DE7807017U1 - Dichtring - Google Patents

Dichtring

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DE7807017U1
DE7807017U1 DE19787807017U DE7807017U DE7807017U1 DE 7807017 U1 DE7807017 U1 DE 7807017U1 DE 19787807017 U DE19787807017 U DE 19787807017U DE 7807017 U DE7807017 U DE 7807017U DE 7807017 U1 DE7807017 U1 DE 7807017U1
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Pont-A-Mousson Sa 54017 Nancy Fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die 1^r Γ indunij beLr.i. Γ J" L eim: I) i eh tanorclnum,· J'iii: cm no Vo rbiiuluugsstelle -.'.wischen Rohrleitungen für ein heißes Strömungsmittel, insbesondere für eine solche Verbindungsstelle zwischen zwei Rohr— leitungen, bei der ein im wesentlichen Rohrdurchmesser aufweisendes erstes Rohrende innerhalb eines tulpenförmig aufgeweiteten zweiten Rohrendes angeordnet ist.
Die Abdichtung von Verbindungsstellen von Rohrleitungen, welche zum Fördern eines heißen Strömungsmittels dienen, insbesondere solche Rohrleitungen, bei denen die Temperatur des Strömungsmittels über 1200C liegt, bereitet zwei Hauptschwierigkeiten: zum einen muß die Abdichtung aus einem Material hergestellt werden, die der Wärme standhalten kann; zum anderen müssen sich die miteinander 7.U verbindenden Rohre frei ausdehnen können, ohne daß die Dichtheit der Verbindungsstelle verloren geht.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Dichtanordnung geschaffen werden, bei der diese beiden Schwierigkeiten ausgeräumt sind. Hierzu wird erfindungsgemäß ein Dichtring verwendet, der zugleich eine so große Schmiegsamkeit aufweist, daß er die Relativbewegung zwischen dem ersten Rohrende und der Tulpe ermöglicht und zugleich eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Wärmeeinwirkung aufweist.
Hierzu wird durch die Erfindung eine Dichtanordnung geschaffen, die einen Dichtring für den zwischen der Tulpe und: dem ersten Rohrende liegenden Raum aufweist, welcher aus schmiegsamem Plastikmaterlol gefertigt ist, das eine ausgezeichnete neständigkeit gegen wiederholte Biegebelastungen aufweist und bei hohen Temperatüren eine hohe Widerstandsfähigkeit; hat. Djo:;or
Dichtring hat mindestens einen schmiegsamen zentralen Abschnitt, der sich im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse erstreckt, wobei die beiden Enden dieses zentralen Abschnittes strömungsmitteldicht gegen das erste Rohrende bzw. gegen den großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Tulpe angedrückt sind.
Gemäßbevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Dichtring aus Polyperfluoralkoxy (PPA).
Der Dichtring kann auf verschiedene Weisen einerseits zwischen das Ende der Tulpe und einen zum Verspannen dienenden Gegenflansch und andererseits zwischen das erste Rohrende und einen Klemmring eingespannt werden. Bei allen Ausführungsformen ist eine axiale Relc;t ι. oewegung zwischen dem ersten Rohrende und der Tulpe bei einer Wärmeausdehnung der Teile möglich. Das Material, aus dem der Dicntring gefertigt ist, kann darüber hinaus leicht Temperaturen von mehr als 120°C standhalten, so daß die Dichtheit der Verbindungsstelle auch bei über lange Zeit hinweg fortgesetzter Verwendung erhalten bleibt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
^/ Fig. 1: einen axialen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen zwei Rohren mit einer erfindungsgemäßen Dichtanordnung;
Fig. 2: eine analoge Schnittansicht wie Fig. 1 durch eine abgewandelte Dichtanordnung;
Fig. 3: einen Schnitt durch einen Teil einer weiteren abgewandelten Dichtanordnung, wobei eine andere Art /ler Befestigung des Dichtringes auf dem ersten Rohrende gezeigt ist;
Fig. 4: einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Dichtanordnung, welche einen Gegenflansch aufweist, der auf die Tulpe aufgeschraubt ist und so für ein axiales Einklemmen des Dichtringes sorgv;
Fig. 5: eine ähnliche Schnittansicht wie Fig. 4, wobei jedoch der Dichtring auf der Außenseite des ersten Rohrendes durch einen Klemmring festgelegt ist, welcher vor dem durch die Rohrl : cung geförderten Strömungsmittel geschützt ist;
