DE2127721A1 - Umlaufende und mit rollen in einer kreisbahn gefuehrte ofenteile - Google Patents

Umlaufende und mit rollen in einer kreisbahn gefuehrte ofenteile

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DE2127721A1
DE2127721A1 DE19712127721 DE2127721A DE2127721A1 DE 2127721 A1 DE2127721 A1 DE 2127721A1 DE 19712127721 DE19712127721 DE 19712127721 DE 2127721 A DE2127721 A DE 2127721A DE 2127721 A1 DE2127721 A1 DE 2127721A1
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mechanically linked
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/16Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Umlaufende und mit Rollen in einer Kreisbahn Ref-hrte Ofenteile" Die Erfindung betrifft umlaufende und mit Rollen in einer Kreisbahn geführte Ofenteilen An umlaufenden Ofenteilen, wie z.B. an den Ofentrommeln von geneigt liegenden Öfen wie Drehrohröfen, bestehen erhebliche Schwierigkeiten, die umlaufende Ofentrommel zu lagern, denn eine Lagerung auf in der Ofenmitte angeordneten Zapfen wUrde die Ofenenden als Ein- und Austragenden weitgehend unzugänglich machen.
  • In der Regel erfolgt die Lagerung solcher Ofentrommeln daher mit Rollen. Dabei sind die Ofentrommeln in der geneigten Anordnung auf zwei Reihen von Rollen gelagert, die in einem gegenüber dem Durchmesser der Ofentrommel wesentlich kleineren Abstand voneinander angeordnet sind0 Diese Rollenanordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Ofentrommel z.B. beim Beschleunigen und Abbremsen unerwünschte Schaukelbewegungen und Schwingungen ausführt, die je nach der Konstruktion des Ofens mehr oder weniger die Gefahr in sich bergen, daß die Ofentrommel aus ihrer Lagerung rollt, Darüber hinaus wirken sich die Schwingungen außerordentlich nachteilig auf die Ofentrommel und deren Lagerung und Antrieb aus. Außerdem erschweren die Schwingungen den Anschluß der dem Ofen vor- und nachgeschalteten Einrichtungen.
  • Um die Schwingungen der Ofentrommel zu verhindern, ist eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, die zumeist darauf basieren, die Ofentrommel durch eine Anzahl vorzugsweise gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilter Rollen zwangsweise zu führen. Allerdings muß dabei zusätzlich der Dehnung der Ofentrommel Rechnung getragen werden. Insbesondere darf keine Drehachsenverlagerung eintreten. Dies geschieht wie auch bei Öfen mit vertikaler Drehachse ähnlicher Lagerung durch eine federnde Anordnung der Rollen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß damit insbesondere die nachteiligen Wirkungen auf den Antrieb und die Rollen nur zu einem kleinen Teil beseitigt werden können.
  • Ähnliche Verhältnisse liegen bei sogenannten Drehherdöfen vor. Drehherdöfen sind in der Regel aufrecht stehende Durchlauföfen, vorzugsweise mit einer ortsfesten ringförmigen Ofenhaube, die einen als Drehherd bezeichneten, ringförmigen Ofenboden bzw. Ofenrost umschließt, der mit vertikaler Drehachse zumeist sowohl am inneren als auch am äußeren Umfang auf Rollen läuft und durch seitliche, vorzugsweise am Innenkreis des Drehherdes angreifende Führungsrollen geführt ist. Die seitlichen Führungsrollen sind zum Ausgleich der auftretenden Wärmedehnungen federnd gelagert, so daß der Drehherd ebenfalls mit den Rollen und Federn ein labiles System bildet, das in nachteilige Taumelbewegungen geraten kann. Außerdem hat die federnde Lagerung der Führungsrollen den Nachteil, daß der Drehherd bei exzentrischen Wärmedehnungen oder außermittiger Schwerpunktlage des Behandlungsgutes in eine Exzenterbewegung gerät, die leicht zu einer Beschädigung des Ofens führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere Taumelbewegungen und Drehachsenverlagerungen sowie Auswirkungen exzentrischer Wärme dehnungen an umlaufenden Ofenkörpern zu verhindern.
  • Dazu geht die Erfindung von dem Gedanken aus, alle den umlaufenden Ofenteil führenden Rollen derart mit diesem zusammenwirken zu lassen, daß sie eine Wärmedehnung des Ofens durch eine zwangsweise überall gleiche Abstandsänderung zu dem Ofenteil ausgleichen, In vorteilhafter Weise wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rollen in doppelarmigen Hebeln gelagert sind, die ihrerseits auf einem Kreisumfang innerhalb oder außerhalb des umlaufenden Ofenteils gelagert und an ihrem freien Hebelarm miteinander verbunden sind. Die miteinander verbundenen Hebel gewährleisten, daß der erfindungsgemäß gelagerte Ofenteil gegenüber solchen in bekannter Weise mit federgelagerten Rollen geführten beispielsweise trotz exzentrischer Schwerpunktlage des Behandlungsgutes oder exzentrischer Wärmedehnung und trotz der beim Abbremsen und Beschleunigen auf ihn wirkenden Massenkräfte seine vorbestimmte zentrische Lage im Ofen genau beibehält.
  • Gleichzeitig werden die Belastungen des Antriebes und der Rollen auf ein Minimum reduziert.
  • Die erfindungsgemäße Rollenführung ist darüber hinaus überall anwendbar, wo rotierende und sich im Durchmesser ändernde Gegenstände zentrisch zu führen sind.
  • Vorzugsweise sind die Hebel als Kniehebel oder Winkelhebel ausgebildet und über ein Gestänge od. dgl. miteinander verbunden. Die Hebel zeigen je nach Anordnung der Führungsrollen am Innenkreis oder am Außenkreis des Ofenteils mit einem Arm annähernd zentrisch zur Ofenmitte hin oder von der Ofenmitte weg und mit dem anderen Arm, der jeweils eine Rolle trägt, in Umfangsrichtung0 An dem zur Ofenmitte zeigenden Arm sind die Hebel miteinander durch das Gestänge verbunden, wobei zum Ausgleich des gekrummten Hebelarmweges zwischen jedem Hebel und dem Gestänge als Zwischenglied eine Lasche od.dgl. vorgesehen ist. Dadurch bewegen sich die Rollen bei einer Dehnung oder Kontraktion des umlaufenden Ofenteils im wesentlichen in radialer Richtung, wahrend sich das die Hebel miteinander verbindende Gestänge in Umfangsrichtung des Ofenteils bewegt. Gleichzeitig wird durch ein aus Kraftkolben und/oder Federn bestehendes Federwerk, das dazu einerseits an einen Fixpunkt, z.B, am Ofenfundament, und andererseits an das Gestänge angelenkt ist, gewährleistet, daß die Führungsrollen mit der zugehörigen Führungsbahn in Berührung bleiben.
  • In der Zeichnung sind schematisch ein herkömmlicher und ein erfindungsgemäßer umlaufender, mit Rollen in einer Kreisbahn geführter Ofenherd dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Teilquerschnitt durch den Ofenraum eines ringförmigen Drehherdofens; Fig. 2 einen in herkömmlicher Weise geführten, umlaufenden Ofenherd des Ofens nach Fig. 1; Fig. 3 einen erfindungsgemäß geführten, umlaufenden Ofenherd des Ofens nach Fig. 1; Fig. 4 die in Fig. 3 gestrichelt umrandete Einzelheit, in vergrößerter Darstellung.
  • Nach Fig. 1 besteht ein Drehherdofen aus einer aufrecht stehenden, ortsfesten Ofenhaube 10 und einem von der Ofenhaube 10 umschlossenen, ringförmigen, umlaufenden Ofenherd 11, der im Betriebszustand das Behandlungsgut trägt, wobei der Ofenraum durch geeignete Dichtungen 12 gegen die Außenatmosphäre abgedichtet ist. Der Ofenherd 11 läuft auf horizontal und fest angeordneten Rollen 13 um und wird zugleich seitlich durch Führungsrollen 2 geführt. Wie die Rollen 13 sind auch die Führungsrollen 2 gleichmäßig auf dem Umfang des Ofenherds 11 verteilt. Zusätzlich sind die Führungsrollen 2 in herkömmlichen Öfen, wie in Fig. 2 dargestellt, noch mittels Federn 3 nachgiebig an der Ofenhaube 10 gelagert. Diese Lagerung hat sowohl bei unterschiedlichen Wärmedehnungen als auch bei einer Beschleunigung oder bei einem Abbremsen des Ofenherdes 11 zur Folge, daß die mit Mg bezeichnete Mitte des Ofenherdes 11 sich aus dessen mit bezeichneten Zentrum verlagert und das durch den Ofenkörper 11 und die Federn 3 gebildete System zu exzentrischem bzw. außermittigem Lauf gebracht wird. Dadurch entstehen zusätzliche Belastungen für alle an der Drehbewegung des Ofenherdes 11 beteiligten Ofenteile, denen durch eine entsprechende Auslegung dieser Teile begegnet werden muß.
  • Nach Figo 3 sind die in diesem Fall mit 9 bezeichneten und mit einer an dem Ofenherd 11 innenliegenden Führungsbahn 1 zusammenwirkenden Führungsrollen an Winkelhebeln 4 gelagert. Die Winkelhebel 4 sind schwenkbeweglich gehalten und weisen mit einem Arm zur Ofenmitte M hin und mit dem anderen Arm in Umfangsrichtung. An dem zur Ofenmitte M weisenden Arm sind die Winkelhebel 4 durch ein Gestänge 5 miteinander verbunden, wobei jeweils zwischen den Winkelhebeln 4 und dem Gestänge 5 Laschen 14 als Zwischenglieder angeordnet sind, die bei einer Bewegung der Winkelhebel 4, wie in Figç 4 dargestellt, erlauben, daß sich der zugehörige Hebelarm der Winkelhebel 4 auf einer nach außen gekrümmten Bahn bewegt.
  • Das Gestänge 5 ist seinerseits über ein aus Federn 6 und/ oder wahlweise zusätzlich gesteuerten Kraftkolben 7 bestehendes Federwerk mit dem Fundament verbunden. Die Federung 6 bzw. 7 spannt das Gestänge in bezug auf eine Bewegung in Umfangsrichtung vor, d.h, in jedem Betriebszustand wird die Berührung der Fübrungsrollen 9 mit der Führungsbahn 1 sichergestellt.
  • Im Betriebszustand, also auch beim Beschleunigen und Abbremsen des Ofenherdes Ii, gewährleisten die Winkelhebel 4 mit dem Gestänge 5, daß das Zentrum des Ofenherdes 11 nicht aus der Mitte M läuft, da alle Winkelhebel 4 infolge ihrer Verbindung miteinander ihre Hebelstellung beibehalten bzw. bei Wärmedehnungen nur gleiche Bewegungen ausführen können. Die nachteiligen Bewegungen wie bei der Rollenanordnung nach Figo 2 können daher bei dem erfindungsgemäßen Ofen nicht eistehen.
  • Anstelle des Gestänges 5 ist in einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine einstückige Tragkonstruktion od.dgl. vorgesehen. Darüber hinaus können die Winkelhebel 4 auch an dem umlaufenden Ofenherd 11 gehalten sein, und weiterhin kann sich die Fuhrungsbahn 1 auch außen an dem Ofenherd II oder an der Ofenhaube 10 befinden. Des gleichen schließt die Erfindung ein, daß die Winkelhebel 4 mit einem Hebelarm in radialer Richtung nach außen weisen und das Gestänge 5 die Winkelhebel 4 in geeigneter Weise umgibt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Umlaufender, mit Rollen in einer Kreisbahn geführter Ofenteil od.dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollen (9) in doppelarmigen Hebeln (4) gelagert sind, die ihrerseits auf einem Kreisumfang innerhalb oder außerhalb des umlaufenden Ofenteils (11) gelagert und an ihrem freien Hebelarm miteinander verbunden sind0
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hebel (4) als Winkelhebel ausgebildet und über ein Gestänge (5) und Laschen (14) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t s daß das Gestänge (5) mit einem Federwerk versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Federwerk aus Kraftkolben (7) und/oder Federn (6)-besteht.
5e Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle eines Gestänges (5) eine einstückige, entsprechend geformte starre Tragkonstruktion als Verbindung der freien Hebelarme vorgesehen ist0 Leerseite
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WO1992021923A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-10 Pleq Plant & Equipment Engineering Gmbh Drehkörper

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WO1992021923A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-10 Pleq Plant & Equipment Engineering Gmbh Drehkörper

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