DE2128079A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ab dichten eines Laserstabes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ab dichten eines LaserstabesInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten eines Laserstabes.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S.-Anmeldung Serial No. 55 891 vom 17. Juli 197o in Anspruch
genommen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Laser und insbesondere auf ein neues Verfahren und eine neuartige
Vorrichtung zum Abdichten eines Laserstabes in einem Laserkopf zur Verhinderung eines Leckflusses des durch den Laserkopf
umgewälzten Kühlmittels.
Einer der kritischsten Teile in jedem Festkörperlaser ist die Abdichtung zwischen dem Laserstab und der Stabhalterung
innerhalb eines Laserkopfes. Der Abdichtbereich ist
normalerweise der innerhalb des Kopfes auftretenden Pumpstrahlung hoher Intensität ausgesetzt, so daß die Verwendung
herkömmlicher elastomerer 0-Ringe nicht möglich ist. Die elastomeren 0-Ringe verlieren sehr rasch ihre Eigenschaften
unter dem Einfluß von Strahlung hoher Intensität,
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insbesondere wenn die Strahlung im ultravioletten Bereich liegt._ Eine einwandfreie Dichtung ist jedoch erforderlich,
um einen Leckfluß des durch den Laserkopf zur Kühlung des Laserstabes umgewälzten Kühlmittels wie z.B. Wasser zu verhindern, -ι-"-"--'
Bisher und auch noch jetzt werden viele unterschiedliche
Typen von Ganzmetalldichtungen zur Abdichtung verwendet. Diese Dichtungen können aus einer Halterung bestehen, die
durch Schrumpfsitz aufgebracht wird, einer sich konisch verjüngenden sog. Kraftsitzdichtung, und für die Dichtung können
besondere Metalle wie z.B. Zinn oder Indium usw. verwendet werden. Allen Ganzmetalldichtungen ist ein Nachteil gemeinsam,
nämlich daß sie nach einer kurzen Zeitspanne zu lecken beginnen. Die bei diesen Dichtungen auftretenden Probleme
sind in den meisten Fällen darauf zurückzuführen, daß es
nicht möglich ist, die unelastischen Dichtglieder unter einer konstant bleibenden Kompression zu halten. Jede an
der Abdichtfläche auftretende Veränderung, die beispielsweise durch Kaltfluß des Werkstoffes verursacht sein kann,
läßt sich nicht ausreichend ausgleichen. Die Folge davon ist, daß sich eine Leckstelle für das Wasser entwickelt.
Eine zur Lösung dieses Problems vorgeschlagene Lösung
besteht darin, die Stabhalterung in solcher Weise auszulegen,
daß sich die Dichtfläche außerhalb des Laserkopfes oder des
Pumphohlraums befindet. In diesem Falle ist die Dichtung
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nicht der Pumpstrahlung ausgesetzt, so daß zur Abdichtung
ein herkömmlicher elastomerer O-Ring verwendet werden kann.
Unglücklicherweise ist diese Lösung jedoch mit mehreren schwerwiegenden Nachteilen behaftet. Zunächst einmal muß
ein längerer Stab verwendet werden, der nicht nur teurer ist, sondern aus dem Grunde, daß ein Teil des Stabes nicht
gepumpt wird, insbesondere für Rubinstäbe zu einem System
führt, das mit hohem Verlust arbeitet. i
Aus diesem Grunde sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten eines Laserstabes
geschaffen werden, vermittels welcher die Verwendung eines herkömmlichen elastomeren O-Rings innerhalb des Pumphohlraums
ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr einer Zersetzung des O-Ringes besteht. Auf diese Weise sollen die vorgenannten
Nachteile der bekannten Anordnungen beseitigt werden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorgeschlagen, die Endabschnitte des Laserstabes an ihrem Umfang
mit einem für die Strahlung innerhalb des Kopfes im wesentlichen undurchlässigen Werkstoff in der Form von Endbändern
zu umgeben und die Endabschnitte in bezug auf den Kopf durch elastomere O-Ringe abzudichten, welche um die
Bänder herumgelegt und durch diese gegenüber der Strahlung geschützt werden.
Die durch das erfxndungsgemäße Verfahren erzielten Vorteile sind davon abhängig, daß es möglich ist, ein Metall-
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band auf einen Stab aus Glas oder Kristall aufzubringen.
