DE2127811A1 - Identitätsdokument und Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines solchen Dokumentes - Google Patents

Identitätsdokument und Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines solchen Dokumentes

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DE2127811A1
DE2127811A1 DE19712127811 DE2127811A DE2127811A1 DE 2127811 A1 DE2127811 A1 DE 2127811A1 DE 19712127811 DE19712127811 DE 19712127811 DE 2127811 A DE2127811 A DE 2127811A DE 2127811 A1 DE2127811 A1 DE 2127811A1
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identity
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Ove Magnus Nyköping Strindehag (Schweden)
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    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/086Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by passive credit-cards adapted therefor, e.g. constructive particularities to avoid counterfeiting, e.g. by inclusion of a physical or chemical security-layer
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    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
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Description

Priorität; v. 11.Juni 1970 in Schweden Anm.No.: 8149/70
Die Erfindung betrifft ein Identitätsdokument sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung eines solchen Dokumentes, insbesondere handelt es sich um ein Identitätsdokument in Form einer Identifizierungskarte.
Identitätsdokumente werden gewöhnlich aus einer besonderen Papierart herge-cellt und mit gewissen Prüf- oder Kontrollmarken, wie beispielsweise in Form komplizxurter aufgedruckter Muster, Wasserzeichen oder fluoreszierender Buchstaben, versehen, Auch ist es bekannt, das Identitätsdokument mit radioaktiven Elementen zu überziehen. Vorteilhaft ist es,
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Postscheck: Frankfurt/Main 6763 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden, Konto-Nr. !76 807
wenn eine oder mehrere der Prüfmarken automatisch mit Hilfe eines Prüfgerätes identifiziert werden kann bzw. können. Das Identitätsdokument kann dann auch benutzt werden, um von einem Bankkonto über eine automatische Maschine Abhebungen zu machen. Um Fälschungen zu erschweren, ist es vorteilhaft, wenn eine der Prüfmarken ohne Zugang zu diesem Prüfgerät nur mit Schwierigkeit identifiziert werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Identitätsdokument, das in dem Papier- oder Filmmaterial, aus dem das Dokument gefertigt ist, eine kleine Menge eines nichtradioaktiven Abtastelementes enthält. Unter Abtastelement ist hier das Vorhandensein eines Elementes zu verstehen, das die Abtastung oder Identifizierung des Dokumentes ermöglicht. Das Abtastelement soll zu dbr Gruppe von Elementen gehören, die bei Exposition gegen Neutronenstrahlung mindestens einen Teil dieser Strahlung absorbieren oder eine Sekundärstrahlung, z.B. ß-, #~- oder Neutronenstrahlung erzeugen. Das Abtastelement soll durch normale chemische Methoden schwer zu ermitteln und auch schwer zu erhalten sein. Ferner soll vorzugsweise die Isotopenzusammensetzung des Abtastelementes verschieden von der natürlichen Isotopenzusammensetzung des Elementes sein. Wenn man Identitätsdokumente mit einer gewissen genau bemessenen Menge eines solchen Abtastelementes versieht, sind die Fälschungschancen äußerst begrenzt. Natürlich krn^. man auch Mischungen mehrerer verschiedener Abtastelemente benutzen.Beispiele
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für brauchbare Abtastelemente werden nachstehend angegeben. Als allgemeine Regel sind Abtastelemente einer kleineren Atomzahl als 70 zu bevorzugen. Wenn das Identitätsdokument mit einer kodierten Information beispielsweise in Form transparenter Punkte oder Bezirke versehen ist, kann das Abtastelement in solcher Weise angebracht sein, daß jegliche Veränderung der kodierten Information schwieriger gemacht wird. ·
Um eine rasche Nachprüfung zu ermöglichen, ob ein Identitätskokument das richtige Abtastelement enthält, ist ein Prüfgerät von besonderer Art erforderlich. Die Geräteart, die für ein Identitätsdokument gemäß der Erfindung benutzt werden kann, beruht auf der Tatsache, daß das Abtastelement gewisse kennzeichnende Eigenschaften besitzt, wenn es radioaktiver Strahlung ausgesetzt wird. Ein solches Gerät kann so gebaut sein, daß man rasch nachprüfen kann, ob-rein Identitätsdokument das richtige Abtastelement enthält, und in gewissen Fällen auch, ob die Isotopenzusammensetzung des Elementes richtig ±s t.
Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zur Prüfung eines Identitätsdokumentes der vorstehend angegebenen Art. Dieses Gerät besitzt Einrichtungen zur Erzeugung einer Neutronenstrahlung, Strahlungsermittlung und Meßeinrichtungen sowie Einrichtungen zur Einführung eines Identitätsdokumentes in eine vorbestimmte Lage zwischen der Einrichtung zur Erzeugung der Neutronenstrahlung und der Strahlungsermitt-
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lungseinrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform soll ein neutronenabsorbierendes Material so angeordnet sein, daß es die
neutronenerzeugende Einrichtung umgibt, so daß ein Fluß
von thermischen Neutronen, d.h. Neutronenvon langsamer Geschwindigkeit, erzeugt wird. Man bevorzugt die Verwendung thermischer Neutronen erstens, weil es verhältnismäßig
leicht ist, Abtastelemente von hoher Absorption für
thermische Neutronen zu finden, und zweitens, weil ein mit thermischen Neutronen arbeitendes Gerät zu keinerlei Gesundheitsgefährdung für den Bedienungsmann führt.
Bei der Aus führung s form der Erfindung mit einer '''essung
der Absorption der Neutronenstrahlung soll ein Abtastelement mit mehreren stabilen Isotopen gewählt werden. Eines dieser Isotopen soll eine hohe Absorption für Neutronenstrahlung besitzen, während die anderen nur in geringfügigem Maße diese Strahlung absorbieren. Die Absorptionsmessung wird dann anzeigen, ob das Abtastelement die richtige Isotopenzusammensetzung besitzt. Ein Beispiel eines geeigneten Abtastelementes ist Cadmium mit einem hohen Gehalt
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an Cd . Cadmium von natürlicher Isotopenzusammensetzung
1 I O
enthält 12,3 $ Cd . Dieses Isotop liefert eine außerordentlich hohe Neutronenabsorption, während die anderen
Cadmiumisotopen eine geringere Absorption ergeben. Andere brauchbare Elemente sind Bor, besonders B , und Lithium.
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Wenn man die Absorptionen der Neutronenstrahlung mißt, besteht der neutronenempfindliche Detektor vorzugsweise aus
einem BF -Zähler.
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Wenn das Identitäcsdokument mit kodierter Information in Form durchsichtiger Bezirk« versehen ist, soll das Abtastelement über die ganze Oberfläche des Dokumentes verteilt sein. Jeder Versuch, die Kodierxing zu verändern, indem man im Dokument neue Löcher macht, führt so zu einer Abnahme in der Absorption radioaktiver Strahlung der Karte. Es muß jedoch eine genügende Menge Abtastelement aufgebracht sein, so daß bei unbeschädigten Dokumenten die Absorption praktisch vollständig ist.
Um das Abtastelement im Identitätsdokument zuzusetzen, bereitet man vorzugsweise eine Lösung des Elementes zu, um das Dokument mit dieser Lösung zu befeuchten, worauf es getrocknet wird. Wenn das Dokument ein fotografisches Papier ist, kann das Abtastelement in die Papierschicht oder in die fotografische Schicht eingebracht sein.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Messung der sekundären Strahlung erfolgt, soll des Abtastelement vorzugsweise ebenfalls aus mehreren stabilen Isotopen bestehen, von denen mindestens eines eine starke sekundäre Strahlung bei Erregung durch Neutrpnen erzeugt. Die Sekundärstrahlung kann aus ß- oder rf" -Strahlung bestehen. In diesen Fällen ist der Strahlungsdetektor vorzugsweise ein
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GM-Rohr, ein Funkendetektor oder ein Halbleiterdetektor. Andererseits kann die Sekundärstrahlung auch eine Neutronenstrahlung sein. In diesem Fall besteht der Strahlungsdetektor vorzugsweise aus einem BF„-Zähler. Wenn der Detekor sowohl auf die sekundäre Strahlung als auch auf die primäre Neutronenstrahlung anspricht, soll unmittelbar vor dem Detektor ein Strahlungsschirm angebracht sein, der die primäre Neutronenstrahlung reduziert. Silber besitzt
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einen hohen Prozentsatz an Ag und kann beispielsweise als Abtastelement benutzt werden. Die natürliche Silberzusammensetzung ist 48,7 Ag und 51»3 $ Ag , Wenn
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Ag mit Neutronen bestrahlt wird, sendet es ß-Strahlung von hoher Energie (2,9 MeV) aus. Man erhält auch ß-Strahlung,
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wenn Ag mit Neutronen bestrahlt wird, aber diese Strahlung hat geringere Energie und Intensität. Andere brauchbare Elemente sind Mangan und Rhodium.
