Verlauf der Verlaufbahn des Spaltes.
Die regelmäßige Beschickung des Glastafelpaketes während seiner Bewegung wird in folgender Weise ausgeführt: Die zur Paketbeschickung bestimmten Glastafeln 1 (Fig. 4) werden so auf den horizontalen Führungen 24 angeordnet, daß die Randglastafel gegen die Stütze 21 anschlägt, die nächstfolgenden Glastafeln aber auf den seitlichen Oberflächen der voranstellenden Tafeln lagern. Das an der Stüzc 21 anliegende neu zusammengestellte Paket wird von Hand (in Richtung des Pfeiles A) bis zur vollständigen Berührung mit dem vorn stehenden Paket vorgschoben; dabei schalten die Ober- und Unterkantc der ersten Tafel am neuen Paket die Anschlages (Fig. 5) des Rahmens 7 ab. Gleichzeitig schließt die ίο geteilte Mutter 23 (F i g. 2) auf der Leitspindel 6 und das beschickte Paket setzt seine Bewegung fort, indem es durch die Stütze 21 (Fig.6) gehalten wird; der Rahmen 7 aber wird abgeschaltet und gleitet (rollt) zum Aufnehmen des beschickten Paketes zurück und schaltet sich wieder in die Leitspindel 6 ein, wonach sich die Stütze 21 ausschaltet und zur Bildung eines neuen Paketes zurückrollt.
Die erfindungsgemäße Anlage weist im Vergleich zu den bekannten Anlagen mehrere Vorzüge auf:
ao a) Der Ofenraum kann um das 5- bis 7fachc, die vom Otenraum beanspruchte Betriebsfläche um das 8- bis 10fache verkleinert werden; die Länge eines Ofens, z. B. mit einer jährlichen Leistung von 300 000 m2 gehärteten Tafelglases beträgt etwa 3 m.
b) Der Energiewirkungsgrad des Anwärmeofens wird erhöht. Da der Ofenraum zur Durchführung der Erfindung um das 5- bis 7fachc verkleinert wird, werden auch die Wärmevci Kiste. um dieselbe Größe vermindert; dadurch entstellt eine erhebliche Ersparnis an Elektroenergie, etwa 4 bis 5kWh pro Quadratmeter gehärtete;1 Glases, der Wirkungsgrad des Ofens wird c!\v<i 70 °/o betragen.
c) Die Anlagekosten für die Herstellung um! Amortisierung der Ausrüstung werden vermindert, da die erfindungsgemäß' Vorrichtuni: keine im Innern des Ofens rotierenden Glieder enthält; die Menge der hitzebeständigen Weil:- stoffe aber, die zur Fertigung von feststehendi.11 Werkstücken benötigt wird, ist infolge der geringen Ofengröße erheblich kleiner als bei den bekannten Anlagen.
d) Die Güte des gehärteten Glases wird erhöht, da beim Befördern im Ofen das Glas nur durch seine Stirnflächen mit den festen Lagern in Berührung steht, seine Oberflächen aber infolge der fast vertikalen Lage der Glastafel im Paket durch diese Berührung einem merkbaren Einfluß nicht unterworfen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

2 704 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Härten von Tafelg'as, z.B. von Werkstückrohlingen in Form von Glastafeln, durch Erhitzen derselben bis auf die Härtetemperatur im Verlauf der Beförderung im Anwärmeofen und durch darauffolgendes zunächst heftiges und dann langsames Abkühlen, dadurch ge- m kennzeichnet, daß die zu härtenden Glastafeln (1) zunächst — wie an sich bekannt — als Tafelpaket, in welchem die Glastafeln aneinandergeschichtet in einer der vertikalen nahen Stellung angeordnet sind, zusammengestellt werden, daß danach das gesamte Tafelpaket mit der ersten Glastafel als Stirnfläche voran in dem Anwärmeofen den Wärmequellen entgegen verschoben wird und daß im Anwärmeofen die Glastafeln stückweise vom Tafelpaket getrennt und dem Abkühlprozeß zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung gekrümmter Glastafeln die im Anwärmeofen einzeln abgetrennten Glastafeln (1) wählend der Abkühlung gemäß der Gestalt des gewünschten Fertigstückes gebogen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die Mittel zum Befördern der Glastafeln im Verlauf der Erhitzung, einen Anwärmeofen mit Wärmequellen und Einrichtungen zum Abkühlen der Glastafeln enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Beförderungsmittel für das Tafelpaket eine Vorrichtung (7, 8) zum Halten der Glastafeln (1.) in einer der vertikalen nahen Stellung enthält, daß die Wärmequellen (3) im Anwärmeofen (2) so angeordnet sind, daß sie dem beförderten Tafelpaket entgegen Wärme ausstrahlen und daß am Austritt des Anwärmeofens (2) eine Einrichtung (10) zur Aufnahme der jeweils ersten der erhitzten Glastafcln und zur Überführung derselben in die Abkühlungseinrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Anwärmeofen (2) eine Einrichtung zum Vorschub des Glastafelpakcts enthält, die eine mit Antrieb verbundene Leitspindel (6) aufweist, auf der die zum Halten des Glastafelpaketes in einer der Vertikalen nahen Stellung bestimmte Vorrichtung bewegbar gelagert ist, die den Rahmen (7) und die Anschläge (8) sowie eine die Leitspindel (6) umfassende, mit dem Rahmen (7) gelenkig verbundene, geteilte Mutter (9) aufweist, und daß mit dieser Vorschubeinrichtung eine weitere Einrichtung (11) zum regelmäßigen Beschicken des Glastafelpakctcs mit weiteren Glastafeln (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum regelmäßigcn Beschicken des Glastafelpaketes mit weiteren Glaslafcln eine Stütze (21) enthält, gegen die die im Paket befindliche Randglastafel anschlägt und die an einer Leiste (22) befestigt ist, welche gelenkig mit einer weiteren die Leitspindel (6) umfassenden geteilten Mutier (23) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Aufnahme der jeweils ersten der erhitzten Glastaieln (1) und zur Überführung derselben in die Abkühluneseinrichtung ein Tragglied (12) enthält, das unter der Einwirkung des Glastafelgewichtes absinkt und mittels eines Antriebes (13) wieder anhebbar ist. ,-,_,_, ,
7 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlungseinrichtung (4) für die Glastafeln (1) eine Kammer (16) mit zwei parallel angeordneten Gittern (17) verschiedener Län°e enthält, die vertikal einen zwischen ihnen liegenden Raum (a) bilden und mit Düsen (18) versehen sind, mit denen im Kühlraum ein Luftpolster gebildet werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Raum (α) zwischen den Gittern (17) in der Abkühlungseinrichtung (4) der Gestalt des gewünschten Fertigstükkes angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und b, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (12) der Einrichtung (10) zur Aufnahme der jeweils ersten der Glastafeln (1) und zur Überführung derselben in die Abkühlungseinrichtung (4) in Abhängigkeit vom Verlauf der Bahn des Raumes (ö, F i g. 3) auch in horizontaler Richtung verschiebbar ausgeführt ist.
DE19712129704 1970-06-22 1971-06-15 Verfahren zum Härten von Tafelglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Granted DE2129704B2 (de)

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SU1451806 1970-06-22

Publications (3)

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