Entsprechend der Erfindung werden daher die Endbänder in der Weise hergestellt, daß zunächst ein Untergrundmetall
aufgebracht und auf eine Reifungstemperatur eingebrannt wird, um an den Endabschnitten jeweils eine dünne metallische
Untergrundbeschichtung auszubilden, und dann auf die Beschichtungen
durch Galvanisieren oder auf andere Weise ein metallischer Überzug ausreichender Dicke aufgebracht wird, um die
Bänder undurchlässig gegenüber der Strahlung zu machen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist gekennzeichnet
durch um den Umfang von Endabschnitten des Laserstabes herum angeordnete Endbänder aus einem undurchlässigen
Werkstoff und in Eingriff mit den Endbändern stehende und die Enden des Laserstabes gegenüber dem Laserkopf
abdichtende elastomere O-Ringe 25, die durch die Endbänder gegenüber der Strahlung in dem Kopf geschützt
sind. Somit wirkt jedes Band mit einer Stabhalterung zusammen. Weiterhin können die Stabhalterungen die Form
zylindrischer Bundringe mit einem Endabschnitt kleineren Durchmessers aufweisen, der die eine Seite des zugeordneten
O-Rings umfaßt, wobei eine in Eingriff mit der entgegengesetzten
Seite des O-Rings stehende Innenmanschette vorgesehen
und jede Halterung in abgedichteter Weise in dem Laserkopf gehalten ist. Bei dieser Anordnung sind die
O-Ringe jederzeit gegenüber der Strahlung in dem Hohlraum oder in dem Laserstab selbst geschützt.
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Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung
werden im nachfolgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine zerlegte schaubildliche Darstellung
in schematischer Form eines Laserkopfes, der in Verbindung mit der Erfindung zur Abdichtung
eines Laserstabes innerhalb des Kopfes verwendbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Querschnittes, gesehen in Richtung des Pfeils 2 der Fig. 1, in einem
stark vergrößerten Maßstab und im zusammengebauten Zustand der in Fig. 1 dargestellten Teile.
Fig. 3 ist ein zur Erläuterung der ersten Verfahrensschritte dienender Querschnitt durch das eine
Ende des Laserstabes.
In Fig. 1 sind in zerlegter Darstellung die Basis oder der Unterteil Io und der Deckel oder Oberteil 11 eines Laserkopfes dargestellt. Im zusammengebauten Zustand bilden diese
Teile einen Innenhohlraum 12 von elliptischem Querschnitt. Bei einer derartigen Anordnung läßt sich ein Laserstab
in die Abschnitte 13 und 14- in der Weise einsetzen, daß
,die Stabachse im einen Brennpunkt der Ellipse liegt und eine (nicht dargestellte) Lichtpumplampe in die sich gegenüberliegenden
Endabschnitte 15 und 16 eingesetzt ist und sich dabei im anderen Brennpunkt der Ellipse befindet.
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Die Innenfläche des Hohlraums wird aus einem hochreflektierenden Material hergestellt, so daß die von der Lampe abgegebene
Strahlung auf den Laserstab gerichtet ist.
Der Laserstab selbst ist im teilweise zerlegten Zustand oberhalb der Basis Io bei 17 dargestellt. Entsprechend der
Erfindung sind die Endabschnitte des Stabes 17 mit zylindrischen Metallbändern 18 und 19 versehen, welche jeweils
mit einer Halterung 2o bzw. 21 zusammenwirken, um den
Stab in den Abschnitten 13 und It des Laserkopfes zu
halten. Wie die Darstellung zeigt, ist der Stab 17 von einem Durchflußrohr 22 umgeben. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel wird ein Kühlmittel wie z.B. Wasser durch den Kanal 23 in der Basis Io des Laserkopfes in das
Durchflußrohr 22 eingeführt und verläßt den Laserkopf wiederum durch den Kanal 24, wie jeweils durch die beiden
Pfeile angedeutet ist. Stattdessen kann das Durchflußrohr auch weggelassen werden und der Laserstab selbst ganz innerhalb
des Kühlmittels eingetaucht sein, das durch den Innenhohlraum
12 umgewälzt wird.
