DE2128915A1 - Vorrichtung zur aufhaengung von kanaelen in lufttechnischen anlagen - Google Patents

Vorrichtung zur aufhaengung von kanaelen in lufttechnischen anlagen

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DE2128915A1
DE2128915A1 DE19712128915 DE2128915A DE2128915A1 DE 2128915 A1 DE2128915 A1 DE 2128915A1 DE 19712128915 DE19712128915 DE 19712128915 DE 2128915 A DE2128915 A DE 2128915A DE 2128915 A1 DE2128915 A1 DE 2128915A1
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DE
Germany
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corners
channels
suspension
channel
ducts
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Pending
Application number
DE19712128915
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English (en)
Inventor
Erich Gorille
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LUWA GmbH
Original Assignee
LUWA GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/006Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for pipes with a rectangular cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0254Ducting arrangements characterised by their mounting means, e.g. supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufhängung von Kanälen in lufttechnischen Anlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung von Kanälen in lufttechnischen Anlagen.
  • Kanäle in lufttechnischen Anlagen, beispielsweise Be- und Entluftungsanlagen, Klimaanlagen und Absaugungsanlagen, haben die Aufgabe, Luft oder Gase den Räumen zuzuführen oder aus den Räumen abzuführen. Die Kanäle zur horizontalen Luftverteilung werden in der Regel an der Geschoßdecke aufgehängt.
  • Zur Aufhängung von rechteckigen Luftkanälen verwendete man bisher Winkel- oder U-Stahl, der als Träte quer zur Kanallängsachse unter dem Kanal angeordnet wurde und seitlich so weit überstand, daß an dem senkrechten oder waagerechten Schenkel durch Verschrauben Flacheisen, Lochbandeisen oder Gewindestangen befestigt werden konnten, die zur Aufhängung an der Decke dienten. Jeweils ein Schenkel des Winkel-oder U-Stahlträgers lag dabei über die ganze Kanalbreite am Kanal an. Der Träger wurde auf Biegung beansprucht und mußte entsprechend dimensioniert werden. Der Zuschnitt des Trägers auf Länge, das Brechen und Abrunden der Schnittkanten, das Bohren der Verschraubungslöcher und die Aufbringung eines Oberflächenschutzes erfolgte in der Regel erst auf der Baustelle, weil immer Luftkanäle mit untersehiedlichen Breiten aufzuhängen sind.
  • Für kleinere rechteckige Luftkanäle mit geringerem Gewicht ist auch eine Aufhängung derart bekannt, daß Lochbandeisen oder Flacheisen an den Verbindungsflansch der Kanalstücke geschraubt wird, oder ein sogenannter Spannhänger am Verbindungsflansch eingehakt wird, und diese Teile dann zum Aufhängen an der Decke benutzt werden.
  • Ferner ist für kleinere rechteckige Luftkanäle mit geringerem Gewicht eine Aufhängung gebräuchlich, bei der Flacheisen oder Lochbandeisen von der Decke her seitlich an den Luftkanal geführt und dort mit Blechschrauben befestigt werden oder bis zur Kanalunterkante reichen und dort mit einem kurzen Stück umgebogen werden.
  • Bei der Verwendung von Winkel- und U-Stahlträgern ist es ein Nachteil, daß verschiedene Stahlprofile mit kleinerem und größerem Widerstandsmoment gegen Biegebeanspruchung vorhanden sein müssen. Je nach Größe und Gewicht der aufzuhängenden rechteckigen Luftkanäle kommt das eine oder das andere Stahlprofil zum Einsatz. Das bedeutet mehrere Lagerteile, großer Aufwand für Lagerung, Bereitstellung und Transport.
  • Mit den verschiedenen Stahlprofilen, als auf Biegung beanspruchte Träger, sind die bekannten Aufhängungen verglelehs° weise nur mit großem Materialeinsatz, großem Gewicht und dementsprechend großen Kosten auszuführen.
  • Durch die unterschiedliche Breite der Luftkanäle können die Träger in der ILegel erst auf dei Baustell auf Länge geschnitten, die Iianten abgerundet und die Lc':#he angeliss und gebohrt werden.
  • Das gleiche gilt für die erwähnten Aufhängungen mit Flacheisen oder Lochbandeisen, bei denen die wesentlichen Zuschnitt- und Anpaßarbeiten ebenfalls erst auf der Baustelle erfolgen.
  • Die für die verschiedenen Aufhängungen verwendeten Elemente können wegen ihrer Vielzahl in der Regel nur ohne Oberflächenschutz geliefert werden. Das Aufbringen des Oberflächenschutzes auf der Baustelle verursacht erhebliche zusätzliche Kosten.
  • Wird die Aufhängung am Verbindungsflansch befestigt, so ist sie abhängig von der -Kanalstücklänge und nicht einsetzbar, wenn über den Stoßstellen zwischen zwei Kanal stücken andere Installationen eine Aufhängung an dieser Stelle nicht zulassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leichtere, und dabei ebenso stabile wie universell anwendbare Vorrichtung zur Aufhängung von Kanälen zu schaffen, die eine kostengünstigere und schnellere Handhabung auf der Baustelle gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Abständen ent lang des aufzuhängenden Kanals jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Tragecken vorgesehen sind, auf ~denen der Kanal mit den Unterkanten aufliegt, die unter dem zugbelastete Kanal durch eine/Gewindestange zusammengehalten werden und je an einer weiteren Gewindestange aufgehängt sind.
  • Durch die Verwendung einheitlicher Tragecken in Verbindung mit Gewindestangen wird eine einfache und rationelle Aufhängung erzielt. Unabhängig vom Gewicht und den Ausmaßen der aufzuhängenden Kanäle können immer die gleichen Tragecken verwendet werden, was sowohl die Installation als auch die Lagerung erheblich vereinfacht. Lediglich die nur zugbelasteten Gewindestangen brauchen auf der Baustelle zugeschnitten zu werden, sofern sie nicht in genorniten Längen vorgefertigt werden. Da die Tragecken praktisch an beliebiger Stelle längs der Kanäle angeordnet werden können, lassen sich auch bei weiteren, über den Kanälen angeordneten Installationen immer Befestigungspunkte für die Aufhängung der Kanäle an der Decke finden.
  • Alle Teile können bei der Herstellung mit einem Oberflächenschutz versehen werden. Auch während der Lagerhaltung kann keine Korrosion auftreten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die aus Blech oder einem geeigneten Kunststoff bestehenden Tragecken mit Versteifungssicken versehen. Dadurch wird bei einer geringen Materialstärke und entsprechend niedrigem Gewicht eine ausreichende Stabilität der Tragecken erreicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Auflageflächen der Tragecken mit einer festhaftenden, sohwingungsdämpfenden Isolierschicht beschicht'et.' Bierdurch wird auf einfache Weise eine i8oliert#3'Aufhängung ermöglicht ohne Zwischenlegen und Ausrichten zusitzlicher Isolierstücke.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Tragecke, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Tragecke mit beschichteten Auflageflächen und Fig. 4-7 verschiedene Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. i liegt der aufzuhängende Kanal 1 mit seinen Unterkanten auf jeweils zwei gegenüberliegend angeordneten Tragecken 2 auf, die unterhalb des Kanals mittels einer zugbelasteten Gewindestange 3 zusammengehalten werden und je über eine weitere Gewindestange 4 und Dübel 5 an der Decke 15 befestigt sind.
  • Die Tragecken 2 (Fig. 2) weisen drei Biegekanten auf und setzen sich aus einem einfachen Winkel 6 für die Auflage des Kanals sowie einem waagerechten und einem senkrechten Flansch 7 und 8 zusammen.
  • Die Tragecken 2 können aus Blech bestehen, das gegen Korrosion oberflächenbehandelt (z.B. verzinkt) wurde oder aus einem in der Festigkeit gleichwertigen Kunststoff. Sie sind an jeder der drei Biegekanten mit zwei Versteifungssicken 9 versehen, so daß verhältnismäßig geringe Materialstärken genügen und ein kleines Gewicht erzielt wird. Zur Durchführung und Befestigung der Gewindestangen 3, 4 weisen die Flansche 7, 8 der Tragecken 2 Löcher 10 auf. In jedem Schenkel des eigentlichen Auflagewinkels 6 ist außerdem ein Loch ii vorgesehen, um an dieser Stelle die Tragecke mittels Blechschrauben an den Kanal 1 zu schrauben, wenn dieser besonders leicht ist; die Gewindes tange 3 kann dann entfallen.
  • Die Flansche 7, 8 entsprechen in ihrer Länge der Breite der Verbindungsflansche der Kanäle, so daß sie nicht über diese hinausragen. Aus Sicherheitsgründen sind die Ecken der Flansche 7, 8 außerdem abgerundet.
  • Die Auflageflächen des Winkels 6 können mit einem festhaftenden schwingungsdämpfenden Isolierstoff 12 (Fig. 3) beschichtet' werden. Dadurch wird die schwingungsgedämpfte Aufhängung von Luftkanälen erheblich vereinfacht. über die Gewindestangen und sie gegebenenfalls verbindende Abstands unter Um wänden muffen 13 können in diesem Fall kurze Gummischlauchstücke gezogen werden, um einen metallischen Kontakt zwischen Aufhängung und Kanal zu verhindern.
  • Bei #den Gewindestangen 3, 4 handelt es sich vorzugsweise um gleiche Ausführungen, die auf der Baustelle ven einem langen Stück in gewünschtem Maß abgeschnitten werden, Sie können ebenfalls ~aus Metall oder, insbesondere bei leichteren Kanälen, auch aus Kunststoff bestehen. Metallstangen sind gegen Korrosion oberflächengeschützt.
  • Die Gewindestangen werden bei größeren Längen mit sogenannten Abstandsmuffen, in die von jeder Seite eine Gewindestange eingeschraubt wird, auf einfache Weise verbunden. Die Abstandsmuffen bestehen aus Spritzguß und sind dadurch ebenfalls gegen Korrosion geschützt.
  • Die Gewindestangen werden an den Tragecken 2 mit Muttern und Gegenmuttern 14 befestigt. Die untere Gewindestange 3 hängt frei unter dem Kanal i, so daß die nach außen gewölbten Diagonalkantungen 16 zur Luftkanalversteifung nicht eingedrückt werden.
  • In den Fig. 4-7 sind verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. So zeigen die Fig. 4 und 5, wie bei nebeneinander aufzuhängenden Kanälen gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen die mittlere Gewind#estange gemeinsam benutzt werden Wann. Dabei lassen sich beide Kanäle in der Höhe beliebig zueinander anordnen.
  • Eine ähnliche Mehrfachausnutzung einer oder beider Hängestangen ist den Fig. 6 und 7 für den Fall der Kbereinander angeordneten Kanäle zu entnehmen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    @ Vorrichtung zur Aufhängung von Kanälen in lufttechnischen Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen entlang des aufzuhängenden Kanals (1) jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Tragecken (2) vorgesehen sind, auf denen der Kanal (i) mit den Unterkanten aufliegt, zugbelastete die unter dem Kanal durch eine Gewindestange (3) zusammengehalten werden und je an einer weiteren Gewindestange (4) aufgehängt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch if dadurch gekennzeichnet, daß die Tragecken (2) Verstärkungssicken (9) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der Tragecken (2) mit einer schwingungsdämpfenden Isolierschicht (-i2) beschichtet sind.
DE19712128915 1971-06-11 1971-06-11 Vorrichtung zur aufhaengung von kanaelen in lufttechnischen anlagen Pending DE2128915A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4077592A (en) * 1975-01-29 1978-03-07 George Alfred Forbes Supporting of ducting
DE3314626A1 (de) * 1983-04-22 1984-10-25 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Erschuetterungssichere halterung fuer einen luftkanal
EP0170241A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Karl-Heinz Birke Verbindungsstück für Blechkanalaufhängungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4077592A (en) * 1975-01-29 1978-03-07 George Alfred Forbes Supporting of ducting
DE3314626A1 (de) * 1983-04-22 1984-10-25 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Erschuetterungssichere halterung fuer einen luftkanal
EP0170241A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Karl-Heinz Birke Verbindungsstück für Blechkanalaufhängungen

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