DE2128895A1 - Einrichtung zum Verhindern des Zurücksaugens von Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Zurücksaugens von Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere einer Geschirrspülmaschine

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DE2128895A1
DE2128895A1 DE19712128895 DE2128895A DE2128895A1 DE 2128895 A1 DE2128895 A1 DE 2128895A1 DE 19712128895 DE19712128895 DE 19712128895 DE 2128895 A DE2128895 A DE 2128895A DE 2128895 A1 DE2128895 A1 DE 2128895A1
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Germany
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container
liquid
dishwasher
supply line
liquid supply
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DE19712128895
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English (en)
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Werner 7927 Giengen; Hesterberg Bernd 7924 Steinheim; Zweng Josef Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Bautz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Einrichtung zum Verhindern des Zurücksaugens von Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere einer Geschirrspülmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Finrichtung zum Verhindern des Zuc@jecksaugens von Flussigkeit aus einem Behälter, insbesondere einer Geschirrspulmaschine, der an eine Flüssigkeitszuleitung anechließbar ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist an eine zu einem Behalter tuhiende Flu@@igkeitszuleitung ein Abzweigstutzen angeschlossen, an dessen freiem Ende ein Ventil mit einer schwenkbaren Klappe sitzt. Bei Wasserzulauf in den Behälter dringt von der Flüssigkeitsuleitung her Wasser in den Abzweigstutzen ein und schließt die Klappe des Ventils.
  • Bei einem Zurücksaugen des Wassers aus der Flüssigkeitszu leitung und dem Abzweigstutzen öffnet dagegen die Ventilklappe und läßt Luft in beide Leitungen einströmen, wodurch das Saugen von Flüssigkeit aus dem Behälter verhindert wird. Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch insofern nachteilig, als sich während des Betriebes der Einrichtung niederschlagende Ablagerungen aus dem Wasser das Öffnen oder Schließen der Klappe verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine wartungrsfreie Einrichtung ohne be.vegliche Teile zu schaffen, die ein Zurücksaugen von Flüssigkeit zuverlässig verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in Richtung Eingang/Ausgang einen geringen und in umgekehrter Rietitung einenerheblich größeren Strömungswiderstand aufweisende Fluidic=Diode mit ihrer Ausgangsseite an die Flüssigkeitszuleitung und mit ihrer Eingangsseite an eine Luftansaugleitung angeschlossen ist. Diese Losung ist i@sofern vorteilnaft, als die Fluidic-Diode keinerlei bewegliche Teile aufweist, deren Beweglichkeit durch Ablagerungen aus dem Wasser behindert werden könnte.
  • In der Zeichnung sind anhand einer Geschirrspülinaschiue zwei Ausfllhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Fig 1 eine schematische dargestellte Gaschirspüimaschine mit einer Flüssigleeitszuleitung, an die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Verhindern des Zurücksaugens von Flüssigkeit angeordnet ist und Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Einrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Mit 10 ist eine Geschirrspülmaschine bezeichnet, die einen Spülbehälter 11 und einen als Ionenaustauscher ausgebildeten Behälter 12 aufweist, der einerseits an eine Flüssigkeitszu leitung 13 und andererseits an eine in den Spülbehältereinmündende Leitung 13'. angeschlossen ist. Von der mit einem Wassernetz verbundenden Flüssigkeitszuleitung 13 zweigt innerhalb der Gescijirrspülmaschine 10 eine Leitung 14 ab, welche zu einer Einrichtung zum Verhindern des Zurücksaugens von Flüssigkeit aus dem im unteren Abschnitt der Geschirrspülmaschine 10 angeordneten Behälter 12 führt. Als Einrichtung ist im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) eine oberhalb des Behälters 12 angebrachte Fluidic-Diode 15 vorgesehen, die mit ihrer Ausgangsseite über die Leitung 14 an die Flüssigieitszuleitung und mit ihrer Eingangsseite an eine L' ftansaugleitung 16 angeschlossen ist, weiche zu einem mit dem Sptlbehalter 11 durch eine Ablaufleitung 17 verbundenen Überlaufbehälter 18 führt. Die Fluidic-Diode 15 setzt einer in Richtung des in Fig. 1 einem zeichneten Pfeiles (Eingang/Ausgang) durchfließenden Flüssigkeit oder einem Gas einen geringen Strömungswiderstand entgegen.
  • Bei Strömungsfluß entgegen der Richtung des Pfeiles (Ausgang/ Eingang) wird der Flüssigkeit oder dem Gas durch die Anordnung von Verwirbelungszweigen 19 entlang des Strömungsueges 20 in der Fluidic-Diode 15 ein erheblich größerer Strömungswiderstand entgegengesetzt. Da die Fluidic-Diode 15 ein verhältnismaßig kleines und flaches Bauteil ist, wird durch die Diode 15 auch wenig Raum in der Gescbirrspülmaschine 10 beansprucht, Bei Wasserzufluß in den Behälter 12 gelangt auch Wasser durch die Leitung 14 in die Fluidic-Diode 15, die dem Wasser jedoch einen großen Strömungswiderstand entgegensetzt, so daß ledig-1ich ein geringer Teil des Wassers die Diode durchfließt und über die Luftansaugleitung 16, den Uberlaufbehälter 18 sowie die Ablaufleitung 17 in den Spülbehälter 11 abgeleitet wird.
  • Da bei jedem Wasserzufluß in den Behälter 12 ein geringer Wasseranteil die Fluidic-Diode 15 durchströmt, werden Ablagerungen in der Dode 15 verhindert.
  • Beim Auftreten von Unterdruck in der Flüssigkeitszuleitung 13, beispielsweise durch Rohrbruch im Wassernetz, kann durch die Luftansaugleitung 16 und die Fluidic.-Diode 15 Luft angesaugt werden, der die Diode einen geringen Strömungswiderstand elltgegensetzt. Die Luft strömt durch die Leitung 14 in die Flüssigkeitszuleitung 13, wodurch der Unterdruck stark verringert wird. Der verbleibende Unterdruck reicht jedoch nicht aus, um Flüssigkeit aus dem Behälter 12 oder sogar aus dem Spülbehälter 11 so hoch anzusaugen, daß diese verunreinigte Flüssigkeit bis zum Abzweig der Leitung 14 und von dort weiter durch die Flüssigkeitszuleitung 13 in das Wassernetz gelangt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung ist die Fluidic-Diode 15 in einem Gehäuse 21 mit einem Abschnitt der Flüssigkeitszuleitung 13 vereinigt, die innerhalb des Gehäuses 21 eine Querschnittsverengung 22 aufweist. Die Fluidic-Diode 15 ist ausgangsseitig über die Zuleitung 14 an die Flüssigkeitszuleitung 13 in Fließrichtung unmittelbar hinter der Querschnittsverengung 22 angeschlossen.
  • Hierdurch wird infolge des niederen Druckes hinter der Querschnittsverengung 22 erreicht, da der bei Wasserzufluß in den Behälter 12 durch die Fluidic-Diode 15 fließende geringe Wasseranteil noch mehr verringert wird.

Claims (3)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Verhindern des Zurücksaugens von Flusvsigkeit aus einem Behälter, insbesondere einer Geschirrspül maschine, der an eine Flüssigkeitszuleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung Eingang/Ausgang b einen geringen und in umgekehrter Richtung einen erheblich größeren Strömungswiderstand aufweisende Fluidic-Diode (15) mit ihrer Ausgangsseite an die Flüssigkeitszuleitung (13) und mit ihrer Eingangsseite an eine Luttansaugleitung (16) angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch l mit einer in der Flüssigkeitsz'-Iieitung angeordneten Querschnittsverengung, dadurch gekennzeichnet daß die Fluidic-Diode (15) ausgangsseitig an die Flüssigkeitszuleitung (13) in Fließrichtung unmittelbar hinter der Querschnittsverengung (22) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugung (16) zu einem Uberlaufbehälter (1Q) führt.
DE19712128895 1971-06-11 1971-06-11 Einrichtung zum Verhindern des Zurücksaugens von Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere einer Geschirrspülmaschine Pending DE2128895A1 (de)

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DE (1) DE2128895A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340373A1 (de) * 1982-11-10 1985-02-14 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Zeitschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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