Die an beiden Enden des Hohlraums befindlichen Halterungen sind einander identisch; aus diesem Grunde wird
nur eine Halterung beschrieben. Wie aus Fig. ^ ersichtlich, ist das Durchflußrohr 22 in einen Teil des Abschnittes
13, der einen größeren Durchmesser aufweist, in solcher Weise eingesetzt, daß Kühlmittel aus dem Kanal 23 in
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das Rohr eintreten kann, wie wiederum durch Pfeile angedeutet
ist. Die Halterung 2o hat die Form eines zylindrischen Bundringes , der in abgedichteter Weise innerhalb des Laserkopfes
befestigt ist und an seinem inneren Ende einen Abschnitt 2o! kleineren Durchmessers aufweist, der eine Ringschulter
bildet, von welcher der Laserstab 17 vorsteht. Ein herkömmlicher elastomerer O-Ring 25, der beispielsweise aus Gummi,
einer Silikonverbindung, Neopren oder einem anderen gleichwertigen Werkstoff .bestehen kann, umgreift das.Metallband
18 und liegt an einer Seite gegen die innere Ringschulter an, welche durch den Abschnitt 2ο1 kleineren Durchmessers
des Bundringes gebildet ist. Ein Abstandstück in der Form
einer Innenmanschette 26 ist in den Bundring 2o eingesetzt und erstreckt sich bis zu einer kurz vor der Schulter liegenden
Stelle, so daß die Manschette in Eingriff mit der anderen Seite des O-Rings 25 steht, und sich somit der
Ring zwischen der Schulter und dem Ende der Manschette befindet. Die Halterung wird durch einen Klemm- oder Sperring
27 vervollständigt, der bei 28 in den äußeren Endabschnitt des Bundringes 2o eingeschraubt ist.
Wie nunmehr ersichtlich, schützen das Metallband 18 und die mit diesem zusammenwirkende Halterung 2o den elastomeren
O-Ring 25 völlig gegenüber Strahlung in dem Hohlraum
oder dem Laserstab selbst ab. Dabei soll angemerkt werden, daß ein ähnliches Metallband auch an dem Durchflußrohr 22
vorgesehen sein kann, um den hier dargestellten O-Ring
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zu schützen. Wenn das Durchflußrohr nicht verwendet und . das Kühlmittel dureh den ganzen Hohlraum umgewälzt wird,
weist natürlich nur der Laserstab ein Metallband auf.
Zur praktischen Ausführung der vorstehend beschriebenen Anordnung ist unbedingt erforderlich, daß das Metallband
einwandfrei auf den Glas- oder Kristallstab aufgebracht ist. Entsprechend den erfindungsgemäß vorgeschlagenen
_ Verfahrensschritten wird eine Beschichtung aus Platin,
das in einem organischen Träger dispergiert ist, auf die Stäbe aufgebracht. Die Beschichtung wird dann an der Luft
getrocknet und in einem Brennofen bei etwa 800 C eingebrannt.
Auf diese Weise wird eine Metallbeschichtung erhalten, die sehr gut an der Unterlage haftet und hohen
Temperaturen gegenüber widerstandsfähig ist. Eine derartige Beschichtung ist jedoch zu dünn, um eine angemessene
Strahlungs- oder Lichtabschirmung zu bewirken. Daher
wird auf die Platinbeschichtung ein Nickelüberzug aufge-
™ bracht. Die Dicke des Nickelüberzuges beträgt typischerweise
0,025 mm.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt und in einem größeren Maßstab das eine Ende des Laserstabes 17., auf dem das Metallband
18 ausgebildet ist. Die metallische Platinbeschichtung ist mit dem Bezugszeichen 29, und der Nickelüberzug mit
3o bezeichnet. Die erste Beschichtung zur Ausbildung des Bandes auf dem Laserkristall kann in der Form eines Pulvers,
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einer Paste, einer Flüssigkeit oder vermittels eines sog. Metallisierungs-Transfer-Bandes aufgebracht werden. Außerdem
können viele unterschiedliche Metalle verwendet werden. Die entsprechenden Erzeugnisse, welche beispielsweise von
den Firmen Engelhard Industries und Vitta Corporation her- gestellt
werden, haben das gemeinsame Merkmal, daß die Beschichtungen
beim Einbrennen auf Reifungstemperatur dünne
Schichten ("Filme") bilden. Nach dem Aufbringen einer me- ä
tallischen Beschichtung lassen sich herkömmliche galvanische
oder Plattierverfahren j auch ohne Stromdurchgang, oder elektrische Auftragung anwenden, um eine größere Dicke des
Metallbandes zu erreichen.
