DE3044052A1 - Verschluss fuer schuhe, insbesondere fuer skischuhe - Google Patents

Verschluss fuer schuhe, insbesondere fuer skischuhe

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DE3044052A1
DE3044052A1 DE19803044052 DE3044052A DE3044052A1 DE 3044052 A1 DE3044052 A1 DE 3044052A1 DE 19803044052 DE19803044052 DE 19803044052 DE 3044052 A DE3044052 A DE 3044052A DE 3044052 A1 DE3044052 A1 DE 3044052A1
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DE
Germany
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shoe
parts
closing
closure
foot
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DE19803044052
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English (en)
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geb. Scheurle Gertrud 7342 Bad Dietzenbach Pulvermüller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PULVERMUELLER GEB SCHEURLE GER
Original Assignee
PULVERMUELLER GEB SCHEURLE GER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verschluß für Schuhe, insbesondere Skischuhe
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Schuhe, insbesondere für Skischuhe mit Innenschuh.
  • Bei manchen Schuharten ist es von Bedeutung,bequem und schnell die Schuhe am Fuß anzubringen und wieder zu lösen.
  • In der DU-PS 2434218 wird ein schnelles Lösen angestrebt, mit dem Ziel, daß der Außenschuh fest mit dem Ski verbunden bleibt und der Innenschuh als Laufschuh ohne Außenschuh verwendbar pst. Das Oberteil des Außenschuhes besteht aus schwenkbaren Teilen.
  • Durch die DU-PS 2128769 ist ein Skistiefel mit geteilter Oberschale bekannt geworden, bei dem es um die Einstellbarkeit der Vorlage geht.
  • Die Schließung der bekannten Skischuhe erfolgt mit den Händen über Zugmittel z.B. Bänder und Spannhebel.
  • Die bekannten Schuhverschlüsse haben den Nachteil, daß mit den Händen in relativ ungünstiger Körperhaltung und oft großem Kraftaufwand die Schließung und das Lösen erfolgen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung im Schlie9;vi und Öffnen von Schuhen zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Schließung der Schuhe durch das Eigengewicht einer oder mehrerer Personen und/oder durch Massenkräfte einer oder mehrerer Personen und/oder durch den Fuß einer Person und/ oder durch einen nicht mit dem Schuh verbundenen Gegenstand erzielt wird.
  • Durch die Erfindung besteht gegenüber bekannten Lösungen der Vorteil, ohne Bücken in den offenstehenden Schuh zu gelangen und denselben z.B. durch das Eigengewicht der jeweligen Person bequem und schnell zu schließen. Auch das Öffnen des Schuhes und Herausnehmen des Fußes aus dem Schuh ist einfach durch Betätigung eines Entriegelungshebels zu erreichen.
  • AuffierdeA sind in einfacher Wei jce Weise Überlastungssicherungen möglich, die die Verletzungsgefahr einschränken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt in Längsrichtung durch einen Skischuh.
  • Fig. 2 und 3 zeigen einen Schnitt entlang der Linie III-III (Fig. 4) in Pfeilrichtung.
  • Fig.4 zeigt den in Fig.1 dargestellten Schuh in geöffneter Lage.
  • Fig.5 stellt eine Ansicht entlang Linie I-I(Rig.4) in Pfeilrichtung dar.
  • Fig.6 zeigt eine Draufsicht des vorderen Schuhteils des in Fig.1 dargestellten Schuhes entlang der Linie II-II(Fig.4) in Pfeilrichtung.
  • Fig.7 zeigt eine weitere Ausführung in geschlossener Stellung und Fig.8 den in Fig.7 dargestellten Schuh in geöffneter Lage.
  • In den Zeichnungen ist nur der Außenschuh dargestellt.
  • Der Schuh in Fig.1 besitzt ein schwenkbares Vorderteil 2 und ein Hinterteil 1, die an der Fuge 40 in geschlossenem Zustand zusammentreffen. In der Fuge 40 ist eine Dichtung 25.
  • Fig.3 zeigt eine weitere Ausbildung dieser Dichtung.
  • Am hinteren Schuhteil 1 ist ein Bügel 4 mit Teil 27 befestigt.
