DE2940004A1 - Schwenkeinrichtung fuer die vorschublafette einer bohrmaschine, insbesondere eines gesteinbohrhammers - Google Patents
Schwenkeinrichtung fuer die vorschublafette einer bohrmaschine, insbesondere eines gesteinbohrhammersInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
- E21B7/025—Rock drills, i.e. jumbo drills
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Description
Oy Tampella AB .. \." .:.·..· : .."A 36 682 -die
33101 Tampere 10 3 den 1.10.1979
Finnland
Schwenkeinrichtung für die Vorschublafette einer Bohrmaschine, insbesondere eines Gesteinbohrhammers.
Die Erfindung betrifft eine Schwenkeinrichtung für die Vorschublafette einer Bohrmaschine, insbesondere eines
Gesteinbohrhammers, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 .
Es ist bei manchen Bohrarbeiten notwendig, die Vorschublafette der Bohrmaschine zu verschwenken. Wenn z.B. Sprenglöcher
für einen Tunnel gebohrt werden, muß die Vorschublafette zum Bohren der Konturlöcher so geschwenkt
werden, daß die Bohrrichtung von der Längsachse des Tunnels um einige Grade nach außen abweicht. Da nämlich der
äußerste Punkt des Profils des Bohrhammers weiter außen liegt als das Zentrum der Bohrstange, würde sich der
Querschnitt des Tunnels stufenweise verkleinern, wenn nicht die Vorschublafette und gleichzeitig der Bohrhammer
und die Bohrstange etwas abweichend von der Richtung der Längsachse des Tunnels eingestellt wären.
Für eine solche Einstellung wird die Schwenkeinrichtung der eingangs genannten Art verwendet. Bei dieser
Einrichtung wird die Vorschublafette durch Schwenken des Vorschubsattels mittels des hydraulischen Arbeitszylinders
verschwenkt. Der Abweichungswinkel wird mittels des hydraulischen Stellzylinders eingestellt, der sich
zwischen dem Vorschubsattel und der Vorschublafette befindet. Diese Lösung hat jedoch Nachteile. Die Konstruktion
belastet mit ihrem Gewicht das Ende des Bohrarmes- Die Zuleitungen für den Stellzylinder müssen bis zu dem Vorschubsattel
geführt werden. Da der Stellzylinder die Vorschublafette verschiebt, müssen sowohl der Zylinder selbst
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und auch seine Befestigungsteile stark gebaut sein, wodurch das Gewicht erhöht wird. Die Gesamtanordnung
ist daher auch teuer. Außerdem kann die bekannte Konstruktion nicht als Zusatzgerät für übliche Lafetten
eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Einstellung der Winkelabweichung der Vorschublafette
des Bohrarmes mittels einer einfacheren, gewichtsmäßig leichteren und preiswerten Anordnung zu
ermöglichen, die in einfacher Weise auch als Zusatzgerät an die übliche Bohrarmhydraulik anzuschließen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Im folgenden wird eine zweckmäßige Ausführungsform
anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Bohrhammer 1, der eine Bohrstange
2 treibt und mit der Bohrstange vor und zurück verschiebbar längs einer Vorschublafette 3 angeordnet
ist, die an einem Vorschubsattel 4 befestigt ist. Der Sattel 4 ist unter Mitnahme der Vorschublafette 3, des
Bohrhammers 1 und der Bohrstange 2 um eine winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Bohrrichtung liegende Achse 5 schwenkbar.
Hierfür ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 6 vorgesehen, mit dem die Vorschublafette und der Bohrhammer
ira Schwenkbereich zwischen der horizontalen und der vertikalen Lage verstellt werden können. Zxtr Erzielung dieser
Schwenkbewegungen wird der Zylinder 6 mittels eines Schiebers oder ümsteuerventiles 10 gesteuert, so daß die Druckflüssigkeit
in eine der beiden Zylinderkammern 7 und 9 geleitet wird» die sich beiderseits des Kolbens 8 des
Zylinders 6 befinden. Außerdem enthält dieser Steuerkreis ein druckgesteuertes Rückschlagventil 11,um den Zylinder
in seiner Stellung zu halten.
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Mit diesem üblichen Schwenkmechanismus der Vorschublafette
eines Bohrhammers wird das erfindungsgemäße Gerät verbunden, das die automatische Einstellung einer gewünschten Lageabweichung
der Lafette 3 gestattet. Hierfür ist dem Arbeitszylinder 6 ein Stellzylinder 12 parallel geschaltet. Der
Stellzylinder hat ebenfalls zwei beiderseits seines Kolbens 15 befindliche Kammern 14 und 16. Die Kammer 16 steht mit
der Kammer 7 und die Kammer 14 mit der Kammer 9 des Arbeitszylinders
in Verbindung. Durch Verschieben des Kolbens 15 des Stellzylinders 12 kann der Kolben 8 des Arbeitszylinders 6verschoben werden. Durch geeignete Bemessung
der Zylinderdurchmesser, die z.B. gleich sein können, und durch Hubbegrenzung des Kolbens 15 auf einen bestimmten
Wert kann der Hub des Kolbens 15 über den Arbeitszylinder
6 einen vorherbestimmten Abweichungswinkel der Vorschublafette 3 einstellen.
Zur Betätigung des Stellzylinders 12 ist ein Steuerzylinder 13 vorgesehen, der zwei durch einen Kolben 18 getrennte
Kammern 17 und 19 und eine Kolbenstange 21 aufweist.
Bei der dargestellten Ausführungsform bilden der Stellzylinder 12 undder Steuerzylinder 13 einen Doppelzylinder,
dessen Kolben 15 und 18 eine gemeinsame Kolbenstange
21 haben. Der Steuerzylinder 13 wird über ein Richtungsumsteuerventil 20 gesteuert. Dieses Ventil steuert
also den Stellzylinder 12 unter Zwischenschaltung des Steuerzylinders 13. Das Drucköl wird mit einer Pumpe P
eingespeist, deren Speisekreis ein Druckbegrenzungsventil 23 enthält, das den Druck in dem Kreis auf einen durch
die Konstruktion bestimmten Maximaldruck begrenzt.
Der zum Bohren von Konturlöchern notwendige Abweichungswinkel beträgt gewöhnlich etwa 4*. Diese Abweichung der
Vorschublafette wird aufgrund der im folgenden erläuterten Funktion des Schwenkmechanismus eingestellt.
In der einen Endstellung des Umsteuerventils 20, das von derselben Pumpe P wie der Zylinder 6 öl erhält, wird
der Kammer 17 des Steuerzylinders 13 Drucköl zugeführt,
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so daß der Kolben 18 verschoben wird. Dadurch wird öl
aus der Kammer 19 verdrängt und fließt über das Ventil 20 in den Behälter R. Der Kolben 18 verschiebt mittels
der Stange 21 den Kolben 15, der aus der Kammer 16 öl verdrängt, das über ein druckgesteuertes Ventil 22
in die Kammer 7 des Arbeitszylinders 6 gelangt. Dabei wird der Kolben 8 des Arbeitszylinders 6 um eine von
der Hublänge des Kolbens 15 bestimmte Strecke verschoben. Wenn die Kolben der Zylinder 6,12 und 13 gleichen
Durchmesser und gleiche Dicke haben, sind der Hub des Kolbens 8 und der Hub der Kolben 15 und 18 gleich lang.
Aus der Kammer 9 des Zylinders 6 strömt das öl in die Kammer 14 des Zylinders 12. Die Hublänge des Kolbens
wird so gewählt, daß sein gesamter Hubweg die gewünschte Winkelabweichung der Vorschublafette 3, z.B. 4°, ergibt.
Um den Abweichungswinkel zu verändern, kann die Hublänge des Kolbens 15 einstellbar sein. Zum Zurückstellen der
Vorschublafette 3 in die normale Arbeitslage wird das Ventil 20 in seine andere Endstellung umgesteuert.
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Claims (8)
1. Schwenkeinrichtung für die Vorschüblafette einer
Bohrmaschine, insbesondere eines Gesteinbohrhammers/ mit
einem hydraulischen Arbeitszylinder zum Schwenken der Vorschublafette um eine zu deren Längsachse bzw. zur Bohrrichtung
winklig liegende Achse, mit einem Umsteuerventil zum Steuern des Arbeitszylinders sowie einem hydraulischen
Stellzylinder , dem ein Umsteuerventil zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (12) dem
Arbeitszylinder (6)derart parallelgeschaltet ist, daß die Bewegung des Stellzylinderkolbens (15) durch Verschieben
des Arbeitszylinderkolbens (8) einen Abweichungswinkel der Vorschublafette (3) ergibt, der von
der Hublänge des Stellzylinderkolbens (15) bestimmt ist.
2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (12) über einen hydraulischen Steuerzylinder (13) zu betätigen ist.
3. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (15 und 18) des Stel 1 Zylinders (12)
und des Steuerzylinders (13) eine geneinsameKolbenstange (21)
haben.
4. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichent, daß der Steuerzylinder (13)
über das dem Stellzylinder (12) zugeordnete Umsteuerventil (20) mit der den Arbeitszylinder (6) speisenden
Druckquelle (P) verbunden ist.
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5. Schwenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (12)
und der Arbeitszylinder (6) und/oder der Steuerzylinder (13) gleiche Durchmesser haben.
und der Arbeitszylinder (6) und/oder der Steuerzylinder (13) gleiche Durchmesser haben.
6. Schwenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (15 und 18)
des Stellzylinders (12) und des Steuerzylinders (13) gleiche Hublänge haben.
des Stellzylinders (12) und des Steuerzylinders (13) gleiche Hublänge haben.
7. Schwenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (15)
des Stellzylinders {12) auf eine Strecke begrenzt ist, die einem vorherbestimmten Abweichungswinkel der Vorschublafette
(3) entspricht.
8. Schwenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge des Kolbens
(15) des Stellzylinders (12) einstellbar ist.
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