Wenngleich viele unterschiedliche Verfahren und Techniken
zur Verfügung stehen, lassen sich die besten Ergebnisse bei Verwendung von Platin als Untergrundmaterial und Nickel
als Überzug erzielen. Die äußerst dünne Platinbeschichtung wird von Lösungsmitteln und Säuren nicht angegriffen, welche \
bei galvanischen Verfahren auf die Beschichtung einwirken. Bei Galvanisierung mit Nickel wird ein äußerst harter Überzug
erhalten, durch den das Band vor Kratzern oder andeen
mechanischen Beschädigungen geschützt ist.
Um den Laser in Betrieb zu setzen, wird der Laserkopf aus den in Fig. 1 dargestellten Teilen zusammengebaut, so
daß sich der in Fig. 2 dargestellte Aufbau ergibt. Der O-Ring
25 ist fest zwischen der ringförmigen Endschulter des Ab-
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- Io -
Schnittes 2o' kleineren Durchmessers des Bundringes2o und
dem Ende der Manschette 26 eingeklemmt. Durch den Kanal 23 und das Durchflußrohr 22 wird ein Kühlmittel umgewälzt,
der Laserstab bepumpt und der Laser betrieben, wobei keine
Gefahr dafür besteht, daß die Strahlung den O-Ring 2 5 beschädigen
könnte. Der O-Ring bildet infolge seiner elastischen
Eigenschaften eine hervorragende Dichtung, so daß der Laser über längere Zeiträume hinweg betrieben werden
kann, ohne daß sich Leckstellen entwickeln. Beide Endhalterungen sind so ausgelegt, daß sie den ungehinderten Austritt
der Laserstrahlung von den Enden des Lasers ermöglichen. Somit sind durch die Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Abdichten eines Laserstabes geschaffen worden, die gegenüber bekannten Verfahren und Vorrichtungen
wesentlich verbessert und bei denen die bei bekannten An-
Ordnungen auftretenden Schwierigkeiten beseitigt sind.
- Patentansprüche -109884/1634
Claims (7)
- mm Λ ^ «·Patentansprüche/' 1/ Verfahren zum Abdichten eines Laserstabs in einem Laserkopf zur Verhinderung eines Kühlmittelleckflusses, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des Laserstabes (17) an ihrem Umfang mit einem für die Strahlung innerhalb des Kopfes (lo, Ii) im wesentlichen undurchlässigen Werkstoff in der Form von Endbändern (18, 19) umgeben und. die Endabschnitte in bezug auf den Kopf durch elastomere O-Ringe (25) abgedichtet werden, welche um die Bänder herumgelegt und durch diese gegenüber der Strahlung geschützt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbänder in der Weise hergestellt werden, daß zunächst ein Untergrundmetall aufgebracht und auf eine Reifungstemperatur eingebrannt wird, um an den Endabschnitten jeweils, eine dünne metallische Untergrundbeschichtung (2 9) auszubilden, und dann auf die Beschichtungen durch Galvanisieren ein metallischer Überzug (3o) ausreichender Dicke aufgebracht wird, um die Bänder undurchlässig gegenüber der Strahlung zu machen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundbeschichtung (29) aus Platin und der Überzug (3o) aus Nickel in einer Schichtdicke von angenähert 0,025 mm besteht.109884/1634
- 4. Vorrichtung zum Abdichten eines Laserstabes in einem Laserkopf nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch um den Umfang von Endabschnitten des Laserstabes (17) herum angeordnete Endbänder (18, 19) aus einem undurchlässigen Werkstoff und in Eingriff mit den Endbändern stehende und die Enden des Laserstabes gegenüber dem Laserkopf (lo, 11) abdichtende elastomere O-Ringe (25), die durch die Endbänder"gegenüber'der Strahlung in dem Kopf geschützt sind. -
- 5. Vorrichtung nach Anspruch M-, gekennzeichnet durch die O-Ringe (25) umgebende Stabhalterungen (2o, 21) in der Form zylindrischer Bundringe mit einem Endabschnitt kleineren Durchmessers (2o')s der die eine Seite des zugeordneten O-Rings (25) umfaßt, und einer Innenmanschette (26), die in Eingriff mit der entgegengesetzten Seite des O-Rings steht, wobei jede Halterung in abgedichteter Weise in dem Laserkopf gehalten ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch jeweils einen an entgegengesetzten Enden der Bühdringe angeordneten Klemmring (27), der dazu dient, die Manschette (26) innerhalb des Bundrings zu halten.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endband (18, 19) aus einer Untergrundbeschichtung (29) aus Platin und einem Nickelüberzug (3o) besteht.109884/ 1634
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