DE2128464A1 - Cyclopropanderivate - Google Patents
CyclopropanderivateInfo
- Publication number
- DE2128464A1 DE2128464A1 DE19712128464 DE2128464A DE2128464A1 DE 2128464 A1 DE2128464 A1 DE 2128464A1 DE 19712128464 DE19712128464 DE 19712128464 DE 2128464 A DE2128464 A DE 2128464A DE 2128464 A1 DE2128464 A1 DE 2128464A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- cyclopropanecarboxylic acid
- lower alkyl
- alcohol
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N53/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
RAN 6101/41
F. Hofimann-La Rochc & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Cyclopropanderivate
Die vorliegende Erfindung betrifft Cyclopropancarbonsäureester und ein Verfahren zur Herstellung dieser Ester.
Die erfindungsgemässen Cyclopropancarbonsaureester entsprechen der allgemeinen Formel·
H-/ XC-O-R . (I)
5 11 ο
worin R eine Gruppe der Formel
109851/1970
V. (Ia>
oder
— CH2- C == C CHg C s==CH (Ib)
darstellt,
12 3
worin R , R und R jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und die unterbrochene Linie eine fakultative Bindung bedeuten.
worin R , R und R jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und die unterbrochene Linie eine fakultative Bindung bedeuten.
Sie haben eine insektizide Wirkung und sind somit als Insektizide verwendbar.
" " Die Bezeichnung "niederes Alkyl" bezieht sich auf geradkettige
und verzweigte Alkylgruppen mit einer verhältnismässig niedrigen Anzahl von Kohlenstoffatomen, beispielsweise auf
Methyl, Aethyl, Propyl und Isopropyl. Die Methylgruppe ist die bevorzugte Niederalkylgruppe. Eine interessante Klasse von
Estern der Formel I umfasst diejenigen, in welchen R eine Gruppe der Formel (la) ist; besonders interessant in dieser Klasse
12 "3 sind die Ester, in welchen jede der drei Gruppen R , R und R
eine Niederalkylgruppe, besonders die Methylgruppe bedeutet. Ester der obigen Formel I sind beispielsweise 5-Methyl-hex-5-en-2-inyl-2,2,j5i3-tetramethyl-eyclopropancarbonsäureester,
6-Methylhept-S-en^-inyl^^,
3*3-fcet ramethyl-cyclopropancarbonsäureesber,
5i6-Dimefchyl-hept-5-en~2-inyl-2,2,3,5-tetramethyl-cyclo-
10985 1 /1970
21
propancarbonsäureester, Hept-5-en-2-inyl-2,2,3,;5-tetramethyl~
cyclopropancarbonsäureester, Hex-2,5-cis/trans-dienyl-2,2,;3,:3-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester,
Hepta-2-trans, 5-cis/ trans-dienyl-2,2,3,3-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester.,
carbonsäureester und Hexa-2,5-diinyl-2,2,3,5-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester.
Die obigen Cyclopropancarbonsäureester können erfindungsgemäss
dadurch hergestellt werden, dass man 2,2,j5jJ5-Tetramethylcyclopropancarbonsäurechlorid
oder 2,2,5*!5-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurebromid
mit einem Alkohol der allgemeinen Formel
HO-CH2-O-O-OH^ /R2 (lIa)
R1 R?
oder
(Hb)
12 3
worin R , R , R und die unterbrochene Linie die obige Bedeutung haben,
worin R , R , R und die unterbrochene Linie die obige Bedeutung haben,
umsetzt oder dass man ein Alkalimetallsalz, das Silbersalz oder ein Tri(nieder Alkyl)-Aminsalz der 2,2,3,3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäure
mit einem Halogenid der allgemeinen Formel
109851/1970
;c-c
r5
(IHa)
oder
HaI-CH2-C-C-CH2-C-CH
c (HIb)
1 2 "5
worin R , R , R^ und die unterbrochene Linie die
worin R , R , R^ und die unterbrochene Linie die
obige Bedeutung haben und Hai ein Halogenatom bezeichnet,
umsetzt.
Gemäss der einen Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens wird 2,2, J> ,3-Tetrame thy 1-cyc lopropancarbonsäure chlor id
oder 2,2,j5>3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurebromid mit
einem Alkohol der Formel Ha oder Hb umgesetzt.
