DE2128511A1 - Geraet zum ausbringen von koernigem gut, insbesondere pflanzenschutz- und schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Geraet zum ausbringen von koernigem gut, insbesondere pflanzenschutz- und schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE2128511A1 DE19712128511 DE2128511A DE2128511A1 DE 2128511 A1 DE2128511 A1 DE 2128511A1 DE 19712128511 DE19712128511 DE 19712128511 DE 2128511 A DE2128511 A DE 2128511A DE 2128511 A1 DE2128511 A1 DE 2128511A1
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR1 Ae. E. <cauf. inst, of techn > PATENTANWÄLTE
80·./0 MOKlHEN 22 Ma\j..i"uiislroflo 43 Teleilon 2971 00/296?« Telegramme Monopol München Telex 05-28380
1. Juni 1971 PH 3932 - 36/Hö.
Herr Ernst Koch
8919 Utting / Ammersee
Ringstraße 477
Gerät zum Ausbringen von körnigem Gut, insbesondere Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausbringen von körnigem Gut, insbesondere Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, das einen rohrförmigen Körper mit einer Einfüll- und einer Austragöffnung aufweist.
Es ist ein Gerät zum Ausbringen von granulierten und pulverförmigen Unkrautbekämpfungsmitteln bekannt (DT-GBM 1 979 943), bei welchem
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als Körper des Gerätes die das Streugut enthaltende Verpackungsdose dient. Die Austragöffnung ist im Boden der Dose angeordnet, und als Schließvorrichtung dient ein diese Öffnung unter Federdruck abdeckender zweiarmiger Hebel. Der Betätigungsiaechanismus besteht aus einer Zugstange, welche den zweiarmigen Hebel gegen die Federwirkung in eine Offenstellung verschwenken kann. Dieses bekannte Gerät ist dazu bestimmt, Unkrautvertilgungsmittel an jede einzelne Pflanze heranzuführen. Dieses bekannte Gerät ist nur dazu bestimmt, Gut über der Erde auszugeben. Sowohl die Form des Körpers als auch die Gestalt der Schließeinrichtung erlauben kein Einbringen des Streugutes in den Boden.
Es ist ferner ein"Gerät bekannt, das ebenfalls für das Verteilen von Unkrautvertilgungsmitteln an einzelne Pflanzen bestimmt ist. Sein Körper besteht aus einem zylindrischen Rohr, das an beiden Enden offen ist. Etwa in der Mitte des Rohres ist eine Querwand vorgesehen mit einer kleinen Durchlaßöffnung. Der Durchlaßöffnung ist eine Schließeinrichtung in Form einer Abdeckscheibe zugeordnet, die den Mantel des Rohrkörpers durchsetzt und dort mit dem Bewegungsmechanismus verbunden ist. Dieser weist einen außen am Rohr schwenkbar gelagerten, sich im wesentlichen in dessen Längsrichtung erstreckenden zweiarmigen Hebel auf, dessen einer Arm am Ende mit der Abdeckplatte verbunden ist und dessen freier Arm zum Betätigen auf das Rohr zubewegt werden kann. Der Hebel ist durch eine Feder derart belastet, daß in Ruhestellung die Abdeckplatte sich in Schließstellung befindet. Zu dem Gerät gehört ferner ein zylindrisches
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Verlängerungsrohr mit solchem Durchmesser, daß es wahlweise an dem einem oder dem anderen Ende des Rohrkörpers ansetzbar ist und damit entweder die Entfernung zwischen der Einfüllöffnung und der Durchlaßöffnung oder der Durchlaßöffnung und der Austragöffnung verlängert. Ein Einbringen von Streugut in den Boden ist auch mit diesem Gerät völlig ausgeschlossen. Würde man versuchen, das Rohrende in den Boden einzutreiben, würde die gesamte Rohröffnung mit Erdreich verstopft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das auf einfache Weise das Einbringen einer dosierten Menge Streugut unter die Erdoberfläche ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rohrförmige Körper an seinem unteren Ende eine Einstechspitze aufweist und die Austragöffnung im Spitzenbereich des rohrförmigen Körpers angeordnet ist, und daß im rohrförmigen Körper eine Dosiervorrichtung zum Bemessen des durch die Austragöffnung auszubringenden Gutes vorgesehen ist.
