DE2939817A1 - Kohlenascheueberwachungsgeraet - Google Patents

Kohlenascheueberwachungsgeraet

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DE2939817A1
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neutron
neutrons
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DE19792939817
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Colin Geoffrey Clayton
Malcolm Roderic Wormald
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UK Atomic Energy Authority
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Description

DR. BERG DIPL.-!NG. STAPF DlPL-ING. SCHWABE E1R. DK. SAMDMAiR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 29398 17
Anwaltsakte 30 4 33 ^ \. · J^ Qht 1979
United Kingdom Atomic Energy Authority London / Großbritannien
Kohlenascheüberwachungsgerät
030015/0892
KOW)M 12 72 Telegnmme: Bankkonten: Hypo-Buik München 44101221»
9II27J III/j BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
911274 TELEX: Bjyet Vercinjbtnk München 45JlOO(BLZ 70020270)
WUlO 052456OBERCd Posischeck Manchen 65343-808 (BLZ 70010080)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft das Messen des Verbrennungsrückstandsgehaltes von Kohle, und insbesondere das Messen des Verbrennungsrückstandsqehaltes von Kohle, die in Transportbehältern, wie Eisenbahnwaggons,wie sie Kraftwerken zugeführt werden, enthalten ist.
Ein hoher Verbrennungsrückstandsgehalt (nachfolgend wird meist von Aschengehalt gesprochen) in der Kohle, die an ein Kraftwerk geliefert wird, kann die Kessel zum Versagen bringen, was teuere Reparaturen nötig macht und Generatorkapazität vergeudet, während die Reparaturen ausgeführt werden. Die Güte der Kohle, die an ein Kraftwerk geliefert wird, kann in zufälliger Weise variieren, beispielsweise wegen Fehlern in der Reinigungsanlage bei der Kohlenzeche, von der die Kohle gekommen ist. Es ist deswegen höchst wünschenswert, daß der Aschengehalt der Kohle überwacht werden kann, bevor sie beim Kraftwerk entladen wird, damit verhindert werden kann, daß Kohle geringer Qualität mit hohem Aschengehalt die Kessel der Kraftwerke erreicht.
Es wurde herausgefunden, daß die aschebildenden Eigenschaften der Kohle in Beziehung zur Konzentration von Verbindun-
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gen, die bestimmte Elemente, wie Eisen, Silicium oder Aluminium enthalten, stehen, und folglich der Aschengehalt der Kohle durch die Messung der Konzentration eines oder mehrerer dieser Elemente in der Kohle geschätzt bzw. berechnet werden kann.
Für die fortlaufende Analyse der Kohle wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, aber diese Techniken haben sich nicht zur Benutzung bei der Kohle während sie noch in den Behältern ist, in denen sie zum Kraftwerk transportiert wurde, als so befriedigend herausgestellt, daß Kohle geringer Güte ausgeschieden und zurückgewiesen werden kann, bevor sie beim Kraftwerk ausgeladen worden ist. Beispielsweise sind Verfahren der Analyse, die auf der Streuung niederenergetischer Röntgenstrahlen beruhen, nicht befriedigend, da derartige Röntgenstrahlen nur eine begrenzte Eindringungstiefe in Kohle haben, und die Seiten der Kohlebehälter nicht durchdringen konnten, seien dies nun Eisenbahnwaggons oder größere Lastwagen. Verfahren, die auf der Absorption von v-Strahlen oder Neutronen beruhen, sind nicht spezifisch in Bezug auf die Elemente, die man gerne bestimmen würde. Stichprobenverfahren sind möglich, aber diese sind langsam und haben ihre eigenen Probleme darin, sicherzustellen, daß die Stichprobe repräsentativ ist und
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ihrer Quelle fest zugeordnet werden kann, und daß die Analyse rechtzeitig durchgeführt werden kann, um eine bestimmte vorgegebene Ladung Kohle, die von schlechter Güte befunden wurde, vom Entladenwerden zurückzuhalten.
Gemäß der Erfindung wird ein Gerät zum Messen des Aschegehaltes von Kohle, die in einem Transportbehälter enthalten ist, geschaffen, das Einrichtungen zum Bestrahlen einer bekannten Menge von Kohle in einem Transportbehälter mit einer bekannten Dosis von Neutronen, Einrichtungen zum Fühlen von V-Strahlen mit vorbestimmter Energie, die durch die bestrahlte Kohle ausgesandt werden, wobei die y-Strahlen
das Vorhandensein eines asche- bzw. schlackebildenden Elementes in der Kohle anzeigen, Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals, das in Beziehung zur Intensität der V-Strahlenemission von der bestrahlten Kohle steht, und Einrichtungen, die auf dieses Signal antworten, um eine Anzeige der Konzentration des asche- bzw. schlackebildenden Elementes in der Kohle, zu liefern/ aufweist.
Es können Einrichtungen zur Identifizierung und Aussonderung von Transportbehältern, die Kohle enthalten, Aschegehalt ein vorbestimmtes Maß überschreitet/ vorgesehen sein.
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Die Einrichtungen zum Bestrahlen der Kohle mit Neutronen können so angeordnet sein, daß sie die Kohle von oben, von unten oder durch die Seiten des Transportbehälters bestrahlen. Die bevorzugte Anordnung ist die, die Kohle von der Seite in einer Höhe weit unten an der Seite des Transportbehälters zu bestrahlen. Eine solche Anordnung stellt sicher, daß der Bereich der Kohle, der bestrahlt wird, räumlich wohl bestimmt ist, und für die Raumerfüllung der Kohle im Transportbehälter repräsentativ ist.
Vorzugsweise umfaßt das Gerät Einrichtungen, die sicherstellen, daß die Einrichtung zum Bestrahlen der Kohle mit Neutronen nur in Betrieb ist, wenn ein Transportbehälter, der Kohle enthält, sich im Wege der Neutronen befindet, die durch die Einrichtung zum Bestrahlen der Kohle mit Neutronen ausgesandt werden.
Es können auch Einrichtungen zur Messung der Dicke der Wand des Transportbehälters vorgesehen sein, Einrichtungen zum Bestimmen des Feuchtigkeitsgehaltes der Kohle, und Einrichtungen zum Messen der Hintergrundintensität der •'-Strahlen mit der vorbestimmten Energie, und Einrichtungen zur Bestimmung der Packungsdichte der Kohle, um Rücksicht auf
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Abweichungen in diesen Parametern nehmen zu können.
In einer Form der Neutronenbestrahlungseinrichtung ist eine Neutronenquelle, ein Strahlungsschild, der die Neutronenquelle isoliert, und eine Einrichtung zum Freilegen der Neutronenquelle auf ein Signal von einem Detektor, daß ein Transportbehälter sich in geeigneter Stellung befindet, so daß die Kohle im Transportbehälter, die durch Neutronen aus der Neutronenquelle bestrahlt werden kann, vorgesehen .
bzw. der Detektor
Die Fühleinrichtung/kann ein photoelektrisches Gerät oder ein druckempfindliches Gerät, das betätigt wird, wenn eine Last, die einem vollen Transportbehälter entspricht, sich auf ihm befindet, aufweisen.
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Geeignete Neutronenquellen sind Cf, Am/Be oder andere (oC, n) Quellen oder (v , n) Quellen, oder eine Elektronenröhrenquelle, die Neutronen mit einer Energie von ungefähr 14 MeV erzeugt. Solch eine Röhrenquelle kann entweder so eingerichtet werden, daß sie kontinuierlich in Betrieb ist oder gepulst arbeitet, wenn ein kohleenthaltender Transportbehälter in einer geeigneten Stellung ist, daß sein Inhalt mit Neutronen von der Quelle bestrahlt werden kann.
