DE2508823A1 - Messkammer fuer einen treibschieberzaehler - Google Patents

Messkammer fuer einen treibschieberzaehler

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DE2508823A1
DE2508823A1 DE19752508823 DE2508823A DE2508823A1 DE 2508823 A1 DE2508823 A1 DE 2508823A1 DE 19752508823 DE19752508823 DE 19752508823 DE 2508823 A DE2508823 A DE 2508823A DE 2508823 A1 DE2508823 A1 DE 2508823A1
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Germany
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measuring chamber
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housing
additional segments
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DE19752508823
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Eberhard Dipl Ing Friebel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/065Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing sliding-vane meters

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Description

  • Meßkammer für einen Treibschieberzähler Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßkammer für einen Ureibschieberzähler mit hußensteuerung der Treibschieber mit in einem Gehäuse des Treibschieberzählers untergebrachter Laufbüchse.
  • Treibschieberzähler mit Außensteuerung der Schieber sind Mengenzähler, die in einer Meßkammer einen Rotor enthalten, der mehrere durch die Innenkontur der Meßkammer in ihrer radialen Stellung gesteuerte Treibschieber aufweist. Durch eine beispielsweise zu messende Flüssigkeit, die über eine Einlaßöffnung in die Meßkammer einströmt, wird der Rotor mittels der Treibschieber in Drehbewegung versetzt. Die D.ehbewegungen des Rotors sind daher ein Maß für die durch die Meßkammer strömende Flüssigkeit, die nach Antrieb des Rotors an einer Auslaßöffnung aus der Meßkainmer des Treibschieberzählers wieder austritt.
  • Bei Treibschieberzählern ist - wie sich beispielsweise der britischen Patentschrift 648 024 entnehmen läßt - die Meßkammer derart ausgebildet, daß sie eine Innenkontur mit großem Radius, eine weitere Innenkontur mit kleinem Radius und zwei weitere Bereiche aufweist, die Übergangs-Steuerkurven zwischen dem großen und dem kleinen Innenradius bilden. An der so aus gestaltet en Innenkontur werden die Treibschieber in ihrer radialen Bewegung gesteuert.
  • Um die Fertigung von Meßkammern für Treibschieberzähler zu erleichtern, ist bei einem bekannten Treibschieber die Meßkammer mit einer Laufbüchse versehen. Diese laufbüchse, die für sich auf einer Spezialmaschine eine Innenkontur in der oben beschriebenen Ausführung erhält, ist nach ihrer Bearbeitung in das Gehäuse eingesetzt; durch Verwendung einer laufbüchse kann auch mit weniger Aufwand ein verhältnismäßig verschleißfeste Innenkontur geschaffen werden, weil das Gehäuse selbst aus einem anderen weniger hochwertigen Werkstoff hergestellt sein kann.
  • Die Erzielung der Innenkontur einer solchen laufbüchse ist trotzdem insofern immer noch mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, als insbesondere bei größeren Abmessungen der laufbüchse sehr große und kostspielige Spezialmaschinen zur Bearbeitung eingesetzt werden müssen; außerdem ergeben sich lange Bearbeitungszeiten und zusätzlich die Gefalir, daß die Oberflächengüte im Innern der laufbüchse nicht die erforderliche Qualität erreicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßkammer für einen Treibschieberzähler mit Außensteuerung der reibschieber vorzuschlagen, deren laufbüchse sich verhältnismäßig einfach herstellen läßt.
  • Zur Losung dieser Aufgabe ist bei einer Meßkammer der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß die Laufbüchse in Umfangsrichtung geteilt, indem sie ein Segment mit großem Innenradius, ein weiteres Segment mit kleinem Innenradius und zwei zusätzliche Segmente enthält, die Ubergangs-Steuerkurven zwischen dem großen und dem kleinen Radius tragen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Meßkammer besteht darin, daß die beiden Segmente mit großem und kleinem Innenradius für sich auf einer normalen Drehmaschine hergestellt werden können; eine Spezialmaschine muß zur Fertigung dieser Segmente nicht verwendet werden. Nur für die Herstellung der beiden zusätzlichen Segmenge ist der Einsatz einer Spezialmaschine z.B. einer Kopierfräsmaschine, erforderlich. Diese Speria1maschine kann aber verhältnismäßig klein sein, weil auf ihr nur die Segmente gefertigt werden müssen, die die Ubergangs-Steuerkurven tragen.