Fig. 6: einen axialen Schnitt durch eine weitere Dichtanordnung;
Fig. 7 bis 9: axiale Schnitte durch drei weitere Ausführungsformen für einen Dichtring der Dichtanordnung;
Fign. 10 und 11: axiale Teilschnitte durch weitere Ausführungsforrr.en der Dichtanordnung, wobei Abwandlungen des strömungsmitteldichten Festlegens des äußeren Randes des Dichtringes gezeigt sind; und
Fig. 12: einen axialen Schnitt durch eine weitere Dichtanordnung, ähnlich zur Schnittansicht von Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine Verbindungsstelle zwischen zwei Rohren gezeigt, die in an sich bekannter Weise zwei zusammenarbeitende Rohrverbinder aufweist. Von diesen ist der erste als im wesentlichen den normalen Rohrdurchmesser aufweisendes Rohrende 1 ausgebildet, während der zweite als aufgeweitetes Rohrende von der Form einer Tulpe 2 ausgebildet ist. Die Verbindung der beiden Rohrenden an der Stoßstelle erfolgt derart, daß d^s Röhrend^ 1 in die Tulpe 2 eingreift, wobei zwischen den beiden rohrenden ein Dichtring angeordnet ist.
Bei der Dichtanordnung nach Fig. 1 ist das Rohrende 1 bei seinem Ende mit einem Gewinde 4 versehen, auf welches ein Klemmring 6 aufgeschraubt ist. Am Ort des vordersten Randes 8 des Rohrendes 1 ist der Klemmring 6 mit einer Nut versehen, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und in die ein Vorsprung 12 hineinragt, welcher eine geneigt verlaufende Oberfläche aufweist. Zusammen mit dem vorderen Rand 8 des Rohrendes 1, dessen Oberfläche ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der eine, scharfe Kante darstellt, begrenzt der Vorsprung 12 einen verengten Eingang zur Nut Ί0.
Der Außendurchmesser des Klemmringes 6 ist genau so groß wie der des Rohrendes 1, zu dem der Klemmring eine Verlängerung darstellt. Infolgedessen tritt der Klemmring 6 frei in den Innenraum der Tulpe 2 ein, von welcher er umgeben wird. Die Tulpe 2 ist vorzugsweise mit einer innen liegenden Rippe 14 versehen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmssser des Klemmringes 6. Hierdurch wird die Zentrierung der beiden Rohrenden aufeinander erleichtert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Tulpe 2 mit einem ringförmigen, sich in axialer Richtung erstreckenden Vorsprung 16 versehen, der mit einem entsprechenden ringförmigen Vorsprung 18 zusammenarbeitet, welcher von einem Gegenflansch 20 getragenist. Hierdurch wird es möglich, einen Dichtring 22 stark zwischen den Gegenflansch 20 und die Tulpe 2 einzupressen, durch welchen der zwischen der Tulpe und dem Klemmring 6 liegende Raum verschlossen wird. Der Dichtring 22 ist eben und verhältnismäßig dünn. Sein innen liegender Rand findet in der Nut 10 des Klemmrinnes 6 Aufnahme und wird durch den Vorsprung 12 und den mit diesem zusammenarbeitenden Rand 8 des Rohrendes 1 zusammengedrückt .
Dei der hier befrachteten Ausführungsform wird der Gegenflansch 20 "unter Verwendung von noi.zcn 2Ί mit der Tulpe 2 verspannt. Die Bolzen 24 enden in Haken 26, die auf der Außenfläche der Tulpe 2
abgestützt sind.
Die Anbringung des Dichtringes 20 geschieht folgendermaßen: der Gegenflansch 20 wird über das Rohrende 1 aufgeschoben; dann wird der Dichtring 22 auf den Klemmring 6 aufgeschoben, der dann seinerseits in das Gewinde 4 des Rohrendes 1 eingeschraubt wird. Dann wird der Gegenflansch 20 zurückgeschoben, während das Rohrende 1 in den Innenraum der Tulpe 2 eingeführt wird. Wenn der Dichtring 22 an dem Vorsprung 16 der Tulpe 2 anliegt, wird der Gegenflansch 20 auf dem Dichtring durch Festziehen der Bolzen 24 verspannt, so lange, bis sich die beiden Vorsprünge 16 und 18 in das Material des Dichtringes 22 hineingearbeitet haben und diesen strömungsmitteldicht zwischen sich einzwängen. Am gegenüberliegenden Rand des Dichtringes ist dieser zwischen dem Vorsprung 12 und dem Rand 8 ebenfalls eingezwängt, wodurch auch hier eine Strömungsmitteldichte Festlegung erhalten wird.
