DE2128877B2 - Vorrichtung zum spritzen von pflanzenschutzmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum spritzen von pflanzenschutzmitteln

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DE2128877B2 DE19712128877 DE2128877A DE2128877B2 DE 2128877 B2 DE2128877 B2 DE 2128877B2 DE 19712128877 DE19712128877 DE 19712128877 DE 2128877 A DE2128877 A DE 2128877A DE 2128877 B2 DE2128877 B2 DE 2128877B2
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields

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Description

als Rückstellkraft für Schwenkbewegungen der Kufe bahn zu bereiten und auf den Boden herabhängendes eine die Blattfeder und das eine Ende der Kufe ver- Blätterwerk so anzuheben, daß der Spritzschleier den bindende Zugfeder vorgesehen (USA.-Patent- darunterliegenden Boden erfaßt, iin Spritzbereich schrift 2 501 555). Infolge der durch die Bodenun- selbst hat der Räumer keine Räumaufgabe zu erfülebenheiten hervorgerufeneu starken Schwankungen 5 len. Er reicht lediglich mit ssiner Vorderkante bis in der Düsenführung ist auch diese Vorrichtung nicht die den Düsenkopf seitlich begrenzende Fahrtrichzuni Spritzen eines gleichmäßigen Bodenbandes ge- tungsebene, an der etwa der Spritzfächer beginnt der eignet, erst recht nicht, wenn das Band unterhalb tief ein etwa 15 cm breites Spritzband unter die Pflanzen herabhängender Blätter auf den Boden aufgebracht wirft. Das geschieht in der Weise, daß sich die Pflanwerden soll. Auch hierbei würden die Blätter zerstört io zen in der Mitte des Bandes befinden. Die Bandwerden, breite läßt sich dadurch festlegen, daß sowohl der
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung z« Schleifsporn in seiner Höhe, als auch der Spritzschaffen, die eine wirkungsvolle Spritzung, insbeson- fächerkörper der Düse um ihre Achse verstellbar dere in gleichförmiger Bandbreite auf den Boden un- sind.
terhalb der unteren Blätter von in Reihe stehenden 15 Vorteilhaft ist es, wenn der Räumer eine vom Stab
Kulturpflanzen auch dann ermöglicht, wenn die BIät- zur Vorderkante hin fallende Neigung aufweist. Eine
ter tief herabhängen, und die gewährleistet, daß die zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung der Er-
zu bespritzende Fläche auf das notwendige Mindest- findung besteht ferner darin, daß die Neigung des
maß begrenzt ist. Schenkels des Rohres, an dessen freiem Ende die
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei ao Düse angeordnet ist, gegenüber der Senkrechten etwa
einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art 30 bis 45° beträgt. Für den praktischen Einsatz hat
durch folgende Merkmale gelöst: es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, eine Düse zu
a) der fahrzeugseitige Parallelogrammteil ist mit verwenden deren Spritzwinkel 65 bis 80° beträgt,
einem gegenüber dem Fahrzeug höhenverstell- „ E'n Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der baren, von ihm lösbaren Stab verbunden und ^ Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher trägt am unteren Ende einen zur Fahrtrichtung beschrieben. Es zeigt .,,·,, ··« schrägen Schollenräumer mit einer zum Boden F'8-.l «ne Seitenansicht der Vorrichtung gemäß etwa parallelen Unterkante; der Erfindung,
b) der düsenseitige Parallelogrammteil ist mit der „Fl2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß
an ihm höhenverstellbaren Gleitführung verbun- 3° J-.'' . . . , , ,r . , „ ..„
den. Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß
c) die ' Gleitführung hat eine in Fahrtrichtung F i g. 1 von hinten.
schmale Auflagefläche und läuft im Bereich des u Wle ™* de/ Zähnung hervorgeht ist die dreh-
vom Räumer überstrichenen Bodens hinter dem bare· als Flachstrahldüse ausgebildete Düse 1 am un-
Räumer· 35 teren Ende eines nach unten schräg zur Seite abge-
d) die Achse der am hinteren Parallelogrammteil winkelten Rohres 2 angeordnet, dessen anderes Ende angeordneten Düse liegt abwärts zur Seite ge- «be«· e'ne. in der /εΐ€ΐ|ηι1"| "ldc**?g f ,ι* neigt in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Schlauchleitung mit dem gleichfalls nicht dargestell-Ebene und der bandartige Spritzbereich im we- ten Behalter für das SP"tzmiJ"J verbunden ist. Das sentlichen neben der von dem Räumer überstri- 4° Rohr2 lst so abgewinkelt, daß das Ende, an dem die chenen Bodenfläche· Düse * angeordnet ist, mit der Senkrechten einen
e) die Vorderkante des Räumers weist nach der Winkel von etwa 30 bis 45° bildet. Das Rohr 2 ist Seite des von der Düse gebildeten Spritzbandes. mmels der Lenker 3 eines Gelenkparallelogramms
mit einem Führungsstab 4 gelenkig verbunden. Der
Zweckmäßig ist die Vorrichtung gemäß der Erfin- 45 Führungsstab 4 dient zur Befestigung an dem in der dung in einer der zu bespritzenden Pflanzenreihen Zeichnung nicht dargestellten, als Antrieb dienenden entsprechenden Anzahl an einer Hackmaschine hefe- Fahrzeug. Ist das Fahrzeug eine Hackmaschine, so stigt. Das geschieht z. B. mittels des Führungsstabes sind zweckmäßig mehrere Vorrichtungen gemäß der an einem von den Hackscharen nach hinten weisen- Erfindung in einer dem Abstand der zu bespritzenden Tragarm. Die Hackschare selbst sind dabei im 50 den Reihen der Kulturpflanzen entsprechenden Zahl allgemeinen mittels Gelenkparallelogrammen an dem an einem von den Hackscharen nach hinten weisen-Hackmaschinem ahmen aufgehängt. den Tragarm befestigt. Am unteren Ende des Füh-Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht rungsstabes 4 ist ein als Räumer dienendes Stahles, ein gleichförmig breites Band unterhalb von in blatt 5 schräg zur Fahrtrichtung angebracht. Wie aus Reihe stehenden Pflanzen zu spritzen, da gewährlei- 55 der Zeichnung hervorgeht, sind zur Verbindung des stet ist, daß die Spritzdüse in stets gleicher Höhe Rohres 2 mittels der Lenker 3 des Gelenkparalleloüber den Boden geführt wird, so daß sich keine Do- gramms mit dem Führungsstab 4 flache Bleche 6 sierungsunterschiede beim Spritzen einstellen. Die und 7 vorgesehen. Um eine sichere Führung der an Gleitführung wird daher nicht auf dem grobschollig dem Rohr 2 angeordneten Düse 1 sicherzustellen, ist durch die Hackschar aufgerissenen Erdreich bewegt, 60 außerdem mit dem Rohr 2, oder, wie in der Zeichsondern auf einem feinkrümelig und locker liegenden nung dargestellt, mit dem Blech 7 eine in ihrer Höhe Erdbett, in das sich die Gleitführung infolge ihres in verstellbare Gleitführung 8 verbunden, die eine in Fahrtrichtung schmalen Profils einsenkt. Um dies zu Fahrtrichtung schmale Auflagefläche hat. Sie läuft in ermöglichen, läuft das als Räumer dienende Stahl- dem Bereich des von dem Räumer 5 überstrichenen blatt vor der Gleitführung schräg zur Fahrtrichtung 65 Bodens hinter dem Räumer. Der Räumer 5 ist so an- und räumt die von den Hackscharen hinterlassenen geordnet, daß er die von den Hackscharen hinterlasgroben Erdklumpen beiseite. Der Räumer dient also senen groben Erdklumpen beiseite räumt. Infolgedazu, der Gleitführung eine möglichst ebuie Gleit- dessen und infolge der Verbindung des Rohres 2 mit