Das 2,2,3j3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurechlorid-Ausgangsmaterial
und das 2,2,3,5-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurebromid-Ausgangsmaterial
sind bekannte Produkte und können dadurch hergestellt werden, dass man z.B. Tetramethyläthylen
mit Methyl- oder Aethyldiazoessigsäureester in Gegenwart von Kupferpulver oder vorzugsweise in Gegenwart von wasserfreiem
Kupfersulfat, in einem Ueberschuss Tetramethyläthylen oder vorzugsweise in Toluol als Lösungsmittel behandelt und dass man
die erhaltene Carbonsäure z.B. mit Thionylchlorid oder Thionylbromid
chloriert, bzw. bromiert.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Alkohole der
10985 1/1970 ■
-5- 2128A6A
Formel Ila können durch eine Mehrzahl von Methoden hergestellt
werden. Eine dieser Methoden besteht darin, dass man Propargylalkohol mit einem Niederalkylmagnesiumhalogenid, z.B. Aethylmagnesiumbromid
umsetzt und dass man den entstandenen Grignardkomplex mit Kupfer(i)-chlorid oder Kupfer(i)-cyanid behandelt,
das erhaltene Gemisch mit einem Halogenid der Formel
12 3
worin R , R und R die oben angegebene Bedeutung haben,
worin R , R und R die oben angegebene Bedeutung haben,
und X ein Chlor- oder Bromatom darstellt, behandelt und dass man das erhaltene Produkt in üblicher Weise, beispielsweise
durch Behandlung mit einer wässrigen Ammoniumchloridlösung zersetzt. Eine andere Methode besteht darin, dass man ein
Gemisch von Propargylalkohol und Kupfer(I)-chlorid oder Natriumchlorid
in Wasser mit wässriger Natriumhydroxydlösung und einem Halogenid der Formel IV behandelt (vgl. KURTZ, Ann., 19Ö2, 658,
6-20). Eine andere Methode besteht darin, dass man ein Gemisch von Propargylalkohol, Kupfer(I)-chlorid und Natriumcarbonat
in Aceton mit einem Halogenid der Formel IV behandelt (vgl. COLONGE, Bull. Soc. Chim. France, 1957, II66).
Der Olefinalkohol der Formel Ha kann z.B. durch Reduktion eines Acetylenalkohols der Formel Ha mittels eines
Alkalimetallalurniniumhydrids oder mittels Wasserstoff in Gegenwart eines teilweise inaktivierten Palladiumkatalysators hergestellt
werden. Die Reduktion eines acetylenischen Alkohols mit einem Alkalimetallaluminiumhydrid, beispielsweise Lithiumaluminiumhydrld,
liefert einen Olefinalkohol der Formel Ha, welcher
1098B1 /1970
in 2,3-Stellung trans-Konfiguration aufweist. Diese Reduktion
wird zweckmässig in einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem Aether wie Diäthyläther, bei erhöhter
Temperatur, beispielsweise bei der Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches,
durchgeführt. Wenn man hingegen die Reduktion mit Wasserstoff in Gegenwart eines teilweise inaktivierten
Palladiumkatalysators durchführt, erhält man einen Olefinalkohol der Formel Ha, welcher in 2,35-Stellung cis-Konfiguration aufweist.
Die Reduktion wird zweckmässig in Gegenwart eines Palladiumkatalysators durchgeführt, welcher teilweise mit Blei inaktiviert
wurde, wobei man Chinolin zusetzt, und in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, beispielsweise Petroläther
bei Raumtemperatur und Normaldruck.
Das Alkoholausgangsmaterial der Formel Hb kann z.B. dadurch hergestellt werden, dass man Propargylalkohol mit einem
Alkylmagnesiumhalogenid, z.B. Aethylmagnesiumbromid, behandelt und dass man den entstandenen Grignardkomplex mit Kupfer(l)-chlorid
oder mit Kupfer(I)-cyanid behandelt, das entstandene
Gemisch mit Propargylchlorid oder Propargylbromid behandelt und dass man das erhaltene Produkt in üblicher Weise, beispielsweise
durch Behandlung mit einer wässrigen Ammoniumchloridlösung zersetzt.
