DE2128728B2 - Vorrichtung zur selbständigen Tief gangregelung von Werkzeugträgern an Hack fruchternte und Bodenbearbeitungsmaschinen mittels Tastfuhler - Google Patents
Vorrichtung zur selbständigen Tief gangregelung von Werkzeugträgern an Hack fruchternte und Bodenbearbeitungsmaschinen mittels TastfuhlerInfo
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/111—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
- A01B63/1115—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a mechanical ground contact sensor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Tiefgangregelung eines in vertikaler
Ebene nachgiebig am Maschinenrahmen angelenkten Werkzeugträgers von Hackfruchternte- und Bodenbearbeitungsmaschinen
mittels eines vor dem Arbeitswerkzeug auf dem Boden gleitenden, am Werkzeugträger
über eine waagerechte, zur Fahrtrichtung quer verlaufende Schwenkachse angelenkten und
über eine zu dieser Schwenkachse parallele Achse mit einer Bodentastplatte gelenkig verbundenen
Tastfühlers, mittels dessen von der Eindringtiefe des Arbeitswerkzeuges in den Boden abhängige Auslenkbewegungen
die die Höhenlage des Werkzeugträgers steuernde Hebevorrichtung (Regelhydraulik) regelbar
ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 599 020 bekannt.
Güte und Ertrag der Rodearbeit beim Ernten beispielsweise von Zuckerrüben ist davon abhängig, in
welcher Arbeitstiefe die Rodewerkzeuge laufen. Optimale Arbeitsverhältnisse ergeben sich nur bei einer
bestimmten Arbeitstiefe. Wird bei zu geringer Arbeitstiefe gerodet, brechen zu viele Rübenschwänze
ab, so daß Ernteverluste entstehen. Andererseits steigt der Zugkraftbedarf bei gleichzeitiger Zunahme
der Erd- und Schmutzbeimengungen erheblich an, wenn zu tief gerodet wird.
Die sich einstellende Arbeitstiefe der Werkzeuge wird im wesentlichen durch unterschiedliche oder
wechselnde Bodenverhältnisse, beispielsweise Feuchtigkeit und Struktur des Bodens, beeinflußt, darüber
hinaus aber auch durch das Gewicht der Rodemaschine, insbesondere bei Bunkerroder!!, die mit zunehmender
Ladung schwerer werden und eine größere Eindringtiefe der Laufräder oder der Räder der
Zugmaschine mit sich bringen.
Vorrichtungen zum Regeln des Tiefganges der Arbeitswerkzeuge
von Hackfruchternte- und Bodenbearheiniiigsmascii.nen
mit Hilfe von Bodentastplatten über Höhen\ ei Stellvorrichtungen sind an sich vielfach
bekannt, beispielsweise au·, den deutschen Au.'.ege-
schriften 1 ISS 344. 1 115 97S. 1 106 1OQ. der britischen
Patentschrift 599 020 oder den LTSA.-Patentschriften
3 251 422 und 2 527 S40.
Bei tast allen Ausführungen dieser bekannten Bauarten
ist der Tastfühler als senkrecht zum Boden verschitüLare
Stange ausgebildet, die entweder unmittelbar oder mittelbar entgegen der Wirkung elastischer
Mittel auf eine hydraulische Verstellvorrichtung einwirkt und die den Zweck hat. die Last am
die Triebachse des Schleppers zu übertragen. Die Last setzt sich dabei zusammen aus dem Eigengewicht
des Gerätes und der Reaktionskraft der Arbeitswerkzeuge. Da die Last eine unmittelbare Rückwhkuiig
auf den Tastfühler ausübt und dieser dadurch in Schwingungen versetzt werden kann, wird
dessen Feinfühligkeit beeinträchtigt. Von dieser Feinfühügkeit hängt aber die schnelle Ansprechbarkeit
der Arbeitswerkzeuge ab. Eine Tiefgangregelung erfolgt daher bei den bekannten Systemen erst nach
einer gewissen Änderung der Eindringtiefe. Die Eindringtiefe pendelt also zwischen einer Höchst- und
einer Tiefstellung. Der Unterschied kann mehrere Zentimeter betragen. Da aber bei schwierigen Rodeverhältnissen
einige Zentimeter Arbeitstiefenänderung zu einer erheblichen Verschlechterung der Rodeergebnisse
führt, lassen sich derartige Anordnungen von Tastfühlern wegen ihrer geringen Ansprechgenauigkeit
nicht mit dem gewünschten Wirkungsgrad einsetzen.
