DE2128919C3 - Durchfluß-Volumenmesser fur Flüssigkeiten - Google Patents
Durchfluß-Volumenmesser fur FlüssigkeitenInfo
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- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
- G01F3/02—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F3/04—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
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- G01F3/065—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing sliding-vane meters
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Description
2. Durchfluß-Volumenmesser nach Anspruch 1 Dichtungsunterlagen verlangt unbedingt eine volloder2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere kommen genaue Herstellung der Teilungen der öff-Stirnwand
(19) des Volumenmessers und die hin- nungen, durch welche die Führungsstangen aus einer
tere Stirnwand (20) des Volumenmessers in ihrer 35 Nut in die gegenüberliegende Nut führen. Die Siche-Lage
durch Hohlzapfen (25) gesichert sind, die in rung dieses Erfordernisses ist in der Herstellung wndurchgehenden
öffnungen (26) des Gehäuses (1) spruchsvoll und auch kostspielig, wobei es sehr oft
angeordnet sind und eine Verbindungsleitung zur Verklemmung der Fühningsstangen kommt, wozwischen
dem Eintrittskanal (3) und außerhalb durch größere Reibungskräfte beim Verschieben der
Her Stirnwände lieaeiulen Formhnhlräurnpn cyr\ ^- Schieber in de radialen Richtung entstehen, was unbilden.
erwünschte Verluste der Druckenergie der zu messenden Flüssigkeit zur Folge hat. Bei der freien La-
gerung der flachen Dichtungsunterlagen in einer
Aussparung auf dem Boden der Nut der Trommel 45 kommt es zwar nicht zur Klemmung der Führungs-
Die Erfindung betrifft einen Durchfluß-Volumen- stangen, es ist aber nötig, die flachen Dichtungsmesser für Flüssigkeiten, insbesondere für flüssige unterlagen mittels weiterer Bestandteile in der AusBrennstoffe,
bestehend aus einem Gehäuse mit einer sparung zu sichern und ihr Verschieben in der Bewenicht
runden Meßkammer mit einem Eintritts- und gungsrichtung der Führungsstangen zu begrenzen.
Austrittskanal, in deren Achse drehbar eine Rota- 50 Bei dieser Konstruktion muß man ein weiteres Spiel
tionstrommel mit vier gleichmäßig verteilten Nuten berücksichtigen, das zwischen den Bestandteilen aufgelagert
ist, in denen sich in Radialrichtung Schieber tritt, die die Lage der Dichtungsunterlagen auf dem
bewegen, die zwei einander gegenüberliegende, ge- Boden der Nut der Rotationstrommel sichern und
genseitig mit Führungsstangen verbundene Paare bil- durch welches ungemessene Flüssigkeit hindurchden,
in Radialrichtung durch die Wand der Meßkam- 55 dringt, wodurch die Genauigkeit des Volumenmesmer
betätigt werden und in Axialrichtung von der sers herabgesetzt wird. Diese Herabsetzung der Gevorderen
Stirnwand des Volumenmessers, die in nauigkeit ist eine unerwünschte Erscheinung,
einem vorderen Deckel gelagert ist, und von der hin- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
teren Stirnwand, die in einem hinteren Deckel gela- Volumenmesser der eingangs beschriebenen Art zu
gert ist, begrenzt sind. Auf Grund des Durchtritts der 60 schaffen, bei dem auf einfache Weise eine bessere
Flüssigkeit durch die Meßkammer kann die hin- Abdichtung erzielt wird.
durchgeflossene Menge von einem Rcgistriermecha- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
nismus aufgezeichnet oder abgelesen werden. löst, daß in die Achse der Rotationstrommel ein vor-
Diese sogenannten Treibschieberzähler weisen be- derer Zapfen mit freien Radialöffnungen und einem
kanntlich ein Gehäuse mit einer nicht kreisförmigen 65 Achsenhohlraum und ein hinterer Zapfen mit freien
Meßkammer auf, die aus zwei verschiedenen Zy- Radialöffnungen und einem Achsenhohlraum einge-
linderflächen gebildet ist, die über eine Kurvenfläche preßt sind, in denen zylindrische Dichtungshülsen
verbunden sind. Eine Rotationstrommel weist vier voneinander unabhängig, in Axialrichtung verschieb-
3 4
bar und um die eigene Achse verschwenkbar einge- rungsstange 13. ermöglichen gleichzeitig de-vn
legt sind, die mit einer oder mehreren Radialöffnun- leichte Verschiebung in radialer Richtung und in,,-
gen versehen sind, durch welche die Führungsstab Schwenkung um die eigene Achse Uie eige-nuiuu
gen führen, wobei durch eine jede Hülse eine Füh- Dichtungshülse 11 weist eine zylindrische 1-orm au.,
rungsslange hindurchführt. 5 wie es aus F i g. 4 und ft ersichtlich ist. An ihrem Un
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die vordere fang können um einen Winkel versetzte: Ollnu..ue..
Stirnwand des Volumenmessers und die hintere 15 ausgeführt sein, was sehr vorteilnalt ist üenp
Stirnwand des Volumenmessers in ihrer Lage durch nach einem langen Beirieb muli die zylindrisch,
Hohlzapfen gesichert sind, die in durchgehenden öff- Dichtungshülse 11 nich! ausgewvchsel. werden, sun
nungen des Gehäuses angeordnet sind und eine Ver- io dem braucht nur teilweise \erdrent zu werden. Ji,
bindungsleitung zwischen dem Hintrittskanal und zylindrische Dichlungshülse 11 kann auch als /λ Im-
außerhalb der Stirnwände liegenden Formhohlräu- d.iicher Hohlring ausgebildet werden, wie es aus de..
men bilden. ρ; „. 5 lHUi 6 ersichtlich ist. Die axiale Bewegung de·-
Hin Ausführungsbeispiei des erfindungsgemäßen Roraiionsirommei 5 ist durch die vordere Stirnwand
[>urchflua-Volumenmessers ist schematisch in den i5 19 und durch die rückwärtige Stirnwand _0 hegren/i.
Zeichnungen dargestellt. F.s zeigi Die vordere Stirnwand V-) ist mit Hilfe des vordere:-.
Fig. I einen Durchfluß-Volumenmesser mit La- Deckels 21 der Melik..mmcr 2 und die rückwärts
mellen in einem Längsschnitt nach der Linie B-B dei Stirnwand 20 ist mit Hu.·· des ruck wangen ''"^
Fig. 2 mit einer teilweisen Ansicht der Plattenlamel- 22 fest an dem Gehäuse 1 gehalten- Die Deckel -1
!en und einem teilweisen Schnitt dur<:h den Hohlzap- ao und 22 und die Stirnwände 19 und 20 sind im·
fen, O-Ringcn 23 abgedichtet und muic', der Schrauben
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der 24 an das Gehäuse ! angezogen. Gegen eine Verdrc
Fig. I. hung um ihre eigene Achse sind die Stirnwände V)
Fig. 3 und 5 einige Formen der zylindrischen 20 in der Lage durch Hohl/.apfen 25 gesichert, die in
Dichtungshülse in einem Längsschnitt und 25 durchgehende Öffnungen 26 im Gehäuse eingreilen
F".g.4 und 6 diese Dichtungshülsen im Quer- Diese öffnungen 26 fuhren in den Raum des Hm
schnitt. tiittskanals3. Die Hohl/apfen 25 verbinden auf diese
Der Durchfluß-Volumenmesser weist ein Ge- Weise den Hintrittskanal 3 mit Formhohlräumen 27
häuse 1 mit einer Meßkammer 2 sowie einem Hin- die zwischen den Deckeln 21. 22 und den Stirnwan
trittskanal3 und einem Austrittskanal 4 auf. In der 30 den 19, 20 gebildet sind.
Längsachse des Gehäuses 1 ist in horizontaler Lage Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet lot
leicht drehbar eine Rotationstrommel 5, anliegend an gendermaüen: Die zu messende Flüssigkeit strömt
die Meßkammer 2 im Abschnitt zwischen dem Ein- durch den Eintrittskanal 3 in den bestimmten im Vo-
trittskanal3 und dem Austrittskanal 4, gelagert. An lumen abgemessenen Raum, der von der Innenwand
beiden Stirnseiten der Rotationstrommel 5 sind Zap- 35 der Meßkammer 2, der Außenoberlläche der Rota-
fen6,7 eingepreßt, von denen der vordere Zapfen 6 tionstrommel 5 und der vorderen Stirnwand 19 und
mit einem Achsenhohlraum 17 und der hintere Zap- der rückwärtigen Stirnwand 20 begrenzt ist. Die Be-
fen7 mit einem Achsenhohlraum 28 versehen ist. Im wegungsenergie der zu messenden Flüssigkeit wirkt
Hohlraum 17 ist ein Zahnritzel 8 befestigt, in das ein auf die Plattenlamellen 14 ut.d die Rotationstrom-
^aiiuiady eingreift, das an einer Welle 10 befestigt 40 mel 5 ein, die um eigene Achse rotiert. Die schiel«..
und zur Außenseite des Volumenmessers herausge- 14 rotieren zusammen mit der Rotationstrommel 5
führt ist. Im Inneren des Achsenhohlraumer. 17 des und gleichzeitig verschieben sie sich bei Verfolgung
vorderen Zapfens 6 und des Achsenhohlraumes 18 der inneren Form der Meßkammer 2 in radialer
des hinteren Zapfens 7 sind verschiebbar zylindrische Richtung in den Nuten der Rotationstrommel 5 /u-
Dichtungshülser. 11 gelagert. In beiden Zapfen 6 45 sarnmen mit den Führungsstangen 13. Die zyhn-
und7 sowie auch in der Rotationstrommel 5 sind je dnschen Dichtungshülsen 11 gleichen durch ihre An-
um 90 versetzt freie öffnungen 12 für den Durch- Ordnung alle entstandenen Ungenauigkeiten aus und
gang von Führungsstangen 13 ausgeführt, die gegen- verhindern das Durchdringen der Flüssigkeit rings
überliegende Schieber 14 miteinander verbinden. In um die Führungsstangen 13 in den Austrittskanal 4.
der zylindrischen Dichtungshülse 11 ist die öffnung 50 Die vordere Stirnwand 19 und die hintere Stirn-
15 für eine vollkommene Abdichtung der Führungs- wand 20 sind gegen ein Verdrehen um ihre eigene
stange 13 ausgebildet. Die zylindrische Dichtungs- Achse mittels des Hohlzapfens 25 gesichert. Die
hülse 11 weist eine genau erzeugte äußere Oberfläche Hohlzapfen 25 verbinden den EintrittsUanal 3 mit
16 auf, die verschiebbar dem Achsenhohlraum 17 den Formhohlräumen 27, wodurch die Drücke an
des vorderen Zapfens 6 bzw. dem Achsenhohlraum 55 beiden Seiten der Stirnwände ausgeglichen werden.
18 des rückwärtigen Zapfens 7 angepaßt ist. Die zy- Die zu messende Flüssigkeit ström' nach dem Durchlindrische
Dichtungshülse Il kann sich in den Ach- gang durch den Meßraum durch den Auslrittskanal 4
senhohlräumen 17 und 18 einerseits in Axialrichtung nach außen ab.
bewegen und andererseits um die eigene Achse Die durchgeflossene Menge der Flüssigkeit ist der
schwenken. Diese Grade des Grobsitzes der zylin- 60 Umdrehungszahl der Rotationstrommel direkt prodrischen
Dichtu^gshülse 11 ermöglichen es, die even- portional, die mittels des Zahnritzels 8, des Zahnratuellen
Produktionsungenauigkeiten zu begrenzen, des 9 und der Welle 10 an einen Registriermechanissie
sichern eine vollkommene Abdichtung der Füh- nius herausgeführt und dort registriert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (1)
1. Durchfiuß-Vülumenmesser für Flüssigkei- überliegende tfurch Führung^t^^n mitcniandcr
ten, insbesondere für flüssige Brennstoffe, beste- verbundene Paare bilden. ü.e i-uhrunasslangcn « hhend
aus einem Gehäuse mit einer nicht runden 5 ren durch Öffnungen m der Achs, Jr Nulcπ Ju
Meßkammer mit einem Eintritts- und Austritts- Trommel; diese müssen gegen Durchsickern ik /u
kanal, in deren Achse drehbar eine Rotations- messenden Hu.ss-,:ke.t abgedichtet werden. Bc ^.
trommel mit vier gleichmäßig verteilten Nuten scm Typ des Volumenmessen.wird die litwegu,,--gelagert
ist, in denen sich in Radialrichtung energie der /u messenden Flüssigkeit uusgemi,/!.
Schieber bewegen, die zwei einander gegenüber- io welche die Trommel dreht die mit ihren Schiclvm
liegende, gegenseitig mit Führungsstangen ver- an der Meßkammer /wischen dem hm- und Au,-bundene
Paare bilden, in Radialrichtung durch trittskana! anliegt. Die durchströmende Huss.gku:
die Wand der Meßkammer betätigt werden und menge ist durch den Meßraum bestimmt, der von „e,
in Axialrichtung von der vorderen Stirnwand des Innenwand dei Zylinderkammer des deliauses ,,-·
Volumenmessers, die in einem vorderen Deckel 15 benachbarten Wände der Lamellen die AuUenol···;-gelauert
isi, und von der hinleren Stirnwand, die fläche der Trommel und die vordre und hin te:..·
in einen hinteren Deckel gelagert ist, begrenzt Stirnwand begrenzt ist. Da>
Vierfache dieses M, sind, dadurch gekennzeichnet, daß in raumes gibt die durchgeflogene Menge der Huss:.
die Achse der Rotationstrommel (S) ein vorderer keil während einer Umdrehung des ,,kßmechar
Zapfen (6) mit freien RadialöHnungen(12) und 20 mus an.
einem Achsenhohlraum (17) und ein hinterer Ein Nachteil dieser bek; nnten Ί reibschieber.-':!
Zapfen (7) mit freien Radialöffnungen (12) und ler besteht dann, daß die Abdichtung der Fu.,run,
einem Achsenhohlraum (18) eingepreßt sind, in stangen, die die zwei einander gegenüberliegend..··,
denen zylindrische Dichtungshülsen (11) voncin- Schieber verbinden, sehr schwierig und in der He
ander unabhängig, in Axialrichtung verschiebbar 25 stellung anspruchsvoll ist. Die Führungsstangen sm·.'
und um die eigene Achse verschwenkbar einge- durch flache Dichtungsunierlagen abgedichtet; e>
legt sind, die mit einer oder mehreren Radialöff- sind bisher einerseits die feste Lagerung dieser Dich
nungen (15) versehen sind, durch welche die tungsunterlagen auf dem Boden der Nut in der Rota
Führungsstangen Ί3) fieren, wobei durch eine tionstromme! und andererseits die freie Lagerum;
jede Hülse eine Fi;hrungsstange (1,3) hindurch- 30 ebenfalls auf dem Boden der Nut in der Rotations
führt. ' trommel bekannt. Die feste Lagerung der flachen
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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