Die Umsetzung des 2,2,j5,3-Tetramethyl-cyclopropancarbons
äure chi or ids mit einem Alkoholausgangsmaterial der Formel Ha
oder Hb kann zweckmässig in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt werden. Geeignete säurebindende Mittel sind
Alkalimetallcarbonate, z.B. Natriumcarbonat, Alkalimetallbicarbonate,
z.B. Natriumbicarbonat und tert. organische Amine, z.B. Triäthylamin oder Pyridin. Das bevorzugte säurebindende
Mittel ist Pyridin. Die Reaktion kann zweckmässig in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, beispielsweise eines
Kohlenwasserstoffs, z.B. Benzol, Toluol oder XyLoI, eines Aethers, ;;,Β. Diäbhyläther oder Dioxan, oder eines halogenieren
10 9 8 5 1/19 7 0
Kohlenwasserstoffs, z.B. Methylenchlorid oder Chloroform durchgeführt
werden. Die Reaktion kann zweckmässig in einem Temperaturbereich von etwa 0 bis etwa 50°C, vorzugsweise bei etwa 200C,
und unter einer inerten Atmosphäre, z.B. unter Stickstoff oder Argon durchgeführt werden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
besteht darin, dass man ein Alkalimetallsalz, das Silbersalz oder ein Tri(nieder Alkyl)-Aminsalz der 2,2,3,3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäure
mit einem Halogenid der Formel Ilia oder IHb umsetzt.
Die Alkalimetallsalze und die Tri(nieder Alkyl)-Aminsalze
können beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass man 2,2,3,3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäure In einem inerten
organischen Lösungsmittel wie beispielsweise einem niederen Alkanol,
z.B. Aethanol, mit der berechneten Menge einer Alkalimetallhydroxydlösung
oder eines Tri(nieder Alkyl)-Amins behandelt. Die bevorzugten Alkalimetallsalze sind das Natrium- und das
Kaliumsalz und das bevorzugte Tri(nieder Alkyl)-Aminsalz ist das
Triäthylaminsalz. Das-Silbersalz kann durch Behandlung eines
Alkalimetallsalzes, beispielsweise des Natriumsalzes in wässriger Lösung mit Silbernitrat erhalten werden.
Die Halogenidausgangsmaterialien der Formeln IHa und IHb können z.B. dadurch hergestellt werden, dass man einen
Alkohol der Formel Ha oder Hb mit einem zweckmässigen Halogenierung
smitt el, z.B. mit Thionylchlorid oder Phosphortribromid in Pyridin behandelt. Die Chloride und Bromide sind die bevorzugten
Halogenide der Formeln IHa und IHb.
Die Umsetzung eines Alkalimetallsalzes, des Silbersalzes oder eines Tri(nieder Alkyl)-Aminsalzes der 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropancarbonsäure
mit einem Halogenid der Formel IHa oder
109851/1970
IIIb wird zweckmässig in einem inerten organischen Lösungsmittel
durchgeführt. Es können hierbei beliebige inerte organische
Lösungsmittel verwendet werden. Vorzugsweise verwendet man jedoch Ketone, z.B. Aceton oder Methyläthylketoh, oder einen
hochsiedenden Aether, z.B. Diäthylenglykoldimethylather. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, zweckmässig
bei Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches, durchgeführt.
. Zweckmässig ist es auch, die Umsetzung unter einer inerten Atmosphäre, beispielsweise unter Argon oder Stickstoff, durchzuführen
.
Bemerkenswert ist, dass die Ester der Formel I, worin R eine Gruppe der Formel ([&) bezeichnet, geometrische Isomerie
aufweisen können. Wenn diese Gruppen eine olefinische und eine ace tylenische Bindung enthalten, so können die Ester Isomerie in
2 3 5,6-Stellung aufweisen, falls R und R verschieden sind. Wenn
aber diese Gruppen zwei olefinische Bindungen enthalten, so können die Ester nicht nur in der 5,6-Stellung sondern auch in
2 3 der 2,3-Stellung Isomerie aufweisen, falls R und R verschieden
sind. Selbstverständlich umfassen die erfindungsgemässen Ester die geometrischen Isomeren und auch Gemische hiervon.
Wie bereits erwähnt, sind die erfindungsgemässen Ester als Insektizide verwendbar. Sie sind gegen eine Vielzahl von
Insekten, insbesondere gegen Musca domestica wirksam. Ausserdem wurde gefunden, dass diese Verbindungen bei Säugetieren und
bei Menschen eine sehr geringe Toxizität aufweisen; beispielsweise hat Sjö
cyclopropancarbonsäureester eine LD1-,- von l600 mg/kg per os bei
der Maus und weist eine Aktivität gegen Musca domestica auf, welche in der Grössenordnung der Aktivität von Pyrethrinextrakt
und DDT liegt. Dieser Ester ist auch gegen den Kartoffelkäfer und den Apfelwickler wirksam. Es wurde auch gefunden, dass Hexa-2,5-diinyl-2,2,3>3-fcetramethyl-cyclopropancarbonsäureester
eine
LD(-n von 400 mg/kg per os bei der Maus aufweist und dass dieser
5 109851/1970
Ester zweckmässig nicht nur gegen Musca domestica, sondern auch
gegen die schwarze Bohnenblattlaus und gegen den Kartoffelkäfer verwendet werden kann.
Die erfindungsgemässen Ester können in Form der üblichen
Insektiziden Präparate verwendet werden, welche sie zusammen mit einem verträglichen Träger enthalten. Diese Präparate können in
flüssiger Form, beispielsweise als Sprühlösung oder Sprühsuspension
oder in fester Form wie z.B. Staub oder Granulat vorliegen, welche beide Formen einen verträglichen Träger enthalten. Der
Ausdruck "verträglicher Träger" wird in der vorliegenden Beschreibung benützt, um eine Substanz zu bezeichnen, welche den
Estern der Formel I gegenüber inert ist, in welcher die Ester auflösbar oder dispergierbar sind, ohne deren Wirksamkeit zu
beeinträchtigen und welche die Umgebung, in der sie verwendet werden, nicht dauernd beschädigen. Beispielsweise können flüssige
Mischungen mit Wasser verdünnt und Stäubepulver oder Granulate mit inerten festen Trägern gestreckt werden. Wenn in der Herstellung
der insektiziden Präparate feste Träger verwendet werden, so können diese Talk, feiner Ton, Siliciumdioxyd oder
dgl. sein, welche keine Zersetzung der Ester verursachen. Werden die Ester der Formel I in flüssigen Mischungen verwendet, so
können diese Mischungen Emulgiermittel und/oder zweckmässige ■Lösungsmittel enthalten. Die insektiziden Präparate können erwünschtenfalls
übliche Zusätze, beispielsweise Netzmittel oder dgl. enthalten und sie können auch andere Insektizide und/oder
Synergisten enthalten.
Eine wirksame Menge einer insektiziden Mischung kann durch eine übliche Methode wie beispielsweise Spritzen, Zerstäuben
usw. in einem von Insekten befallenen Gebiet verwendet werden. Vorzugsweise enthalten feste Mischungen und flüssige
Mischungen etwa 0,5 bis 25 Gew. %, vorzugsweise etwa 0,5 bis
des Esters der Formel I. Die Wahl der Konzentration des
109851 / 1970
Esters der Formel I und die Häufigkeit der Behandlung eines von Insekten befallenen Gebietes mit einem solchen Ester hängt
selbstverständlich von mehreren Faktoren ab, beispielsweise der Natur und dem Entwicklungsgrad der Insekten, der Art des angewendeten
Insektiziden Präparats und der Anwendungsmethode.
Bemerkenswert ist, dass die Insektiziden Mischungen in Form von aufbewahrbaren Konzentraten, z.B. von benetzbarem
Staub oder von einem Emulsionskonzentrat hergestellt werden können, welche von ungefähr 10 bis 80 Gew. % eines Esters der Formel I
enthalten. Die Konzentrate können mit einem Träger oder mit mehreren verschiedenen Trägern bis zu einer Konzentration verdünnt
werden, weiche für die Behandlung eines von Insekten befallenen
Gebietes zweckmässig ist. Emulgierte Konzentrate können beispielsweise dadurch erhalten werden, dass man einen Ester
der.Formel I In einens zweekmässigen Lösungsmittel auflöst und
dass man ein in dem Lösungsmittel auflösbares Emulgiermittel
hinzufügt» Zweckmässlge organische* gewöhnlich mit Wasser unvermisehbare
Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe, z.B. Toluol und Xylol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Perchloräthylen,
Ketone, Ester usw., oder Mischungen derselben. Aromatische Kohlenwasserstoffe und Ketone sind die bevorzugten Lösungsmittel.
Als Emulgiermittel können oberflächenaktive Stoffe verwendet werden, welche von etwa 5 bis 15 Gew. # des Emulsionskonzentrats
ausmachen. Es werden vorzugsweise nicht-ionische oberflächenaktive
Stoffe verwendet.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemässe Verfahren
näher veranschaulichen.
