DE2128769C3 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit einer starren, den größten Teil des Fußes umgebenden
Unterschale und mit einer starren, die Knöchel umschließenden Oberschale, die mittels Gelenkzapfen
schwenkbar miteinander verbunden sind.
Ein Skistiefel der eingangs genannten Art ist in der DT-OS 18 06109 oder in der US-PS 3486247
beschrieben. Diese bekannten Skistiefel lassen sich zum Anziehen von der Seite öffnen. Neben dem komplizierten
Anziehen eines solchen Skistiefels, da hierbei nämlich di.? Zehen und der Fuß im Knöchelgelenk nach
vorne geneigt werden müssen, tritt der Nachteil auf, daß durch den Verschlußbereich an der Seite des Skistiefels
beim Skifahren Schnee eindringen kann. Ferner können sich die bekannten Skistiefel nur schwerlich an die
verschiedenen möglichen Vorlagestellungen beim Skifahren anpassen. Bei gewissen Vorlagen ist deshalb
beim Skifahren ein unnötig hoher Kraftaufwand zur Verformungsänderung des Skistiefels erforderlich, wodurch
beim Skifahrer schnell Ermüdungserscheinungen auftreten. Eine solche Vorlagestellung, bei der diese
Nachteile auftreten, ist beispielsweise beim Abfahren eines steilen Hanges erforderlich, wobei das Fußknöchelgelenk
des Skifahrers bei den bekannten Skistiefeln stark beansprucht wird. Die Oberschale des Skistiefels
und die Unterschale des Skistiefels sind schwenkbar über Gelenkzapfen miteinander verbunden, doch bei
der Vorlagestellung ermöglichen diese Gelenke keine ausreichende Anpassungsfähigkeit an die Vorlagehaltung.
Insbesondere läßt sich die Einrichtung zum Begrenzen der Vorlagebewegung nicht einfach verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistiefel der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß eine elastische Vorlagebegrenzung, die zwischen der Oberschale und der Unterschale wirkt,
auftritt, wobei die Grenzen der elastischen Bewegung leicht eingestellt und somit den Gefahrenverhältnissen
angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberschale durch eine Vorderschale und eine
Verschlußschale, die um dieselben Gelenkzapfen schwenkbar sind, gebildet ist, und daß zwischen der
Vorderfläche der Vorderschale und der oberen Fläche der Unterschale eine schräg angeordnete Einstelleinrichtung
zum vorbestimmten Einstellen der Vorlage der Oberschale vorgesehen ist, die bei der Vorlagebewegung
bis zu einem Anschlag teleskopartig zusammendrückbar ist.
Bei dem Skistiefel gemäß der Erfindung ist aufgrund des zweiteiligen Aufbaus der Oberschale, die aus einer
Vorderschale und einer Verschlußschale besteht, ein leichtes und schnelles Einführen des Fußes beim
Anziehen des Skistiefels von der Rückseite her möglich. Ferner kann nach dem Verschließen kein Schnee in die
Oberschale eindringen. Insbesondere ist bei dem erfindungsgemäßen Skistiefel das Fußgelenk selbst bei
starker Vorlagebewegung vor Verletzungen, wie Verzerrungen oder Brüchen, die beispielsweise bei
einem Sturz nach vorne auftreten können, wirksam und sicher geschützt. Ferner kann sich der erfindungsgemäße
Skistiefel leicht an die Vorlagebewegungen beim Skifahren anpassen und insbesondere IaBt sich die
Einstelleinrichtung beim Skistiefel gemäß der Erfindung leicht zur Anpassung verstellen, wodurch ein verbesserter
Tragkomfort des Skistiefel ermöglicht wird.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Skistiefels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der der rückwärtige Bereich der Oberschale offen ist;
Fig.2 eine Seitenansicht eines Skii'iefels nach
Fi g. 1, bei dem der rückwärtige Bereich der Oberschale geschlossen ist;
F i g. 3 eine Rückansicht des Skistiefels gemäß Fig. 1 -. *o
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von
dem oberen Teil der Oberschale eines Skistiefels gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5 einen Längsschnitt durch die Einstelleinrichtung
in F i g. 1 und 2, in vergrößertem Maßstab. >5
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Skistiefel 1 mit einer Unterschale 2 und einer Oberschale, die in eine
Vorderschale 3 und eine rückwärtige Verschlußschale 6
unterteilt ist, dargestellt. Die Unterschale 2 besteht aus starren Materialien, wie faserverstärktem Kunststoff.
Aluminiumlegierungen od. dgl., und ist aus einem Stück zusammen mit einer Sohle hergestellt. Wie in den
Figuren dargestellt ist, umschließt die Unterschale 2 den Fuß und die Fußknöchel. Die Vorderschale 3 und die
rückwärtige Vei schlußschale 6 bestehen ebenfalls aus starren Materialien, wie sie oben erwähnt wurden. Die
Vorderschale 3 umschließt und hält im wesentlichen die vordere Hälfte des oberen Bereiches des Knöchels und
den unteren Bereich des Schienbeins. Die Verschlußschale 6 umschließt und gibt im geschlossenen Zustand
im wesentlichen der hinteren Hälfte des oberen Bereiches der Knöchel und dem unteren Bereich der
Wade halt. Daher bilden die Vorderschale 3 und die rückwärtige Verschlußschale 6 eine Oberschale in Form
einer Knöchelmanschette.