dem Führungsstab 4 mittels des Gelenkparallelogramms 3 wird sichergestellt, daß die Düse 1 in gleichmäßiger Höhe über dem Boden geführt wird, insbesondere dann, wenn das Antriebsfahrzeug eine Hackmaschine ist und die Gleitführuung 8 auf der Hacksohle geführt wird. Auf den Boden herabhängendes Blattwerk wird von dem Räumer 5 angehoben und vom Stab 4 aus der Spritzrichtung der Düse 1 gedruckt, so daß der Spritzschleier den darunterliegenden Boden erfaßt.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird somit ein besonders wirkungsvoller und wirtschaftlicher Betrieb gewährleistet. Die Spritzung erfolgt in dem Bodenbereich, der bisher deshalb nicht maschinell bearbeitet werden konnte, weil der durch Blatt- und Laubwerk abgeschirmt wurde. Wie sich gezeigt hat, wird durch Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Aufwand an Spritzmittel um 70 bis 8O°/o verringert. Denn in dem Bereich, in dem ohnehin eine maschinelle Hackarbeit zur Förderung des Pflanzenwuchses vorgenommen wird, kann selbstverständlich eine Unkrautbehandlung entfallen. Ein weiterer Vorzug der Vorrichtung gemäß dei ίο Erfindung besteht darin, daß das Ausbringen von Insektiziden und Fungiziden gezielt auf den Wurzelbereich der Nutzpflanzen erfolgen kann unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Umweltschutzes begrenzt auf den notwendigen Anwendungsbereich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Bei einer zum bekannten Stande der Technik gePatentansprüche: hörenden Vorrichtung zum Spritzen von Planzen- schutzmitteln mit den Merkmalen der oben bezeieh-
1. Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzen- neten Vorrichtung sind die Düsen auf Kufen anschutzmitteln u.dgl., bei der eine in der Höhe 5 geordnet, die zugleich den einen Lenker eines Ge- und Neigung des Spritzfächers verstellbare, mit lenkparallelogramms bilden. Der gegenüberliegende einem Flüssigkeitsbehälter verbundene Flach- Lenker ist lösbar mit dem Antrieb verbunden. Als strahldüse von einem in vertikaler Richtung ar- Rückstellkraft ist bei dieser Vorrichtung eine die eine behenden Gelenkparallelogramm getragen wird, der Diagonalen des Gelenkparallelogramms bildende das mit einem als Antrieb dienenden Fahrzeug io Zugfeder vorgesehen (USA.-Patentschrift 2 580 145). verbunden ist, gekennzeichnet durch Diese Vorrichtung ist für eine Bodenspritzung geeigfolgende Merkmale: net, jedoch für eine Bandspritzung insbesondere
a) der fahrzeugseitige ParrdlelogrammtcU ist dann nicht> wenn das Spritzband unterhalb tief hermit einem gegenüber dem Fahrzeug höhen- abhängender Blätter auf den Boden aufgebracht werverstellbaren, von ihm lösbaren Stab (4) ver- 15 den soU, da dies zur Zerstörung der Blätter führen bunden und trägt am unteren Ende einen mrde· Abgesehen davon ist die mit dem Boden in zur Fahrtrichtung schrägen Schollenräumer Berührung stehende Kufe wegen der Bodenuneben-(S) mit einer zum Boden etwa parallelen heiten' über die sie geführt wird' und infolgedessen Unterkante· auc" die ^use starken Höhenschwan klingen unter-
b) der düsenseitige Parallelogrammteil (7) ist 20 worfen·
mit der an ihm höhenverstellbaren Gleitfüh- .υ™ eine möglichst wirkungsvolle Spritzung zu er-
rune (8) verbunden· reichen, sind Düsen entwickelt worden, durch die das
c) die Gleitführung (8) hat eine in Fahrtrich- Spritzmittel in einem vorgegebenen Sprhzwinkel und tung schmale Auflagefläche und läuft im Be- falls dies lur den vorgesehenen Anwendungsfall gereich des vom Räumer überstrichenen Bo- 25 wünscht wird auch mit einem flachen Strahl verdens hinter dem Räumer; spntzt wird. Diese Düsen wurden bisher an einem
d) die Achse der am hinteren Parallelogramm- Antrieb, beispielsweise einer Hackmaschine, die zwiteil (7) angeordneten Düse (1) liegt abwärts schen den Nutzpflanzen entlang der Pflanzenreihen zur Seite geneigt in einer zur Fahrtrichtung gefuhrj wurde'„ angebracht. Nachteilig war jedoch senkrechten Ebene und der bandartige 3° auch dabei, daß, insbesondere wenn der Boden auch Spritzbereich im wesentlichen neben der von unterhalb der unteren Blatter der Kulturpflanzen gedem Räumer überstrichenen Bodenfläche; spritzt werden sollte, das Spntzgut über die ganze
e) die Vorderkante des Räumers (5) weist nach Bre«e der F'ache zwischen zwei Pflanzenreihen verder Seite des von der Düse (1) gebildeten sPruht ^den muß r te· Ein weiterer Nachteil bestand Soritzbandes 35 ferner dann, daß infolge der unvermeidlichen Bodenunebenheiten die Spntzung ungleichmäßig war.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zum bekannten Stande der Technik gehört ferner kennzeichnet, daß der Räumer (5) eine vom Stab eine Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzenschutz-(4) zur Vorderkante hin fallende Neigung auf- mitteln, bei der zwei die Spritzdüse tragende Kufen weist. 40 über zwei Hebelarme gelenkig mit dem Fahrzeug
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, verbunden sind. Zwischen den Hebelarmen ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des ein im Spritzbereich der Düse geführtes Räumblech Schenkels des Rohrstücks (2), an dessen freiem drehbar gelagert (deutsche Offenlegungs-Ende die Düse (1) angeordnet ist, gegenüber der schrift 1 482 350). Dieses Gerät ermöglicht zwar eine Senkrechten etwa 30 bis 45° beträgt. 45 Bandspritzung, diese jedoch nur von oben nach un-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ten. Doch ist es nicht möglich, auch den Bodenbekennzeichnet, daß der Spritzwinkel der Düse (1) reich zu spritzen, in dem die Pflanzen stehen, insbe-65 bis 80° beträgt. sondere dann nicht, wenn ihre Blätter tief herabhängen. Nachteilig ist ferner, daß infolge der starker
50 Schwankungen der an den notwendigerweise langer
Hebelarmen angelenkten Kufen eine gleichmäßigt Höhenführung der Düse, wie sie zur Herstellunj
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung eines gleichmäßigen Spritzbandes notwendig ist
zum Spritzen von Pflanzenschutzmitteln u. dgl., bei nicht erzielbar ist.
der eine in der Höhe und Neigung des Spritzfächers 55 Es ist zwar auch schon eine Vorrichtung zun
verstellbare, mit einem Flüssigkeitsbehälter verbun- Spritzen der unteren Blätter von in Reihe stehendei
dene Flachstrahldüse von einem in vertikaler Rieh- Nutzpflanzen bekannt, bei der zwei Spritzdüsen ai
tung arbeitenden Gelenkparallelogramm getragen einem mit einer Gleitführung in Verbindung stehen
wird, das mit einem als Antrieb dienenden Fahrzeug den Räumer angeordnet sind (USA.-Patent
verbunden ist. 60 schrift 1 348 038). Bei dieser Vorrichtung werden je
Durch derartige Vorrichtungen soll die Bodenfläche doch die Schwankungen des Antriebes auf die Du
zwischen in Reihe stehenden Nutzpflanzen und gege- senführung übertragen. Zur Spritzung eines gleich
benenfalls die Unterseite der unteren Blätter der föimigen Bandes auf den Boden ist diese Vorrich
Nutzpflanzen bespritzt weiden, um dadurch die tung ungeeignet. Sie ist dies insbesondere dann, wem
Pflanzen gegen ihr Wachstum beeinträchtigende Ein- 65 die Blätter der Nutzpflanzen tief herabhängen,
flüsse zu schützen und/oder um ihr Wachstum zu Bekannt ist außerdem eine Vorrichtung, bei de
fördern. Als Spritzmittel kommen dabei insbesondere eine Düse an einer mittels einer Blattfeder mit der
Insektizide, Herbizide und Fungizide in Betracht. Antrieb verbundenen Kufe angeordnet ist. Dabei is
DE19712128877 1971-06-11 1971-06-11 Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzenschutzmitteln Expired DE2128877C3 (de)

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SE750372A SE369031B (de) 1971-06-11 1972-06-07
IT2532072A IT956192B (it) 1971-06-11 1972-06-07 Dispositivo per spruzzare protet tivi botanici
DK286372A DK132514C (da) 1971-06-11 1972-06-08 Apparat til udsprojtning af plantebeskyttelsesmidler eller lignende stoffer
BE784577A BE784577A (fr) 1971-06-11 1972-06-08 Dispositif pour la protection d'agents de protection des plantes
ES1972181320U ES181320Y (es) 1971-06-11 1972-06-08 Dispositivo para la dispersion de productos fitosanitarios.
NL7207772A NL7207772A (de) 1971-06-11 1972-06-08
FR7220851A FR2140630B1 (de) 1971-06-11 1972-06-09
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024441A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-11 Ruhr-Stickstoff Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf Getreidekulturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024441A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-11 Ruhr-Stickstoff Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf Getreidekulturen

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DE2128877A1 (de) 1973-02-08
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