DE2129052B2 - Bohrstütze - Google Patents

Bohrstütze

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DE2129052B2
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Josef Ing. Huszar
Konrad Ing. Schoen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrstütze mit einer über einen Ausleger an einen Bohrstützenträger angelenkten und durch Kraftantriebe anhebbaren und absenkbaren Bohrlafette, auf der eine Gesteinsbohrmaschine mit Kraftvorschub verschiebbar angeordnet ist, wobei in seinem mittleren Längenbersich an den Ausleger ein erster, bohrseitig angebrachter und direkt mit dem Bohrstützenträger gelenkig verbundener sowie ein zweiter, direkt mit der Bohrlafette gelenkig verbundener hydraulischer Schubkolbenmotor angelenkt sind.
Es sind Bohreinrichtungen mit einem teleskopierbaren bzw. aus gegeneinander verdrehbaren Hälften aufgebauten Ausleger bekannt, an dem zum Parallelhalten der Bohrlafette hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen angelenkt sind, von denen die eine mit der Auslegerabstützung und die andere mit der Lafette verbunden ist
Aber auch entsprechende Bohreinrichtungen mit starren Auslegern sind bereits bekannt. So erfolgt beispielsweise bei einer bekannten Bohreinrichtung die Parallelführung der Lafette über hydraulische Zylinder, die alle an dem Ausleger angelenkt sind, davon zwei etwa in dessen mittlerem Bereich. Schließlich sind bei einer ebenfalls bekannten Bohreinrichtung zwei Zylinder gleichfalls am Ausleger angelenkt, wobei der eine Zylinder mit der Bohrstütze und der andere direkt mit der Lafette verbunden ist.
Die vorstehend angeführten Bohreinrichtungen ergeben die Nachteile, daß sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert sind und es zumindest nicht in verläßlicher Weise gestatten, die Lafette innerhalb eines großen Höhenbereiches parallel zu verfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine im Aufbau verhältnismäßig einfache Bohrstütze zu schaffen, die es gestattet, deren Lafette in verläßlicher Weise innerhalb eines großen Höhenbereiches parallel zu verfahren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der zweite Schubkolbenmotor gleichfalls bohrseitig an dem Ausleger angeordnet ist, wobei die Kolbenflächen der beiden Schubkolbenmotoren den senkrechten Abständen der Motoranlenkpunkte an den Bohrstützenträger bzw. die Lafette vom Drehpunkt des Auslegers am Bohrstützenträger bzw. der Bohrlafette am Ausleger umgekehrt proportional sind.
Gegenüber den bekannten Bohrstützen bietet die erfindungsgemäße Bohrstütze vor allem den Vorteil, daß sie ohne teleskopartige Ausbildung des Auslegers in verläßlicher Weise ein paralleles Verfahren der Bohrlafette innerhalb eines großen Höhenbereiches ermöglicht.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Bohrstütze gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung schematisch abgebildet ist.
F i g. 1 zeigt die betreffende Bohrstütze in Ansicht und
F i g. 2 ein Schaltschema des zu dieser Bohrstütze gehörenden Hydrauliksystems.
An dem um eine zur Bohrlafette 11 parallele Achse 1 schwenkbaren Bohrstützenträger 2 ist die Bohrlafette 11 über einen Ausleger 3 angelenkt. An den Ausleger 3 sind in dessen mittlerem Bereich auf der der Bohrkrone zugekehrten Seite zwei Schubkolbenmotoren 5 und 8 angelenkt, die je einen in einem Zylinder 6 und 9 hydraulisch beaufschlagbaren Kolben 7 und 10 aufweisen. Überdies ist der eine zum Anheben und Absenken der Bohrlafette 11 dienende Motor 5 mit dem Bohrstützenträger 2 und der andere Motor 8 mit der
Bohrlafette 11 direkt gelenkig verbunden. Der Ausleger 3 weist zwei schräg zueinander angeordnete Schenke) 3', 3" auf und reicht in seinem mittleren Bereich annähernd bis zu der (strichpunktiert dargestellten) Geraden, die durch jene Punkte 2' und 11' hindurchgehend gedacht ist, in denen der eine Motor 5 am Bohrstützenträger 2 und der andere Motor 8 an der Bohrlafette 11 angelenkt sind. Der Ausleger 3 ist in seinem mittleren Bereich auf der den Motoren 5 jnd 8 abgewannen Seite durch eine Rippe 4 oder dgl. verstärkt. Die Expansionskammern 6' und 9' der beiden Zylinder 6 und 9 sind direkt durch eine Leitung 12 und jede der beiden übrigen Zylinderkammern 6" und 9" ist durch je eine Leitung 13 bzw. 14 mit einem Steuerschieber 15 verbunden, an dem sowohl eine Zuleitung 16 als auch eine Ableitung 17 für die Hydraulikflüssigkeit (öl) befinden. (Anstelle der Expansionskammern der beiden Zylinder könnten auch deren Kontraktionskammern miteinander verbunden sein), /ede der beiden Kammern 9' und 9" des zum Motor 8 der Bohrlafette 11 gehörenden Zylinders 9 ist überdies durch je eine Leitung 18 bzw. 19 mit einem zweiten Steuerschieber 20 verbunden, an dem sich ebenfalls sowohl eine Zuleitung 21 als auch eine Ableitung 22 für die Hydraulikflüssigkeit befindet. In die von je einem Zylinder 6 bzw. 9 zu je einem Steuerschieber 15 bzw. 20 führenden beiden Leitungen 13,14 bzw. 18, 19 ist ein an sich bekanntes, entsperrbares Zwillingsrückschlagventil 23 bzw. 24 eingebaut. Die Flächen der Kolben 7 und 10 sind den senkrechten Abständen a\ und ai der Motoren 5 und 8 vom jeweils benachbarten Drehpunkt des Auslegers 3 bzw. der Bohrlafette 11 umgekehrt proportional. Infolgedessen wird bei Betätigung des Steuerschiebers 15 die Bohrlafette 11 parallel verfahren
ίο und hierbei je nach Stellung dieses Steuerschiebers 15 entweder angehoben oder abgesenkt. Hingegen ermöglicht es der zweite Steuerschieber 20, die Bohrlafette 11 gegenüber der horizontalen Richtung zu schwenken. Durch die bereits erwähnten beiden Zwillingsriick-
IS schlagventile 23 und 24 wird mit Sicherheit vermieden, daß Hydraulikflüssigkeit aus den Kammern 6', 6", 9' und 9" der Zylinder 6 und 9 austritt, wenn sich die beiden Steuerschieber 15 und 20 in ihren Nullstellungen befinden. Die druckmittelbetriebene Gesteinsbohrma-
jo schine 25, welche die Bohrstange 26 sowie die an derselben befestigte Bohrkrone 27 dreht und auf die Bohrstange 26 schlägt, ist mit Hilfe eines bekannten (nicht dargestellten) Vorschubantriebes auf der Bohrlafette 11 bewegbar.
Hu rzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bohrstutze mit einer über einen Ausleger an einen Bohrstützenträger angelenkten und durch Kraftantriebe anhebbaren und absenlcbaren Bohrlafette, auf der eine Gesteinsbohrmaschine mit Kraftvorschub verschiebbar angeordnet ist, wobei in seinem mittleren Längenbereich an den Ausleger ein erster, bohrseitig angebrachter und direkt mit dem Bohrstützenträger gelenkig verbundener sowie ein zweiter, direkt mit der Bohrlafette gelenkig verbundener hydraulischer Schubkolbenmotor angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schubkolbenmotor (8) gleichfalls bohrseitig an dem Ausleger (3) angeordnet ist, wobei die Kolbenflächen der beiden Schubkolbenmotoren (5; 8) den senkrechten Abständen (a\; aj) der Motoranienkpunkte (2'; 11') an den Bohrstützenträger (2) bzw. die Lafette (11) vom Drehpunkt des Auslegers (3) am Bohrstützenträger (2) bzw. der Bohrlafette (11) am Ausleger (3) umgekehrt proportional sind.
2. Bohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) zwei schräg zueinander angeordnete Schenkel (3'; 3") aufweist und in seinem mittleren Bereich annähernd bis zu einer durch die Anlenkpunkte (2'; W) der beiden Motoren (5; 8) am Bohrstützenträger (2) bzw. an der Bohrlafette (11) gedacht verlaufenden Geraden vorspringl.
3. Bohrstütze nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) in seinem mittleren Bereich auf der der Motoren (5; 8) abgewandten Seite außen durch eine Rippe (4) verstärkt ist.
4. Bohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Motoren (5; 8) die Verhältnisse von Verstellweg zu senkrechtem Abstand (a\\ ai) des jeweiligen Motors (5; 8) vom Drehpunkt des Auslegers {3) am Bohrstützenträger (2) bzw. der Bohrlafette (11) am Ausleger (3) gleich sind.
5. Bohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Expansionskammern (6'; 9') oder die Kontraktionskammern der beiden Motor-Zylinder (6; 9) direkt durch eine Leitung (12) miteinander verbunden sind und daß von jeder der beiden anderen Kammern (6"; 9") der Zylinder (6; 9) je eine Leitung (13; 14) zu einem Steuerschieber (15) führt, an dem sowohl eine Zuleitung (16) als auch eine Ableitung (17) für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehen sind.
6. Bohrstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder der beiden Kammern (9'; 9") des zum Motor (8) für die Bohrlafette (11) gehörenden Zylinders (9) zusätzlich je eine Leitung (18; 19) zu einem zweiten Steuerschieber (20) führt, an dem ebenfalls eine Zuleitung (21) und eine Ableitung (22) für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehen sind.
7. Bohrstütze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die von je einem der Motor-Zylinder (6; 9) zu je einem der Steuerschieber (15; 20) führenden Leitungen (13, 14; 18, 19) ein entsperrbares Zwillingsrückschlagventil (23; 14) eingebaut ist.
DE2129052A 1970-06-23 1971-06-11 Bohrstütze Expired DE2129052C3 (de)

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AT562470A AT303647B (de) 1970-06-23 1970-06-23 Bohrstütze

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DE2129052A1 DE2129052A1 (de) 1971-12-30
DE2129052B2 true DE2129052B2 (de) 1980-03-20
DE2129052C3 DE2129052C3 (de) 1980-11-20

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CH (1) CH542994A (de)
DE (1) DE2129052C3 (de)
FI (1) FI58676C (de)
FR (1) FR2099769A5 (de)
SE (1) SE401704B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19681624B4 (de) * 1995-10-30 2007-10-04 Pinox Oy Druckmittelsystem, insbesondere zum Anwenden und Steuern einer Hochhebeauslegereinheit, in Verbindung mit einer Arbeitsmaschine

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FI58676C (fi) 1981-03-10
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FI58676B (fi) 1980-11-28
AT303647B (de) 1972-12-11
SE401704B (sv) 1978-05-22
CH542994A (de) 1973-10-15

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