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Wenn es gewünscht ist, beispielsweise um eine größere Genauigkeit zu erhalten, kann die Einrichtung zum Fühlen der $-Strahlen so eingerichtet sein, daß sie ^-Strahlen mit mehr als einer Energie fühlt und mißt, wobei jede der Arten der Y-Strahlen von einem bestimmten schlackebildenden Element herkommt. Das Gerät kann z.B. daran angepaßt sein, die Konzentration von nur Aluminium oder nur Silicium in der Kohle oder die Konzentration von Aluminium und Silicium in der Kohle zusammen zu messen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Transportbehälter Waggons eines Zuges, die Einrichtung zur Bestrahlung ist entlang der Spur aufgestellt, um die zu untersuchende Kohle durch die Seiten des Waggons zu bestrahlen, der ^-Strahlendetektor ist in einem bekannten Abstand von der Bestrahlungseinrichtung abgeordnet, man IaBt die TCohl en waggons die Länge der Spur einschließlich der Bestrahlungseinrichtung und des γ -Strahlendetektors mit einer bekannten gleichmäßigen Geschwindigkeit durchfahren. Auf diese Weise ist es möglich, das Volumen der Kohle, das mit Neutronen bestrahlt wird, die aufgenommene Dosis, die vergangene Zerfallszeit und die Gesamtmenge an /'-Aktivität des schlackebildenden Elementes oder der Elemente zu bestimmen. Aus dieser Information wird die Anzeige der Konzentration des schlackebildenden Elementes bzw. der Elemente ge-
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wonnen.
Die Erfindung schafft also eine Überwachungseinrichtung zur Bestimmung dos Verbrennungsrückstands- bzw. Aschebzw. Schlackegehalts von Kohle in Waggons die einen Aufbau aufweist, der eine Einrichtung zur Bestrahlung jedes Waggons mit einer bekannten Dosis von Neutronen, wenn er den Aufbau passiert, eine Einrichtung zum Fühlen und Messen der Intensitäten der durch schlackebildende Elemente in der Kohle ausgesandten ^-Strahlen, und eine Einrichtung zum Liefern einer Anzeige der Konzentration der schlackeformenden Elemente, aufweist. Es sind ferner Synchronisiereinrichtungen oder Verriegelungsorgane vorgesehen, die sicherstellen, daß die Neutronenquelle nur betätigt wird, wenn ein beladener Waggon sich in der geeigneten Stellung befindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird, anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Zeichnung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems zum überwachen des Verbrennungsrückstandsgehaltes von Kohle, die durch einen Zug an ein Kraftwerk geliefert wird;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Neutronenquellenanordnung zur Benutzung in der Ausführungsform der Fig. 1 ; und
Fig. 3 einen Querschnitt einer γ -Strahlendetektoranordnung zur Benutzung in der Ausführungsform der Fig. 1.
In Fig. 1 der Zeichnungen, die ein System zum Messen des Aluminiumgehaltes von Kohle als Maßstab des Verbrennungsrückstandsgehaltes erläutern, wird ein Bereich eines Zuges aus Kohlenwaggons 1 durch das Bezugszeichen 2 bezeichnet. Die Kohlenwagaons 1 sind aus Eisen und haben Seitenwände 3 aus Stahlblechen, die ungefähr 4 mm (ca. 5/32 inch) dick sind. Eine Neutronenquellenanordnung 4 ist an der Seite der Schiene 5, auf der der Zug 2 läuft, angeordnet. Die Neutronenquellenanordnung 4 ist so angeordnet, daß sie die
