DE2849043A1 - Vorrichtung zur zwangsweisen laengsverschiebung von drehenden trommeln, insbesondere von drehrohroefen - Google Patents

Vorrichtung zur zwangsweisen laengsverschiebung von drehenden trommeln, insbesondere von drehrohroefen

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DE2849043A1
DE2849043A1 DE19782849043 DE2849043A DE2849043A1 DE 2849043 A1 DE2849043 A1 DE 2849043A1 DE 19782849043 DE19782849043 DE 19782849043 DE 2849043 A DE2849043 A DE 2849043A DE 2849043 A1 DE2849043 A1 DE 2849043A1
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rotary kiln
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Herbert Dipl Ing Dr Deussner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B2007/2246Support rollers
    • F27B2007/2273Support rollers with arrangements, e.g. rollers, to maintain the drum against longitudinal movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-TIumboldt-Deutz Aktiengesellschaft Vorrichtung zur zwangsweisen Längsverschiebung von drehenden Trommeln, insbesondere von Drehrohröfen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zwangsweisen Längsverschiebung einer über Laufringe auf Tragrollen drehenden Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens mittels mit den Laufringen in Wirkverbindung stehenden Druckrollen, die von einem mit dem Fundament verbundenen und gegenüber diesem verschiebbaren Lagerkörper geführt sind.
  • Drehende Trommeln, wie beispielsweise Misch-, Vorwärm- und Kühltrommeln, werden über Laufringe, die auf dem Trommelmantel angeordnet sind, auf Tragrollen gelagert. Durch die mechanische Beanspruchung im Bereich der linienförmigen Berührung zwischen den Tragrollen einerseits und dem Laufring andererseits verschleißen die Laufringe infolge der hohen Flächenpressung sehr schnell, was insbesondere bei Drehrohröfen in der Zementindustrie die angestrebte Durchsatzleistung und Verfügbarkeit einer gesamten Zementherstellungsanlage erheblich beeinträchtigt. Um diesen hohen LaufringversclAeiß zu vermindern, ist es bekannt, die Lauffläche der Tragrollen breiter als die Tragfläche der Laufringe auszubilden und den Drehrohrofen während des Betriebes zwangsweise in Ofenlängsrichtung auf den Tragrollen hin- und herzubewegen, um Verschleißspuren an den Laufringen weitestgehend zu vermeiden.
  • Hierfür werden sogenannte Druckrollen verwendet, die gegenüber dem Fundament so verlagert sind, daß sie nur in Axialrichtung des Drehofens hin- und herbewegt werden können. Diese Bewegung wird durch hydraulische oder auch elektromechanische Kräfte verursacht; die mit ihrem Umfang an einem Laufring angreifende und durch dessen Drehung auf ihm abrollende Druckrolle schiebt somit den in der Regel geneigt gelagerten Drehofen aufwärts bzw. begrenzt beim Abwärtswandern den zulässigen Verschiebeweg.
  • Bei allen bisher bekannten Ausführungen der Druckrollenverlagerung gegenüber dem Fundament des Drehofens werden für die notwendige, zur Drehofenachse parallele Führung der Druckrolle die im Maschinenbau üblichen Mittel des Formschlusses angewandt. Beispielsweise gleitet der Lagerbock der Druckrolle mit entsprechenden Bohrungen auf gegenüber dem Fundament fest angeordneten Achsen (DE-PS 1 065 673).
  • Es ist aus der französischen Patentschrift 1,409,421 eine Vorrichtung zur zwangsweisen Längsverschiebung eines Drehrohrofens bekannt, bei der die Druckrolle in einer Rahmenkonstruktion gelagert ist, die in parallel zur Ofenachse ausgerichteten Gleitschienen geführt ist. Die Gleitschienen sind auf einem besonderen Fundament angeordnet, das seinerseits mit dem Ofenfundament in Verbindung steht, Zur Längsbewegung der Druckrolle greift an die Rahmenkonstruktion eine Kolbenzylindereinheit an, die sich über ein sphärisches Lager an einem Fundamentbock abstützt. Hierdurch soll die parallele Führung der Druckrolle zur Drehofenachse herbeigeführt werden.
  • Einer solchen Konstruktion zur zwangsweisen Längsverschiebung eines Drehofens haftet der Nachteil eines verhältnismäßig hohen Aufwandes für Material und Fertigung an. Ein weiterer nachteil besteht darin, daß diese Konstruktion besonders sorgfältig überwacht und gewartet werden rnuß, da es sonst wegen der hohen betriebsbedingten Belastungen durch Staub und Temperatur leicht zu Verklemmungen in den Cleitschienen kommen gebotene kann. Die Verfügbarkeit einer gesamten Zementanlage ist damit in Frage gestellt.
  • Die oben beschriebenen Nachteile weist auch eine andere Linrichtung zur axialen Längerung eines unter Längsschub stehenden Drehrohrofens auf, die in der DL-AS 1 161 206 beschrieben ist. Danach werden die mit den Laufringen in Wirkverbindung stehenden Druckrollen auf einem Block gelagert, der auf dem Ofenfundament längsverschieblich angeordnet ist. Der Rollenbock wird dabei seitlich durch Seitenborde geführt und begrenzt und steht über eine Kolbenstange mit einer Kolbenzylindereinheit in Verbindung. Die Kolbenzylindereinheit wird von einer aus Pumpe und Bleltromotor bestehenden Einheit unter Druck gehalten. Insbesondere die Seitenborde zur Führung des Rollenbocks bedürfen wegen ihres Einsatzes in der staubigen und temperaturbelasteten Atmosphäre eines hohen WartungsauS-wandes, damit diese Einrichtungen zur axialen Längsverschiebung des Drehofens nicht verklemmen und sämtliche Bauteile zur Führung der Druckrolle auch während des Betriebes parallel zur Achse des Drehrohrofens ausgerichtet bleiben0 Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe ge stellt, die Verlagerung und Führung der Druckrolle so zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile durch eine konstruktiv einfache und im wesentlichen wartungsfreie Einrichtung zur zwangsweisen Längsverschiebung eines Drehrohrofens nicht auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Lagerkörper der Druckrolle mit dem Fundament mit Hilfe von mindestens einem federnden Führungselement so in Verbindung steht, daß die Verschiebebewegung der Druckrolle annähernd parallel zur Trommel bzw. Drehofenachse erfolgte Es hat sich nämlich überraschenderweise herausgestelltp daß es nicht erforderlich ist, eine exakte Parallelführung der Druckrolle und ihres Lagerkörpers einzuhalten5 um die zwangsweise Längsverschiebung des Drehrohrofens vorzunehmen. Die Verschiebebewegung der Druckrolle braucht nur annähernd parallel zur Drehofenachse zu sein. Hierdurch kann der hohe Aufwand für hochwertige Materialien und teure Fertigung im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen zur zwangsweisen Längsverschiebung von Drehrohröfen vollständig vermieden werden.
  • Insbesondere können die bisher angewandten Verbindungsmittel des Formschlusses zwischen Lagerkörper und Fundament vermieden werden, so daß konstruktiv einfache und damit wartungsfreundliche Konstruktionen zur Führung der Druckrolle nunmehr möglich sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungselement aus mehreren, parallel zueinander angeordneten vorzugsweise ein Federpaket bildenden Federblechen besteht, welche am Lagerkörper der Druckrolle einerseits und an einer auf dem Fundament verankerten Grundplatte andererseits eingespannt sind. Hierdurch wird ein robustes und aus einfachen Maschinenelementen zusammengesetztes Führungselement gebildet, wobei zwischen den Federblechen Zwischenlagen sowohl mit dem Lagerkörper der Druckrolle als auch mit der Grundplatte fest verbunden sind, so daß diese Bleche den Mechanismus einer an beiden Enden eingespannten Blattfeder erfüllen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungselement als ein elastischer Körper ausgebildet ist, der zwischen dem Lagerkörper der Druckrolle und der auf dem Fundament verankerten Grundplatte angeordnet ist. In vorteilhafter Weise kann somit zwischen dem Lagerkörper für die Druckrolle und zwischen dem Fundament zum Beispiel ein Schubgummielement als Führungselement angeordnet werden.
