DE2128441A1 - Door or window frame - with pvc profiles - Google Patents

Door or window frame - with pvc profiles

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DE2128441A1
DE2128441A1 DE19712128441 DE2128441A DE2128441A1 DE 2128441 A1 DE2128441 A1 DE 2128441A1 DE 19712128441 DE19712128441 DE 19712128441 DE 2128441 A DE2128441 A DE 2128441A DE 2128441 A1 DE2128441 A1 DE 2128441A1
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Application number
DE19712128441
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Widenmeyer, Kurt, 7107 Nordheim
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
    • E06B1/30Frames of plastics composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Rahmenausbildung ftir Türen oder Fenster Die Neuerung bezieht sich auf eine Rahmenausbildung für Türen oder Fenster, die in eine Maueröffnung einsetzbar ist, mit mindestens einer an diesem verschwenkbar angreifenden Tür od. dgl.
  • Insbesondere Türrahmen üblicher Bauart bestehen aus zwei beiderseits der Maueröffnung angeordneten Blendrahmen, die durch den eigentlichen Rahmenteil miteinander verbunden sind. Diese bekannten ll'ürrflhmen wurden bisher aus Holz oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt und mußten an der Mauer mittels Dübel od.
  • dgl, befestigt werden. Diese art der Befestigung bleibt von außen sichtbar und beeinträchtigt daß gute Aussehen des Rahmens. Außerdem muß der Holzrahmenteil eine Mindestqualität hinsichtlich Festigkeit und Oberflächenbeschaffenheit aufweisen wegen der später vorzunehmenden Einputzarbeiten und des anschließenden Laok- oder Farbanstriches. Naoh dem Einputzen muß der Rahmen in den meisten Fällen noch gereinigt werden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türrahmen zu schaffen, mit dem die Mängel der bekannten Ausführungen beseitigt werden und der einen zeitapelrenden und sauberen einbau gestattet.
  • Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß an den Seitenkanten eines im Mauerwerk befestigten Trägers Verbindungsmittel aufweisende Profilstreifen, z. B. aufsohiebbar angeordnet sind, die zusammen mit einem nachträglich aufsetzbaren mit koordinierenden Verbindungsmitteln versehenen l)eakprofil einen geschlossenen Rahmen bilden. l)abel erweist es sich für den Aufbau des Rahmens als besonders vorteilhaft, wenn der Trager aus holz minderer Qualität, beispielsweise aus einer Spanplatte, und die Profilstreifen und des Deckprofil aus Kunststoff, beispielsweise einem Polyvinylchlorid, bestehen Um die Einputzarbeiten zu erleichtern, weist jeder Profilstreifen eine Abstreifkante auf, deren libhe etwa der Dicke der Putzschicht entspricht.
  • ebenso wie das Deckprofil weisen auch die Profilstreifen sich überlappende verbindungsmittel auf, mit denen sie zusammensteckbar oder verklebbar sind.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist die Anordnung der Verbindunsmittel so getroffen, daß an dem einen Profilstreifen eine trapezförmige Aufnahme und an dem anderen ein freistehender Längssteg ausgebildet sind, und d Deckprofil einerseits einen angepaßten trape«-förmigen Rand urid andererseits eine U-förmige Nut nufweist und daß lediglich durch seitliches Einschieben des Deckprofils die einander zugeordneten Verbindungsmittel gleichzeitig in Eingriff kommen.
  • Auf diese Weise kann auf die Träger-konstruktion im Anscluß an die Einputzarbeiten der eigentliche Rahmenteil, nämlich das saubere Deckprofil leicht auf geschoben und befestigt werden. Bei entsprechender Einfärbung des Kunststoff entfallen auch die sstri ch-und Lackierungsarbeiten.
  • Neben einer Verklebung kann die Verbindung zwischen den Profilstreifen und dem Deckprofil auch so getroffen sein, daß die trapezförmige Aufnahme des einen Profilstreifens und der dieser zugeordnete Rand des i)eckprofils mittels Schreuben- ineinanderziehbar sind, und daß die Schrauben von einer an dem Profilstreifen längsverlaufenden Dichtleiste für die Tür abgedeckt sind.
  • Ferner sind auf der Innenseite des Deckprofils in Längsrichtung ein oder mehrere parallele elastische Stege ausgebildet, die sich mit ihren freien Enden auf dem Träger abstützen. Diese Stege geben dem Deckprofil zum einen seine Formstabilität und nehmen zum anderen von außen auf das Deckprofil einwirkende Druckkräfte auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind als Verbindungsmittel zwischen den Profilstreifen und dem Deckprofil einerseits eine Nut-Feder-Verbindung und andererseits eine anschließend herstellbare elastische Schnappverbindung vorgesehen.
  • Auf diese Weise kann das Deckprofil ohne weitere Verbindungselemente durch einfaches Aufschieben und Herstellen der Nut-Feder-Verbindung und nachfolgendem Verschwenken zur Bildung der Schnappverbindung an der Trägerkonstruktion befestigt werden.
  • Zur Stabilisierung der Form des Deckprofils sind an der Innenseite desselben eine oder melere in Längsrichtung verlaufende Kammern ausgebildet, die mittels Wände voneinander abgeteilt sind.
  • Vorteilhaft ist auch, daß für unterschiedliche tiefe Rahmen zwischen den Profilstreifen in einfacher weise entsprechend breite Deckprofile angeordnet werden können.
  • hnhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Neuer beschrieben. Es zeigen Pig, 1 den aus mehreren Teilen bestehenden neuen Türrahmen im Schnitt und Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Türrahmens nach der Plg. 1.
  • Der Türrahmen 2 ist in einer Öffnung einer Mauer 3 festgelegt, die außen iit je einer Gipiechioht 4s 5 und 6 versehen ist. Am Türrahmen ist eine Tür 1 verschwenkbar angeordnet.
  • Der Türrahmen 2 besteht aus einem Träger 19, der mittels Schreuban in der Mauer 3 befestigt ist und auf dessen Längskanten Profilstreifen 7 und 8 aufgesetzt sind. Diese sind jeweils mit einer Abstreif kante 9 und 10 und mit Je liner an der Unterseite des Trägers 19 anliegenden Anlageleiste 11 und 12 versehen. Der Traäger 19 und die Profilstreifen 7 und 8 bilden eine Montagezarge als Unterkonstruktion für ein später aufsetzbares Deckprofil 30, das den eigenthohen rahmenteil bildet.
  • es eine Profilstreifen 7 dient der Tür als nlage und ist, mit zwei stufen 15 und 14 ausgebildet.
  • Der andere Profilstreifen 8 hat eine Doppel-T-Form, wobei der Steg 15 an der Längskante des Trägers anliegt. Die Querbalken bilden einerseits die Anlageleisten 12 und 12 am Träger 19 und andererseits in Verlängerung der anlageleiste 12 die Abstreifkante 10 sowie in Verlängerung der Anlageleiste 12' einen ngesteg 35. Dieser Längssteg 35 bildet zusammen mit einer U-förmigen Nut 36 am Deckprofil 30 eine erste Verbindungsstelle. Die zweite Verbindungsstelle des Deckprofils 30 mit dem Profilstreifen 7 wird gebildet, indem unterhalb der Stufe 13 eine trapezförmige Aufnahme 37 ausgebildet ist, der ein angepaßter trapezförmiger Rand 38 am Deckprofil 30 zugeordnet ist.
  • Nach Beendigung der Einputzarbeiten kann das saubere Deckprofil 30 in einfacher 30 Weise durch seitliches Einschieben mit den Profilstreifen 7 und 8 zusammengesteckt und verriegelt werden. Zu diesem Zweck können die ineinandergreifende Nut 36 und Längssteg 35 sowie die Aufnahme 37 und der Rand 38 miteinander verklebt werden. Es können die Verbindungsstellen 35/36 und 37/38 jedoch auch dadurch festgelegt werden, inden durch die Stufe 13 Schrauben 39 in den Rand 38 eingeschraubt und somit der Rand 38 in die Aufnahme 37 hineingezo@nten wird. Damit werden zugleich Nut 36 und Längssteg, 35 fest ineinander gefugt.
  • Gegenüber der Türinnaufläche ist auf der Stufe 13 des Profilstreifens 7 eine Dichtleiste 21 vorgesehen, die zugleich als Abdeckung für die Schraubun 39 dient.
  • Außerden sind an den Abstreifkanten 9 und 10 in Längsrichtung verlaufende Putzhaftlamellen 22 vorgesehen, die eine feste Verbindung zwischen den Putzschichten 4 und 5 und dem Profilstreifen 7 und 8 bewirken.
  • Auf der Innenseite des Deckprofils sind in Längsrichtung elastische Stege 40 ausgebildet, die sich mit ihren freien Enden auf dem Träger 30 abstützen. Diese Stege 40 geben dem Deckprofil 30 zum einen seine Formstabilität und nehmen zum anderen von außen auf des Deckprofil einwirkende Druckbelastungen auf. Um das Einschieben des Deckprofils 30 zu erleichtern, sind die Stege 40 schräg angeordnet.
  • Die Profilstreifen 7 und 8 und das :Deckprofil,30 sind aus Kunststoff, vorzugsweise einem extrudierbaron Polyyinylchlorid, hergestellt. Dies hat; den Vorteilt daß auf den Außenseiten des Türrahmens 2 keine.
  • Oberflächenbehandlung mehr notwendig ist. Auch ein Farbanstrich kann entfallen, da der Kunststoff in jede beliebige Farbe einfärbbar ist oder auch eine imitierte Holzmaserung aufweisen kann. Das Deckprofil 30 kam aber beispielsweise auch aus Aluminium mit eloxierter Oberfläche bestehen.
  • Der Träger 19 besteht zweckmäßigerweise aus Holz und braucht nur an den Längskanten glatt bearbeitet zu sein.
  • In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei tragen die der Ausführung nach der Fig. 1 entsprechenden Teile dieselben Bezugs ziffern.
  • Hierbei sind zwei Profs treif en 24 und 25 weitgehend gleichartig ausgebildet wie die Profilstreifen 7 und 8 nach der Fig. 1. Sie besitzen Jedoch Teile 26 und 27 Je eines Verbindungsmittels 26/28 und 27/29 zwischen sich und einem von den Profilstreifen trennbaren oder mit zusammensteckbaren und verriegelbaren Deckprofile 30.
  • Auf der einen Seite des deckprofils 30 ist das Verbindungsmittel 26/28 als Schnappverschluß ausgebildet und auf der anderen Seite als Steckverbindung mit Nut 27 und leder 28. Zum Zwecke der ormstabilität ist das Deckprofil 30 auf seiner Innenseite mit Kammern 31 versehen, die durch Wände 32 versteift sind. Die Kammern 31 können auch mit einem Füllmaterial ausgeflillt werden.
  • Auf diese Weise besteht der Türrahmen 23 aus drei Einzelteilen 24, 25 und 30, die beim Ausführungsbeispiel alle aut Kunststoff hergestellt sind. Die Verriegelung der Einzelteile kann lösbar sein, sie kann aber auch durch Verkleben erfolgen. Bei einem solchen Türrahmen wird das Deckprofil erst nach Befestigung der Profilstreifen 24 und 25 und nach Beendigung der Gipserarbeiten aufgesetzt, so daß es nicht »*r mehr beschädigt werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Anwendung der Neuerung nicht nur auf Türrahmen beschränkt, sondern kann auoh bei Fensterrahmen oder dargleichen zum Einsatz kommen.
  • Schutzansprüche:

