DE2127393B2 - Hepta- und Octapeptide - Google Patents

Hepta- und Octapeptide

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Donald Theodore Oxford Pals
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Warner Chilcott Pharmaceuticals Inc
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Norwich Pharmacal Co Norwich Ny (vsta)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K7/00Peptides having 5 to 20 amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K7/04Linear peptides containing only normal peptide links
    • C07K7/14Angiotensins: Related peptides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

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Description

Die Erfindung betrifft Hepta- und Octapeptide der allgemeinen Formel
R-Arg-Val-Tyr-R2-His-Pro-R' entsprechend der Strukturformel
H2N-C=NH
NH H3C CH.,
(CH,)3 CH CH1 CH,
I I I I
R — NH—CH-CONH —CH-CONH — CH—CO —R2—NH-CH — CON—CH-CO —R1
P=N
HN J
in der R ein Wasserstoffatom, eine Succinyl-, Sarcosyl-, L-Seryl-, Succinamyl-, L-Prolyl-, Glycyl- oder D- oder L-Asparaginyl-Gruppe und R2 eine L-Valyl- oder L-Isoleucyl-Gruppe oder R eine L-Aspartyl-Gruppe und R2 eine L-Valyl-Gruppe bedeuten und R1 eine L-Alanin-, L- oder D-Leucin, Glycin-, L-Isoleucin- oder j3-Alanin-Gruppe ist.
Die erfindungsgemäßen Peptide besitzen pharmakologische Aktivität Sie hemmen die Pressorwirkung von Angiotensinamid auf den Blutdruck. Wenn sie Ratten mit ausgebohrtem Rückenmark in Mengen von 2(^g/kg/i. v. durch Infusion verabreicht werden, wird die Pressorwirkung von entsprechend verabreichtem Angiotensin gehemmt Aufgrund dieser hemmenden Wirkung auf eine durch Angiotensinamid verursachte Erhöhung des Blutdrucks sind die erfindungsgemäßen Peptide wirksame Mittel, um einer durch Angiotensinamid verursachten Hypertension entgegenzuwirken (Angiotensin-Antagonisten). Sie können auch bei intravenöser Verabreichung die Hypertension bei akut einseitig renal hypertensiven Ratten verhindern.
Die in vitro-Aktivität kann folgendermaßen bestimmt werden: Abschnitte der Brustaorta von Kaninchen werden wie von PaIs et al in »Circulation Research« Bd 29, S. 664-672 (197!) angegeben, präpariert und für die Untersuchungen angewandt Die Wirksamkeit der Verbindungen als Antagonisten gegenüber der zusammenziehenden Wirkung von Angiotensin II auf die Aortenstreifen wird standardisiert durch Bestimmung eines pA2-Wertes, entsprechend dem Verfahren von Schild »British Journal Pharmacology«, Bd. 2, S. 198-206 (1947). Die erhaltenen Werte sind in der Tabelle angegeben.
Die erfindungsgemäßen Hepta- und Octapeptide können leicht entsprechend bekannten Verfahren hergestellt werfen. Derartige Methoden umfassen den Aufbau einer linearen Kette von Aminosäuren durch wiederholte Amidbindungen, wobei bei einer derartigen aufeinanderfolgenden Verknüpfung die notwendigen
Schutz-Gruppen, die leicht durch übliche Verfahren entfernt werden können, angewandt werden. Die Anwendung derartiger Methoden auf die erfindungsgemäßen Peptide wird im folgenden beispielhaft an der folgenden Verbindung beschrieben:
L-Asparaginyl-L-arginyl-L-valyl-L-tyrosyl-L-valyl-L-histidyl-L-prolyl-L-alanin
A) BOC-Asn-Arg(NO2)-Val-Tyr(O-Bzl)-Val-His(Nim-Bzl)-Pro-Ala-poIymer
BOC-Ala-Harzester (5 g, 0,5 mMol/g) wurden in ein schwenkbares 200 ml Merrifield Reaktionsgefäß gegeben.
Das Harz wurde in analytisch reinem Chloroform gequollen, indem man es 20 min hin- und herschwenkte, und anschließend dreimal mit je 50 ml Eisessig gewaschen. Die t-Butoxycarbonyl (BOC) Schutzgruppe wurde durch 1 n-HCl in wasserfreier Essigsäure durch 40 min langes Schwenken entfernt Das Harz wurde nacheinander dreimal jeweils mit Essigsäure, absolutem Äthanol und mit Ν,Ν-Dimethylformamid gewaschen. Das entstehende Hydrochloric! des Alanylharzesters wurde mit einer 10%igen Lösung von Triäthylamin in Dimethylformamid durch 10 min langes Schwenken neutralisiert. Anschließend wurde das Harz mit drei Anteilen von jeweils Dimethylformamid, abs. Äthanol, Chloroform und Methylenchlorid gewaschen und die Lösung von 8,5 mMol (dreifacher Überschuß) von BOC-Prolin in 40 ml Methylenchlorid wurde zugegeben.
Während des 20 min langen Schwenkens konnte das Aminosäurederivat das Harz durchdringen. Dann wurden 8,5 mMol N.N-Dicyclohexylcarbodiimid (DDC) in 10 ml Methylenchloriid zugegeben, wobei innerhalb von 12 h unter Schwenken die Kupplung eintreten
hj konnte. Anschließend wurde das Harz mit jeweils drei Anteilen von Methylenchlorid, abs. Äthanol und Essigsäure gewaschen und für den nächsten Schritt, bei dem die Schutzgruppe mit HCl in Essigsäure, wie oben
beschrieben, abgespalten wurde, vorbereitet Das Wascheii, Neutralisieren und Kuppeln wurde auf die beschriebene Weise durchgeführt, wobei
BOC-His(N™-Bzl)~OH,
BOC-VaI-OH,
BOC -Tyr(O - BzI)-OH und BOC-Arg(NO2)-OH
verwendet wurden. Eine Änderung wurde bei dem Kupplungsschritt mit
BOC - HiS(Ni" - BzI)- OH und
BOC - Arg(NO2) - OH
vorgenommen, wobei ein Dimethylformamid-Methylenchlorid (2 :1) Gemisch als Lösungsmittel verwendet wurde. Die Kupplung von Asn zu dem vor» der Schutzgruppe befreiten Harz-Heptapeptid wurde unter Verwendung von BOC-Asn-ONP (BOC-Asparagin-pnitrophenylester) in Dimethylformamid unter 72 h langem Schwenken des Gemisches durchgeführt
Nach dem letzten Kupplungsschritt wurde das Harz-Peptid mit Dimethylformamid, Äthanol, Essigsäure und Äthanol gewaschen und im Vakuum über P2O5 getrocknet Das Gewicht des Harz-Peptides betrug 7,3 g.
B) H-Asn-Arg(NO2)-Val-Tyr(O-Bzl)-Val-His(Nim-Bzl)-Pro-Ala-OH · 2 HBr
Die 73 g des oben erhaltenen Harzpeptides I wurden in 25 ml trockener Trifluoressigsäure suspendiert und ein Strom von trockenem HBr wurde mit langsamer Geschwindigkeit durch die Suspension hindurchgeleitet Nach 20 min wurde das Harz abfiltriert und nochmals 40 min lang mit HBrZCF3COOH behandelt Die Filtrate wurden im Vakuum bei 20° zur Trockne eingedampft Die öligen Rückstände wurden mit abs. Äther ausgefällt und das Produkt im Exsikkator über Kaliumhydroxid getrocknet. Die Gesamtausbeute betrug 1980 mg (593%) des schutzgruppenhaltigen Octapeptiddihydrobromids.
C)H-Asn-Arg-Val-Tyr-Val-His-Pro-Ala-OH
5
1,0 g des schutzgruppenhaltigen Peptids (B) wurde ia
20 ml eines Essigsäure-Dioxan-Wasser-Gemisches (4:4:1 VoL/VoL) gelöst und über PoVBaSO4 (10%
Katalysator [0,5 g]) 48 h bei Atmosphärendruck hydro-
genolysiert Nach dieser Zeit wurden weitere 0,2 g des
Katalysators zugegeben und die Hydrierung weitere
24 h fortgesetzt Die abfiltrierte und verdünnte Lösung wurde lyophiiisiert Die Ausbeute betrug 750 mg (Fp.
150 bis 165°). (Berechnet für das Dihydrobromid:
1532% Br, gefunden 13,36% Br.)
Das rohe Produkt wurde durch Geldurchdringungs-Chromatographie über Sephadex· G-25 in 0,2 m Essigsäure gereinigt Die Fraktionen, die das reine Peptid enthielten, wurden vereinigt und lyophiiisiert Die gereinigte Verbindung enthält nur eine Spur Halogen.
Aminosäureanalyse:
AIa: 1,00; Arg: 1,00; Asn: 1,09; His: 0,90;
Pro: 1,04; Tyr: 0,75 VaI: 1,94.
Auf ähnliche Weise wurden andere erfindungsgemäße Pep'ide durch Einführung der entsprechenden Einheit bei der entsprechenden Verfahrensstufe hergestellt Die so erhaltenen Peptide sind in der folgenden Tabelle zusammen mit ihren physikalischen und physiologischen Daten angegeben.
Die Rf-Werte wurden auf Merck Silica Gel F-254 Platten bzw. Merck Cellulose F-254 Platten bestimmt Als Lösungsmittelsystem A diente N-Butanol-Essigsäure-Wasser (6:2:3 Vol/Vol) und als Lösungsmittelsystem B n-Butanol-Essigsäure-Wasser-Pyridin (9:2:2:6:7 Vol/Vol). Der Nachweis erfolgte bei den Verbindungen 1 bis 4 und 6 bis 13 mit Ninhydrin und bei
Verbindungen 5 und 14 bis 23 mit Pauly's Reagens.
Tabelle
R-Arg-Val-Tyr-tf-His-Pro-R1
Ϊ Nr. 2 R R1 R2 Molgewicht Spez. Drehung Rf-Wert* Cellulose 0,35 pA2-Wert
[«WC Silicagel, Lösungsmittel A
':'"■ λ 3 Konz. in 1 η AcOH 0,13 0,50
'·■"; Asn Ala VaI 955,1 -59,4/20 6,84
ΐ; 4 c = 0,2 0,20 0,65
Asn Ala VaI 955,1 -81,33/23 7,62
5 c = 0,22 0,15 0,60
Asn Leu VaI 997,2 -70,55/23 8,26
6 c= 1 0,10 0,70
Asn Leu VaI 997,2 -87,32/26 8,46
7 c = 0,2 0,40 0,45
Succinyl Ala VaI 941,1 -64,9/23 5,68
c= 1 0,03 0,2
Asp Ala VaI 956,1 -101,62/23 7,5
c = 0,3 0,02
H Ala VaI 841,0 -68,31/24 6,10
c = 0.24
Sar 5 AIa VaI 21 27 393 Ό 0,30 Lsgsm. B
Silicagel 8,61
Fortsetzung Ser AIa VaI Lsgsm. A 0,38
0,05 7,35
Asn Leu VaI 912,11 -84,41/23 0,50
8 c = 0,24 0,02 5,93
Succin- AIa VaI 928,11 -69,00/24 0,20
9 amyl c = 0,2 0,15 6,78
Asn GIy VaI 997,22 -54,40/19 0,25
10 c = 0,25 0,10 6,54
Asn He VaI 940,12 -83,14/21 0,40
11 c = 0,25 0,10 7,9
Sar GIy Va' 941,11 -54,90/23 0,25
12 c =1,0 0,09 8,6
Pro GIy VaI 997,2 -55,33/17 0,35
13 c = 0,3 0,15 6,99
Asn GIy VaI 898,10 -74,6/26 0,32
14 c = 0,57 0,10 7,43
Sar jS-Ala VaI 924,12 -81,0/21 0,25
15 c = 0,53 0,15 7,6
Asn >Ala VaI 941,11 -67,0/21 0,45
16 r = 0,51 0,05 5,08
GIy AIa VaI 912,10 -59,0/22 0,32
17 c = 0,52 0,15 7,93
Sar Leu Ue 955,10 -53,7/22 0,45
18 c = 0.53 0,25 8,87
Asn Leu lie 898,09 -80,3/22 0,35
19 c = 0,56 0,15 8,34
Sar AIa He 968,22 -56,7/17 0,35
20 c = 0,30 0,25 9,18
Asn AIa He 1011,25 -77,5/21 0,38
21 c = 0,54 0,28 6,98
Vcrgleichssubstanz Phe4-Tyr 8-Angiotensin II 926,14 -80,5/21
22 c = 0,54 0,10 6.8
969,17 -63,7/22
23 c = 0,52

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hepta- und Octapeptide der allgemeinen Formel: R-Arg-Val-Tyr-R2-His-Pro-R"
    in der R ein Wasserstoffatom, eine Succinyl-, Sarcosyl-, L-Seryl-, Succinamyl-, L-Prolyl-, Glycyl oder D- oder L-Asparaginyl-Gruppe und R2 eine L-Valyl- oder L-Isoleucyl-Gruppe oder R eine L-Aspartyl-Gruppe und R2 eine L-Valyl-Gruppe bedeuten und R1 eine L-Alanin-, L- oder D-Leucin-, Glycin-, L-Isoleucin- oder ß- Alanin-Giuppe ist
DE2127393A 1971-02-12 1971-06-02 Hepta- und Octapeptide Expired DE2127393C3 (de)

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