DE2127827C3 - Automatisches Schaltgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Automatisches Schaltgetriebe insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/3023—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches
Schallgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff ties Anspruchs I
Bei einem alleren, nictit vurverofientlichtcn Schuh
getriebe dieser Art (DE-PS 21 Jl 48J) sind die beiden
die Reibscheiben tragenden Glocken koaxial und cnlgcgengerichtct
derart angeordnet, daß die zylindrische Wand der inneren Glocke teilweise von dem zylindrischen
längsgcnulclcn Wandteil der äußeren Glocke übergriffen wird. Der im wesentlichen radial ausgerichtete
Boden der äußeren Glocke ist an der die Frcilatifnabe
tragenden Hohlwelle befestigt und steht über diese mit einem inneren Zentralrad des Umlaufgetriebes
in Antriebsverbindung. Im Hochleistungsbetrieb haben sich bei dieser Getriebeausführung einige Nachteile ergeben,
die die Lebensdauer herabsetzten. Der flache und im wesentlichen radial verlaufende Boden der äußeren
Glocke kann sich unter den hohen Druckmittel kräften verformen, was unter anderem zu einem un
gleichmäßigen und damit erhöhten Verschleiß der Kupplungs-Reibseheibrn führt. IDa eine Verkleinerung
des Glockendurchmessers zwangsläufig eine unzulässige Verkleinerung der Reibflächen nach sich zieht, wurde
versucht, den Druckverformungen durch eine andere Formgebung des Glockenbodens zu begegnen. Eine
derartige Änderung des Glockenbodens ergibt jedoch den insbesondere für moderne Kraftfahrzeuge mit
Vorderradantrieb und qucrliegendem Motor-Getriebeblock entscheidenden Nachteil einer Vergrößerung der
Axialabmessungen. Ein weiterer Nachteil dieser Getriebeausführung ist die übermäßige Beanspruchung
der Verbindung des Glockenbodens mit der Hohlwelle, die einmal dem hydraulischen Druck ausgesetzt ist und
die auch noch die von der Glocke auf die Hohlwelle übertragenen Drehmomente aufnehmen muß. lnsbe
sondere bei durch den hydraulischen Druck bereits mehr oder weniger verformiem Glockenboden können
in diesem Bereich lokale Spannungsspitzen auftreten, die zum Bruch der Verbindung fuhren können.
Aus der FR-I5S 20 18 0bb ist ein automatisch schal
tendes Getriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die jeweils aus einem Bodenieil und einer Zylinder
wand zusammengesetzten Glocken koaxial ineinander angeordnet und gleichsinnig ausgerichtet sind. Der
zylindrische Teil der äußeren Glocke von beträchtlicher axialer Lange trägt an seinem Innenumfang einen
Sliitzring und an seinem freien Fnde einen Zahnkranz,
der mit mindestens einem Umlaiifrad des Umlauf
gclnehes kämmt. Im Inncnraiim der äußeren Glocke ist
ein freilauf vorgesehen, (lessen Außenring nut dem
zylindrischen Maniel der Innengiocke verbunden isi
und dessen N;ihc mn dem inneren Zenlralrad des
Umlaufgelriebes k.immt Dir im wesentlichen radial
verlaufende Boden der äußeren (/locke ist an einer
Buchse befestigt, die auf einem Axialansatz des Gchmi
scs gel.igeri isi Die besonderen Nachteile dieser
Ge'trichcaiisfuhriing sind einmal die erheblichen Axial
abmessungen, du eine Verwendung dieses (ielncbes in
einem Vorderrail-Aniriebsblock ausschließen, und zum
anderen die vergleichsweise geringe Sl.1b1lu.it der
Außcnglncke. die insbesondere .iu( ilen großen axialen
Abstand zwischen den Reibscheiben iind dem Z.ihn kranz zurückzuführen ist. Die Beanspruchungen dieses
Bauteils setzen sah cinni.il .ms dem zu übertragenden
Drehmoment, d;is im drillen (i.ing den l.'ifaehen des
Motor -Drehmoments enlsprichi. und /um anderen ,ms
Fliehkräften bei hohen Drch/.ihlen zusammen, denen
dieser lang zylindrische H.iiilcil ohne Verformungen
mehl widerstehen k.inn /w.ir lsi hei dieser Ausführung
der Glockenboden keinen [(irsionsbe.inspiin.hiitii.Hii
ausgesetzt, eine durch Fliihkraftc hei hohen Dreh
zahlen und einem hohen Drehmoment erzeugic Hein
spruchuiig wirkt jeüudi dui den /rjlin.driM.hai Uluekcnriiiintcl.