Der Dichtring 22 besteht aus schmiegsamem Plastikmaterial, das hitzebeständig ist. Das Plastikmaterial ist vorzugsweise ein fluoriertes Polymer vom Polyperfluoralkoxy-Typ, z.B. das von der Firma Du Pont de Nemours unter dem Handelsnamen "T.T:".FLON PFA" vertriebene Polymer. Dieses Material hat eine hervorragende Beständigkeit bei oft wiederholter Belastung auf Biegung und behält auch bei hohen Temperaturen eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit .
Infolgedessen können sich das Rohrende 1 und die Tulpe 2 leicht in axialer Richtung gegeneinander bewegen, wenn sich die Rohrleitung durch Temperatureinwirkung ausdehnt. Trotzdem besteht keine Gefahr einer Beschädigung oder eines Verschleisses des Dichtringes 22. Hierzu ist der Klemmring derart in' die Tulpe 2 eingeführt, daß sein Ende 28 eine verhältnismäßig große Strecke vom Boden der Tulpe entfernt bleibt. Der Doden der Tu·!pe ist durch eine Schulter 30 gebildet, welche das rinde des Abschnitts 32 des Rohres darstellt, dessen Innendurchmesser dem Innendurch-
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messer des Rohrendes 1 entspricht. Der zwischen dem Ende 28 und der Schulter 30 liegende Raum erlaubt somit eine freie Ausdehnung an der Stoßstelle der Rohre.
Da der Vorsprung 12 des Klemmringes genau so wie der Rand 8 des Rohrendes 1 geneigt verlaufen und so zusammen zwei aufeinander zu gewandte Kegelstümpfe bilden, wird eine sich verengende Eintrittsöffnung zum Innenraum der Nut 10 erhalten. Die Vorsprünge. 16 und 18 haben in gleicher Weise kegelstumpfförmige Gestalt, so daß der sie trennende Raum in Richtung auf das Po^rende 1 zu aufgeweitet ist. Auf diese Weise ist der Dichtring an beiden Ränx. dern eingezwängt, hat jedoch eine axiale Bewegbarkeit. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den Einklemmpunkten sehr groß, wodurch die Scherbelastung vermindert ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann es in gewissen Anwendungsfällen vorteilhaft sein, den in das Innere des Rohrendes 1 eingeschraubten Ku ^-..airing durch einen Klemmring 36 zu ersetzen, der auf ein Außengewinde des Rohrendes 1a aufgeschraubt ist. Der Dichtring 34 hat vorzugsweise einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt. Ein Arm 35 des L verläuft senkrecht zur Achse des Rohrendes 1 und der Tulpe 2, genau so wie beim Dichtring 22 nach Fi,g. 1. Der andere Arm 37 des L ist in Richtung des Rohrendes la nach hinten gekrümmt. Der Arm 37 ist vorzugsweise zwiw/ sehen zwei kegelstumpfförmige Oberflächen eingeklemmt, wobei eine kegelstumpfförmige Oberfläche 38 auf der Außenfläche des Rohrendes 1a ausgebildet ist und eine andere kegelstumpfförmige Oberfläche 40 auf der Innenfläche einer Verlängerung 41 des Klemmringes 36 ausgebildet ist. Eine jede der Oberflächen 38 und 40 ist von einem zugeordneten Gewinde 4 2 bzw. 4 3 des Rohrendes 1a bzw. des Klemmringes 36 durch eine Nut 44- bzw. 45 getrennt, in der das innen liegende Ende des Dichtringes 34 Auf nahme findet. Der außen liegende Rand des Dichtringes. 34 ist genau so wie der des Dichtringes 22 zwischen zwei Vorsprünge 16 "und 18 eingespannt, die von der Tulpe 2 bzw. den Gegenflansch 20 getragen sind.
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Die Anbringung des Dichtringes 34 erfolgt 'ihnlich wi<: die des Dichtringes 22: ·.: jnächst wird der G^nonf lansch 20 und dann der Dichtring 3Ί auf das Rohrende· 1a auf ersetzt; dann wird der Arm 37 zwischen die kegelstumpfförmigen Oberflächen 38 und 40 eingeklemmt:, iii'icin dor K1 omrnr i ng 3G auf das Ccwindo 42 des Rohrendes 1a au fgeschraubL wird; dann werden die liolzcn 2Ί nnqo/.oqcMi , um den äußeren Rand des Dichtringes zwischen die Vorsprünge 1C und 18 einzuklemmen. VJi e bei der schon oben beschriebenen Ausführungsform ist das Rohrende 1a von der Tulpe 2 umgebe ; es verbleibt jedoch ein gewisser Abstand zur Schulter 30, die beim Ende der Tulpe 2 liegt.
Bei der ?n Fig. 3 gezeigten Ausführungsform einer Dichtanordnung ist das Rohrende 1b überhaupt nicht mit einem Gewinde versehen. Der Arm 37 des Dichtringes 34 verlä'-.ft in diesem Falle im wesentlichen parallel zum Rohrende 1b und wird unter Verwendung eines ringförmigen Klemmrinces an die Außenseite des Rohrendes 1b angedrückt. Der rohrförmige Klemmring 46 hat ein kegelstumpfförmiges Innengewinde . Beim Aufschrauben des Klemmringes 46 auf den Arm des Dichtringes dringen die Gewindegänge des ?;lemmringes in das Material des Armes 37 ein und drücken den Arm 37 str.rk an das Rohrende 1b an.
Wie bei' den oben beschriebenen Ausführungsformen führt eine thermische Ausdehnung des Rohrendes 1a oder 1b bezüglich der Tulpe 2 zu einer Verformung des freien zentralen Abschnittes des Dichtringes 34, es besteht jedoch keinerlei Gefahr, daß der Dichtring beschädigt oder verschlissen wird oder daß ein Leck auftritt.
Jei der in Fig. 4 gezeigten Dichtanordnung ist das vom Arm 37 abliegende Ende des Dichtringes 34 ebenso wie bei den Ausführungsformen nach den Fign. 1 und 2 dadurch festgelegt, daß es in axialer Richtung zwischen zwei kegelstumpfförmigen Vorsprüngen 16 und 18 eingezwängt ist, von denen der eine zur Tulpe 2 gehört und-der andere zum Gegenflansch gehört. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann der Gegenflansch 50 durch /aufschrauben auf der
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Tulpe 2 befestigt worden. In die:;.jm Falle hat der Gecjenflansch vorzugsweise einen L-förmigen Querschnitt, und "in Arm 51 des L träqt don Vorsprung 18, während ein anderer Arm 52 des L mit einem Gewinde 53 versehen ist und auf ein Gewinde 54 aufgeschraubt ist, welche·:; <πιΓ ilcr zyl i n<l r 1 schon Außenfläche- der Tulpe 2 ausgebildet j si..
Genau so wie der Gegenflansch 2O hat der Gegenflansch ZO einen Innendurchmesser, der geringfügig grüßer ist als der Außendurchmesr r des Rohrendes 1b. Darüber hinaus ist der Klemmring 46 in der ähe des Endes 8 des Rohrendes 1b im Inneren der Tulpe 2 angeordnet. Es kann jedoch vorteilhaft sein, den Klemmring 46 gegen das Strömungsmittel zu schützen, das im Inneren der Rohrleitung strömt. In diesem Falle wird der Dichtring 34 so angeordnet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Arm 37 des Dichtringes weist dann in die von der Tulpe 2 wegweisende Richtung und durchsetzt eine Inn.enbohrung des Gegenflansches 50. Der Klemmring 46 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 von der Außenseite des Gegenflansches her aufgeschraubt. Auf diese Weise verhindert ler Dichtring 34 jeglichen Kontakt zwischen dem im Inneren des Rohrendes 1b und der Tulpe 2 bewegten Strömungsmittel und dem Klemmring 46.
Vorzugsweise ist die Tulpe 2 genau so wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einer Rippe 14 versehen, die als Führung beim Einsetzen des Rohrendes 1 dient.