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Kohle 6 in den Waggons 1 durch die Wände 3 der Waggons 1 an einer Stelle gut unterhalb der Obergrenze der Kohle 6 bestrahlt. Einige hundert Meter schienen_abwärts von der Stellung der Neutronenquelle 4 ist eine γ -Strahlendetektoranordnung 7 aufgestellt, die so geartet ist, daß sie ein elektrisches Signal erzeugt, das kennzeichnend für die gesamte ^-Strahlenaktivität der Kohle 6 in jedem Waggon 1 ist, wenn er an der /-Strahlendetektoranordnung 7 vorbeifährt. Entlang der Seite der Schiene 5 sind auch drei Fühler 8 angeordnet. Die Fühler 8 sind druckempfindlich und erzeugen Signalimpulse, wenn Ladungen, die einen Min-
Uberschreiten,
destwert /der der Achslast eines beladenen Kohlenwaggons 1 entspricht, über ihnen vorbeifährt. Ein Fühler 8 wird benutzt, um das Vorhandensein eines Kohlenwaggons 1 in einer Arbeitsstellung in Bezug auf die Neutronenquellenanordnung 4 zu fühlen. Die beiden verbleibenden Fühler 8 sind voneinander durch einen bekannten Abstand getrennt und werden zur Messung der Geschwindigkeit des Zuges 2 benutzt. Die Signale von den Fühlern 8 werden in eine Steuerschaltung eingegeben, die ein Neutronenquellensteuersiqnal, das an die Neutronenquellenanordnung 4 angelegt wird, ein Zuggeschwindigkeitsdatensignal und ein Datenverarbeitungssteuersignal erzeugt, welch beide an eine Datenverarbeitungsschaltung 10 angelegt werden. Das Signal von der χ -Strahlendetek-
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türanordnung 7 wird auch an die Datenverarbeitungsschaltung 10 angelegt. Nach der Verarbeitung wird ein endgültiges Ausgangssignal, das die Konzentration eines oder mehrerer schlackenbildender Elemente in der Kohle repräsentiert, erzeugt und durch eine Ausleseeinrichtung 11 dargestellt.
Es kann auch ein weiterer Fühler vorgesehen sein, der auf das Vorbeifahren der ersten Achse einer Lokomotive, die die Kohlenwagen zieht, anspricht, um das Gerät anfangs einzuschalten.
Die Neutronenquellenanordnung 4 ist so eingerichtet, daß sie thermische Neutronen mit solcher Energie erzeugt, daß sie
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durch das Al-Isotop eingefangen wird, wodurch Al erzeugt und nachfolgend γ -Strahlen mit einer Energie von 1,7 MeV abgestrahlt werden.
In Fig. 2 weist die Neutronenquellenanordnung 4 eine Quel-
2 52 lenkapsel 21 auf, die nominal 200 ug Cf mit einer Gesamt-
neutronenabgabe von 4,7 χ IO Neutronen pro Stunde enthält und die in einer Bohrung 22 in einer zylindrischen Bleihülle 23 angebracht ist. Die Quellenkapsel 21 wird an ihrem Ort mit Hilfe einer Trag- bzw. Stützeinrichtung aus Blei 2 4 gehalten, die ihrerseits an einer Schubstange 25 aus hochdichtem Polyäthylen angebracht ist, und durch eine Rückhalte-
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platte 26 aus Aluminium. Die Bleihülle 23 ist innerhalb eines mit Polyäthylen ausgekleideten Stahlrohres 27 angeordnet, das durch die Mitten entgegengesetzter Enden eines wassergefüllten Tankes, von dem nur ein Teil 28 gezeigt ist, geschweißt ist. Die Abmessungen des Wassertanks betragen 1,20 m χ 1,20 m χ 1,80 m (4 ft χ 4 ft χ 6 ft). Ein nicht gezeigter Mechanismus arbeitet so, daß er die Schubstange
25 auf das Neutronenquellensteuersignal aus der Steuerschaltung 9 so bewegt, daß die Quellenkapsel 21 von einer Lagerbzw. Ruhestellung in der Mitte des Stahlrohres 27 in eine
wird,
Arbeitsstellung bewegt/ in der die Aluminiumrückhalteplatte
26 mit der Wand 28 des Wassertanks abschließt.
Die ganze Anordnung ist so aufgestellt, daß die Quellenkapsel in der Arbeitsstellung ungefähr 30 cm (1 ft) von den Seiten 3 der Waggons 1 entfernt ist, wenn sie an der Quellenanordnung 4 vorbeifahren.
Es wurde herausgefunden, daß wenn die Quellenkapsel 21 in der Lager- bzw. Ruhestellung ist, der Strahlungspegel in einer Entfernung von ungefähr 0,3 m (1 ft) vom Wassertank kleiner als 2,5 mR/h ist. Die Strahlung ist fast gänzlich auf γ-Strahlung durch Neutroneneinfang durch Wasserstoff zurückzuführen. Wenn nötig, kann dieser Strahlenpegel durch
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Hinzufügung von Bor zum Wasser vermindert werden.
Andere Stoffe, die Neutronen geeigneter Energien erzeugen,
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sind Am/Be oder andere ( c* , n) Quellen, oder eine 14 MeV Elektronenröhrenquelle. Wenn eine Elektronenröhrenquelle benutzt wird, kann sie entweder kontinuierlich betätigt werden, in welchem Falle sie in einer schon beschriebenen Art mit Unterbrechungen freigegeben werden muß, oder sie kann gepulst betätigt werden auf das Neutronenquellensteuersignal von der Steuerschaltung 9 hin.
Die Trennung zwischen der Neutronenquellenanordnung 4 und der jf-Strahlendetektoranordnung 7 ist nicht kritisch. In der Tat kann, wenn prompte γ -Strahlen zu fühlen und messen gewünscht wird, die Trennung zwischen der Neutronenquellenanordnung 4 und der γ -Strahlendetektoranordnung 7 so gering wie 90 cm (3 ft) sein.
In Fig. 3 weist die γ -Strahlendetektoranordnung 7 einen Natriumjodid-j'-Strahlendetektor 31 mit einem Kristall 32 von ungefähr 76 nun Durchmesser und 76 mm Länge, der mit seiner Achse waagrecht angeordnet ist und auf der gleichen Höhe wie die Quellenkapsel 21 der Neutronenquellenanordnung 4, auf. Der Detektor 31 ist in einer Bleihülle 33 angeord-
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net, um den Kristall 32 von äußerer Strahlung abzuschirmen. Die Hülle 33 ist auf einem nicht gezeigten Ständer montiert, so daß der Kristall 32 ungefähr den gleichen Abstand von den Wänden 3 der Waggons 1 hat, wie die Quellenkapsel 21 der Neutronenquellenanordnung 4, wenn sie sich in ihrer Arbeitsstellung befindet. Andere Formen von Detektoren für y--Strahlen mit Energien ^ 50 keV können benutzt werden.
VJenn erforderlich, kann eine Messung der Hinterorundaktivität mit Hilfe einer zweiten identischen κ -Strahlendetektoranordnung, die im gleichen Abstand oberhalb der Neutronenquellenanordnung 4, wie die y-Strahlendetektoranordnung 7 unterhalb der Neutronenquellenanordnung 4, angeordnet ist, durchgeführt werden,* jene Anordnung ist so eingestellt, daß sie ein Korrektursignal erzeugt, das ebenfalls an die Datenverarbeitungsschaltung 10 angelegt wird. Andere Parameter, die überwacht werden können und für die Korrektursignale erzeugt und an die Datenverarbeitungsschaltung 10 angelegt werden können, sind die tatsächliche Dicke der Wände 3 der Waggons 1, der Feuchtigkeitsgehalt der Kohle 6 in den Waggons 1 und die Packungsdichte der Kohle.
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Die letzte kann durch die Messung der Intensität der 2,23 MeV y -Strahlen, die aus dem thermischen Neutroneneinfang in Wasserstoff entstehen, bestimmt werden. Zu diesem Zweck kann die y -Strahlendetektoranordnung 7 einen Detektor für die passenden !'-Strahlen aufweisen, der nahe der Neutronenquellenanordnung 4 in derselben Höhe und im gleichen Abstand von den Seiten des Waggons angeordnet ist. Der 2,3 MeV /-Strahlendetektor sollte in geeigneter Weise von ^f -Strahlen abgeschirmt sein, die aus dem Material, das die Neutronenquelle 21 abschirmt, kommen.
Wenn gewünscht, kann die Datenverarbeitungsschaltung 10 auch so geschaltet sein, daß sie eine Warneinrichtung betätigt, wenn der Verbrennungsrückstands- bzw. Aschen- bzw. Schlackegehalt der Kohle über einen festgelegten Pegel steigt. Darüber hinaus kann die Datenverarbeitungsschaltung 10 eingerichtet sein, eine Einrichtung zu betätigen, die Waggons 1, die schlechte Kohle enthalten, auf ein Webengleis ablenkt, so daß sie nicht vor die Entladeeinrichtung des Kraftwerkes geraten.
Alternativ zu den druckempfindlichen Fühlern 8 kann das Vorhandensein beladener Kohlenwaggons mit Hilfe photo-
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elektrischer Einrichtungen, die auf eine Identifizierungskennzeichnung, die auf beladenen Kohlenwaggons angebracht ist, ansprechen, gefühlt werden.
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-zt-
L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    1 J Gerät zum Messen des Verbrennungsrückstandsgehaltes von Kohle, die in einem Transportbehälter enthalten ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Bestrahlen einer bekannten Menge von Kohle in einem Transportbehälter mit einer bekannten Dosis Neutronen, Einrichtungen zum Fühlen von •-Strahlen mit vorbestimmter Energie, die durch die bestrahlte Kohle ausgesandt werden, wobei die v^-Strahlen das Vorhandensein eines verbrennungsrückstands- bzw. asche- bzw. schlackebildenden Elementes in der Kohle anzeigen, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signales, das zur Intensität der Y'-Strahlenemission aus der bestrahlten Kohle in Beziehung steht, und eine Einrichtung, die auf das Signal anspricht, um eine Anzeige der Konzentration des verbrennungsrückstandbildenden Elementes in der Kohle zu liefern.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekenzeichnet durch eine Einrichtung, die auf das Signal anspricht, um Transportbehälter, die Kohle enthalten, deren Verbren-
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    r (089) 9S12 72 Tetramine:
    WI273 III/j BERGSTAPFPATENT München
    M12 74 TELEX:
    9t U10 0324560BERGd
    Bankkonten Hypo-Ruik München 4410122150 (BLZ 700.1OOIl) Sw,n Code: HYPO DE MM Biya Vmnshuik München 453100 (BLZ 70020270) Poslicheck München 65343-MM (BLZ 700100W)
    ORIGINAL INSPECTED
    nungsrückstand ein vorbestimmtes Maß überschreitet, auszusondern.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es eine Einrichtung aufweist, die sicherstellt, daß die Neutronenbestrahlungseinrichtung nur in Tätigkeit ist, wenn ein Transportbehälter,der Kohle enthält, sich in einer solchen Stellung befindet, daß sich die Kohle im Wege der durch die Neutronenbestrahlungseinrichtung ausgesandten Neutronen befindet.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, die sicherstellt, daß die Neutronenbestrahlungseinrichtung nur in Tätigkeit ist, wenn ein Transportbehälter sich in einer Stellung befindet, daß die Kohle durch Neutronen, die durch die Neutronenbestrahlungseinrichtung ausgesandt werden, bestrahlt wird, mindestens eine druckempfindliche Einrichtung aufweist, die geeignet ist, ein Betätigungssignal zu erzeugen, wenn eine Last, die einem kohleenthaltenden Transportbehälter entspricht, über sie hinwegfährt, und ferner Einrichtungen zum Betätigen der neutronenaussendenden Einrichtung auf das Betätigungssignal hin aufweist.
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  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, die sicherstellt, daß die Neutronenbcstrahlungseinrichtung nur in Tätigkeit ist, wenn ein kohlenenthaltender Transportwaggon sich in einer Stellung befindet, daß die Kohle durch Neutronen, die durch die Neutronenbestrahlungseinrichtung ausgesandt werden, bestrahlt wird, eine photoelektrische Einrichtung, die ein Betätigungssignal auf das Vorhandensein eines beladenen Transportbehälters hin erzeugen kann, und eine Einrichtung zur Betätigung der neutronenaussendenden Einrichtung auf das Betätigungssignal hin aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Neutronenbestrahlungseinrichtung eine kontinuierlich arbeitende Neutronenquelle aufweist, deren Abschirmung in eine geeignete Richtung auf das Betätigungssignal hin vermindert wird, um dadurch einen Neutronenstrahl in dieser Richtung aussenden zu lassen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gek-ennzeichnet , daß die Neutronenquelle körperlich aus einer Stellung,in der sie völlig abgeschirmt ist, in eine Stellung, in der sie nur teilweise abgeschirmt ist, bewegt wird, um dadurch das Aussenden von Neutronen aus der neutronenbestrahlenden Einrichtung zu bewirken.
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  8. 8. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Neutronenquelle auf die Betätigungssigrale hin anaerect wird, um sie zum Aussenden von Neutronen zu veranlassen.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Hintergrundintensität der /-Strahlen der vorbestimmten Energie.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die neutronenbestrahlende Einrichtung thermische Neutronen, die
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    die Umwandlung von in der Kohle enthaltenem Al in Al bewirken, erzeugen kann und daß die ^-Strahlen fühlende Einrichtung die Intensität von ^-Strahlen mit einer Energie
    9 8
    von 1,78 MeV, die vom nachfolgenden Zerfall des Al herrühren, fühlen und messen kann.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    2 52 zeichnet , daß die Neutronenquelle Cf oder
    Am/Be aufweist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 8 oder 10, dadurch g e -
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    •Τ
    kennzeichnet , daß die Neutronenquelle eine Elektrizitätsträger-Neutronenerzeugerröhre aufweist, die Neutronen mit einer Energie im Bereich von 14 MeV erzeugt.
  13. 13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bestimmen der Packungsdichte der Kohle.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Intensität von prompten ν—Strahlen mit einer Energie von 2,23 MeV, die aus dem thermischen Neutroneneinfang durch in der Kohle vorhandenen Wasserstoff entsteht, um dadurch eine Anzeige der Packungsdichte der Kohle zu liefern.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fühlen der ^-Strahlen so eingerichtet ist, daß sie /'-Strahlen, die aus einer Mehrzahl von rückstandsbildenden Elementen in der Kohle entstehen, fühlen und messen kann.
  16. 16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trans-
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    V-c
    portbehälter ein Eisenbahnwaggon ist.
  17. 17. Gerät zum Messen des Verbrennungsrückstands- bzw. Asche- bzw. Schlackengehalts von Kohle, die in Waggons,die Teil eines Zuges bilden, enthalten ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die neben den Schienen angeordnet ist und die in den Waggons enthaltene Kohle mit einer bekannten Dosis von Neutronen durch die Seiten der Waggons bestrahlen kann, eine erste ^-Strahlendetektoreinrichtung, die in einem bekannten Abstand schienen-.abwärts der Bestrahlungseinrichtung angeordnet ist, einen zweiten ^-Strahlendetektor, der im gleichen Abstand schienen^aufwärts der Bestrahlungseinrichtung angeordnet ist, wobei der erste und zweite r-Strahlendetektor die Intensitäten von /"-Strahlen vorbestimmter Energien, die von verbrennungsrückstandsbildenden Elementen in der Kohle kommen, messen, und wobei der Ausgang des ersten 'jT-Strahlendetektors benutzt wird, um ein Meßsignal zu liefern und der Ausgang des zweiten y-Strahlendetektors benutzt wird, um ein Meßsignal des Hintergrundpegels der ^-Strahlen der vorbestimmten Energien zu liefern, Einrichtungen, die sicherstellen, daß die Neutronenbestrahlungseinrichtung nur in Tätigkeit ist, wenn ein beladener Waggon sich in einer Arbeitsstellung befindet, Einrichtungen zum Messen der Ge-
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    fr
    schwindigkeit der Waggons an der Neutronenbestrahlungseinrichtung vorbei, und Einrichtungen, um eine Anzeige des Verbrennungsrückstandsaehaltes der Kohle in jedem Waggon abzuleiten.
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