Auch dann, wenn gemäß einer in der britischen Patentschrift 599 020 beschriebenen alternativen Lösung
der mit der Bodentastplatte verbundene starre TasttuMer in Neigungslage angeordnet ist, so daß er
mit der Bodenfläche einen in Fahrtrichtung offenen spitzen Winkel einschließt, ergibt sich keine grundsätzlich
andere Wirkung. Ob der Tastfühler in Schräglage oder senkrecht zum Boden angeordnet ist, in
jedem Fall verkleinert sich, wenn das Arbeitswerkzeug tiefer in den Boden eindringt, der Abstand zwischen
der Bodentastplatte und dem Werkzeugträger, und °s treten die erwähnten Pendelbewegungen auf.
welche die Ansprechgenauigkeit unerwünscht beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, gegenüber den bekannten Bauarten eine bessere Feinfühligkeit und
schnellere Ansprechbarkeit des den Arbeitswerkzeugen vorgeschalteten Tastfühlers zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in Ruhestellung lotrecht ausgerichtete,
im übrigen starre Tastfühler mit einem sich nach hinten erstreckenden Arm versehen ist, gegen dessen
freies Ende eine sich am Werkzeugträger abstützende und lediglich Auslenkbewegungen des Tastfühlers
nach hinten entgegenwirkende Feder anliegt und in dessen Auslenkbereich ein die Hebevorrichtung steuernder
elektrischer und/oder hydraulischer Schaltkontakt angeordnet ist.
Dadurch, daß der Tastfühler in Ruhestellung eine lotrecht ausgerichtete Lage am Boden einnimmt und
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sein Anlenkpunkt am Träger stets gleichen Abstand \om inneren Anlenkpunkt der Bodentastplatte hat
i.nd lotrecht über letzterem liegt, kann er in der Ruhestellung
die Vertikalla-,t aufnehmen, ohne daß hierfür, wie bei den bekannten Ausführungsformen,
ein Druckpolster oder eine Feder \on ausreichend großer Steifigkeit benotim wird. Änderungen des
Tiefganges Jos Werkzeuges bewirken dann nur eine Änderung des Reibungswiderstandes an der Fläche
der Bodentastplatte. nicht dagegen eine Abstandsänderung zwischen der Sohle des Werkzeuges und der
Bodentastplatte. Mit größer werdender Andruckkraft des Tastfühlers gegen den BmL η wächst somit der
Reibungswiderstand an. und ir. Abhängigkeit hiervon erfolgt eine Auslenkbewegung des Tastfühlers nach
hinter, ohne wesentliche Änderung der Vertikalkomponente.
Diese Auslenkbewegung des Tastfühlers erfolgt gegen den Widerstand der sich am Werkzeugträger
abstützenden Feder, die im Schwenkbereich tines am
Tastfühler befestigten, sich nach hinten erstreckenden Armes angeordnet ist. gegen den sie in dessen
Ruhestellung drucklos anliegen kann, da sie dann keine weitere Funktion zu erfüllen hat. ais den Tastfühler
in seiner Normailage. also senkrecht zum Boden stehend, zu halten. Die Feder braucht daher nur
geringe Steifigkeit aufzuweisen.
Über den im Auslenkbereich des Armes vorgesehenen elektrischen und/oder hydraulischen Schaltkontakt
wird dann die den Tiefgang des Werkzeuges steuernde Hebevorrichtung geregelt. Bodenunebenheiten
und Tiefgangänderungen der Arbeitswerkzeuge ,virken sich als Änderungen des Bodenwiderstandes
aus, auf welche, wenn dieser Widerstand anwächst, der Tastfühler mit einer Auslenkbewegung
reagiert, dann die Feder um einen dem Auslenkwinkel entsprechenden Betrag zusammendrückt und den
Schaltkontakt betätigt, dessen Lage in bezug auf den Arm vorzugsweise änderbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten
Tiefgangregelvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt
F i g. 1 die Anordnung des Tastfühlers in seiner der normalen Arbeitstiefe entsprechenden Ruhestellung
in Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Anordnung in Seitenansicht bei
infolge erhöhtem Bodenwiderstand nach hinten ausgelenktem Tastfühler.
Wie F i g. 1 zeigt, ist ein Werkzeugträger 1 am Rahmen der nicht näher dargestellten Rodemaschine
um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 2 drehbar gelagert. Nahe dem vorderen Ende des
Werkzeugträgers 1 ist über einen Stiel das Rodewerkzeuc
Γ«. beispielsweise ein Flächen- oder Polderschar,
stan- mit dem Werkzeugträger 1 verbunden.
Vor dem Rodeschar ist ein starrer Tastfühler 5 an eine quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Sehn·,enkachse
4 am Werkzeugträger 1 angeordnet. An seinem freien unteren Ende ist eine Bodentastplatte 0
um eine zur Schwenkachse 4 parallele Achse 7 ange-WTik:..
Auf Abstand \on der Schwenkachse 4 ist ein
ίο sich nach hinten erweckender Arm 8 vorgesehen.
ueeen dessen freies Ende eine sich am Werkzeugträger
1 abstüzende Feder 9 anliegt, welche den Tastfühler in eine der normalen Arbeitstiefe des Rodeschars
entsprechenden Ruhestellung hält. Durch die
Qclcnkiiie Anordnung der Bodentastplatte 6 am TastfühlerS
kann sich diese allen Bodenunebenheiten anpassen.
Dringt das Rodeschar infolge größer werdendem Bodenwiderstand tiefer eir. so entsteht eine den
Werkzeugträger 1 nach unten z;:hende Kraftkomponente,
die zu einer erhöhten Reibungskraft an der Bodentastplatte 6 führt, wodurch der Tastfühler 5
horizontal nach hinten ausgelenkt wird.
Das gleiche Verhalten ergibt sich, sobald die Bo-
dentastplatte 6 auf eine Bodenerhöhung aufläuft, wodurch die zu überwindende Steigung zu einer erhöhien
Reibungskraft führt.
In beiden Fällen folgt der Arm 8 der Auslenkbewegung
des Tastfühlers 5. drückt hierbei die Feder 9
zusammen und betätigt, wie F i g. 2 wiedergibt, einen
Schaltkontakt eines elektrischen Schalters, der die an sich bekannte Regelhydraulik steuert, um das vordere
Ende des Werkzeugträgers 1 hochzuschwenken, bis der Tastfühler entlastet ist und wieder seine der
normalen Arbeitstiefe entsprechende Ruhestellung eingenommen hat. Der Schaltkontakt wird hierbei
wieder geöffnet, und der Werkzeugträger kann, falls dies die Bodenverhältnisse erlauben, sich nach unten
bewegen, wobei zweckmäßigerweise der Rückfluß
4» der hydraulischen Druckflüssigkeit gedrosselt wird,
um die Dauer des Absenkvorganges zu verlängern. Die Schaltimpulse folgen in kurzen Zeitintervallen,
so daß stets eine genaue Tiefgangregeiung erreicht werden kann.
Durch Änderung dei Lage des elektrischen Schalters entlang des Armes 8 oder durch Verlagern senkrecht
zum Arm können Schaltzeitpunkt und Einschaltdauer variiert werden.
Der Bodentastplatte 6 kommt außerdem die Aufgäbe zu, geringe Bodenunebenheiten auszugleichen,
damit nicht von diesen bereits der Schaltvorgang ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zur selbsttätigen Tiefgangregelung eines in \ertikaler Ilbene nachgiebig am Maschinen-ahmen angelenkten Werkzeugträgers von Hackfruchternte- und Bodenbearbeitungsmaschinen mittels eines vor dem Arbeitswerkzeug auf dem Buden gleitenden, am Werkzeugträger über eine waagerechte, zur Fahrtrichtung quer verlaufende Schwenkachse angelenkten und über eine zu dieser Schwenkachse parallele Achse mit einer Bodentastplatte gelenkig verbundenen Tasilühlers. mittels dessen von der Lindringtiefe des Arbeitswe'kzeuges in den Boden abhängige Auslenkbev.eguneen die die Höhenlage des Werkzeugträgers steuernde Hebevorrichtung (Regelhydraulik) regelbar ist. dadurch gekennzeichnet, dr? der in Ruhestellung lotrecht ausgerichtete, im übrigen starre Tastfühler (5) mit einem sich nach hinten erstreckenden Arm (8) versehen ist, gegen dessen freies Ende eine sich am Werkzeugträger (1) abstützende und lediglich Auslenkbewegungen des Tastfühlers nach hinten entgegenwirkende Feder (9) anliegt und in dessen Auslcnkbereich ein die Hebevorrichtung steuernder elektrischer und oder hydraulischer Schaltkontakt (10) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal die Lage des Schaltkontaktes (10) in bezug auf den Arm (8) änderbar ist.
Priority Applications (2)
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Publications (3)
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DE2128728C3 DE2128728C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=5810347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712128728 Expired DE2128728C3 (de) | 1971-06-09 | 1971-06-09 | Vorrichtung zur selbständigen Tiefgangregelung von Werkzeugträgern an Hackfruchternte- und Bodenbearbeitungsmaschinen mittels Tastfühler |
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461115A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-06-24 | Fahr Ag Maschf | Selbsttaetige arbeitstischverstellung an landmaschinen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2632484B1 (fr) * | 1988-06-14 | 1991-09-06 | Matrot Louis | Systeme de regulation de hauteur perfectionne |
FR3141310A1 (fr) * | 2022-10-28 | 2024-05-03 | Naïo-Technologies | Engin agricole comprenant un dispositif de détection d’obstacle avec organe de contact au sol |
-
1971
- 1971-06-09 DE DE19712128728 patent/DE2128728C3/de not_active Expired
- 1971-11-30 AT AT156973A patent/AT318273B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461115A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-06-24 | Fahr Ag Maschf | Selbsttaetige arbeitstischverstellung an landmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT318273B (de) | 1974-10-10 |
DE2128728A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2128728C3 (de) | 1974-05-22 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHMOTZER AGRARTECHNIC GMBH, 8532 BAD WINDSHEIM, D |