Die Einstechspitze ermöglicht es, den rohrförmigen Körper in den Boden einzuführen. Damit gelangt auch die im Spitzenbereich angeordnete Austragöffnung unter den Boden. Durch Betätigen der Dosiervorrichtung kann dann eine bestimmte Menge Gut unter die Erde gebracht werden.
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Die Dosiervorrichtung kann als Schließeinrichtung für die Austragöffnung ausgebildet und ihr ein Betätigungsmechanismus zugeordnet sein. Dabei kann ein Dosieren durch ein zeitlich bestimmtes Öffnen der Austragöffnung und/oder durch Abteilen der beim Öffnen auszubringenden Menge vom eingefüllten Streugut erfolgen.
Vorteilhaft kann die Austragöffnung im Spitzenbereich gegenüber dem Mantel des rohrförmigen Körpers zum Eohrinneren versetzt als inneres Ende eines am Mantel mündenden Austragkanals angeordnet sein. Die Austragöffnung kann durch das Versetzen nach innen beim Einbringen des rohrförmigen Körpers in den Boden nicht verstopfen. Die im Inneren des rohrförmigen Körpers angeordnete Schließeinrichtung ist unbehindert bedienbar.
Der Austragkanal verläuft vorteilhaft im wesentlichen schräg nach unten außen- Beim Zurückziehen des Gerätes aus dem Boden gleitet das im Austragkanal befindliche Streugut damit von selbst nach außen. An den Austragkanal kann sich im Inneren des rohrförmigen Körpers günstigerweise eine etwa mit ihm fluchtende Leitfläche anschließen. Sie gewährleistet einen sicheren Transport des Streugutes zu der Austragöffnung.
Die Dosiereinrichtung kann als eine um eine zur Rohrachse etwa senkrechte Achse drehbare Kugel mit äquatorial angeordneten Dosierkammern ausgebildet sein. Dabei kann die Kugel im Eohrinneren so
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angeordnet sein, daß sie die Austragöffnung verschließt und durch Drehen jeweils eine gefüllte Dosierkammer mit ihrer Öffnung an die Austragöffnung herangeführt und durch diese entleert wird. Die Kugel kann jedoch auch im Rohrinneren im Abstand zur Austragöffnung angeordnet sein als Trennung zwischen einem oberen, das Streugut enthaltenden Bereich und einem unteren Bereich, durch den das beim Drehen aus einer Dosierkammer fallende Streugut zur Austragöffnung gelangt. In diesem Fall kann eine Schließeinrichtung zusätzlich vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Dosiereinrichtung als drehbar gelagerte Kugelbürste ausgebildet sein, die beim Drehen ebenfalls eine bestimmte Menge· Gut von einem oberen in einen uriteren Bereich führt. Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge-· mäßen Gerätes ist als Dosiereinrichtung eine Förderschnecke vorgesehen. Auch bei diesen Ausführungsformen ist das zusätzliche Anordnen einer Schließeinrichtung für die Austragöffnung möglich.
Vorteilhaft kann am Rohrmantel im Abstand über der Austragöffnung eine Fußstütze angeordnet sein. Sie erleichtert das Einstechen in den Boden, indem mit dem Fuß, also mit einem Großteil des Körpergewichtes, Druck ausgeübt werden kann. Darüberhinaus gibt sie ein deutliches Maß für die Eindringtiefe des Gerätes in den Boden, d.h. für die Tiefe, in welcher das Streugut ausgebracht wird.
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Zum Ausbringen von Streugut, das zur Gasentwicklung neigt, kann die. Einfüllöffnung verschließbar und der Betätigungsmechanismus der Schließeinrichtung abgedichtet geführt sein. Ferner kann die Ein-füllöffnung mit einem Sicherheitsventil verschließbar sein, das bei Überdruck durch Gasentwicklung anspricht.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen ™ Gerätes kann das untere Ende des rohrförmigen Körpers die Austragöffnung bilden und ein die Einstechspitze aufweisendes Abdeckteil für die Austragöffnung am rohrförmigen Körper schwenkbar angeordnet sein. Das ergibt eine für viele Zwecke günstige große Austragöffnung, die überdies sehr leicht zu öffnen ist. Ferner kann die nicht unmittelbar an den rohrförmigen Körper angeformte Einstechspitze stabiler als dieser ausgebildet werden, beispielsweise aus Metall, während der rohrförmige Körper aus Kunststoff oder dünnen Blech bestehen kann. Das Gerät wird dadurch verbilligt.
Besonders einfach in Ausbildung und Bedienung ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Gerätes, bei der das Abdeckteil am rohrförmigen Körper einseitig mit einer sein Bewegen in eine Schließstellung ermöglichenden Halterung so aufgehängt ist, daß es bei angehobenem Gerät die Austragöffnung freigebend nach unten hängt. Die Schließstellung des Abdeckteiles ergibt sich selbsttätig, indem man das Gerät mit der Einstechspitze auf den Boden aufsetzt, wobei sich der rohrförmige Körper durch sein Eigengewicht auf das Abdeck-
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teil abstützt. Während des Einbringen des Gerätes in den Boden sorgt der Druck der Bedienungsperson einerseits und der Widerstand des Erdreichs andererseits dafür, daß die Austragöi'fnung geschlossen bleibt. Erst beim Wiederhochziehen des rohrförmigen Körpers bewegt sich das Abdeckteil durch sein Eigengewicht selbsttätig in die Offenstellung und gibt die Austragöffnung frei. Für das öffnen und Schließen der Austragöffnung ist somit kein Betätigungsmechanismus erforderlich.
Das Abdeckteil kann als geschlossener Kegel mit einer das untere Ende des rohrförmigen Körpers in der Größe etwas übertreffenden Grundfläche ausgebildet sein. In Schließstellung liegt der Kegel mit der Grundfläche am unteren Ende des rohrförmigen Körpers an und die Kegelspitze bildet die Einstechspitze. Diese Spitze, bzw. der ganze Kegel kann sehr stabil, beispielsweise massiv ausgebildet sein. In Offenstellung bildet die dann zur Längsachse des rohrförmigen Körpers geneigte Grundfläche des Kegels eine zusätzliche Leitfläche für das auströmende Gut.
Bei einer weiteren, insbesondere herstellungsmäßig wirtschaftlichen Ausführungsform endet der rohrförmige Körper in einer zu seiner Längsachse geneigten Ebene und das 'Abdeckteil ist als Platte mit entsprechendem elliptischen Umriß und einer die Einstechspitze bildenden Kante an seinem in Schließstellung untersten Bereich ausgebildet. Eine solche Platte ist auf einfache Weise herzustellen. Die als Einstechspitze dienende Kante ergibt sich zwischen der
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Bodenflache der Platte und ihrer Seitenfläche von selbst. In Offenstellung hängt die Platte etwa vertikal, der Austrittsweg des Gutes bleibt frei.
Die Platte kann vorteilhaft einen in Schließstellung das untere Ende des rohrförmigen Körpers umgebenen Rand aufweisen. Die einwandfreie Schließstellung der Platte, die sich durch den Rand seitlich nicht verschieben kann, ist damit gewährleistet. Die äußere Fläche des Randes verlängert im tiefsten Bereich die Einstechspitze. Ferner kann an der Außenseite des Randes die Halterung auf einfache Weise befestigt werden.
Die Halterung kann in vorteilhaft einfacher Weise aus einem flexiblen Band bestehen. Es gibt dem Abdeckteil eine völlig freie Beweglichkeit. Dies ist insbesondere bei einer Platte mit Rand wichtig, da" sich diese wegen des Randes nicht unmittelbar kreisförmig nach unten bewegen kann, sondern sich zunächst etwa um die Höhe des Randes in etwa vertikaler Richtung bewegen muß. Bei einer Ausführungsform, bei der eine stabilere Halterung als ein flexibler Streifen erwünscht erscheint, kann als Halterung eine Lasche mit einem Langloch an einem und ein das Langloch durchsetzender Zapfen am anderen der zu verbindenden Teile angeordnet sein. Es ist dabei nur erforderlich, daß in Schließstellung das Langloch, gleich an welchem Teiles sich befindet, etwa vertikal verläuft. Dann können sich Langloch und Zapfen beim Anheben des Gerätes unter der Wirkung der Schwerkraft zunächst vertikal gegeneinander verschieben, ehe das Abdeckteil nach unten schwenkt.
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Pur den Pall, daß eine nach außen vorstehende Halterung dieser Art unerwünscht ist, weil sie das Einbringen in den Boden erschwert, kann sie auch im Inneren des Gerätes untergebracht werden, indem ein Teil an der Innenwand des rohrförmigen Körpers und der andere an der in Schließstellung inneren Fläche der Platte angeordnet ist.
Ausführungs"beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Pig. 2 ein vergrößertes Detail;
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform in schematischer Darstellung;
Fig. 4- eine vergrößerte Detaildarstellung nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform mit geschlossener Austragöffnung;
Pig. 6 die Ausführungsform"nach Fig. 5 mit geöffneter Austragöffnung;
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Fig. 7 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform geschlossen;
Fig. 9 die Ausführungsform nach Fig. 8 geöffnet;
Fig.. 10 eine weitere Ausf ührungsf orm; und
' Fig. 11 eine weitere Ausführungsform.
Das Gerät zum Ausbringen von körnigem Gut nach Fig. 1 weist einen rohrförmigen Körper 1 auf mit einer Einstechspitze 2 an seinem unteren und einen Handgriff 3 an seinem oberen Ende. Im Bereich des oberen Endes ist ein Rohrstutzen 4 mit einer Einfüllöffnung 5 angeordnet, der eine Abdeckung 6 zugeordnet ist. Unterhalb des Rohrstutzens 4 befindet sich eine als Ganzes mit 7 bezeichnete Dosiereinrichtung. Sie weist eine im. Inneren des rohrförmigen Körpers 1 mittels einer Achse 8 gelagerte Kugel 9 auf, die äquatorial zur Achse 8 Dosierkammern 10 aufweist« Zum Drehen der Kugel 9 ist außerhalb des rohrförmigen Körpers ein Handrädchen 11 mit der Achse verbunden. Im Bereich der Einstechspitze 2 ist eine Austragöffnung gegen den Mantel 1a des rohrförmigen Körpers 1 nach innen versetzt angeordnet. Vor ihr führt, ein nach außen, unten verlaufender Austragkanal 13 durch den Mantel nach außen. Der Austragöffnung 12 ist eine Schließeinrichtung 14 zugeordnet, die einen parallel zur Achse des rohrförmigen Körpers beweglichen Schieber 15, einen Betätigungsmechanismus 16 und eine ihrer Schließstellung bewirkende Feder 17
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Wie die vergrößerte Darstellung des Schiebers in Fig. 2 zeigt, ist an diesem ein Führungsring 18 angeordnet. Gegen diesen und gegen im Inneren des rohrförmigen Körpers 1 angeordnete Anschläge 19 stützt sich die Feder 17 ab. Der Betätigungsmechanismus 16 besteht im wesentlichen aus einem Zugelement 20, das durch einen Führungsschlitz 21 aus dem Mantel 1a herausgeführt und am Ende mit einem Betätigungsgriff 22 verbunden ist.
Innerhalb des rohrförmigen Körpers 1 ist eine mit der unteren Fläche des Austragkanals 13 fluchtende Leitfläche 23 so angeordnet, daß zwischen ihr und dem Austragkanal 13 nur ein von dem Schieber 15 durchsetzbarer Spalt 24 verbleibt.
Am rohrförmigen Körper 1 ist im Abstand von der Einstechspitze 2 eine Fußstütze 25 mittels eines Klemmringes 26 höhenverstellbar befestigt.
In der Abdeckung 6 für die Einfüllöffnung 5 ist ein Sicherheitsventil 27 angeordnet.
Zum Gebrauch des geschilderten Gerätes wird dieses durch die Einfüllöffnung 5 mit dem Streugut gefüllt, wobei sich dieses oberhalb der Dosiereinrichtung staut. Zum Einbringen in den Boden wird das Gerät mit der Einstechspitze auf den Boden aufgestellt und durch
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Druck der Bedienungsperson mit den Händen auf den Handgriff 3 und mit einem -Fuß auf die Fußstütze 25 in den Boden eingeführt. Durch Drehen des Handrädchens 11 wird eine oder eine bestimmte Anzahl von Dosierkammern 10 mit ihrer öffnung nach unten bewegt, so daß sie das in sie eingedrungene Streugut nach unten entleeren. Es fällt dabei auf die Leitfläche 23 und staut sich hinter dem Schieber 15. Durch Ziehen am Betätigungsgriff 22 wird der Schieber nach oben bewegt und gibt die Austragöffnung 12 frei. Nach Freigabe des Betätigungsgriffes 22 bewegt die Feder 17 den Schieber 15 wieder in Schließstellung. Jetzt kann das Gerät wieder aus dem Boden gezogen werden, wobei ein leichtes Rütteln und/oder Drehen etwa im Austragkanal 13 verbliebene Reste von Streugut vollends nach außen bringt.
