DE3539537A1 - Flanschverbindung fuer keramikrohre - Google Patents
Flanschverbindung fuer keramikrohreInfo
- Publication number
- DE3539537A1 DE3539537A1 DE19853539537 DE3539537A DE3539537A1 DE 3539537 A1 DE3539537 A1 DE 3539537A1 DE 19853539537 DE19853539537 DE 19853539537 DE 3539537 A DE3539537 A DE 3539537A DE 3539537 A1 DE3539537 A1 DE 3539537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection according
- flange
- ceramic
- clamping
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L49/00—Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
- F16L49/04—Flanged joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/04—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung
für Keramikrohre.
Keramikrohre werden dort eingesetzt, wo gasförmige oder
flüssige Medien unter hoher Temperatur gefördert werden
müssen, wie z.B. bei Wärmetauschern für die diversesten
Zwecke, z.B. Solaranlagen, Reaktoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flansch
verbindung der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit
der Keramikrohre dicht miteinander verbindbar sind.
Die Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmalen gelöst, wodurch eine sichere und auf die Dauer
gleichbleibende Verbindung möglich ist.
Der Flansch ist vorzugsweise direkt am Keramikrohr
eingeformt, so daß eine feste Schulter vorgesehen
ist, gegen die die Klemmringe angelegt werden können.
Eine derartige Ausführung läßt sich je nach Bedarf
an den Stirnseiten der miteinander zu verbindenden Rohre
oder am Außenumfang derselben abdichten. In einer fer
tigsungstechnisch einfachen Art ist zwischen den Stirn
seiten der Keramikrohre ein Dichtungsring vorgesehen.
Der Dichtungsring kann mit einem Umfangsring kombiniert
werden, der als Dichtung und gleichzeitig als Führung
für die zusammenzufügenden Rohre dient.
Es sind die unterschiedlichsten Ausgestaltungen für
die Klemmringe möglich.
Eine sehr einfache Ausführung besteht in der Verwendung
von zwei Ringen, die mittels elastischen Spannelementen
gegen jeweils eine senkrecht zum Rohrmantel gerichtete
Flanschfläche gedrückt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
eine schräge Flanschfläche vorgesehen, gegen die ein
mehrteilig ausgebildeter Klemmring angreift. Hierdurch
ergibt sich eine günstigere Kräfteverteilung, bei der
die Gefahr des Abbruches von Kanten des spröden Keramik
materials vermieden wird. Außerdem ist ein Keramikflansch,
dessen Schulter nicht senkrecht, sondern im flachen
Winkel zur Umfangslinie verläuft, leichter herzustellen.
Um einen Wärmedehnungsausgleich zu erleichtern und
ein Mikroverschweißen ("Fresser") zu vermeiden, ist die
Schulterfläche des Flansches mit einer Gleitschicht
versehen.
Eine weitere Ausgestaltung liegt darin, daß der Klemmring
in Verbindung mit einem Führungsring arbeitet, was die
Zwischenlage von Dichtungsringen bzw. Dichtungsscheiben
erlaubt, die die Spannkräfte vom Ring auf die Keramik
übertragen. Hierdurch wird nicht nur eine verbesserte Ab
dichtung, sondern auch eine bessere Kraftübertragung
erreicht, bei der eine Beschädigung des Keramikrohres
vermieden wird.
Die Klemmringe werden je nach Ausgestaltung der Rohre
einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Ein gesonderter
oder mit dem Spannelement verbundener Führungsring wird im
letzeren Fall die Ringteile zusammenhalten.
Auch das Spannelement kann vielseitig ausgestaltet werden.
Eine einfache Ausführung besteht in der Anbringung
von mehreren elastischen Spannbügeln, die am Umfang der
Verbindungsstelle in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind. Diese Ausführung hat den weiteren Vorteil, daß sie
thermische Dehnungen des Systemes automatisch aus
gleichen kann.
Bei Anwendungen, bei denen die Keramikrohre und deren
Verbindungsstelle hohen Belastungen, hohen Temeraturen
oder hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, ist
ein Spannelement mit Schraubverbindungen vorgesehen,
bei denen elastische Spannscheiben oder dergleichen
für den notwendigen Dehnausgleich sorgen.
Die Flanschverbindung gemäß der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß sie eine sichere und dichte Verbindung
von Keramikrohren auf Dauer gewährleistet und mit einer
geringen radialen Abmessung hergestellt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt, wobei die Fig. 1 und 2 je ein
Ausführungsbeispiel zeigen. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt
aus Fig. 2.
In Fig. 1 sind zwei verschiedene Ausführungen von Flansch
verbindungen 10 bzw. 11 an einem selben Rohrpaar 12, 13
im Längsschnitt dargestellt. Die in Fig. 1 links
gezeichnete Ausführung besteht aus zwei Klemmringen 14, 15,
die mittels elastischen Spannbügeln 16 jeweils gegen eine
Schulter 17 bzw. 18 der Keramikrohre 12, 13 angedrückt
werden. Damit werden die Rohre 12, 13 über die zugehörigen
Flansche 20, 21 stirnseitig (22) aneinander gedrückt werden.