Claims (11)

  1. S o h u t z a n 9 p r ü o h e In eine Maueröffnung einsetzbarer Rahmen, insbesondere Türrahmen, mit mindestens einer an diesem verschwenkbar angreifenden Tür od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an den Steitenkanten eines im Mauerwerk befestigten Trägers (19) Verbindungsmittel aufweisende Profilstreifen (7 und 8 bzw. 24 und 25) angeordnet land, die zusammen mit einem nachträglich aufsetzbaren mit koordinierenden Verbindungsmitteln versehenen Deckprofil (30) einen geschlössenen Rahmen (2) bilden.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, den Jeder trofilstreifen (7 und 8 bzw. 24 und 25) eine Abstreifkante (9 bzw. 10) für die auf dem Mauerwerk aufgetragene Putzschicht (4 bzw. 5) aufweist.
  3. 3, Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß de Deckprofil (30) und die Profilstreifen sich überlappende Verbindungsmittel (35, 36 und 37, 38 bzw. 26, 28 und 27, 29) aufweisen, mit denen sie zusammensteckbar oder verklebbar sind.
  4. 4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel an dem einen Profilstreifen (7) eine trapezförmige Aufnahme (37) und in dem anderen (8) ein ireistehender Iangssteg (55) ausgebildet sind, und das Deckprofil (30) einerseits einen angepaßten trapezförmigen Rand (38) und anderseits eine U-fözmige Nut (36) aufweist und daß durch seitliches Einschieben des Deckprofils (30) uie einander zugeordneten Verbindungsmittel Bleiohzeitig in Eingriff kommen.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmige aufnahme (37) des einen Profilstreifens (7) und der dieser zugeordnete Rand (38) des Deckprofils (30) mit Schrauben (39) ineinanderziehbar sind und daß die Schrauben von einer an dem Profilstreifen (7) längsverlaufenden Dichtleiste (21) für die Tür (1) abgedeckt sind.
  6. 6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Deckprofils (30) in Längsrichtung ein oder mehrere parallele, elstische Stege (45)) ausgebildet sind, die sich mit ihren freien Enden auf dem Träger (19) abstützen.
  7. 7. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zwischen den Profilstreifen (24 und 25) und dem Deckprofil (30) einerseits eine Nut-Feder-Verbindung (27, 29) und andererseits eine anschließend herstellbare elastische Schnappverbindung (26,28) vorgesehen sind.
  8. 8. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckprofils (30) eine oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Kammern (31) ausgebildet sind, die mittels Wände (32) voneinander abgeteilt sind.
  9. 9. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedlich tiefe Rahmen zwischen den Profilstreifen entsprechend breite Deckprofile angeordnet sind.
  10. 10. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) aus Holz einfacher Qualität besteht und nur an seinen äußeren Längskanten bearbeitet ist.
  11. 11. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (7, r und 24, 25) und das Deckprofil (30) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff aus der Gruppe der Polyvinylchloride, bestehen.
    L e e r s e i t e
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ES399921A ES399921A1 (es) 1971-06-08 1972-02-18 Un dispositivo de tramo de tuberia para instalaciones de calefaccion y de refrigeracion.
CH831972A CH541060A (de) 1971-06-08 1972-06-02 Rahmen für Türen oder Fenster
IT6877472A IT959120B (it) 1971-06-08 1972-06-06 Intelaiatura per porte o finestre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974606A (en) * 1973-05-31 1976-08-17 Ethyl Corporation Liner for covering intersecting surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3974606A (en) * 1973-05-31 1976-08-17 Ethyl Corporation Liner for covering intersecting surfaces

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IT959120B (it) 1973-11-10
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