Das in Fig. 3 schematisch dargestellte Gerät weist zum Dosieren einen Schieber 15a auf mit einer der Austrittöffnung 12 in der Größe entsprechenden Ausnehmung 28 und einer geschlossenen Fläche darüber. Am Schieber 15a greift ein Zugelement 20a an. Es erstreckt sich bis aus dem oberen Ende des rohrförmigen Körpers 1 heraus, wo es mit einem Betätigungsgriff 22 verbunden ist. Im Inneren des rohrförmigen Körpers ist das Zugelement 20a mit einer Feder 17a verbunden, der Anschläge 19a zugeordnet sind. Fig. 3 zeigt den Schieber 15a in Offenstellung, wobei die Ausnehmung 28 sich so hoch befindet, daß die Ausnehmung 28 dem Streugut den Weg durch den in Fig. 3 weggeschnittenen Austragkanal 13 frei gibt.
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Pig. 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht dieses Bereiches mit dem Schieber 15a in Schließstellung. Dabei verschließt die geschlossene Fläche 29 die Austragöffnung, während der die Ausnehmung 28 aufweisende Teil des Schiebers sich unterhalb der Austragöffnung im Spitzenbereich des rohrförmigen Körpers befindet. Die Offenstellung nach Pig. 3 wird durch Betätigen des Zugelementes 20a erreicht. Dabei kann die ganze oder ein Teil der Ausnehmung 28 vor die Austragoffnung bewegt und damit und/oder durch die Öffnungszeit ein Dosieren des Streugutes erfolgen.
Pig. 5 zeigt ausschnittsweise eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei das offene untere Ende des rohrförmigen Körpers 1' die Austragöffnung 12' darstellt. Der rohr·* förmige Körper 1' verjüngt sich zu seinem unteren Ende hin und endet in einer zu seiner Längsachse senkrechten Ebene, so daß die Austragöffnung 12' einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Ihr ist ein Abdeckteil 30' in Form eines geschlossenen Kegels zugeordnet. Die Grundfläche 30a des Kegels ist kreisförmig mit einem den Durchmesser des unteren Endes des rohrförmigen Körpers 1' um eine Kleinigkeit übertreffenden Durchmesser. Die Spitze des Kegels bildet die Einstechspitze 21. Das Abdeckteil 30' ist mit dem rohrförmigen Körper 1' an einer Seite durch eine Halterung 31' verbunden. Sie besteht aus einem flexiblen Band. Fig. 5 zeigt die Schließstellung des Abdeckteiles 30', die es einnimmt, wenn das Gerät in den Boden eingeführt wird, also in Richtung des Pfeiles A
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wird. Der vom Erdreich geleistete Widerstand genügt, das Abdeckteil 30' in Schließstellung zu halten. Beim Zurückziehen des Gerätes in Richtung des Pfeiles B aus dem "beim Einbringen geschaffenen Erdloch 32, das in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, nimmt das Abdeckteil 30' unter der Einwirkung der Schwerkraft selbsttätig die in Fig. 6 gezeigte Stellung ein, wodurch die Austragöffnung 12' freigegeben wird. Das ausfließende Gut gelangt direkt oder entlang der Fläche 30a in den Boden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gerätes mit einem Abdeckteil 30" in Offenstellung, die sich von der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 dadurch unterscheidet, daß der rohrförmige Körper 1" bis zu seinem unteren Ende zylindrisch verläuft.
Den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 11 ist gemeinsam, daß der rohrförmige Körper 1·11 an seinem unteren Ende schräg endet, die Austragöffnung 12111 damit einen elliptischen Umriß aufweist. Als Abdeckung 30'!l dient eine Platte mit entsprechendem elliptischen Umriß, deren Größe die Größe des unteren Endes des rohrförmigen Körpers etwas übertrifft. Der in Schließstellung unterste Bereich der Plattenkante bildet die Einstechspitze 2111. Die Fig. 8 und zeigen eine Ausführungsform einmal in geschlossener, d.h. Einbringstellung und einmal in offener Stellung, d.h. während des Her-
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ausziehen des Gerätes aus dem Boden. Die Platte 30' " ist dabei mit einer flexiblen Halterung 31''' an der längsten Stelle des rohrförmigen Körpers 1111 gehaltert.
In !"ig. 10 ist die als Abdeckteil dienende Platte 33 im kürzesten Bereich des rohrförmigen Körpers 1'·' gehaltert. Sie weist einen umlaufenden Rand 34- auf, der in der dargestellten Schließstellung allseitig das untere Ende des rohrförmigen Körpers 1''' -umgreift. Ferner ist die Platte 33 in anderer Weise am rohrförmigen Körper 1''' gehaltert. Eine an dessen kürzester Stelle befestigte Lasche 35 ist mit der entsprechenden Stelle des Randes 34· durch ein Scharnier 36 verbunden.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 unterscheidet sich von der nach Fig. 10 durch die Art der Verbindung zwischen der Platte 33' und dem rohrförmigen Körper 1' ' '. Diese Verbindungsmöglichkeit ist in zwei Variationen dargestellt. Eine, im wesentlichen mit ausgezogenen Linien dargestellte, ist außen am Gerät angeordnet, eine mit strichpunktierten Linien gezeichnete im Inneren des Gerätes. Bei der erstgenannten Ausführungsform ist im kürzesten Bereich des rohrförmigen Körpers 1111 außen eine Lasche 35' mit einem Bolzen angebracht. An der Platte 33" ist ein Ansatz 38 mit einem Langloch vorgesehen, das über den Bolzen 37 greift. Bei der zweiten, strichpunktiert angedeuteten Ausführungsform ist die Lasche 35" im Inneren
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des rohrförmigen Körpers 1''' und der Ansatz 38 dementsprechend auf der inneren Fläche der Platte 33' angeordnet. Ferner weist bei-dieser Ausführungsform die Lasche 35" das Langloch 39' auf und der Bolzen 37' ist am Ansatz 38 befestigt. Die Wirkungsweise dieser Halterung ist folgende: In der Schließstellung, d.h. beim Einbringen in den Boden, wenn die Platte 33' am unteren Ende des rohrförmigen Körpers I1'' anliegt, befindet sich der Ansatz J>8 in seiner jeweils höchsten Stellung gegenüber der Lasche 35- Bei angehobenem rohrförmigen Körper bewegt er sich zunächst durch " das Zusammenwirken des Bolzens 37 mit dem Langloch 39 vertikal geführt nach unten. Dadurch kommt der Rand 34 der Platte 33' vom unteren Ende des rohrförmigen Körpers frei, so daß die Platte anschließend frei na.cn unten schwingen kann. Selbstverständlich kann nach dieser Ausführungsform auch bei außen angeordneter Lasche diese das Langloch, bzw. bei innen angeordneter Lasche diese den Bolzen tragen.
Die in Fig. 5 bis 11 gezeigten Ausführungsformen Weisen sämtlich in einem oberen Bereich^ des rohrförmigen Körpers eine Dosiervorrichtung auf.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann als Dosiervorrichtung nur eine Kugel mit Vorratskammern vorgesehen und die Austragöffnung ohne Schließeinrichtung offenge-
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lassen werden. Ferner kann die Kugel als Schließeinrichtung un- . mittelbar an der Austragöffnung angeordnet sein. Im Rahmen aller dieser Varianten kann ferner anstelle einer Kugel mit Dosierkammern eine Kugerbürste oder Förderschnecke vorgesehen werden. Der Betätigungsmechanismus kann je nach diesen Ausführungen variieren, insbesondere kann ein mit dem Handgriff gemeinsam erfaßbares Betätigungselement, beispielsweise ein Hebel, vorgesehen sein. Auch die Einfüllöffnung kann sich im Handgriffbereich befinden. Die Ausbildung der Abdeckung und des Sicherheitsventiles kann dem jeweils vorgesehenen Verwendungszweck des Gerätes angepaßt sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gerät zum Ausbringen von körnigem Gut, insbesondere von ν. Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, das einen P rohrförmigen Körper mit einer Einfüll- und einer Austragöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) an seinem unteren Ende mit einer Einstechspitze (2) versehen ist und die Austragöffnung (12) am rohrförmigen Körper im Spitzenbereich angeordnet ist, und daß im rohrförmigen Körper (1) eine Dosiervorrichtung (7 bzw. 14) zum Bemessen des durch die Austragöffnung auszubringenden Gutes vorgesehen ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosiervorrichtung als Schließeinrichtung (14) für die Austragöffnung (12) ausgebildet und ihr ein Betätigungsmechanismus (20) zugeordnet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 .und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Austragöffnung (12) im Spitzenbereich gegen den Mantel (1a) des rohrförmigen Körpers (1) zum Rohrinneren versetzt als inneres Ende eines am Mantel (1a) mündenden Austragkanals (13) angeordnet ist.