  • Dabei lassen sich die Anforderungen an die Spezialmaschine zur Bearbeitung der zusätzlichen Segmente noch dadurch verringern, daß die zusatzlichen Segmente Durchbrüche aufweisen, die die Einlaß- und die Auslaßöffnung der Meßkammer bilden. Im Bereich der zusätzlichen Segmente muß demzufolge nur verhältnismäßig wenig Material zur Bildung der Ubergangs-Steuerkurven bearbeitet werden.
  • Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Qualität der Oberfläche im Innern der Laufbüchse aus.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die zusätzlichen Segmente die Übergangs-Steuerkurven bildende Rippe aufweisen, zwischen denen Durchbrüche zur Bildung der Einlaß- und Aus daß öffnung der Meßkammer vorgesehen sind. Bei einer derartigen Ausbildung der zusätzlichen Segmente brauchen nur noch die Rippen an ihrer Oberfläche durch eine Spezialmaschine bearbeitet zu werden, wodurch sich eine besonders gute Oberflächenqualität erreichen läßt.
  • Zur Erzielung von einer hohen Anforderung gerecht werdenden Oberflächengüte und Qualität der Steuerkurven ist es vorteilhaft, wenn sich die Rippen in Umfangsrichtung gesehen von jeweils einen bis zum jeweils anderen Ende der zusätzlichen Segmente erstrecken.
  • Auf diese Weise brauchen auch jeweils an den Enden der zusätzlichen Segmente in Umfangsrichtung gesehen vorhandene Verbindungsstege fur die einzelnen Rippen in ihrer Oberfläche nicht bearbeitet zu werden, so daß auch bei der Bearbeitung dieser Stellen die Spezialmaschine nicht stark beansprucht wird und damit eine genaue Innenkontur an den Rippen erzielt.
  • Als Vorteilhaft wird es ferner angesehen, wenn zwischen den Rippen axial verlaufende Versteifungsrippen vorgesehen sind, damit die zusätzlichen Segmente möglichst steif sind.
  • Die Ausbildung der Laufbüchse aus mehreren Segmenten bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, die zusätzlichen Segmente aus verschleißfestem Material herzustellen. Dies ist angebracht, weil diese zusätzlichen Segmente an ihrer Innenkontur besonders starken Beanspruchungen durch die Treibschieber ausgesetzt sind.
  • Da die Segmente mit Innenradius nicht so stark beansprucht werden, können sie aus weniger verschleißfestem und damit billigerem Werkstoff hergestellt werden.
  • Zur weiteren Einsparung an besonders verschleißfestem und damit auch teuerem Werkstoff wird es als vorteilhaft angesehen,wenn insbesondere die zusätzlichen Segmente auf ihren mit den Treibschiebern in Berührung kommenden Flächen Einlagen oder Auflagen aus besonders verschleißfestem Material tragen.
  • Die Segmente können unterschiedlich in der Meßkammer gehalten sein. Beispielsweise lassen sich die Segmente in vorteilhafter Weise unmittelbar am Gehäuse befestigen.
  • Insbesondere aus Gründen einer erleichterten und guten Dichtung nach außen wird es jedoch als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Segmente an einer Zwischenbüchse befestigt sind, die ihrerseits in dem Gehäuse gehalten ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßkammer mit geteilter Laufbüchse und unmittelbar am Gehäuse befestigten Segmenten dargestellt; in Figur 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit an einer Zwischenbüchse befestigten Segmenten gezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine Meßkammer 1 nach außen durch ein Gehäuse 2 begrenzt. Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Laufbüchse vorhanden, die aus einem Segment 3 mit großem Innenradius, einem weiteren Segment 4 mit kleinem Innenradius und zusätzlichen Segmenten 5 und 6 besteht. Die zusätzlichen Segmente 5 und 6 sind zur Bildung von EinlaBöffnung 7 und Auslaßöffnung 8 mit Rippen 9 und 10 versehen. Die Rippen 9 und 10 bilden jeweils mit ihrer Innenkontur Übergangs-Steuerkurven 11 und 12 zwischen dem großen Innenradius des SEgmentes 3 und dem kleinen Innenradius des weiteren Segmentes 4.
  • Um möglichst maßgenaue Ubergangs-Steuerkurven 11 und 12 zu erreichen, erstrecken sich die Rippen 9 und 10 der zusätzlichen Segmente 5 und 6 in Umfangsrichtung gesehen jeweils über die gesamte innere Länge der zusätzlichen Segmente 5 und 6. Dies bringt es mit sich, daß Verbindungsstege 13 und 14 am zusätzlichen Element 5 und weitere Verbindungsstege 15 und 16 am zusätzlichen Segment 6 nicht bis an die Übergangs-Steuerkurve 11 bzw.