Bei einem andersartigen Schaltgetriebe mit nur einer Kupplung, einer Bremse und zwei Planetenradsälzcn
(US-PS 30 48 055) ist es bekannt, die als Bremstrommel ausgebildete Betätigungsvorrichtung für die Reibelemente
an ihrem einen axialen Ende durch einen auf einem Gehäuseteil gelagerten deckelförmigcn Bauteil
■ η ihrem anderen Ende durch eine Ringplatte abzustützen.
Bei dieser Geiriebeausführung kann jedoch durch Jie gleichzeitige Funktion des zylindrischen Körpers
,ils Bremstrommel und als Halterung der Kupplungsreibscheiben sowie eines iiußercn Zentralrades des
Umlaufgetriebes das Auftreten von Spannungsspitzen nicht vermieden werden.
Andere bekannte Ausführungen (USPS 30 53 115; 50 35 457) enthalten Planetenradgetriebe mit zwei auieren
Zentrall ädern und zwei Planetenradträgern (Stc-,;e),
von denen der eine Steg und ein äußeres Zentralrad mit der Ausgangswelle verbunden sind. Ein die
Reibscheiben tragender napfförmiger Bauteil ist mit dem das erste Planetengetriebe tragenden Wellenteil
verbunden, wobei das Verbindungsglied glocken- is lörmig ausgebildet ist Die Kupplungen liegen
koaxial hintereinander, wodurch sich eine erhebliche Länge des Gesamtgetriebes ergibt. Durc^ die Verbindung
des napfförmigen Bauteils mit dem glockenförmigen Verbindungsglied können Torsionsspannungen nur
in begrenztem Maße übertragen werden.
Aulgabe der Erfindung ist es. bei einem automatischen Schaltgetriebe der eingangs genanntLii Art ohne
Vergrößerung seiner Abmessungen die auf tue äußere Glocke einwirkenden Druck-. Torsions- und Fliehkräfte
so zu verteilen, daß unerwünschte Spannungss
litzen zwischen Welle und dem Glockenboden der äußeren Glocke vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Glocken in an sich bckann:er Weise
gleichgerichtet sind und daß die äußere Glocke durch eine am Ende ihres Mantels neben einer Kupp-Iiings-Druekscheibe
festgelegte mit der Hohlwelle verbundenen Ringplatte und durch eine mit dem Glockenboden
fest verbundene Buchse direkt auf der Eingangs welle drehbar gelagert ist.
Durch die neben der Druckscheibe am Glockenmantel festgelegte und mit der Hohlwelle vorzugsweise
verschweißte Ringplalle wird eine stabile Verbindung
/wischen dem offenen Glockenende und dem einen inneren
Zeniralrad des Umlaufgetriebes geschaffen. Durch den geringen Abstand /wischen den Reibungselementen
und der Halterung des äußeren Kingplaltenlandes werden Verwindungen dieses Mantelabschnitts
ebenso wie dreh/ahlbedingte Verformungen sicher vermieden. Da ferner die Ringplal'c keinem hydrauli
idled Druck ausgesetzt ist. treten an der Verbindung
/wisenen der mit ihrem Boden drehbar auf der
Eingiingswelle gelagerten Glocke und der Hohlwelle
keine Spannungskotizefirütiunen auf.
Durch die gegenüber bek,muten Ausführungen geringen
,iMalcn Langen der langsgeniiielen Trommel
w.ind.ibschnille ergibt sich cmc vorteilhafte Verein
fiichiing der Glockenherstellung und heim Zusammen
b.ui des Sch.iltget lebes eine genauere Zentrierung der
einzelnen Bauteile
Im tollenden werden Aiisdihriingsheispiclc der Ir
findung .111 Hand der Zeichnung ausführlich besinne
ben I s /elf!!
lift eine teilgcschnitieiu· Seitenansicht des erfin
dutighgtmulknbthüligttritbts.
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführung des Schaltgetriebes.
Das in F i g. I dargestellte Schaltgetriebe umfaßt die folgenden Haupt-Baugruppen: Ein Gehäuse C". eine
Eingangswelle I. oinc Ausgangswelle 2 mit einem Zahnrad 3, ein Umlaufgetriebe P. zwei Kupplungen Ei.
Ej. zwei Bremsen Fi, Fι und einen Freilauf K.