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    4. Gerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Austragkanal (13) im wesentlichen schräg nach unten außen verläuft.
    5. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (14) einen die Austragöffnung (12) in Schließstellung abdeckenden Schieber (15) aufweist.
    6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Austragkanal (13) eine etwa mit ihm fluchtende Leitfläche (23) im Inneren des rohrförmigen Körpers anschließt.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Leitfläche (23) und dem Austragkanal (13) ein von dem Schieber (15) durchsetzbarer Spalt (24) angeordnet ist.
    8. Gerat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (7) als eine um eine zur Rohrachse etwa senkrechte Achse (8) drehbare Kugel (9) mit äquatorial angeordneten Dosierkammern (10) ausgebildet ist.
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    9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,· daß die Dosiereinrichtung (7) als drehbar gelagerte Kugelbürste ausgebildet ist.
    10. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» d a . durch gekennzeichnet, daß als Dosiereinrichtung (7) eine Förderschnecke Torgesehen ist.
    11. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über der Austragöffnung (12) am Rohrmantel (1a) eine Fußstütze (25) angeordnet ist.
    12. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (5) verschließbar und der Betätigungsmechanismus (20) abgedichtet aus dem Nantel (1a) geführt ist.
    15. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Einfüllöffnung (5) mit einem Sicherheitsventil (27) verschließbar ist.
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    14. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des rohrförmigen Körpers (1) die Austragöffnung (12) bildet und ein die Einstechspitze (2) aufweisendes Abdeckteil (30 bzw. 33) für die Austragöffnung (12) am rohrförmigen Körper (1) schwenkbar angeordnet ist.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckteil (30 bzw. 33) am rohrförmigen Körper (1) einseitig mit einer sein Bewegen in eine Schließstellung ermöglichenden Halterung (30 bzw. 35 "bis 39) so aufgehängt ist, daß es bei angehobenem Gerät die Austrag-• Öffnung (12) freigebend nach unten hängt.
    16. Gerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckteil (30) als geschlossener Kegel mit einer das untere Ende des rohrförmigen Körpers (1') in der Größe etwas übertreffenden Grundfläche (30a) ausgebildet ist.
    17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Körper (1' ' ') an seinem unteren Ende in einer zu seiner Längsachse geneigten
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    Ebene endet und das Abdeckteil (33) als Platte mit entsprechendem elliptischen Umriß und einer die Einstechspitze (2' ' ') bildenden Kante an seinem in Schließstellung untersten Bereich ausgebildet ist.
    18. Gerät nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31 bz\·/. 35 bis 39) für das Abdeckteil (33) an der längeren Seite des rohrförmigen Körpers (1' ' ') angeordnet ist.
    19. Gerät nach Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (31 bzw. 35 "bis 39) am kürzesten Bereich des rohrförmigen Körpers (1 ' ' ') angeordnet ist.
    20. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche-15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) für das Abdeckteil (30 bzw. 33) aus einem flexiblen Band besteht.
    21. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung eine Lasche (35) mit einem Langloch (39) an einem und ein das
    - 23
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    Langloch (39) durchsetzender Zapfen (37) stm anderen der au verbindenden Teile (1' ' ' "bzw. 33') angeordnet ist.
    22. Gerät nach einem der Ansprüche 20.und 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (35 "bis 39) an der Außenseite des rohrförmigen Körpers .(V1') angeordnet ist.
    23. Gerät nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (35' bis 39') an der Innenseite des rohrförmigen Körpers (V ' ') angeordnet ist.
    24. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1? bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (33) einen in Schließstellung das untere Ende des rohrförmigen Körpers (V11) umgebenden Rand (32O aufweist.
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    L e e rs e i ΐ e
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