  • Zweckmäßig ist hierbei, daß der Verschiebeweg der Druckrolle von quantitativ gleichen, jedoch in entgegengesetzter Richtung liegenden Auslenkungszuständen des Führungselementes begrenzt wird. Von Vorteil ist weiterhin, daß eine Verstelleinrichtung zur zwangsweisen Längsverschiebung des Drehofens vorzugsweise am Lagerkörper der Druckrolle angreift.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig, 1 eine Vorrichtung zur Längsverschiebung eines Drehrohrofens mit einem federnden Führungselement für die Druckrolle, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die Figurendarstellungen zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dlmckrollenkonstruktion. Die Druckrolle 1 ist im Lagerkörper 2 drehbar gelagert. Dieser Lagerkörper besitzt balkenförmige Ansätze 3, die beiderseits über den Lagerkörper hinausragen und so mit jeweils fluchtenden Bohrungen versehen sind, daß die Achsen der Bohrungen parallel zur Drehofenachse liegen, wenn die Druckrolle am Laufring des Drehofens an liegt. Eine mit dem Fundament fest verbundene Grundplatte 4 hat ebenfalls balkenförmige Ansätze 5, die in gleicher Weise wie die Ansätze 3 fluchtende Bohrungen haben. Mittels der Zuganker 6 werden nun Pakete von federnden Blechen 11 mit Abstandselementen 8 sowohl mit dem Lagerkörper der Druckrolle als auch mit der Grundplatte fest verbunden, so daß diese Bleche den Mechanismus einer an beiden Enden eingespannten Blattfeder erfüllen.
  • Wenn nun eine am Lagerkörper der Druckrolle angreifende und von der Verschiebeeinrichtung 12 ausgehende zur Drehofenachse annähernd parallele Verschiebekraft A die Rolle gegen den Laufring 9 des Drehofens 10 drückt, wird der Drehofen in Kraftrichtung verschoben. Die federnden Bleche 11 nehmen dabei jeweils in den Endlagen die auf dem Bild ebenfalls schematisch gezeichneten Formen 7' bzw. 7tt an. Zwischen den Endlagen liegt der Verschiebeweg S.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Längsverschiebung eines Drehrohrofens ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern als Führungselement für die Druckrolle kann auch ein federnder Körper eingesetzt werden, der eine Einheit aus ein oder mehreren Lagen von metallischen und elastischen Elementen, zum Beispiel eine Gummimetallverbindung bildet, und zwischen dem Lagerkörper der Druckrolle und der Fundamentgrundplatte eingespannt ist0

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur zwangsweisen Längsverschiebung einer über Laufringe auf Tragrollen drehenden Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens mittels mit den Laufringen in Wirkverbindung stehenden Druckrollen, die von einem mit dem Fundament verbundenen und gegenüber diesem verschiebbaren Lagerkörper geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lagerkörper (2) der Druckrolle (1) mit dem Fundament (13) mit Hilfe von mindestens einem federnden Führungselement (7) so in Verbindung steht, daß die Verschiebebewegung der Druckrolle annähernd parallel zur Achse der Trommel bzw. des Drehofens (10) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7) aus mehreren, parallel zueinander angeordneten vorzugsweise ein Federpaket bildenden Federblechen (11) besteht, welche am Lagerkörper (2) der Druckrolle (1) einerseits und an einer auf dem Fundament verankerten Grundplatte (4) andererseits eingespannt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federblechen (11) an den Einspannstellen des Lagerkörpers (2) bzw. der Grundplatte (4) Abstandselemente (8) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als ein elastischer Körper ausgebildet ist, der zwischen dem Lagerkörper (2) der Druckrolle (1) und der auf dem Fundament (13) verankerten Grundplatte (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg (S) der Druckrolle (1) von quantitativ gleichen, jedoch in entgegengesetzter Richtung liegenden Auslenkungszuständen (7', 7 ) des Führungselementes begrenzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung (12) zur zwangsweisen Längsverschiebung der Trommel bzw. des Drehofens (10) im Bereich der Druckrolle (1), vorzugsweise an deren Lagerkörper (2) angreift.
DE19782849043 1978-11-11 1978-11-11 Vorrichtung zur zwangsweisen laengsverschiebung von drehenden trommeln, insbesondere von drehrohroefen Withdrawn DE2849043A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020202153A1 (de) 2020-02-19 2021-08-19 Thyssenkrupp Ag Lagerungseinrichtung zur Aufnahme der Hangabtriebskraft eines Drehrohrofens
BE1028072A1 (de) 2020-02-19 2021-09-10 Thyssenkrupp Ind Solutions Ag Lagerungseinrichtung zur Aufnahme der Hangabtriebskraft eines Drehrohrofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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