35
40
45 Auf der Eingnngswellc 1 ist eine innere Glocke 4 von
U-förmigem Querschnitt /. B. durch Elektronenstrahl sehyveißung befestigt, die aus einem Boden 5 und einem
Glockenmantel 6 besteht. Im Mantel 6 sind innere Längsnuten 7 eingearbeitet, in denen Reibscheiben IO
zwischen zwei Druckscheiben 8 und 9 gehalten und durch einen Sprengring 11 gesichert sind. Eine an der
inneren Mantelfläche im Übergangsbereich zum Glockenboden 5 angebrachte Buchse 12 begrenzt einen
Zylinder für einen an der Eingangsyvelle I geführten Betätigungskolben 13. Eine Tellerfeder 14 drückt den
Kolben 13 von der Scheibe 8 weg. Die innere Glocke 4 und der Betätigungskolben 13 begrenzen einen
Arbeitsraum 15, der über einen Anschluß 16 und Kanäle 17, 18, 19 mit Druckflüssigkeit gespeist wird. Weitere,
mit den Reibscheiben 10 abwechselnde Reibscheiben 20 sind drehfest an einer Zwischenyvelle 21 befestigt,
die ein erstes inneres ZentralraJ Pi des Umlaufgetriebes
P trägt. Diese Anordnung bildet die Kupplung Ei.
Die Eingangswelle I ist drehbar η einer Buchse 22
gelagert, die an ihrem Außenum'::ni' einen Radialflansch 23 trägt, an dem eine äußere Glucke 24 hefe
stigt ist. Diese die innere Glocke 4 umgebende äußere
Glocke 24 besteht aus einem annähernd kegelstumpf förniip;n Boden 25 und aus einem zylindrischen Mantel
26 und dient als Zylinder für einen an der Buchse 22 geführten Betätigungskolben 27. an dem sich eine
Tellerfeder 28 abstützt. Dieser Kolben und die äußere Glocke 24 begrenzen eine Arbeitskammer 21. die von
einem Anschluß 30 über Kanäle 31, 32. 33 mit Druck flüssigkeit beaufschlagt wird. Der zylindrische Mantel
26 weist an seinem Innemimfang Längsnulcn J4 auf. in
denen Reibscheiben 27 zwischen zwei Druckscheiben 35. 36 gehalten sind, die mit drehfest am inneren
Glockenmantel 6 befestigten Reibscheiben 28 abwechseln. Diese Anordnung bildet die Kupplung /:'.·.
Auf dem längsgenuleten Abschnitt 34 der Glocke 24
ist außerdem eine Ringplatle J9 aus formgcfeßtem
Blech befestigt, die zusammen mit den Druckscheiben 35. 36 und der Scheibe 37 durch ein Abstandsstück 40
im j einen Sprengring 41 festgelegt ist. An ihrem inneren
Umfang isi the Ringplatte 39 an einer Hohlwelle 42
/. B. durch I lektronenslrahlschweil'ung befestigt, die
drehbar auf der Zwischenwelle 21 gi-lagert ist und ein
/weites inneres Zentralrad P? des Umlaufgetriebes P trägt. Die Verbindung /wischen der Ringplatte 39 und
der Welle 42 kann auch in anderer Weise. /. B als Keilver/ahnung.
ausgeführt sein.
Auf der Hohlwelle 42 isi ferner cmc Nabe 43 des
F reil.iufs R drehbar gelagert und z. B. durch eine Ver
/aliniingsktippliing int dem Steg 44 des Umlaut
getriebes verbunden. Ein Profilring 45 mit Gleit
schc'vcn 46 ist über falzen 47 mit der Nabe 45 verbunden
und steht nut der benachbarten Kingplatte 59 in
Berührung. Der ; iiliere Ring 48 des I ici'aufs ist an
einem am Gehäuse C festgelegten Haitekorpcr 49 he
festigt
Durch die Arslegung tier beiden Glocken 4 und 24.
deren Hohlraum«, nach der gleichen Richtung weisen,
wird folge.ujes erreicht; Der Lk'den 25 der Glocke 2t,
kann kegclslumpfförmig sein, was eine größer:: Festigkeit
gegenüber vofii Druckmittel in der kammer 29 erzeugten
Kräften ergibt und Verformungen verhindert. Die Glocke 24 übertrag! ferner im Bereich der Verbindung
mit der Buchse 22 keine Drehmomente, so daß in dieser Zone auch keine sich überlagernden Beanspruchungen
auftreten. Die Übertragung der Drehmomente
erfolgt über die Ringplalte 39. die entsprechend gestaltet
und bemessen und nicht den Flüssigkcitsdrücken ausgesetzt ist. Demzufolge kann jeder der beiden Bauteile
25 und 39 derart ausgelegt werden, daß er die höchstmögliche Festigkeit gegenüber einer bestimmten
Beanspruchungsart aufweist.