Die Erfindung wird nachstehend tinter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die ein Gerät zur Prüfung von Identifizierungskarten durch Absorptionsmessung erläutert. Das Gerät besitzt ©in Gehäuse 1, worin eine Neutronenstrahlungsquelle 2 beispielsweise eine Pu-Be-Quelle mit eins· Stärke von 0,01 Ci untergebracht ist. Die Quelle ist von einem Moderator 3S beispielsweise aus Polyäthylen, umgebau, worin die Nentroaengsschwindigkeit reduziert wird. Der Moderator
ist von einem HeutroneRabsorbiarendan Schild 6 beispielsweise aus Cadmium, umgeben. Der Schild -., hat eine Öffnung 16,
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die eine Größe von ungefähr 10 cm haben kann. Ein Fluß
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langsamer Neutronen, sogenannter thermischer Neutronen, tritt durch die Öffnung 16 aus. Das Gehäuse enthält auch einen Neutronendetektor 7» der aus einem BF„-Rohr besteht. Der Detektor ist von einem Schild 8 aus neutronenabsorbierendem Material umgeben. Der Schild 8 hat eine Öffnung 15 in Deckung mit der Öffnung 16 des Gehäuses 6 des Neutronenflußerzeugers.
Die Identitätskarte 4, die geprüft werden soll, wird in das Gerät durch einen Halter 5 eingeführt, der die Karte in einer vorbestimmten Lage hält, in der ein Teil der Karte zwischen der Strahlungsquelle und dem Strahlungsdetektor liegt. Das Abtastelement kann nur in diesem Teil der Karte oder in der Gesamtkarte vorhanden sein.
Das BF„-Rohr 7 ist an eine Hochspannungseinheit 9 und an einen Verstärker 10 angeschlossen. Die Frequenz der Eingangsimpulse wird in einem Impulsfrequenzregler 11 in eine Gleichstromspannung umgewandelt, die einen Alarm 12 auslöst. Wenn die Impulsfrequenz richtig ist, d.h. die richtige Menge Abtastelement sich auf der Identitätskarte befindet, betätigt der Alarm ein grünes Signallicht 13, so daß es aufleuchtet. Wenn die Impulsfrequenz von dem richtigen Wert abweicht, so leuchtet eine rote Warnlampe 14 auf. Wenn die Identitätskarte automatisch geprüft wird, kann der Alarm auch stattdessen ein Signal an einen Computer aussenden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    [I/) Identitätsdokument, gekennzeichnet durch eine kleine Menge eines nichtradioaktiven Abtastelementes, das bei Exposition gegen Neutronenstrahlung mindestens einen Teil
    dieser Strahlung absorbiert oder eine zweite Strahlung erzeugt .
  2. 2.) Identitätsdokument nach Anspriich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isotopenzusammensetzung des Abtastelementes von der natürlichen Isotopenzusammensetzung dieses Elementes verschieden ist ,
  3. 3.) Identitätsdokument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens zwei Abtastelementen.
  4. h.) Verfahren zur Prüfung einer Identitätskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dokument einer Neutronenstrahlung aussetzt und den Absorptionsgrad oder die erzeugte Sekundärstrahlung mißt.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Neutronenstrahlung gegen eine Seite des Dokumentes sendet und die durch das Dokument hindurchgehende Neutronenstrahlung mißt.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß man Neutronenstrahlung gegen die eine Seite des Doktimentes
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    sendet und die Sekundärstrahlung mißt, die von der anderen Seite des Dokumentes ausgesendet wird.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutronen der Neutronenstrahlung thermische Neutronen sind.
  8. 8.) Gerät ztir Prüfung eines Identitätsdokumentes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Neutronenstrahlungserzeuger (2), Strahlungsermittlung- und Meßeinrichtungen (7 bis 11) und Einführungseinrichtungen (5) für ein Identitätsdokument (h) in vorbestimmter Lage zwischen dem Neutronenstrahlungserzeuger (2) xind dem Strahlungsdetektor (7)·
  9. 0.) Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein den Neutronenerzeuger (2) umgebendes Neutronenmoderiermaterial ■f.3) zur Erzeugung eines Flusses thermischer Neutronen.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen Schild (6) aus neutronenabsorbierendem. Material, der das Neutronenmoderiermaterial (3) umgibt, und eine Öffnung (l6) in dem Scnild für den Austritt eines Flusses thermischer Neutronen gegen den Strahlungsdetektor« (7).
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Schild (8) aus neutronenabsorbierendem Material, der den Strahlungsdetektor (7) umgibt, und eier Öffnung (15) in dem Schild zur Aufnahme der durch das Identitätsdokument
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    hindurchgehenden Neutronenstrahlung oder der durch das Abtastelement in dem Identitätsdokument erzeugten Sekundärstrahlung.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch an dem Strahlungsdetektor und Strahlungsmesser angeschlossene Signalerzeuger (12 bis lh) mit einem ersten Signalgeber (13) zur Lieferung eines Signals, wenn deren Strahlungsdetektor (7) die Strahlung einer vorbestimmten Energie oder Itensität empfängt, und einem zweiten Signalgeber (lh), der ein Signal liefert, wenn der Strahlungsdetektor Strahlung abweichender Energie oder Intensität empfängt.
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DE19712127811 1970-06-11 1971-06-04 Identitätsdokument und Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines solchen Dokumentes Pending DE2127811A1 (de)

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