DE2129302A1 - Transporttragegriff fuer saerge - Google Patents

Transporttragegriff fuer saerge

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DE2129302A1
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Germany
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pipe
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sleeve
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DE2129302A
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Inventor
Hermann Herold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/041Handles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Transporttragegriff für Särge Die Erfindung betrifft einen Transporttragegriff für Särge zur Anbringung je an beiden Enden von deren beiden längsverlaufenden Seitenflächen.
  • Es sind bereits Transporttragegriffe der erwähnten Art bekannt, welche als U-förmige Klappgriffe ausgebildet und an je zwei mit der Sargseitenfläche verbundenen Lagern um 90° aus einer vertikal nach unten geklappten Stellung in eine seitliche Ausklapp- und Tragestellung schwenkbar sind. Meist sind an jeder längsverlaufenden Seitenfläche eines Sarges zwei oder drei solcher klappbarer Tragegriffe angebracht, so daß der Sarg insgesamt von vier bis sechs Personen getragen werden kann, sofern zu beiden Seiten des Sarges genügend Platz zur Verfügung steht und der Boden im wesentlichen eben ist. Schwierigkeiten ergeben sich indessen dann, wenn der Sarg in engen Gängen oder insbesondere in Stiegenhäusern transportiert werden soll, wo seitlich praktisch kein Platz zur Verfügung steht und außerdem der Sarg in einer wesentlichen Schräglage von oben nach unten getragen werden muß. Unter solchen ungünstigen Verhältnissen kann ein die üblichen Klappgriffe aufweisender Sarg lediglich von zwei Personen getragen werden, von denen jede den Sarg am vorderen bzw. hinteren Ende zu dessen Sargfüssen erfassen muß. Eine Person muß hierbei zwangsläufig rückwärts gehen, was den Transport insbesondere durch Stiegenhäuser-sehr erschwert.
  • Man könnte daran denken, den Sarg mit zwei Paaren beidseitig in Längsrichtung vorstehender fester Transporttragegriffe ähnlich wie bei Sänften auszustatten, jedoch werden derartige Särge von der Bevölkerung gefühlsmäßig abgelehnt. Man erwartet von einem Sarg allgemein, daß er zumindest im aufgebahrten Zustand keine vorstehenden zweckbestimmten Elemente aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Transporttragegriffes bzw. eines Satzes solcher Transporttragegriffe, welche einerseits ein unbeschwerliches Tragen des Sarges wie bei einer Sänfte ermöglichen, wobei jeder von zwei trägern beim Transport vorwärtsgehen kann, ohne daß die fest vorgegebene Breite des Sarges durch die Anbringung der ransporttragegriffe vergrößert würde, während andererseits das Aussehen des Sarges im aufgebahrten Zustand der herkömmlichen und gewohnten rorm entspricht. Erreicht wird dies durch ein Paar im horizontalen Abstand voneinander angeordneter, an der zugeordneten Seitenfläche befestigter Rohr-oder Hülsenstücke von jeweils nichtkreisförmigem, vorzugsweise rechteckigem, Querschnitt, ein in diese Rohr- oder Hülsenstücke einschiebbares Griffstück von entsprechendem Querschnitt, dessen Einschubende an der Oberseite flach abgeschrägt verjüngt ausgebildet ist und an seiner Unterseite einen höchstens der Abschrägungstiefe entsprechenden Verriegelungsvorsprung aufweist, welcher in Tragestellung bei voll eingeschobenem Griffstück gegen die Stirnseite des dem Einschubende zugeordneten hinteren Rohr-oder Hülsenstückes an dessen dem vorderen Rohr- oder Hülsenstück abgewendeten Seite anliegt, und eine vor dem verjüngten Einschubende an der Oberseite des Griffstückes vorgesehene, zu dem Einschubende hin abgeschrägte flache Ausnehmung mit einer der Wandungsstärke des umgebenden Rohres oder Hülsenstückes etwa ents;preehenden Tiefe, welche an der dem Einschubende abgewendeten Begrenzung einen Anschlag bildet und in Tragestellung zur Aufnahme des oberen Umfangsteiles des vorderen Rohr-oder Hülsenstückes ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenenGriffstücke können also zum Tragen bzw. Transport des Sarges leicht in je ein Paar der zugeordneten Rohr- oder Ilülsenstücke eingeschoben werden, wobei vermöge der besonderen Formgebung der Griffstücke beim Anheben des Sarges automatisch eine Verriegelung in der Weise erfolgt, daß ein unbeabsichtigtes Herausziehen eines Griffstückes aus den zugeordneten Rohr- oder Hülsenstücken mit Sicherheit vermieden wird. Die Griffstücke können indessen nach Aufbahrung des Sarges ohne Mühe aus dem jeweils zugeordneten Paar von Rohr-oder Hülsenstücken herausgezogen bzw. entfernt werden, wobei an dem Sarg lediglich noch vier Paare von Rohr- oder Hülsenstükken in fester Anbringung verbleiben, die indessen ganz unauffällig ausgebildet werden können, insbesondere bei Anbringung unmittelbar unterhalb des praktisch bei jedem Sarg vorhandenen, unter dem Sargdeckel umlaufenden Flansches, insbesondere dann, wenn die Rohr- oder Hülsenstücke gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung als Bestandteile der Lagerung je eines seitlichen Klappgriffes ausgebildet sind. Beim Transport vom Sterbehaus zum Friedhof können die Griffstücke in den Rohr- oder Hülsenstücken verbleiben bzw. soweit eingeschoben werden, daß sie über den Sarg nicht mehr hervorstehen, jedoch am Friedhof wieder in die Tragestellung herausziehbar sind. Die für jeden Sarg notwenaigevr;r erfindungsgemäßen Griffstücke sind zum Transport einer unbegrenzten Zahl weiterer Särge verwendbar, so daß als zusätzlicher Materialaufwand lediglich die verhältnismäßig kurzen Rohr- oder Hülsenstücke in Betracht zu ziehen sind.
  • Die Erfindung ermöglicht also einen unbeschwerlichen Sargtransport durch zwei Personen, insbeondere bei engen Stiegenhäusern ähnlich wie bei einer Sänfte, wobei indessen das äußere Aussehen des Sarges im aufgebahrten Zustand gegenüber dem gewohnten Bild nicht verändert wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines aine:nSarg angebrachten erfindungsgemäßen Transporttragegriffes, wobei sich ein diesem Transporttragegriff zugeordnetes Griffstück in einer Stellung zum Herausziehen bzw. vor dem Verriegeln in. einer Tragestellung befindet, in einer Ansicht senkrecht zu einer längsverlaufenden Seitenfläche eines Sarges, Fig. 2 den Transporttragegriff gemäß Fig. 1, wobei der Übersicht halber der zugehörige Sarg weggelassen und das Griffstück abgebrochen dargestellt sind, in einer Tragestellung sowie in gleicher Ansicht wie in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III - III von Fig. 1, wobei das den Transporttragegriff zugeordnete Griffstück entfernt ist.
  • Gemäß Fig. 1, 3 weist ein Sargbehälter 1, welcher unten an seinen vier Ecken mit Sargfüße 2 versehen ist, einen umlaufenden Flansch 3 auf, welcher einen (nicht gezeigten) Falz zur Aufnahme eines Sargdeckels 4 enthält. Je an beiden Enden der beiden längsverlaufenden Seitenflächen des Sarges 1, von denen lediglich eine Seitenfläche 5 bruchstückweise dargestellt ist, befindet sich ein Paar im Abstand voneinander zugeordneter Rohr-oder Hülsenstücke 6, 7 von rechteckigem Querschnitt, die mittels entsprechender Holzschrauben 8 (in Fig. 3 gestrichelt angedeutet) an dem Sarg 1 befestigt sind. Die Rohr- oder Hülsenstücke können nach Wahl auch je in einem Stück mit den beiden Lagern 15,16 16 eines ohnehin vorgesehenen seitlichen Klappgriff sgebildet werden.
  • In die Rohr- oder Hülsenstücke 6, 7 ist ein aus Holz bestehendes Griffstück 9 von entsprechendem Rechteckquerschnitt einschiebbar, dessen Einschubende an der Oberseite eine flache Abschrägung 10 aufweist und damit verJüngt ausgebildet ist. An der Unterseite weist das Griffstück 9 am Einschubende einen der Tiefe der Abschrägung 10 höchstens entsprechenden Verriegelungsvorsprung 11 auf, welcher einen Bestandteil eines Blechwinkels bildet und mittels zumindest einer in Pig. 1, 2 gestrichelt angedeuteten Holzschraube 12 mit dem Griffstück 9 fest verbunden ist. Der Verriegelungsvorsprung 11 liegt in Tragestellung gemäß Pig. 2 bei voll eingeschobenem Griffstück 9 gegen die Stirnseite des dem Einschubende zugeordneten hinteren Rohr- oder Hüleenstückes 6 an dessen dem vorderen Rohr- oder Hülsenstück 7 abgewendeten Seite an.
  • Vor dem verjüngten Einschubende bzw. der Abschrägung 10 ist an der Oberseite des Griffstückes 9 eine zu dem Einschubende hin abgeschrägte flache Ausnehmung 13 mit einer der Wandungsstärke des umgebenden vorderen Rohr- oder Hülsenstückes 7 etwa entsprechenden Tiefe vorgesehen. Die Ausnehmung 13 bildet an der dem Einschubende des Griffstückes 9 abgewandten Begrenzung einen Anschlag 14, wobei in Tragestellung gemäß Fig. 2 das obere Umfangsteil 7' des vorderen Rohr- oder Hülsenstückes 7 aufgenommen wird. Jedoch ist die Breite des Griffstückes an dem Anschlag 14 so gering gewählt, daß dieses durch beide Rohr- oder Hülsenstücke 6, 7 beliebig weit eingeschoben werden kann (Transport vom Sterbehaus zum Friedhof).
  • Zum Transport des Sarges 1 werden vier Griffstücke 9 benötigt, welche in je zwei zugeordnete Rohr- oder Hülsenstücke 6, 7 an jeweils beiden Enden der längsverlaufenden Seitenflächen 5 einzuschieben sind. Das Einschieben erfolgt in einer Ausrichtung etwa entsprechend derjenigen des Griffstückes 9 nach Fig. 1 entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles Pl, und zwar bis in die Stellung gemäß Fig. 1, wo der Anschlag 14 in Berührung mit dem oberen Umfangsteil 7' des vorderen Rohr- oder Hülsenstückes 7 gelangt. Erfolgt danach eine Anhebung des Sarges 1 an den Griffstücken 9, so werden diese gemäß den gekrümmten Pfeilen P2 von Fig. 1 verschwenkt und gelangen in die Tragestellung gemäß Fig.
  • 2, wo jegliche Längsbewegung der Griffstücke 9 durch den Verriegelungsvorsprung 11 sowie den Anschlag 14 blockiert ist. Auf diese Weise wird während des Tragens jedes Griffstück 9 sicher in den zugehörigen Rohr- oder Hülsenstücken 6, 7 gehalten. Das herausziehen der Griffstücke 9 erfolgt dadurch, daß diese entgegen der Richtung der gekrümmten Pfeile P2 von Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 1 gekippt werden, wonach ein Herausziehen in Richtung des Pfeiles P1 von Fig. 1 leicht möglich ist. Außerdem können die Griffstücke aus der Stellung gemäß Fig. 1 entgegen der Richtung des Pfeiles Pl so weit eingeschoben werden, daß sie über den Sarg nicht mehr vorstehen (Transport vom Sterbehaus zum Friedhof).

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ----------------------1. Transporttragegriff für Särge zur Anbringung je an beiden Enden von deren beiden längsverlaufenden Seitenflächen, gekennzeichnet durch ein Paar im horizontalen Abstand voneinander angeordneter, an der zugeordneten Seitenfläche (5) befestigter Rohr- oder Hülsenstücke (6, 7) von jeweils nichtkreisförmigem, vorzugsweise rechteckigem, Querschnitt, ein in diese Rohr- oder Hülsenstücke einschiebbares Griffstück (9) von entsprechendem Querschnitt, dessen Einschubende an der Oberseite flach abgeschrägt (Abschrägung10) verjüngt ausgebildet ist und an seiner Unterseite einen höchstens der Abschrägungstiefe entsprechenden Verriegelungsvorsprung (11) aufweist, welcher in Tragestellung bei voll eingeschobenem Griffstück gegen die Stirnseite des dem Einschubende zugeordneten hinteren Rohr- oder Hülsenstückes (6) an dessen dem vorderen Rohr- oder Hülsenstllck (7) abgewendeten Seite anliegt, und eine vor dem verjüngten Einschubende an der Oberseite des Griffstückes vorgesehene, zu dem Einschubende hin abgeschrägte flache Ausnehmung (13) mit einer der Wandungsstärke des umgebenden Rohr- oder Hülsenstückes (7) etwa entsprechenden Tiefe, welche an der'dem Einschubende abgewandten Begrenzung einen Anschlag (14) bildet und in Tragestellung zur Aufnahme des oberen Umfangsteiles (7') des vorderen Rohr- oder Hülsenstückes (7) ausgebildet ist.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (9) aus Holz besteht und der Vorsprung (11) in Form eines aNgeschraubten Metallwinkelstückes ausgebildet ist.
  3. 3. Griff nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- oder Hülsenstücke (6, 7) als Bestandteile der Lagerung eines seitlichen Klappgriffes ausgebildet sind.
  4. 4. Griff nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) des Griffstückes (9) zumindest durch das vordere Rohr- oder Hülsenstück (7) einschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4428709C1 (de) * 1994-08-14 1995-07-13 Stahl Holzbearbeitung Gmbh Von außen ohne Werkzeug abnehmbarer Handgriff, insbesondere für Särge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4428709C1 (de) * 1994-08-14 1995-07-13 Stahl Holzbearbeitung Gmbh Von außen ohne Werkzeug abnehmbarer Handgriff, insbesondere für Särge

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