Auf Grund der erhöhten Stabilität der Außcnglockc
24 können die Reibscheiben 37 und 38 eine ausreichend große radiale Breite aufweisen. Durch die doppelte Abstützung
der Glocke sind sie genau zentriert, so daß ein gegenüber bekannten Ausführungen verringerter Verschleiß
eintritt und eine längere Lebensdauer erreicht wird. Auf besonders einfache Weise erfolgt die Druckmittelspeisung
der Arbeitsräiime 15 und 29 durch die Eingarigsweile I1
Die Ausführung nach F Sg12 unterscheidet sich von
der Ausführung nach F i g. I nur durch die Form der Glocken 4,7 und 24,-;, der an diese angepaßten Kolben
13./ und 27,'j sowie der Ringplalte 39 und des Getriebegehäuses
Gi. Die Glocken 4,7 und 24.7 haben eine Abstufung,
so daß eine einsprechende Einziehung der Gehäusewand 50 zur Aufnahme eines Anlaß-Zahnrades
51 möglich wird. Die Ringplatlc 39,7 ist fornigepreßl
und hat eine breite sickenartigc Vertiefung 52 an der Innenseite, in die der freie Rand der Glocke 4,7
eingreift, wodurch die Längsabiiiessiingcn des Schaltgetriebes
noch etwas weiter verringert werden können. Die Ringplatte 39 bzw. 39,7 kann auch an die Druckscheibe
35 bzw. 35,7 angeschweißt und dadurch mit der Glocke verbunden werden. Ferner kann die Frcilaufiiabc
am Steg des Umlaufgetriebes angeschweißt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Automatisches .Schaltgetriebe insbesondere fur
Krartfahr/euge mit einer Eingangswelle, einer Aus
gangswelle, einem Umlaufräder-Getriebe, dessen äußeres Zenlralrad fest mit der Ausgangswelle, des
sen Steg fest mit der Innennabe eines Freilaufs. des
sen eines innere Zentralrad mit einer Zwischen welle und dessen /weites innere Zenlralrad über ro
eine Hohlwelle fest mit einer äußeren Kupplungsglocke verbunden ist, sowie mit mindestens drei in
einem axialen Bereich des Getriebes konzentrisch übereinander angeordneten Lamellen-Kupplungen
und -Bremsen, deren Reibscheiben an zwei kon/en irischen, die Betätigungskolben aufnehmenden, ein
stückigen Glocken befesiigt sind, von denen die äußere
Glocke an ihrem Außenmantel die Reibscheiben für die Bremse und an ihrem Innennmniel
die Druckscheiben für die eine Kupplung trügt und die mit ih.-vm Glockenboden an der Lingangswelle
befestigte innere Glocke ;in ihrem Aulienmantel die
Reibscheiben dieser Kupplung und an ihrem Innenniantel
die Druckscheiben der auf eine Zwischen welle einwirkenden anderen Kupplung trägt, da
durch gekennzeichnet, daß die Glocken (4.
24) in an sich bekannter Weiic gleichgerichtet sind
und daß die äußere Glocke (24) durch e nc .1111 I ndc
ihres Mantels (26) neben einer Kupplungs Druck scheibe (35. 35.;) festgelegte Ringplatte (39. 39.;) mit
der Hohlwelle (42) verbunden und durch eine mit dem Glockenboden (25. 25.;) fest verbundene Buch
se (22) direkt auf der ringan^swelle (1) drehbar gelagert
ist.
2. Schaltgetriebe nach Ans,- uch I. dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringplalte (39) mit der Hohl
welle (42) und mit der Druckscheibe (35) ver schweißt ist.
3. Schallgetriebe nach einem der Ansprüche I
oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ringplalic
(39;;) formgepreßt ist und eine sickenartig umlaii
fende Vertiefung (52) an ihrer Innenseite aufweist.
in die der äußere Rand der inneren Glocke (4.;) hineinragt.
4. Schallgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, diili der Hoden
(25) der äußeren Glocke (24) konisch ausgebildet isi
r>. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche I bis
J. dadurch gekennzeichnet, daß der Hoden (25.;) der
äußeren Glocke (24.;) abgestuft und in seiner form ;o an die Stirnwand des Getriebegehaiises (C) angepaßt
ist
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Family Applications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |