DE2129559B1 - Verkuerzbarer Schirm - Google Patents
Verkuerzbarer SchirmInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/04—Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
- Auch diese kann aus-elastischem Material gefertigt sein. Sie weist entsprechende, den Übertritt der Rastvorsprünge begünstigende Gleitschrägen auf, so daß eine etwa die Lebensdauer der Rastmittel beeinträchtigende Scherwirkung vermieden wird. Die oberen Anschläge für die Auszugsbewegung der Stockplatte sind ebenfalls von in Richtung des Griffschachtes weisenden Vorsprüngen gebildet. Diese können materialeinheitlich angeformt sein. Sie weisen Zwickelform auf und sitzen in den Innenecken des Schirmgriffes. In Auszugsendstellung ist die Stock-Tragplatte zwischen diesen zwickelförmigen Vorsprüngen und den Rastvorsprüngen gefesselt. Es bedarf einer willensbetonten Druckausübung auf den Griffkörper, um diesen wieder in die verkürzende Endstellung zu bringen, in welcher er beispielsweise durch eine verwirklichte Haftreibung zwischen der Randkante bzw. den Randkanten der Stock-Tragplatte und der Innenwand des Griffes reibungsschlüssig gehalten ist. Auch können hier den oberen Rastvorsprüngen entsprechende Rastvor-
- sprünge vorgesehen sein. Die Rastvorsprünge erstrekken sich jeweils im Bereich zwischen den zwickelförmigen Vorsprüngen, also an den Innenwand-Breitflächen und/oder den Innenwand-Schrnalflächen. Der äußerst verschleißfest ausgebildete Zapfen zur zentralen Führung der Stock-Tragplatte begünstigt die vorgeschlagene schnäpperartige, auf der Elastizität des Materials beruhenden Rastwirkung (kein Verkanten der PLatte). Zur Erzielung der diesbezüglichen verschleißfesten Ausbildung ist der vom Griffboden.ausgehende, sich an der Innenwand des Stockes führende Zapfen durch die Wandung eines Stabilisierungsrohres ummantelt.
- Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt.
- Es zeigt F i g. 1 eine weitgehend schematisierte Ansicht des Schirmes in aufgespanntem Zustand, F i g. 2 eine Ansicht gegen den Schirmgriff in Einzeldarstellung, F i g. 3 eine Draufsicht hierzu, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig.5 einen vergrößerten Vertikalschnitt gemäß Linie V-VinFig. 3.
- Der Schirm, beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Flachschirm, besitzt den mehrfach teleskopierbaren Schirmstock 1 mit dem Teleskopinnenrohr 1' zugeordnetem Griff 2.
- Das griffseitige Teleskopinnenrohr 1', welches mindestens in seinem unteren Abschnitt rohrförmig ausgebildet ist, sitzt an der Stock-Tragplatte 45. Diese ist im Schacht 46 des Griffes 2 durch Parallelverschiebung in Gleitsitzführung höhenverlagerbar angeordnet und dementsprechend konturengenau dem Schachtquerschnitt angepaßt. Sie führt sich auf einem Zapfen 47, der vom Griffboden 2' ausgeht und diesem Griffboden 2' materialeinheitlich angeformt ist. Letzterer ist als separates Teilstück 70 gefertigt und tritt bei Montage mittels Haltevorsprüngen 71 in korrespondierende Ausnehmungen 72 des Griffes 2 ein.
- Die Stock-Tragplatte 45 besitzt die aufwärtsgerichtete Büchse 48, in deren zentrale Höhlung das Teleskopinnenrohr 1' eintritt und dort stabil mit der Stock-Tragplatte 45 verbunden ist, vorzugsweise durch Umspritzen. Die Büchse 48 berücksichtigt ferner einen radialen Schlitz 73 zum Eintritt der nicht näher dargestellten Klinke der Sperrtaste 51 des Hauptschiebers 41.
- Zur verschleißfesten zentralen Führung der Stock-Tragplatte 45 ist der zentrale Führungszapfen 47 mit einem sich über die ganze Länge dieses Zapfens erstreckenden, metallenen Stabilisierungsrohr 74 unmantelt. Letzteres ist griffbodenseitig zu einem Flansch 75 aufgeweitet, welcher in den Griffboden 2' eingebettet ist. Der Flansch 75 kann statt wie dargestellt auch ganz in das den Griffboden 2' bildende Material verankernd eingelassen sein. Die Stirnfläche 74' des Stabilisierungsrohres 74 ist vom Material des Führungszapfens 47 übergriffen, so daß eine ausreichende Festlegung des Rohres 74 gegeben ist. Dieses führt sich mit seiner Mantelfläche unmittelbar an der Innenwandl" des Teleskopinnenrohres 1' des Schirmstockes 1. Eine solche Führung kann durch die vorliegenden metallenen Führungsflächen weitgehend spielfrei erzielt werden, so daß eine wackelfreie Griffzuordnung zum Schirmstock erzielt ist.
- Diese weitgehend spielfreie Führung der relativ zueinander beweglichen Teile, nämlich der Stock.
- Tragplatte 45 und des Griffes 2 begünstigen die Anwendung einer schnäpperartigen Einrastung. Zu diesem Zweck sind schirmkronenseitig des Griffes 2 an der Innenwand 2" des Schachtes 46 auf gleicher Ebene sitzende, gleich ausgebildete Rastvorsprünge 55 vorgesehen. Letztere ragen frei in den Schachtraum und sind der Schachtinnenwand2" materialeinheitlich angeformt. Jeder Rastvorsprung 55 besitzt Auflaufschrägen 56 und 57. Die Auflaufschräge 56 hat einen steileren Steigungswinkel als die andere Auflaufschräge.
- Diese Vorsprünge 55 wirken unmittelbar mit der gegenüberliegenden Randkante 54' der Stock-Tragplatte 45 zusammen. Die für die schnäpperartige Einrastung notwendige Federkraft resultiert aus der inneren Elastizität und Flexibilität der dortigen Griffwandung. Die Randkante 54' der Stock-Tragplatte 45 ist ebenfalls mit einer Gleitschrägen 76 versehen, welche das Einschieben des Griffes 2 begünstigt. In der oberen Raststellung ist die Stock-Tragplatte 45 zwischen den Rastvorsprüngen 55 einerseits und oberen Anschlägen für den Auszug der Stock-Tragplatte andererseits gefesselt. Diese Anschläge sind von in den Griffschacht 46 ragenden, in den Innenecken des Flachgriffes 2 angeordneten zwickelförmigen Vorsprüngen 77 gebildet. Diese sind einsteckseitig abge-.
- schrägt. Es wird auf Fig. 3 verwiesen, wo die diesbezügliche Abschrägung mit 77' bezeichnet ist. Letztere begünstigt die Montage des Griffes 2 an der Stock-Tragplatte 45. Die lippenartig überstehenden Vorsprünge werden bei dieser Steckmontage etwas komprimiert und ragen zufolge der Rückstellkraft des Materials nach Einführen der Stock-Tragplatte über deren schirmkronenseitige Oberfläche.
- Zur Erzielung einer ausreichenden- Halterung der Stock-Tragplatte 45 in der unteren Anschlagstellung (vgl. strichpunktierte Lage in F i g. 5) kann entweder ein zusätzlicher Rastvorsprung 58 in sinngemäßer Ausgestaltung der oberen Rastvorsprünge vorgesehen sein, der dann ebenfalls mit Auslaufschrägen 59 und 60 auszustatten wäre, oder es wird im unteren Bereich eine weitgehend spielfreie, bis zu einer Haftreibung führenden Führung zwischen der Innenwand2" des Griffes und der Randkante der Stock-Tragplatte 45 verwirklicht.
- Je nach Konstruktion des Schirmgriffes können die Rastvorsprünge 55 und gegebenenfalls 58 auch an den Innen-Breitflächen des Griffes 2 vorgesehen sein (vgl; Fig. 4, strichpunktierte Eintragung). In jedem Fall liegen diese Vorsprünge 55, 58 im Bereich zwischen den zwickelförmigen Vorsprüngen 77.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verkürzbarer Schirm, insbesondere in Form eines Flachschirmes, mit einer am Stock angeordneten Krone und einem am Stock angeordneten Griff, der einen Schacht aufweist, in den die Führungsbüchse des auf dem Stock verlagerbar angeordneten Schiebers eintritt, und in dem eine in Längsrichtung des Griffes verlagerbare Stock-Tragplatte verschieblich angeordnet ist, welche mindestens in ihrer oberen Anschlagstellung schnäpperartig einrastend gehalten ist, und wobei zur zentralen Führung der Stock-Tragplatte ein vom Griffboden ausgehender, koaxial zum Stock ausgerichteter, sich rückwärts über die ganze Höhe des Griffes erstreckender Zapfen vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 20 36701.5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwand (2") des Griffschachtes (46) angeordneten Rastvorsprünge (55 bzw. 58) unmittelbar mit der Randkante (54') der Stock-Tragplatte (45) zusammenwirken und die zur schnäpperartigen Einrastung notwendige Federkraft aus der inneren Elastizität der Griffwandung resultiert.