  • Der Bügel 4 ragt nach vorn und bildet im Bereich der Schuhspitze einen Drehpunkt, um den das bewegliche Vorderteil 2 auSschwenkbar ist. Teile'1 uricl 2 sind durch Teil 27 zuoinander einstellbar.
  • Das Vorderteil 2 hat eine Verlängerung 6, die eine Schließung des Schuhes mit der Ferse erleichtert. Die Verlängerung 6 kann auch mit einem Metallteil (nicht gezeigt) am Vorderteil 2 befestigt sein.
  • Das auf das Schienbein wirkende Druckmittel 7 ist schwenkbar zur gleichmäßigen Verteilung der Kräfte in Drehpunkt 15 gelagert.
  • Eine Feder 13 ist durch eine Schraube 20 so justierbar, ß eine Anpassung an die jeweilige Fußgröße, als auch eine Einstellung der Druckkraft möglich ist. Durch Verwendung der Schraube 20 in Gewindeloch 21 ist eine Veränderung der Federrate möglich. Eine stufenlose Änderung der Federrate ist durch eine Verschiebung der Mutter 22, z.B. durch eine Schraube, möglich.
  • Die Feder 13 ist durch Bolzen 38 an den Tragteilen 11 und 12 befestigt. Auch die Mutter 22 ist mit den Tragteilen 11 und 12 verbunden. über die Tragteile 11 und 12 werden die vom Schienbein ausgeübten Kräfte in den Bereich der stabilen Schuhsohle durch die Befestigungspunkte 23 und 24 übertragen.
  • Eine Schnalle 19 bekannter Art dient nur zur Anpassung an den Vorderfuß der jeweiligen Person und wird zum Öffnen und Schließen des Schuhes nicht benützt.
  • Zwischen dem elastischen Dämpfungsteil 9 und dem starren Schaftbereich des Vorderteils 2 liegt eine Dichtung 16.
  • Die Dichtungen 16, 17, 18 können zu einem Teil zusammenge faßt sein. Die Dichtungen 17 und 18 lassen ein Nachstellen der Schnalle 19 zu.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen eine Verriegelung,die den Schuh in geschlossenem Zustand hält. Ein Hebel 29 wird an Druckstück 72 betätigt und schwenkt um Drehpunkt 31. Eine Rolle 30 greift zur Verriegelung in die Kerbe 28 ein, wenn der Schuh geschlossen wird. Die Feder 75 wirkt auf den Hebel 29 und drückt damit die Rolle 30 in die Kerbe 28. Die Federkraft ist durch Schraube 36 einstellbar. Dadurch ist ein selbst tätiges Öffnen des Schuhes bei oberlastung möglich.
  • Am Hinterteil 1 sind elastische GeileMprismatisch angeordnet. Zusammen mit Druckstück 7 und Dämpfung 9 ist dadu eine Anpassung an verschiedene Beingrößen möglich.
  • Zur Benützung des Schuhes wird der Fuß in den durch Feder 14 offen gehaltenen Schuhteil 2 eingeführt. Durch das Eigengewicht der Person erfolgt die Schließung und Verriegelung.
  • Zum Öffnen wird Druckstück 32 betätigt.
  • Eine weitere Ausführung stellt Fig. 7 und 8 dar. Die Sohle besteht aus 2 Teilen 42 und 43. Am feststehenden Teil 42 sind Tragteile 44 und 45 angebracht, ähnlich wie Teile 11 und 12 in Fig. 1 bis 6. Beim Schließen wird Teil 43 durch das Eigengewicht der Person um Drehpunkt 4 nach unten geschwenkt. Dadurch werden die beiden Stangen 46, die links und rechts am Schuh angeordnet sind, durch den mit Teil 43 verbundenen Bolzen 47 mitbewegt. Ein Hebel 48 wird durch die Stangen 46 über Bolzen 49 betätigt und um Drehpunkt 50 bewegt, was zu einer Schließung des Druckstückes 7 führt.
  • Die Funktion der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführung der Blattfeder 13 ist in der Ausführung nach Fig. 7 und 8 ähnlich. Die Blattfeder 52 ist am Hebel 48 befestigt. Die Verriegelung erfolgt an der Schuhrückseite und ist ähnlich wie die in Fig. 1 bis 5 gezeigte Ausführung.

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1. Verschluss für Schuhe, insbesondere Skischuhe mit Innenschuh, dadurch gekennzeichnet,dass die Schliessung der Schuhe durch das Eigengewicht einer oder mehrerer Personen und/oder durch Massenkräfte einer oder mehrerer Personen und/oder durch einen Fuss einer Person und/oder durch einen nicht mit dem Schuh verbundenen Gegenstand erzielt wird.
  2. 2. Verschluss für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Teile schwenkbar und/oder verschiebbar so angeordnet sind, dass eine Schliessung des Schuhes nach Anspruch 1 möglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt eines oder mehrerer Verschlussteile vorn in der Nähe der Schuhspitze im Bereich der Schuhsohle angeordnet ist.
  4. 4. Vorr:ichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß vom hinteren Schuhteil (1) ausgehend ein nach vorne zur Sohlenspitze ragender Bügel (4) angeordnet ist, der im vorderen Bereich der Schuhsohle einen Drehpunkt (5) nach Anspruch 3 bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß eine oder mehrere Schließfugen vorwiegend in Längsrichtung des Schuhschaftes teilweise oder ganz durch den Außenschuh verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schuhteil (2) im Bereich der Schuhsohle zur Ferse hin eine Verlängerung (6) hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schließkräfte bewirkenden Elemente Druckmittel sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Druckmittel (7) an der Vorderseite des Schuhschaftes zum Zweck der Kraftverteilung schwenkbar angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Fuß und/oder Bein auf die Schließteile wirkenden Kräfte über ein oder mehrere besonders ausgebildete Tragteile auf den Bereich der Schuhsohle übertrClgen werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die schwenkbaren beziehungsweise verschiebbaX X Schließteile zum Zwecke der Anpassung an den å jeweiligen Fuß und/oder das Bein einer Person abhängig und/oder unabhängig voneinander justierbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung Schienbein wirkende Druckelement zur Anpassung an das Bein der jeweiligen Person einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder den Schließfugen, an denen schwenkbare beziehungsweise verschiebbare Teile zum Zweck der Schließung zusammentreffen, Dichtelemente angebracht sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben starren Tragteilen elastische Teile so angeordnet sind,daß alle Teile in geschlossenem Zustand wasserdicht miteinander verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schließteilen am Schuhschaft und am Vorderfuß elastische Elemente so angeordnet sind,daß alle Teile im geschlossenen Zustand wasserdicht miteinander verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand,oder mit einem Fuß einer Person, oder mit anderen Hilfsmitteln eine Entriegelung und Öffnung des Schuhverschlusses erzielt werden kann.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließhebel in oder oberhalb des Fersenbereichs an der Schuhhinterseite angebracht ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel gegen von außen eindringendes Wasser und/oder eindringenden Schnee geschützt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenk- oder verschiebbaren Teile wihrend der Benützung so verriegelt sind, daß bei Uberlastung eine selbsttätige Entriegelung stattfindet.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlastungsgrenze einstellbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastungssicherung im Bereich der Ferse oder darüber am Hinterteil des Schuhes angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließteile zueinander derart justierbar sind, daß die Trennfugen zueinander passen.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Kräfte, die vom Schienbein während der Benützung des Schuhes auf denselben ausgeübt werden, zwei Materialschichten (9 und 10) mit verschiedener Elastizität am Schuh angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Schuhschaftes eine elastische Dichtlippe angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenschuh(zwischen Fuß und Außenschuh) die Dichtfunktion gegen eindringende Feuchtigkeit und Kälte ganz oder teilweise erfüllt und ein Außenschuh im wesentlichen nur die Aufnahme der Kräfte bei Schließung, Öffnung und Benutzung übernimmt.
  25. 25. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf das Schienbein wirkende Druckstück ( 7 ) und den Tragteilen (11,12) eine Blattfeder (13) angeordnet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft und/oder die Federrate der Blattfeder (13) in Stufen und/oder stufenlos einstellbar sind
  27. 27. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (14) die aufgeschwenkten Schuhteile in offener Stellung hält.
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