109851/1970
8,5 ml trockenes Pyridin werden einer Lösung von 5,02 g
(0,05^4 Mol) Hexa-2,5-diin-l-ol in 70 ml trockenem Benzol zugesetzt.
Die erhaltene Lösung wird mit rohem 2,2,3,3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurechlorid,
welches durch Chlorieren von 7,58 g (0,0534 Mol) der entsprechenden Säure erhalten wurde,
in Benzol, während einer halben Stunde, unter einer Stickstoffatmosphäre, bei 200C tropfenweise und unter Rühren behandelt.
Das Gemisch wird während l6 Stunden bei 200C gerührt, das ausgefallene
Pyridinhydrochlorid wird abfiltriert und mit Benzol gewaschen. Die vereinigten Benzollösungen werden zweimal mit
5 N Salzsäure, einmal mit Wasser, zweimal mit 2 N Natronlauge, zweimal mit 2 N Salzsäure, zweimal mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung
und zweimal mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das
Natriumsulfat wird abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zu einem Sirup eingedampft. Durch Destillation des Sirups
unter Hochvakuum erhält man 7,3 g Hexa-2,5-diinyl-2,2,3,3-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester
in der Form einer strohfarbigen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 72°-76°c/l0"
mm Hg; n£ = 1,4902.
6 ml trockenes Pyridin werden einer Lösung von 5*1 g
(0,037 Mol) 5,6-Dimethyl-hept-5-en-2-in-l-ol in 50 ml trockenem Benzol zugesetzt. Die erhaltene Lösung wird mit rohem 2,2,3*3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurechlorid,
welches durch Chlorieren von 5*3 ß (0,037 Mol) der entsprechenden Säure erhalten
wurde,, in 40 ml Benzol, während einer halben Stunde, unter einer Stickstoffatmosphäre, bei 200C, tropfenweise und unter
Rühren behandelt. Das Rühren wird l6 Stunden bei 200C fortgesetzt,
das ausgefallene Pyridinhydrochlorid wird abfiltriert
109851/1970
und mit Benzol gewaschen. Die vereinigten Benzollösungen werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise gewaschen und getrocknet
Danach wird die Benzollösung abgedampft und der erhaltene Sirup unter Hochvakuum destilliert, wobei man 5,6-Dimethyl-hept-5-en-2-inyl-2,2,3»3-tetramethyl-cyclopropancarbonsäure
in der Form einer farblosen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 9O°-95°c/
2 χ 10"5 mm Hg; n^° = 1,4882, erhält.
8 ml trockenes Pyridin werden einer Lösung von 5,6 g (0,05 Mol) Hept-5-en-2-in-l-ol in 80 ml trockenem Benzol zugesetzt.
Die erhaltene Lösung wird unter einer Stickstoffatmosphäre
tropfenweise mit einer Lösung von 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropancarbonsäurechlorid,
welches durch Chlorieren von 7*1 g (0,05 Mol) der entsprechenden Säure mit Thionylchlorid
erhalten wurde, in 20 ml trockenem Benzol behandelt. Die Umsetzung ist exotherm und Pyridinhydrochlorid fällt aus. Das
erhaltene Gemisch wird 14 Stunden bei 200C gerührt und das ausgefallene
Pyridinhydrochlorid abfiltriert und mit Benzol gewaschen. Die vereinigten Benzollösungen werden nacheinander
zweimal mit 5 N Salzsäure, einmal mit Wasser, zweimal mit 2 N Natronlauge, zweimal mit 2 N Salzsäure, zweimal mit gesättigter
Natriumbicarbonatlösung und zweimal mit gesättigter Kochsalzlösung
gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und unter vermindertem Druck zu einem Sirup eingedampft.
Durch Destillation des Sirups unter vermindertem Druck und in Gegenwart von Hydrochinon erhält man 9 g Hept-5-en-2-inyl-2,2,3,3-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester
mit
ΡΩ
einem Siedepunkt von 102°-104°/0,4 mm Hg; nf = 1,4815.