- 2. Verkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante (54') der Stock-Tragplatte (45) mit Gleitschrägen (76) versehen ist.
- 3. Verkürzbarer Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Anschläge für den Auszug der Stock-Tragplatte (45) von in den Griffschacht (46) reichenden, in den Innenecken des Flachgriffes (2) angeordneten zwickelförmigen Vorsprüngen (77) gebildet sind und die Rastvorsprünge (55 bzw. 58) sich im Bereich zwischen den zwickelförmigen Vorsprüngen (77) erstrecken.
- 4. Verkürzbarer Schirm, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (47) zur zentralen Führung der Stock-Tragplatte (45) von einem sich über die ganze Länge des Zapfens (47) erstreckenden, an der Innenwand (1") des Stockes (1) gleitenden Stabilisierungsrohr (74) umgeben ist.Die Erfindung betrifft einen verkürzbaren Schirm, insbesondere in Form eines Flachschirmes, mit einer am Stock angeordneten Krone und einem am Stock angeordneten Griff, der einen Schacht aufweist, in den die Führungsbüchse des auf dem Stock verlagerbar angeordneten Schiebers eintritt, und in dem eine in Längsrichtung des Griffes verlagerbare Stock-Tragplatte verschieblich angeordnet ist, welche mindestens in ihrer oberen Anschlagstellung schnäpperartig einrastend gehalten ist, wobei zur zentralen Führung der Stock-Tragplatte ein vom Griffboden ausgehender, koaxial zum Stock ausgerichteter, sich rückwärts über die ganze Höhe des Griffes erstreckender Zapfen vorgesehen ist.Bei einem derartigen Aufbau ist ein Schirm geschaffen, der in zusammengelegtem Zustand eine möglichst kleine Baulänge verkörpert, jedoch in der aufgespannten Gebrauchsstellung, d. h. bei vollständig auseinanderteleskopierten Stockteilen, eine größere Länge besitzt als sie von diesen Stockteilen abzüglich notwendiger Führungsabschnitte selbst eingenommen wird. Dies bedeutet, daß die Gesamt-Schirmstocklänge etwa um das Maß der Höhe des Griffes größer ist als die Summe der Stockteillängen beträgt.Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schirm in baulich einfacherer und gebrauchshaltbarer Ausführung zu schaffen, dadurch, daß die zur Verrastung dienenden Mittel zufolge Formgebung der an sich vorhandenen notwendigen Bauteile wie Stock-Tragplatte und Griffkörper gebildet sind.In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes gemäß der Hauptpatentanmeldung wird demgemäß vorgeschlagen, daß die an der Innenwand des Griffschachtes angeordneten Rastvorsprünge unmittelbar mit den Randkanten der Stock-Tragplatte zusammen wirken und die zur schnäpperartigen Einrastung notwendige Federkraft aus der inneren Elastizität der Griffwandung resultiert.Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfindungsgemäß darin, daß die Randkante der Stock-Tragplatte mit Gleitschrägen versehen ist zum Obertritt der Rastvorsprünge.Ferner ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn die oberen Anschläge für den Auszug der Stock-Tragplatte von in den Griffschacht reichenden,ln den Innenecken des Flachgriffes angeordneten zwickelförmigen Vorsprüngen gebildet sind und die Rastzorsprünge sich im Bereich zwischen den zwickelförmigen Vorsprüngen erstrecken.Endlich ist es bei einem Schirm der aufgezeigten Gattung insbesondere noch von Vorteil, daß der Zapfen zur zentralen Führung der Stock-Tragplatte von einem sich über die ganze Länge des Zapfens erstrekkenden, an der Innenwand des Stockes gleitenden Stabilisierungsrohr umgeben.ist.Bei nach wie vor günstiger, zentraler, weitgehend spielfreier Führung des eine Zusatzlänge für den Schirmstock bringenden Schirmgriffes wird dieser mit einfachsten Mitteln in der eingenommenen Endstellung rastend gehalten. Es kommt eine Schnäpperrast zur Anweridung, dereiS: Federkraft aus der inneren Elastizität der Griffwandung resultiert, welche die Rastvorsprünge aufweist. Letztere wirken unmittelbar mit der Randkante der Stock-Tragplatte zusammen.
Priority Applications (11)
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1971
- 1971-06-15 DE DE19712129559 patent/DE2129559B1/de active Pending
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