Die Vorderschale 3 und die Verschlußschale 6 sind schwenkbar mit dem oberen Bereich der Unterschale 2
über Gelenke 9 verbunden, wobei die Verschlußschale 6 die Vorderschale 3 übergreift. Zwischen dem oberen
Rand der Unterschale 2 und dem unteren Rand der Vorderschale 3 ist ein elastisches Blattelement 14
eingefügt. Dieses Blattelement ist längs seiner Ränder mit den Schalen 2 und 3 verbunden und verschließt den
Zwischenraum zwischen den beiden Schalenrändern. Es verhindert, daß Schnee in die Schalen 2 und 3 während
des Skifahrens eindringt.
Eine Fersenverschlußplatte 5 ist bei 7 an dem rückwärtigen oberen Rand der Unterschale 2 angelenkt
und liegt zwischen der Vorderschale 3 und der Verschlußschale 6, wobei die Fersenverschlußplatte 5
sich zwischen beiden gelenkig vor und zurück bewegen kann. Der innere, freie Rand der Fersenverschlußplatte
5 berührt und verschließt den rückwärtigen freien Rand der Vorderschale 3, wenn die Verschlußschale 6 um das
Gelenk 9 nach vorne gedreht wird. Die Rückwärtsdrehung der Fersenverschlußplatte 5 wird durch die
Innenfläche der Verschlullschale 6 begrenzt, die in ihrer rückwärts gedrehten Stellung ungefähr waagerecht
liegt. Die Fersenverschlußplatte 5 ist an ihrer Außenfläche mit zwei im Abstand voneinander angeordneten
Vorsprüngen 8 versehen, die genau in Aussparungen 10 in der Innenfläche der Verschlußplatte 6 passen, wenn
die letztere den rückwärtigen Bereich der Vorderschale 3 verschließt. Daher kann sich die Fersenverschlußplatte
5 nicht nach der Seite verschieben Die rückwärtige Verschlußschale 6 wird mit der Vorderschale 3 durch
bekannte Verschlußelemente 11 und 12 verbunden, die auf der Seitenfläche der Verschlußschale 6 und der
Vorderschale 3 angeordnet sind.
Auf der Innenseite der Vorderschale 3 und der rückwärtigen Verschlußschale 6 sowie der Fersenverschlußplatte
5 sind weiche Auflagen 13 vorgesehen, die einen (nicht gezeigten) Innenstiefel umgeben, der sich
an die individuelle Fußform anpaßt.
Schräg zwischen der Vorderfläche der Oberschale 3 und der oberen Fläche der Unterschale 2 ist eine
Einstelleinrichtung 20 zum vorbestimmten Einstellen der Vorlage der aus Vorderschale 3 und Verschlußschale
gebildeten Knöchelmanschette, auch Oberschale genannt, vorgesehen. Unter Bezugnahme auf F i g. 5 ist
die Einstelleinrichtung 20 näher erläutert. Die Einstelleinrichtung 20 besteht aus einer ersten Stange 19, die an
ihrem einen Ende mit der Vorderfläche der Vorderschale 3 verbunden ist, und einer zweiten Stange 18, die mit
ihrem äußeren unteren Ende mit der oberen Fläche der Unterschale 2 verbunden ist, wobei beide Stangen 18
und 19 mit gegenläufigen Gewinden versehen und mit der Unterschale 2 und der Vorderschale 3 durch
Universalgelenke verbunden sind. Die Gewindestangen 18 und 19 sind mit ihren freien Enden in teleskopartig
zusammenschiebbare zylindrische Kappen 16;/ und 16 mit Innengewinde eingeschraubt. Die obere zylindrische
Kappe 16 umfaßt an ihrem freien Ende das freie Ende der unteren zylindrischen Kappe 16a, deren Durchmesser
demnach geringer als derjenige der oberen Kappe 16 ist. Innerhalb der zylindrischen Kappen 16 und 16a ist
eine druckbeaufschlagbare Schraubenfeder 15 vorgesehen, deren beide Enden von Ringen 17 aus synthetischem
Kautschuk aufgenommen sind, die mit leichtem Spiel die Gewindestangen 18 und 19 umgeben. Die
inneren Enden der Gewindestangen 18 und 19 durchdringen die Ringe 17 aus synthetischem Kautschuk
und reichen teilweise bis in die druckbeaufschlagbare Schraubenfeder 15 hinein.
Durch die Schraubenfeder 15 werden die zylindrischen Kappen 16 und 16a im Normalfalle auseinandergedrückt;
um eine Trennung der beiden Kappen voneinander zu vermeiden, sind die Kappenenden im
Durchmesser erweitert bzw. verringert, wie in der Fig. 5 dargestellt. Wenn eine Vorlagekraft auf die
Vorderschale 3 ausgeübt wird, gleitet die obere Kappe 16 nach unten vorwärts und schiebt sich über die untere
zylindrische Kappe 16a und drückt dadurch die Schraubenfeder 15 zusammen. Wenn die vorwärts
gerichtete Kraft übermäßig hoch wird und die Schraubenfeder 15 vollständig zusammengedrückt ist,
nehmen die Ringe 17 aus elastischem Kautschuk die Vorlagekraft auf.
Die zylindrischen Kappen 16 und 16a sind jeweils mit den Gewindestangen 19 und 18 gegenläufig verschraubt,
so daß durch Drehung der zylindrischen Kappen 16 und 16a in dem einen oder anderen Sinn die Vorlage der
Vorderschale 3 vergrößert oder verringert wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform, die in F i g. 4 gezeigt ist, besitzt die rückwärtige Verschlußschale 6
eine elastische Wadenstütze 6a, die an dem oberem
Bereich dieser Schale 6 vorgesehen ist. Die Wadenstiitze 6a in Form einer Platte besteht aus elastischem,
synthetischem Kunststoff, so daß der Träger keinen Schmerz an der Wade verspürt, selbst wenn er den
Stiefelüber einen langen Zeitraum beim Skifahren trägt.
Claims (8)
1. Skistiefel mit einer starren, den größten Teil des
Fußes umgebenden Unterschale und mit einer
■■ starren, die Knöchel umschließenden Oberschale, die mittels Gelenkzapfen schwenkbar miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (3,6) durch eine Vorderschale (3)
und eine Verschlußschale (6), die um dieselben Gelenkzapfen versehwenkbar sind, gebildet ist und
daß zwischen der Vorderfläche der Vorderschale (3) und der oberen Fläche der Unterschale (2) eine
schräg angeordnete Einstelleinrichtung (20) zum vorbestimmten Einstellen der Vorlage der Oberschale
(3,6) vorgesehen ist, die bei der Vorlagebewegung
bis zu einem Anschlag teleskopartig zusammendrückbar ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (20) in Form einer in der Länge einstellbaren Stütze ausgebildet
ist, bestehend aus teleskopartig zusammenschiebbaren zylindrischen Kappen (16, 16a) sowie aus einer
ersten Stange (19), die mit ihrem äußeren, oberen Ende an der vorderen Fläche der Vorderschale (3)
mittels eines Universalgelenks befestigt ist und aus einer zweiten Stange (18), die mit ihrem äußeren,
unteren Ende an der oberen Fläche der Unterschale (2) mittels eines weiteren Universalgelenks' verbunden
ist. und daß zwischen den Stangen (18, 19) innerhalb der zylindrischenKappen (16, 16a) eine
federnde Anordnung (15) vorgesehen ist, auf welche die inneren Enden der beiden, die zylindrischen
Kappen durchdringenden Stangen (18, 19) einwirken, wobei wenigstens eine Stange mit einem
Gewinde versehen ist, das in ein Innengewinde an einer der zylindrischen Kappen (16,16a) einschraubbar
ist, so daß durch Drehen der Kappe die Schwenkbewegung der Oberschale (3,6) einstellbar
begrenzt ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Anordnung aus einer
druckbeaufschlagbaren Schraubenfeder (15) besteh1;.
4. Skistiefel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stangen (18, 19) mit
Gewinde versehen sind, wobei die Gewinde gegenläufig angeordnet sind.
5. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderschale (3)
und der Verschlußschale (6), die beide mit dein oberen Bereich der Unterschale gelenkig verbunden
sind, eine Fersenverschlußplatte (5) angeordnet ist,
die an dem rückwärtigen oberen Rand dt:r Unterschale (2) angelenkt ist, wobei der Skistiefel im
rückwärtigen Bereich vollständig offenbar und durch Verbinden der Vorderschale (3) mit der
Verschlußschale (6) schließbar ist.
6. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschale (6) am
ihrem oberen Ende mit einer elastischen Wadenstütze (6a) aus synthetischem Harz versehen ist.
7. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Blattelemeint
(14) zum Verschließen des Zwischenraums zwischen dem unteren Rand der Oberschale (3, 6) und dem
oberen Rand der Unterschale (2) vorgesehen ist.
8. Skistiefel nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch eekennzeichnet, daß in der einstellbaren Stütze (20)
Ober die Stangen (18,19) geschobene Ringe (17) aus
synthetischem Kautschuk auf beiden Seiten der Feder (15) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (5)
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Publications (3)
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DE2128769A1 DE2128769A1 (de) | 1971-12-16 |
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DE2128769C3 true DE2128769C3 (de) | 1977-07-21 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044052A1 (de) * | 1980-11-22 | 1982-06-16 | geb. Scheurle Gertrud 7342 Bad Dietzenbach Pulvermüller | Verschluss fuer schuhe, insbesondere fuer skischuhe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044052A1 (de) * | 1980-11-22 | 1982-06-16 | geb. Scheurle Gertrud 7342 Bad Dietzenbach Pulvermüller | Verschluss fuer schuhe, insbesondere fuer skischuhe |
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