109851/1970
. Beispiel 4
7*1 g (0,05 Mol) 2,2,3,3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäure
werden mit einer Lösung von Thionylchlorid in Petroläther
(Siedebereich von 4O-6o°C) und in Gegenwart einer Spur N,N-Dimethylformamid
behandelt. Der Petroläther wird abgedampft, das zurückbleibende Säurechlorid wird durch Codestillieren mit
Benzol zu einem trockenen Rückstand mit konstantem Gewicht eingedampft und in 20 ml Benzol gelöst. Die erhaltene Lösung von
2,2,3,3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurechlorid wird tropfenweise
einer Lösung von 5*5 S Hepta-2-trans, 5-ois/trans-dienl-ol
und von 8 ml trockenem Pyridin in 80 ml Benzol zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wird während 16 Stunden unter einer Stickst
off atmosphäre gerührt· und der so erhaltene Niederschlag wird
mit Benzol gewaschen. Die vereinigten Benzollösungen werden nacheinander einmal mit 5 N Salzsäure, einmal mit einer Kochsalzlösung,
zweimal mit 2 N Natronlauge, einmal mit 2 N Salzsäure, einmal mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und
zweimal mit einer Kochsalzlösung gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und unter vermindertem
Druck eingedampft. Durch Destillation unter vermindertem Druck erhält man 2 g reines Hepta-2-trans,5-cis/trans-dienyl-2,2,3*3-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester
mit einem Siedepunkt von 106°-112°C/0,65 mm; n^° » 1,^755.
Eine Lösung von 7,1 g (0,05 Mol) 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropancarbonsäure
in 100 ml Aethanol wird mit einer 2 N Natriumhydroxydlösung bis zur Neutralität titriert. Dann wird
die Lösung zur Trockene eingedampft und der so erhaltene Rückstand zweimal mit Aethanol und zweimal mit Benzol codestilliert,
wobei man das 2,2,3,3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurenatriumsalz
in Form eines weissen Pulvers erhält. Dieses wird in 250 ml Diäthylenglykoldimethyläther aufgeschlämmt und die erhaltene
109851/197.0
Suspension mit 8,65 g (0,05 MoI) l-Brom-5-raethyl-hex-5-en-2-in
behandelt, während 6 Tagen unter einer Stickstoffatmosphäre
bei 1400C (Oelbadtemperatur) gerührt und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand wird zwischen einer Lösung von Natriumhydroxyd und Diäthyläther verteilt. Die Aetherschicht
wird abgetrennt, nacheinander einmal mit einer Natriumhydroxydlösung,
einmal mit einer Natriumbicarbonatlösung, zweimal mit
Wasser und zweimal mit einer Kochsalzlösung gewaschen, über ' wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und unter
vermindertem Druck zu einem Sirup eingedampft. Durch Destillation dieses Sirups unter vermindertem Druck erhält man 4 g 5-Methylhex-S-en-^-inyl-^^^^-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester
mit einem Siedepunkt von 112°-llA°C/l,0 mm Hg» n^ =
1,4740.
Folgende Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemässen Ester enthaltende insektizide Mischungen:
Man löst 2,5 g 5*6-Dimethyl-hept-5-en-2-inyl-2,2,3,3-tetramethyl-cyclopropancarbonsäureester
in genügend Kerosin auf, um ein Endvolumen von 100 ml zu erhalten. Die erhaltene Lösung
eignet sich zum Sprühen.
Nach Vermischung von 5 g Hexa-2,5-diinyl-2,2,3,3-tetramethyl-eyclopropancarbonsäureester
mit 5 g Ligninsulfonat und 90 g Kaolin wirä die erhaltene Mischung unter Zusatz von 10 ml
Wasser in einen Mörser durchgerührt, die feuerte Mischung weitergerUhrt urid darauf granuliert. Die eilialteneri Körneben
enthalten nach Lufttrocknung 5% an Wirkstoff,
109851/1970
20 g Sje
cyclopropancarbonsäureester werden mit 10 g Nonoxylon-15 (ein
nicht-ionischer grenzflächenaktiver Stoff) und 70 g Xylol zu einer Lösung vermischt, welche als emulgierbares Konzentrat
verwendbar ist. Vor dem Gebrauch wird dieses Konzentrat in genügend Wasser emulgiert, um eine 10-fache Verdünnung- zu ergeben
.
109851/1970
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäuren
estern d.er allgemeinen Formel
H,(\
5 Ρ
5 Ρ
C-O-E 0
worin R eine Gruppe der Formel
1/ \
E2
oder
darstellt,
12 3 worin R , R und R jev/eils ein Wasserstoffatom oder
eine niedere Alkylgruppe und die unterbrochene Linie
eine fakultative Bindung bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, dass man 2,2,3,5-Tetramethylcyclopropancarbonsäurechlorid
oder 2,2,j5j3-Tetramethylcyclopropanearbonsäurebromid
mit einem Alkohol der allgemeinen Formel
109851/1970
V (Ha)
oder
H0—CHo—C=C—CHp— C=CH
(Hb)
1 2 "5
worin R , R , B und die unterbrochene Linie die obige Bedeutung haben,
worin R , R , B und die unterbrochene Linie die obige Bedeutung haben,
umsetzt oder dass man ein Alkalimetallsalz, das Silbersalz oder
ein Tri (nieder Alkyl)-Aminsalz der 2,2,3,j5-Tetramethyl-cyclo~
propancarbonsäure mit einem Halogenid der allgemeinen Formel
Hal—CHp- G^G-GE
(lila)
oder
(IIIb)
1 2 "5
worin R , R , Br und die unterbrochene Linie die
worin R , R , Br und die unterbrochene Linie die
obige Bedeutung haben und Hai ein Halogenatom bezeichnet,
umsetzt.
109851/1970
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung des 2,2,3,j5-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurechlorids
oder des 2jt2,3,;5-Tstraniethyl-cyclopropancarbonsäurebromids
mit einem Alkohol der Formel Ha oder Hb in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass als säurebindendes Mittel ein Alkalimetallcarbonat, ein Alkalimetallbicarbonat oder ein tert. organisches Amin verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch J3* dadurch gekennzeichnet,
dass als säurebindendes Mittel Pyridin verwendet wird.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass 2,2,3>3-Tetramethyl-cyclopropancarbonsäurechlorid
mit einem Alkohol der Formel Ha oder Ub umgesetzt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, dass ein Alkohol der Formel Ha als Ausgangsmaterial
verwendet wird*
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Alkohol der Formel Ha verwendet wird, worin jede
12 3
Gruppe R , R wid R eine Niederalky!gruppe bezeichnet.
Gruppe R , R wid R eine Niederalky!gruppe bezeichnet.
8. Verfahren naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass als Alkohol der Formel Ha 5*6-Dimethyl-hept-5-en-2-in-l-;ol
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch v;;;i:irri:-.33iehnsti
dass ein Alkalisetal!salz, das Silbersalz ede?? ein TrI (nieder
Alkyl) -Aminsala dez* 2 a 2 *5*^-TetrainatJhyl-cysloprcpancarbensäurri
mit einem Halogenid dor Formel UIa umgesetzt wird.
103851/1970
10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
dass ein Halogenid der Formel IUa verwendet wird, worin jede
12 3
Gruppe R , R und R eine Niederalkylgruppe bezeichnet.
Gruppe R , R und R eine Niederalkylgruppe bezeichnet.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Alkalimetallsalz der 2,2,3>3-Tetramethylcyclopropancarbonsäure
als Ausgangsmaterial verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalimetallsalz das Natrium- oder das Kaliumsalz verwendet
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Halogenid der Formel IHa oder IHb ein Chlorid oder ein Bromid verwendet
wird.
109851/1970
14. Verfahren zur Herstellung eines Insektiziden Mittels,
dadurch gekennzeichnet, dass man einen Cyclopropancarbonsäureester
der allgemeinen Formel I mit einem verträglichen Träger vermischt.
15· Insektizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil einen Cyclopropancarbonsäureester
der allgemeinen Formel I zusammen mit einem verträglichen Träger enthält.
109851/1970
l6. Cyclopropancarbonsäureester der allgemeinen Formel
H3C C— 0—R
(D
— 0—R 0
worin R eine Gruppe der Formel
-CH2-C^C-CH2 R2
NC=C (Ia)
RlX V
oder
GH —C HsC-2
darstellt,
12 "5
worin R , R und R^ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und die unterbrochene Linie eine fakultative Bindung bedeuten.
worin R , R und R^ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und die unterbrochene Linie eine fakultative Bindung bedeuten.
17· Cyclopropancarbonsäureester nach Anspruch ΐβ, dadurch
gekennzeichnet, dass R eine Gruppe der Formel (Ia) bedeutet.
18. Cyclopropancarbonsäureester nach Anspruch 17* dadurch
109851 / 1 970
12 "5 gekennzeichnet, dass R , R und R in dieser Gruppe der Formel
(la) jedes eine Niederalkylgruppe bedeuten.
19- 5,6-Diraethyl-hept-5-en-2-inyl-2,2^,3-tetrarnethylcyclopropancarbonsäureester.
109851/1970
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB27583/70A GB1293089A (en) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | Cyclopropane carboxylic acid esters and a process for the manufacture thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128464A1 true DE2128464A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=10262009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128464 Pending DE2128464A1 (de) | 1970-06-08 | 1971-06-08 | Cyclopropanderivate |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3857872A (de) |
BE (1) | BE768170A (de) |
DE (1) | DE2128464A1 (de) |
FR (1) | FR2094114B1 (de) |
GB (1) | GB1293089A (de) |
IL (1) | IL36555A0 (de) |
NL (1) | NL7106909A (de) |
ZA (1) | ZA712231B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4911758A (en) * | 1988-11-14 | 1990-03-27 | Ethyl Corporation | Disposal of waste aqueous boron trifluoride solutions |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3285950A (en) * | 1963-10-02 | 1966-11-15 | Hoffmann La Roche | Unsaturated esters of chrysanthemum monocarboxylic acid |
CS164804B2 (de) * | 1966-07-20 | 1975-11-28 | ||
IE33641B1 (en) * | 1968-12-09 | 1974-09-04 | Roche Products Ltd | Novel chrysanthemic acid esters and a process for the manufacture thereof |
-
1970
- 1970-06-08 GB GB27583/70A patent/GB1293089A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-04-05 IL IL36555A patent/IL36555A0/xx unknown
- 1971-04-07 ZA ZA712231A patent/ZA712231B/xx unknown
- 1971-05-04 US US00140276A patent/US3857872A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-19 NL NL7106909A patent/NL7106909A/xx unknown
- 1971-06-07 BE BE768170A patent/BE768170A/xx unknown
- 1971-06-08 FR FR717120721A patent/FR2094114B1/fr not_active Expired
- 1971-06-08 DE DE19712128464 patent/DE2128464A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2094114B1 (de) | 1973-06-29 |
US3857872A (en) | 1974-12-31 |
IL36555A0 (en) | 1971-06-23 |
BE768170A (fr) | 1971-12-07 |
FR2094114A1 (de) | 1972-02-04 |
NL7106909A (de) | 1971-12-10 |
GB1293089A (en) | 1972-10-18 |
ZA712231B (en) | 1972-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1793312A1 (de) | Substituierte Chrysanthemumsaeureester und diese enthaltende Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE2028843A1 (de) | Benzoylhalogenalkansulfonanilide | |
DE1126668B (de) | Fungizides Mittel | |
DE2128464A1 (de) | Cyclopropanderivate | |
DE1618985B2 (de) | 4-acetoxy-alkylbenzylidenmalonsaeuredinitrile, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende fungizide mittel | |
EP0114359B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von perfluoralkylsubstituierten carbocyclischen oder heterocyclischen Verbindungen | |
DE1543457B1 (de) | Cyclopropancarbonsaeureester | |
CH616416A5 (de) | ||
DE1123663B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochchlorierten Arylsulfiden | |
CH633561A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines gold-komplexes. | |
US3761506A (en) | Cyclopropane carboxylic acid esters | |
DE1184757C2 (de) | Verfahren zur herstellung von reaktionsprodukten aus 3,4-dimethylphenol | |
DE2128465A1 (de) | ||
DE2627985B2 (de) | 4-Homoisotwistan-3-carbonsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2108784A1 (de) | ||
DE2108779A1 (de) | Cyclopropanderivate | |
CH631991A5 (de) | Verfahren zur herstellung von triorganozinnhalogeniden. | |
DE3046523A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydratrop-saeuren | |
DE3206006C2 (de) | ||
CH549342A (de) | Insektizides mittel. | |
DE932671C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 8-Octachlor-3a, 4, 7, 7a-tetrahydro-4, 7-endomethylenindan (Chlordan) | |
DE1083811B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzylthiomethylaetherthiophosphor-verbindungen | |
DE2913770A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-(3-benzoylphenyl)-propionsaeure | |
US3445514A (en) | 1,2,4,7,7 - pentachlorotricyclo(2,2,1,0,2,6)heptane-3-one-5-sulfonyl chloride | |
AT230902B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 0,0-Dimethyl-0(4-cyanphenyl)-thionophosphorsäureesters |