Zwischen den Stirnseiten 22 der Flansche 20, 21 befindet
sich ein Dichtungsring 23, der verhindern soll, daß
das mit den Rohren 12, 13 transportierte Fluid nicht durch
die Verbindungsstelle treten kann.
Solche Rohrsysteme sind zur Verwendung bei Anlagen,
die höheren Temperaturen bis zu 1000°C ausgesetzt
sind, geeignet. Dazu werden für die Klemmringe 14, 15
und den Spannbügel 16 temperaturbeständige Metalle
verwendet, während für die Dichtung 23 ein möglichst
elastisches, temperaturbeständiges Material, wie
Glimmer verwendet wird.
Keramik hat einen kleineren Temperatur-Ausdehnungs
koeffizienten als Metall. Wird also das System im
Betrieb auf eine höhere Temperatur gebracht, so wird
sich die Keramik in geringerem Maße ausdehnen als das
Metall, so daß ein Nachziehen des axialen Druckes
erforderlich ist, um die Dichtheit an der Verbindungs
stelle zu gewährleisten. Dieses erfolgt bei dem Beispiel
der Verbindung 10 automatisch durch die am Umfang der
Rohre 12, 13 verteilten elastischen Bügel 16.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist eine Flansch
verbindung 11 gezeigt, bei der die Spannringe 30 mit
einem Führungsring 31 zusammenwirken. Der Führungsring 31
umgreift die Außenmäntel der Flansche 32 und erstreckt
sich axial beidseitig darüber hinaus derart, daß zwischen
dem Führungsring 31 und den Keramikrohren 12 und 13 jeweils
ein Ringspalt freibleibt. In diesem Ringspalt sind
mehrere axial hintereinander angeordnete Dichtungsscheiben
33 und zuletzt die Spannringe 30 angeordnet. Als Spann
element dienen mehrere am Umfang der Rohre 12, 13
angeordnete Schraubstangen 35, die über jeweils einen
Zwischenring 36 axial gerichtete, entgegengesetzte Kräfte
auf die jeweiligen Klemmringe 30 ausüben und diese dabei
gegen die Dichtungsscheiben 33 drücken. Die Kräfte werden
dabei über die Dichtungsscheibenringe 33 auf die Keramikrohre
12, 13 bzw. deren Flansche 32 übertragen, so daß kein
Kontakt zwischen Metall und Keramik verfolgen muß.
Unterschiedliche Dehnbewegungen werden mittels elastischen
Scheiben 38 ausgeglichen, die unterhalb der den
Schraubstangen 35 zugeordneten Muttern 39 angeordnet sind.
Die Schultern 17, 18 der Keramikflansche 20, 21 können,
wie auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigt, senkrecht
zur Mantellinie der Rohr 12, 13 verlaufen, oder aber auch
schräg dazu ausgebildet sein, wie es in der rechten Hälfte
der Fig. 1 (34) gezeigt ist.
Die Klemmringe 14, 15 bzw. 30 bestehen jeweils aus einem
einstückigen Ring, wenn die zweiten Enden von zu
verbindenden Keramikrohren ohne einem Flansch ausgestaltet
sind, so daß die Ringe über die Rohre gestülpt werden
können. In den meisten Fällen jedoch ist dieses nicht der
Fall. Bei solchen Anwendungen bestehen die Klemmringe
aus zwei oder mehr Teilen, die bei der Montage der jeweiligen
Flanschverbindung an der Verbindungstelle um die Keramikrohre
gelegt werden und von einem Führungsring radial gehalten
werden. Gemäß dem in Fig. 1 rechts gezeigten Beispiel
dienen sowohl der Führungsring 31 als auch der Zwischenring
36 des Spannelementes zur Halterung von Ringteilen. Es kann
aber auch nur die eine oder die andere Führung vorgesehen
werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführung gezeigt, bei der ein
Schraubspannelement, wie in Fig. 1 rechts dargestellt,
direkt über die Klemmringe 42 bzw. 43 am Keramikflansch 32
angreift. In diesem Beispiel ist der Führungsring axial so
kurz ausgestaltet, daß er nicht über die Keramikflansche
32 hinwegragt. Der Führungsring 44 hat außerdem einen
radialen Bereich 45, der zwischen die Stirnseiten 46 der
Flansche 32 zu liegen kommt. Mit dem radialen Bereich 45
des Führungsringes 44 soll ein Mindestspalt 47 zwischen
den Keramikrohren 12, 13 sichergestellt werden, um die
in diesem Bereich angeordnete Dichtung 48, z.B. ein
Metall-O-Ring, nicht über die zulässige Grenze zu stauchen.
Die Klemmringe 42 bzw. 43 bestehen aus drei Ringsegmenten,
wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Um die Ringsegmente
zu führen, ist bei dem Beispiel auf der linken Seite der
Fig. 2 eine äußere, konische Anlagefläche 47 vorgesehen,
gegen die das Schraubspannelement 48 sowohl eine radiale
als auch eine axiale Kraft ausübt.