  • 12 heranreichen, so daß auch an den Enden der zusätzlichen Segmente 5 und 6 verhältnismäßig wenig Material bearbeitet werden muß; dies wirkt sich vorteilhaft auf die Maßgenauigkeit der Steuerkurven 11 und 2 aus.
  • Im Innern der Meßkammer ist in üblicher Weise ein Rotor 17 auf einer Achse 18 drehbar gelagert. Der Rotor 17 enthält jeweils diametral gegenüberliegend angeordnet Treibschieber 19 und 2t) bzw. 21 und 22; jeweils einander gegenüberliegende Treibschieber 19, 20 und 21, 22 sind radial verschiebbar miteinander verbunden. Die Steuerung der Treibschieber 19 bis 22 erfolgt durch die von den Segmenten 3 bis 6 gebildete Innenkontur der Laufbüchse, wobei die Drehbewegung des Rotors 17 durch die in Richtung des Pfeiles 23 einströmende und an den Seitenflächen der Treibschieber angreifende Flüssigkeit bewirkt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist in einem Gehäuse 30 eine Zwischenbüchse 31 gehalten, an der ein Segment 32 mit großem Innenradius, ein weiteres Segment 33 mit kleinem Innenradius und zusätzliche Segmente 34 und 35 befestigt sind. Die zusätzlichen Segmente 34 und 35 sind im wesentlichen so aufgebaut, wie es bereits bei der Beschreibung der Figur 1 erläutert worden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind Rippen 36 und 37 der zusätzlichen Segmente 34 und 35 lediglich mit axial verlaufenden Versteifungsrippen 38 und 39 untereinander verbunden, um eine höhere Bestigkeit zu erzielen.
  • Innerhalb der Meßkammer 40 ist wiederum ein Rotor 41 auf einer Achse 42 mit Treibschiebern 43 bis 46 drehbeweglich gelagert.
  • Mit der Erfindung wird eine Meßkammer für Treibschieberzähler vorgeschlagen, deren Laufbüchse sich infolge einer Unterteilung in einzelne Segmente trotz hoher Maßgenauigkeit mit verhältnismäßig wenig Aufwend fertigen läßt. Außerdem läßt sich durch gezielte Werkstoffauswahl für die einzelnen Segmente der Materialaufwand relativ klein halten.
  • 2 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Satentansprüche 9 Meßkammer für einen Treibschieberzähler mit Außensteuerung er Treibschieber mit in einem Gehäuse des Treibschieberzählers untergebrachter laufbüchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse in Umfangsrichtung geteilt ist, indem sie ein Segment (3) mit großem Innenradius, ein weiteres Segment (4) mit kleinem Innenradius und zwei zusätzliche Segmente (5, 6) enthält, die Übergangs-Steuerkurven (11, 12) zwischen dem großen und dem kleinen Innenradius tragen (Fig. 1).
  2. 2. Meßkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Segmente Durchbrüche aufweisen, welche die Einlaß- und die Auslaßöffnung der Meßkammer bilden.
  3. 3. Meßkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Segmente (5, 6) die Ubergangs-Steuerkurven (11, 12) bildende Rippen (9, 10) aufweisen, zwischen denen Durchbrüche zur Bildung der Einlaß- und Auslaßöffnung (7, 8) der Meßkammer (1) vorgesehen sind (Fig. 1).
  4. 4. Meßkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (9, 10) in Umfangsrichtung gesehen von jeweils einen bis zum jeweils anderen Ende der zusätzlichen Segmente (5, 6) erstrecken (Fig. 1).
  5. 5. Meßkammer nach hnspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (36, 37) axial verlaufende Versteifungsrippen (38, 39) vorgesehen sind (Fig. 2).
  6. 6. Meßkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Segmente aus besonders verschleißfestem Material bestehen.
  7. 7. Meßkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Segmente auf ihrer mit den Ereibschiebern in Berührung kommenden Flächen Einlagen oder Auflagen aus besonders verschleißfestem Material tragen.
  8. 8. Meßkammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3 bis 6) am Gehäuse (2) befestigt sind (Fig. 1).
  9. 9. Meßkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (32 bis 35) an einer Zwischenbüchse (31) befestigt sind, die ihrerseits in dem Gehäuse (30) gehalten ist (Fig. 2).
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JPS5062561U (de) * 1973-10-08 1975-06-07
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