Bei einer weiteren Ausführungsform einer Dichtanordnung, die in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Tulpe 2 einen Innendurchmesser, der deutlich größer ist als der Außendurchmesser des Rohrendes 'Ib. Der zwischen dem Rohrende 1b und der Tulpe liegende Raum ist durch einen Dichtring 56 verschlossen, der eine im. wesentlichen Z-förmige Querschnittsform hat. Dieser Dichtring weist somit einen zylindrischen Endabschnitt 52' auf, der durch Aufschrauben des Klemmringes 4 6 in Anlage am Rohrende Ib gehalten wird. Dieser zylindrische Endabschnitt 52' ist über einen freien, leicht geneigt verlaufenden zentralen Abschnitt 54' kegelstumpf-
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formiger Gestalt mit einem zweiten zylindrischen Endabschnitt verbunden, der zwischen eine innen liegende Oberfläche 57 der Tulpe und einen Gegenflansch 58 eingezwängt ist. Der Gegenflancch 58 ist in das Innere des zylindrischen Endabschnittes 55 eingeschraubt. Vorzu(|i;wcLse weist die Innenfläche 57 einen Vorsprung 60 auf, der in das Material des Dichtringes 56 eindringt und mit dem Gewinde des Gegenflansches 58 derart zusammenarbeitet, daß der zweite Endabschnitt des Dichtringes in radialer Richtung zur sammengequetscht wird. Der Dichtring 56 ist also an seinen beiden Enden durch radiales Zusammenquetschen festgelegt; er kann sich jedoch in seinem zentralen Abschnitt 54' frei verformen oder ausdehnen, derart, daß das Rohrende 1b und die Tulpe 2, und damit auch das Rohr, an dem er befestigt ist, unterschiedliche Wärmeausdehnungsbewegungen durchführen können, ohne daß eine Gefahr für die Dichtheit der Verbindungsstelle besteht.
Wenn der Klemmring 46 vor dem durch das Rohr bewegten Strömungsmittel geschützt werden soll, wird der Dichtring 56 der Ausführungsform nach Fig. 6 vorzugsweise durch einen Dichtring 92 ersetzt, der U-förmigen Querschnitt aufweist (vgl. Fig. 12) und dessen beide zylindrische Endabschnitte 93 und 94 durch einen gekrümmten zentralen Abschnitt 95 mit einander verbunden sind. Die zylindrischen Endabschnitte 93 und 94 weisen zur Außenseite der Tulpe. Der Klemmring 46 ist mit einem kegelstumpfförmigen Gewinde versehen und im Inneren des U angeordnet. Er drückt den innen liegenden Endabschnitt 93 des Dichtringes gegen die Außenfläche des Rohrendes 1b, während ein Gegenflansch 58a, der ebenfalls im Innenraum des U angeordnet ist und auf den außen liegenden Endabschnitt 94 des Dichtringes aufgeschraubt ist, den letzteren an die Innenfläche 57 der Tulpe 2 andrückt. Der Gegenflansch 58a ist als mit Gewinde versehene Krone ausgebildet, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Klemmringes. Auf diese Weise besteht ein ringförmiger·Zwischenraum zwischen diesen beiden Bauelementen. Vorzugsweise haben das" kegelstumpfförmige Gewinde des Gegenflansches 58a und das Gewinde des Klemmringcs 4 6 entgegengesetzte Steigung. Auf diese
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Weise können sie beide gleichzeitig unter Verwendung eines einzigen hebeiförmigen Werkzeuges eingeschraubt werden. Dieses Werkzeug kann in Ausnehmungen, z.B. Schlitze eingesetzt werden, die hierzu in den Stirnflächen des kronenförmigen Gegenflansenss 58a und des Klcmmringcs 46 vorgesehen sind.
Es versteht sich, daß die Innenfläche 57 der Tulpe 2 einen Vorsprung 60 aufweisen kann, welcher das Zusammenquetschen des außen liegenden Endabschnittes 94 des Dichtringes 92 fördert.
Für gewisse Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, die Schmiegsamkeit des Dichtringes noch dadurch ^u vergrößern, daß man dem freien zentralen Abschnitt, der im wesentlichen senkrecht zur Achse der Rohrleitung verläuft, eine gewellte Form gibt, wie dies in den Fign. 7, 8 und 9 gezeigt ist.
Fig. 7 zeigt einen Dichtring 62, dessen Querschnittsform im wesentlichen L-förmig ist. Ein senkrecht zur Rohrachse verlaufender Arm 64 ist mit einer Mehrzahl ringförmiger Wellungen versehen, während der andere Arm b6 im wesentlichen parallel zum Rohrende verläuft, gegen das s angedrückt wird. Die in den Fign. 8 und 9 gezeigten Dichtringe 68 und 70 haben im wesentlichen ähnliche Gestalt wie der Dichtring 56. Sie haben zwischen zwei zylindrischen Endabschnitten 67 bzw. 71 einen freien zentralen Abschnitt mit einer Mehrzahl von Viellungen. Die Wellungen 69 des Dichtringes 68 sind um eine senkrecht zur Rohrachse verlaufende Ebene herum geformt, während die Wellungen 72 des Dichtringes 70 um einen die Rohrachse umgebenden Zylinder herum gefaltet sind. In beiden Fällen wird die Verformbarkeit des Dichtringes verbessert, was zur mechanischen Widerstandsfähigkeit der Dichtanordnung beiträgt.
Bei allen Ausführungsformen der Dichtringe kann deren» äußerer Rand zwischen die Stirnfläche der Tulpe und einen Gegenflansch eingespannt worden und zwischen diesen Teilen zusammengequetscht werden, wobei der Ccgcnf ] an.sch durch Bolzen oder durch Auf-
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schrauben verspannt wird. Stattdessen kann auch gerade anders der Rand des Dichtringes an der Innenseite der Tulpe festgelegt sein, wie dies die Fign. 10 und 11 zeigen. In diesem Falle ist der Dichtring zwischen einen Abschnitt der Innenfläche der Tulpe und einen Gegenflansch 76 eingeklemmt. Der Gegenflansch 76 ist in ein Gewinde 78 der Tulpe eingeschraubt. Das Zusammenquetschen des Randes des Dichtringes kann in axialer Richtung zwischen zwei Vorsprüngen 80 und 82 erfolgen, wovon der eine an den Gegenflansch 76 angeformt ist und der a.i.-.ere an eine Schulter 84 der Innenfläche der Tulpe angeformt ist. Das Zusammenquetschen kann auch in leicht schräger Richtung erfolgen, und zwar zwischen zwei kegelstumpf förmigen Oberflächen, von denen die eine 86 auf dem Gegenflansch 88 ausgebildet ist, während die andere 90 einen Teil der Innenfläche der Tulpe 2 darstellt.
Das gegenüberliegende Ende, d.h. der innere Rand des Dichtringes ist in axialer Richtung oder in radialer Richtung oder in schräger Richtung eingespannt, je nachdem, um was für eine Rohrleitung es sich handelt und welches Strömungsmittel durch die Rohrleitung bewegt wird. Der Dichtring kann auch jeweils die für den Einzelfall geeignetste Form haben.
Die Art; des Einspannens des inneren und äußeren Randes des Dichtringes kann unterschiedlich gewählt werden. In jedem Falle verbleibt zwischen den beiden Rändern ein schmiegsamer, bewegbarer, zentraler Abschnitt, der sich Relativverschiebungen zwischen dem Rohrende und der Tulpe infolge thermischer Ausdehnung anpassen kann, ohne daß die Gefahr eines Abscherens oder von Scherbeanspruchungen besteht. Dadurch, daß der Dichtring aus einem fluorierten Polymer hergestellt ist, das Temperaturen von mehr als 120° C standhalten kann, ist darüber hinaus eine lange Standzeit der Dichtanordnung sichergestellt, und diese kann in Rohrleitungen für heißo Strömungsmittel verwendet werden..

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Dichtring für eine Dichtanordnung für eine Verbindungsstelle zwischen Rohrleitungen für ein heißes Strömungsmittel, bei der ein im wesentlichen Rchrdurchmesser aufweisendes erstes Rohrende innerhalb eines tulpenförmig aufgeweiteten zweiten Rohrendes derart angeordnet ist, daß zwischen dem ersten Rohrende und dem Boden der Tulpe ein freier Zv.'ischenraum liegt, mit einem Dichtring, der in dem freien Raum zwischen der Tulpe und dem ersten Rohrende angeordnet ist und mindestens einen zentralen Abschnitt hat, der sich im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse erstreckt und dessen beide Enden strömungsmitteldicht gegen das erste Rohrende bzw. den großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Tulpe angepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (22; 34; 92; 56; 62; 68; '/O) aus einem schmiegsamen Plastikmaterial gefertigt ist, welches·eine hohe Beständigkeit gegen wiederholte Biegebeanspruchungen aufweist und eine hohe Widerstandsfähigkeit bei hohen Temperaturen hat.
    2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    er aus Polyperfluoralkoxy besteht.
    3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende Rand des Dichtringes in axialer Richtung zwischen einen ringförmigen Vorspruna (16) des Endes der Tulpe (2) und einen ringförmigen Vorspruna (13) eines Gegenflansches (20) eingezwängt ist, wobei der Gegenflansch fest an die Tulpe angedrückt ist.
    4. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende Rand des Dichtringes in radialer Richtung zwischen einen Vorsprung (6Oi, der auf der InnenfIrene der Tulpe ausgebildet ist, und einen mit Gewinde versehenen Gegenflansch (58) eingezwängt ist.
    5. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende Rand des Dichtringes schräg zwischen zwei kegelstumpfförmige Flächen eingepreßt ist, von denen die eine (90) ρ·;Γ der Innenseite der Tulpe ausgebildet ist und die andere (86) auf der außen liegenden Oberfläche eines ringförmigen Gegenflansches ausgebildet ist.
    o. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innen liegende Rand des Dichtringes in axialer Richtung zwischen das Ende (8) des ersten, im wesentlichen Rohrdurchmesser aufweisenden Rohrendes (1) und einen ringförmigen Vorsprung (12) eines Klemmringes (6) eingepreßt ist, welcher Klemmring in das erste Rohrende eingeschraubt ist.
    7. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der innen liegende Rand (37) des Dichtringes in radialer Richtung zwischen die außen liegende Oberfläche des ersten Rohrendes (1a; 1b) und einen Klinrnring (36; 46) eingepreßt ist.
    8. Dichtring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    der innen liegende Rand (37) des Dichtringe.. in radialer Richtung zwischen einen mit Gewinde versehenen kegelstumpfförmigen Klemmring (46) und die Außenfläche des ersten Rohrendes (1b) eingezwängt ist, wobei der Klemmring (46) auf den inneren Rand des Dichtringes aufgeschraubt ist.
    9. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innen liegende Rand (37) des Dichtringes in schräger Richtung zwischen einer auf der Außenseite des ersten Rohrendes (1a) ausgebildeten kegel st'jmpfförmigen Oberfläche (38) und einer auf der Innenseite eines Klemmringes (36) ausgebildeten kegelstumpfförmigen Oberfläche (40) eingezwängt ist, wobei der Klenmring auf das erste Rohrende aufgeschraubt ist.
    10. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Gegenflansches (20; 50; 76; 88) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des ersten Rohrendes (1).
    11. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (50; 76; 88) auf die Tulpe
    (2) aufgeschraubt ist.
    12. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (20) unter Verwendung von Bolzen (24) mit der Tulpe verspannt ist.
    13. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtring (22) eben ist und senkrecht zur Rohrachse ausgerichtet ist, wobei seine beiden Enden zwischen zwei ringförmige, kegelstumpfförmige Vorsprünqe (8,. 12, 16, 18) eingezwängt sind.
    - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (34) einen im wesentlichen
    4 -
    L-förmigen Querschnitt liat.
    11. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekonnzeiclmet, daß der Dichtrinq zvi beiden Seiten des freien zentralen Abschnittes (2) zueinander parallel verlaufende Arme (52; 55, 93; 9Ί) aufweist, von denen der eine an das erste Itolirende angedrückt ist und der andere ai, die Innenfläche der Tulpe angedrückt, ist.
    16. Dichtring nach einen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekeni eichnet, daß der freie zentrale Abschnitt des Dichtringes mit Viellungen (64; 69; 72) versehen ist.
DE19787807017U 1977-03-08 1978-03-08 Dichtring Expired DE7807017U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7706734A FR2383382A1 (fr) 1977-03-08 1977-03-08 Dispositif d'etancheite pour tuyauterie de transport de fluide chaud

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DE7807017U1 true DE7807017U1 (de) 1981-04-09

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ID=9187725

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787807017U Expired DE7807017U1 (de) 1977-03-08 1978-03-08 Dichtring
DE19782810027 Ceased DE2810027A1 (de) 1977-03-08 1978-03-08 Dichtanordnung

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