Gemäß der rechten Ausführung der Fig. 2 bilden die
Klemmringe 43 eine radiale und eine axiale Schulter 49
bzw. 50, gegen die das Spannnelement 48 radial bzw.
axial angreift. In diesen Fällen wird der Führungsring
für die Klemmringe entweder durch die konische
Ausgestaltung des Außenteiles 47 des Klemmringes 42 oder
der Radialschulter 49 des Klemmringes 43 ersetzt.
Claims (10)
1. Flanschverbindung für Keramikrohre, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keramikrohre (12, 13)
an ihren zu verbindenden Enden je einen Flansch
(20, 21 bzw. 32) aufweisen, gegen den Klemmringe
(14, 15 bzw. 30) angeordnet sind, und daß den
Klemmringen eine Spannvorrichtung (16, 35-39)
zugeordnet ist, mit denen die beiden Klemmringe
axial gegeneinander drückbar sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (20, 21 bzw. 32) im Keramikrohr
(12, 13) eingeformt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den angrenzenden Stirnseiten
(22) der Keramikrohre (12, 13) ein Dichtungsring
(23) vorgesehen ist.
4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (42,
43) mehrteilig ausgebildet sind.
5. Flanschverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtung aus mehreren elastischen Bügeln
(16) besteht.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
als Schraubelement (35 bis 39) ausgebildet ist.
7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Außenmantel der
Flansche (32) ein Führungsring (44) angeordnet ist.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring (44) einen zwischen die
Stirnseiten (46) der Keramikrohre (12, 13)
hineinragenden radialen Bereich (45) hat.
9. Verbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsring (31) sich axial über
den Flanschbereich hinaus erstreckt.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den axialen Fortsätzen des
Führungsringes (31) und den Keramikrohren (12, 13)
mindestens je ein Dichtungsring (33) vorgesehen ist,
gegen den der jeweilige Klemmring (30) angelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539537 DE3539537A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Flanschverbindung fuer keramikrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539537 DE3539537A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Flanschverbindung fuer keramikrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539537A1 true DE3539537A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6285406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539537 Withdrawn DE3539537A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Flanschverbindung fuer keramikrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539537A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214366U1 (de) * | 1992-10-23 | 1992-12-10 | Qvf Glastechnik Gmbh, 6200 Wiesbaden, De | |
EP0939270A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | L B E Feuerungstechnik GmbH | Strahlrohranordnung |
-
1985
- 1985-11-07 DE DE19853539537 patent/DE3539537A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214366U1 (de) * | 1992-10-23 | 1992-12-10 | Qvf Glastechnik Gmbh, 6200 Wiesbaden, De | |
EP0939270A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | L B E Feuerungstechnik GmbH | Strahlrohranordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3028563A1 (de) | Abhitzekessel | |
DE1476801B2 (de) | Kuehlvorrichtung fuer gasturbinenbrennkammern | |
DE4239956C2 (de) | Elektromagnetischer Durchflußmesser | |
DE2044207C3 (de) | Druckdichte Gleitführung für zwei ineinanderliegende und zwischeneinander einen Ringraum freilassende, einen Wärmetauscher bildende Rohre | |
CH663832A5 (de) | Rohrschelle zum verbinden zweier rohrenden. | |
DE2449430A1 (de) | Rohrverbindung zur kompensation von waermebewegungen | |
DE3222121A1 (de) | Isolierung fuer heissgasrohrleitung | |
DE2744674A1 (de) | Flanschverbindung | |
EP2986882B1 (de) | Rohrverbindung zur durchleitung eines unter druck stehenden fluids | |
DE3803948C2 (de) | ||
EP2009367A2 (de) | Verbindungselement für Solarkollektoren | |
DE102020114303A1 (de) | Flansch, Flanschverbindung und Verfahren zum Betrieb einer Flanschverbindung | |
DE3539537A1 (de) | Flanschverbindung fuer keramikrohre | |
DE102008062992C5 (de) | Drehdurchführung, insbesondere für ein flüssiges Arbeitsmedium | |
DE2830185A1 (de) | Anordnung zur verbindung von rohren | |
DE4319006A1 (de) | Heiz/-Kühlkörperabdichtung | |
DE1962953C3 (de) | Absperrschiebergehäuse mit eingeschweißten, als Dichtsitze ausgebildeten, die Kühlkammern begrenzenden Winkelstücken | |
DE3046472C2 (de) | Wärmetauscher mit drei im wesentlichen Koaxilen und radial beabstandeten Rohren | |
DE2008823C (de) | ||
DE1267488B (de) | Flexible Rohrverbindung | |
DE3718975A1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum anschluss eines mantelleitungsabschnittes an einen gegenflansch | |
AT397549B (de) | Flanschverbindung | |
DE102015216035A1 (de) | Elektrisch isolierende Flanschverbindung und Flanschverbindungs-Isolierring | |
DE3820494C2 (de) | Wärmetauscher | |
DE7807017U1 (de) | Dichtring |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAN TECHNOLOGIE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |