DE2127208B2 - Vorrichtung zum ausblasen und/oder ausspritzen von behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum ausblasen und/oder ausspritzen von behaelternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/30—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
- B08B9/32—Rotating conveyors
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- B08B9/205—Conveying containers to or from the cleaning machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von Behältern, insbesondere
von (laschen oder von Dosen, bestehend aus drei horizontal angeordneten Drehtrommeln mit waagerechten
Behandlungskanälen zur Aufnahme einer Vielzahl von waagerecht nebeneinander einführbaren
Behältern.
Durch die amerikanische Patentschrift 33 11 500 ist
eine Waschmaschine zum Ausspritzen von Behältern bekannt geworden, die aus drei parallel liegenden,
rotierenden Trommeln mit Übergabevorrichtungen für die Flaschen bestchi. Alle drei Trommeln weisen
Zuführungsleitungen fur die Reinigungsmittel auf, alle drei Trommeln können Rcinigungsvorgänge ausführen.
Doch müssen hier die Flaschen waagerecht liegend in die Aufnahmegefachc eingeschoben werden; ebenso
werden die Flaschen an der Abgabe waagerecht aus den
Gefachen ausgeschoben. Die Flaschen müssen also durch eine weitere Einrichtung vor der Waschmaschine
umgelegt und nach derselben wieder aufgerichtet werden. Die Sprit/röhre in den Waschtrommel sind
starr angeordnet.
Des weiteren sind durch die deutschen Patentschrift ten 193 467 und 7 08 561 Spülvorrichlungen für
["laschen bekannt geworden, die mit heb- und senkbaren
Spritzrohren zum Einführen in den Flaschenhals ausgestattet sind. Die Spritzrohre können dabei zu einer
Spritzrohrgruppe zusammengefaßt sein. Jeweils in der Stellung, in der die öffnungen der Flaschen nach unten
zeigen, werden die Spritzrohre in die Flaschenöffnungen eingefahren, aus denen dann das Spülmittel in die
Flaschen eingespritzt oder eingeblasen wird.
Bei den vorerwähnten Flaschenreinigungsmaschinen ist es jedoch nicht möglich, die Fiaschen automatisch in
die Flaschenzellen einzuführen, was erforderlich ist, um die beweglichen Spritzrohre ohne Störungen sicher in
die zum Teil sehr kleinen Öffnungen der Behälter einzuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die eine sichere, automatische Einführung beliebig geformter Behälter in die Vorrichtung, eine
absolut sichere Einführung der Blas- bzw. Spritzrohre in die Behälter und eine sichere Entnahme der behandel
ten Behälter aus der Vorrichtung gewährleistet, wobei die erforderliche Zeit zum Einbringen der Behälter in
die Vorrichtung und die Zeit zur Abgabe derselben aus der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert werden soll.
Anstelle von Luft sollen auch andere Gase oder Flüssigkeiten Verwendung finden können, die eine
entsprechende chemische Wirkung haben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die erste und letzte Trommel je ein feststehendes Rohr enthal'cn, um das je eine Auf- bzw. Abgabetrommel
drehbar gelagert ist, wobei jeweils ein Auf· bzw. Abnahmeband innerhalb der Trommel zwischen der
Aufnahme- bzw. Abnahmetrommel und dem als Führung des Bandes dienenden feststehenden Rohr
angeordnet und am Ende der Trommel umgelenkt ist. und daß die mittlere Drehtrommel mit einer Ausblasbzw.
Ausspritzvorrichtung versehen ist.
Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den hervorstechenden Vorteil, daß hier eine automatische
Eingabe und Ausgabe erfolgt, wobei die Flaschen direkt vom Antransportband in Eingangsstcllung in die
erste Drehtrommel gegeben werden können. Die dritte Drehtrommel gibt die gereinigten Flaschen aufgerichtet
ab und schiebt sie auf das Abtransportband. Die Ein- wie die Ausgabe der Flaschen geschieht also aufrecht,
wodurch in vorteilhafter Weise Peripheriegeräte wie Flaschengreifer zum Einsatz kommen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung,
F1 g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
F i g. 3 einen Längsschnitt Il der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt 11-11 gemäß Fig. 1,
F 1 g. 5 einen Querschnitt 1II-II1 nach Fi g. l.und
F i g. 6 einen Teilquerschnitt durch die Aufgabetrommel.
Zu behandelnde Flaschen 27 laufen auf einem Aufgabeband It ausgerichtet und dicht gedrängt in
Richtung des Pfeils 16 in die Vorrichtung ein, werden dort behandelt und werden anschließend in Richtung
des Pfeils 17 auf einem Abgabeband 12 aus der Vorrichtung heraustransportiert. Die Vorrichtung arbeitet
taktweise solcherart, daß in der gleichen Zeit, in der eine Reihe Behälter behandelt, also ausgespritzt
bzw. ausgeblasen wird, glcichzciiig eine neue Reihe
Pehälter in die Vorrichtung einläuft und eine Reihe behandelter Behälter aus der Vorrichtung herausiransportiert
wird. Die zu behandelnden Behälter, z. B. die Flaschen 27, laufen in einen der Aufgabekanäle Ii einer
Aufgabetrommel 1 ein. Nach eint;- Drehung der Aufgabetrommel in Richtung des Pfeils 18 werden die
jetzt schräg stehenden Flaschen von einem Aufgabeichieber 8 in einen Behandlungskanal 2b eingeschoben,
in dem sie nach einigen Takten durch Drehen einer Behandlungstrommel 2 in Richtung des Pfeils Γ>
mit den öffnungen nach unten, vertikal über Blasrohren 26 zu liegen kommen. Nach der Behandlung gelangen die
behandelten Flaschen durch taktweise erfolgende Drehung der Behandlungstrommel in Richtung des
Pfeils 19 in einen der Abgabekanäle 3£> "einer
Abgabetrommel 3, von wo sie nach einem weiteren Takt auf das Abgabeband i2 zu stehen kommen mid dann aus
der Abgabetrommel auslaufen können. Auf diese Weise fallen als Totzeiten lediglich die taktu -;ise erfolgenden
Drehbewegungen der Behandlungsirommcl an, da die
Einlauf- und Auslaufzeit der !laschen der Behandlungszeit in der Behandlungsirommel entspricht, und nach
der Drehbewegung der Behandlungstrommel die Blasrohre schon wieder in die Flaschen einfahren,
unabhängig von d'.-n Wendetaktzeiien der Auf- bzw.
Abgabetrommel.
Die gesamte Vorrichtung ist von einem Gehäuse 15
umgeben. Die Aufgabetrommel 1 mit ihrer Drehachse
lii, die Behandlungstrommel 2 um ihrer Drehachse 2u
und die Abgabetrommel 3 mit ihrer Drehachse }./ sind
parallel zueinander und in der Weise angeordnet, daß Aufgabetrommel und Abgabetrommel nebeneinander
in der Horizontalebene und die Behandlungstronimel zwischen und über diesen beiden angeordnet ist. In den
Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei
dem die verschiedenen Trommeln jeweils acht, gleiche mäßig auf den Umfang verteilte Kanäle aufweisen,
deren Breite der Behälterbreite und deren Länge der Anzahl der jeweils zu behandelnden Behälter entspricht.
Die konstruktive Ausbildung der Trommeln kann natürlich auf verschiedene Weise erfolgen. So ist in
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel einer Aufgabetrommel
gezeigt, bei dem ein feststehendes Aufgabcmittclstück 4
aus einem Rohr besteht, um das die aus Blechen zusammengeschweißte Aufgabetrommel drehbar gelagert
ist. Allgemein kann die Lagerung der drei verschiedenen Trommeln z. B. durch ortsfest angebrachte
Führungsrollen 7 erfolgen.
Die drei Trommeln können in der Weise miteinander gekuppelt sein, daß bei Drehung der Aufgabetrommel
bis zum nächsten Aufgabekanal die Behandlungstronimel und die Abgabetrommel auch jeweils um eine
Teilung weitergedreht und dann angehalten werden. Auf einfache Weise kann dies z. B. mittels Zahnräder
geschehen, die mit Zahnkränzen zusammenarbeiten, die ihrerseits an den drei Trommeln befestigt sind. In den
Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem an der Aufgabetrommel ein Zahnkranz Ic an der
Abgabetrommel ein Zahnkranz 3c und an der Behandlungstrommel ein Zahnkranz 2c befestigt sind.
An diesen drei Zahnkränzen ist jeweils ein Zahnrad angeordnet, daß von einem nicht gezeichneten Antrieb.
z. B. einem Getriebebremsmotor angetrieben wird. Diese drei Zahnräder sind mit 28, 29 und 30 bezeichnet.
Die taktweise erfolgende Drehung der drei Trommeln kann auch durch taktweise arbeitende, hin- und
hergehende Pneumatikzylinder oder ähnliche Elemente erreicht werden. Wesentlich ist dabei nur, daß die
Bewegungen und die Stillsiandspausen von Aufgabetrommel.
Behandlungstrommei und Abgabetrommel im Takt verlaufen. Aus diesem Grund ist es auch möglich,
jede der drei Trommeln mit einem eigenen, über eine Steuereinrichtung gesteuer»en Antrieb zu versehen.
Im Innern der Aufgabetrommel 1 ist das Aufgabemittelstüek
4 angeordnet, das an beiden Enden an einer vorderen Stirnplatte 14 bzw. an einer hinteren
Stirnplatte 15 befestigt ist und «Jas zur Führung eines Aufgabebarides 11 dient Das Aufgabeband 11 wird an
der Kopfseite der Vorrichtung durch ein Rad 32 umgelenkt. Die auf dem Aufgabeband 11 in den vertikal
ausgerichteten Aufgabekanal \b einlaufenden behälter laufen gegen eine Stirnwand 1 i/der Aufgabetrommel an.
wo sie aufgehalten werden. Auf bekannte Weise können die zu diesem Zeitpunkt noch vor der Aufgabetrommel
stehenden Behälter durch eine Sperre angehaiti.n werden, um bei der nachfolgenden Drehung der
Aufgabetrommel keine Betriebsstörung zu verursachen. Bei der nun erfolgenden Drehung der Anftrabetrommel
werden die auf dem Aufgabeband stehenden Flaschen von diesem seillich weg in den Bereich des Aufgabe-Schiebers
8 geschoben, der sich über die ganze Lange der Aufgabetrommel erstreckt und der an seinen beiden
Enden mit je einem pneumatischen Arbeitszylinder 21 verbunden ist. Dieser Aufgabeschieber schiebt die
Behälter in den betreffenden, in Bereitschaft stehenden
Behandlupgskanal 2b. Da bei kleinen Flaschen auch die
1 laschenöffnungcn sehr klein sind, können sich die
Herslellungst0lcran7.cn der Flaschcnaußenmaße nach
teilig in der Weise auswirken, daß bei einer langen Reihe
gedrängt stehender Flaschen die Teilung der I laschenöffnungcn. nicht mehr mit der der Blasrohre 2b
übereinstimmt. Deshalb sind in den Bchandlungskanälen in bestimmten Abständen nach außen spitz zulaufende
Abstandsnocken 33 angebracht, die eine Aufteilung der
langen Flaschenreihe in Gruppen möglich machen. Dadurch wirken sich die Tcilungsumerschiede der
Flaschcnöffnungcn und der Blasrohre bei kleineren Gruppen gedrängt stehender Flaschen nicht mehr
nachteilig aus. Nachdem die so ausgerichteten Flaschen taktweise über die Blasrohre gelangt sind, wird ein
Behandlungsschicber 9, der an beiden Enden an je einem pncumatisehen Arbeitszylinder 22 befestigt ist.
nach oben bewegt, wobei die Blasrohre in die Flaschcnöffnungen hineinragen. Über Leitungen sind
die Blasrohre mit einem Drucklufterzeuger 34 und einem Absaugventilator 35 verbunden, so daß verschiedene
Behandlungsvorgänge durchgeführt weiden können. Außerdem ist ein innerhalb der Behandlungstrom·
niel 6 angebrachtes Führungsrohr 5 längs unterteilt durch eine Trennwand 5a, wodurch ein abgeschlossener
Längsraum 31 gebildet wird, der über Leitungen 25 mit dem Absaugventilator 35 zum Zwecke der Absaugung
der Blasluft verbunden ist. Nach der Behandlung gelangt die Behälterreihe taktweisc in Schräglage über der
Abgabekanal 36, der in dieser Stellung mit einerr Abgabeschieber 10 fluchtet, der seinerseits an seiner
beiden Enden mit je einem pneumatischen Arbeitszylin
der 23 verbunden ist. Auf den ausgefahrenen Abgabe schieber gleiten die Flaschen und gelangen bein
Einfahren des Abgabeschiebers in die in I 1 g. 5 gezeigte
Stellung, von wo sie beim nächsten Takt de
Abgabetrornmel auf das Abgabeband 12 geschobci
weiden. Das Abgabcniittclstück 6 besteht ebenfalls au.
einem Rohr, das an beiden Enden an der vorderei Stuhlplatte 14 b/w. an der hinteren Stirnplatte 1!
befestigt ist und das zur Führung des Abgabebandes \.
dient. Zur Lagerung der einzelnen Antriebselemente
dient eine Lagerplalte. Das Abgabeband 12 wird an der Einlaufseite der Vorrichtung mit einem Umlenkrad 24
umgelenkt.
Die Taktschaltung der Drehbewegungen der drei Trommeln kann auf bekannte Weise durch Kontaktgeber
erfolgen, die mit dem Antrieb funktionsmäßig verbunden sind. Die Behandlungskanäle 2b können auch
für extrem kleine Behälter auf der der Drehachse 2a zugekehrten Seite Längsleisten aufweisen, die verhindern,
daß die Flaschcnöffnungen bei der Trommelbewegung auf der Oberfläche des Führungsrohres 5 aufliegen
und auf ihm entlang geschoben werden.
Für das Ausspritzen der Behälter kann eine Pumpe 38 benutzt werden, wobei entsprechende Flüssigkeitsrückführungseinrichtungen
vorgesehen sind, die die Spritzflüssigkeit aus dem Längsraum 3i abführen. Beim
Antrieb der drei Trommeln von einem Antriebsorgan aus können selbstverständlich auch bekannte F.lemcnte
wie z. B. Schaltkupplungen oder Malteserkreuze verwendet werden, da die Drehung der drei Trommeln
zwar taktweise, aber nicht gemeinsam erfolgt. Diese
ίο Elemente sind bei der mechanischen Kopplung der drei
Trommeln, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, unbedingt erforderlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausblasen und /oder Ausspritzen von Behältern, insbesondere von Flaschen oder
von Dosen, bestehend aus drei horizontal angeordneten Drehtrommeln mit waagerechten Behandlungskanälen
zur Aufnahme einer Vielzahl von waagerecht nebeneinander einführbaren Behältern,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und letzte Trommel (I, 3) je ein feststehendes Rohr (4)
enthalten, um das je eine Auf- bzw. Abgabetrommel
drehbar gelagert ist, wobei jeweils ein Auf- bzw. Abnahmeband (11,12) innerhalb der Trommel (1, 3)
zwischen der Aufnahme- bzw. Abnahmetrommel ts und dem als Führung des Bandes disnencien
feststehenden Rohr angeordnet unJ am Ende der Trommel umgelenkt ist, und daß die mittlere
Drehtrommel (2) mit einer Ausblas- bzw. Ausspritzvorrichtung
(26) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der mittleren Drehtrommel
(2) bekannte Huborgane (9) /um Einführen der Blasrohre bzw. Spritzrohre in die Behälter angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Behandlungskanälen (2b) in Abständen, die der Länge einer
Behälterreihe aus mehreren dicht gedrängt stehenden Behältern entsprechen, Abstandsnocken (33) mit
nach außen spitz zulaufenden Enden angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Drehtrommel (2) durch eine Trennwand (5,-j) in zwei Längsräume unterteilt
ist, deren einer (31) über Leitungen (25) mit einem Absaugvcntilator (38) und deren anderer mit der
Druckluft/iileitung der Blasrohic (26) bzw. mit der
Flüssigkeitsleitung der Spritz.rohre verbunden ist.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127208 DE2127208C3 (de) | 1971-06-02 | Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127208 DE2127208C3 (de) | 1971-06-02 | Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von Behältern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127208A1 DE2127208A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2127208B2 true DE2127208B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2127208C3 DE2127208C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2127208A1 (de) | 1972-12-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |