DE2127107B2 - Verfahren zur abreicherung von fluoridionen aus uo tief 2 -pulvern - Google Patents
Verfahren zur abreicherung von fluoridionen aus uo tief 2 -pulvernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abreicherung von Fluoridionen aus Urandioxidpulvern
mit Hilfe einer Pyrohydrolysebehandlung. Bei Entwicklung, Bau und Betrieb von Kernkraftwerksanlagen spielt
das Korrosionsproblem eine äußerst wichtige Rolle. Dies gilt dabei nicht nur für die Kühlwasserkreisläufe,
sondern auch für den Kernbrennstoff selbst. Die heute normalerweise verwendeten Kernbrennstoffe basieren
auf Urandioxid und werden als Sinterkörper in Hüllrohre eingefüllt. Diese bilden dann die sogenannten
Brennstäbe, die ihrerseits wieder zu gemeinsam manipulierbaren Brennelementen zusammengefaßt
sind. Aus neutronenphysikalischen Gründen werden als Hüllrohrmaterial fast ausschließlich Zirkoniumlegierungen
verwendet. Diese sind ebenso wie seine Nachbarn in der Gruppe IVa des periodischen Systems der Elemente
fluorempfindlieh. Zur Vermeidung von Hüllrohrschäden mit ihren bekannten sehr unangenehmen Folgeerscheinungen
muß also eine Einwirkung des Elementes Fluor auf die Hüllrohre unbedingt mit Sicherheit vermieden
werden.
Da Urandioxid aber überwiegend aus Uranhexafluorid (UFb) hergestellt wird, kommt es bei alien
Herstellungsverfahren darauf an. Fluor möglichst vollständig aus dem Uran bzw. dem Urandioxid zu
entfernen. Obgleich während der hohen Sintertemperaturen für UOrTabletten eine relativ hohe Fluorabreicherung
zu beobachten ist, so ist es trotzdem notwendig, eine weitere Verringerung des Gehaltes an Fhioridionen
anzustreben. Im allgemeinen werden als Maximalverunreinigung in den Tabletten 25 ppm Fluor zugelassen,
häufig jedoch schon niedrigere Werte gefordert.
Auch bei Herstellungsverfahren, die eine Ausfällung des Urans aus wäßriger Lösung, wie z. B. der
UFb-Hydrolysenlösung vornehmen, gelingt es nicht, eine genügende Trennung zu erreichen. Die Niederschläge
aus Ammoniumdiuranat (NH4J2 U2O7 (ADU)
enthalten zumeist ca. 2%, solche aus Ammoniumuranylcarbonat (NH4)* (UO2 (COj)5) (AUC) enthalten noch ca.
0,05% nicht auswaschbarer Fluoride. Es stellt sich daher die Aufgabe, nach einem betrieblich gut durchführbaren
Verfahren für die Abreicherung von Fluoridionen aus insbesondere UO2-Pulvern zu suchen und letzten Endes
damit die Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit von Kernkraftanlagen zu erhöhen. Diese Probleme stellen
sich selbstverständlich nicht nur bei Uran, sondern auch bei Plutonium und anderen Kernbrennstoffen.
Erfindunijsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man den von den Redukiionsbehandlungen
während der Erzeugung des Urandioxids herrührenden Wasserstoff vor der Pyrohydrolyse möglichst vollständig
entfernt und die Pyrohydrolyse bei Temperaturen über 6500C mindestens 45 Minuten durchgeführt wird.
Unter Pyrohydrolyse wird dabei die Zersetzung von Metallverbindungen unter dem Einfluß von Wasserdampf
bei hohen Temperaturen verstanden. So wird z. B. die Pyrohydrolyse — siehe die französische
Patentschrift 15 15 680 — zur Überführung eines Metallfluorids in seine Metalloxidform verwendet. In
r> diesem Fall ist NH4 UF-, das Ausgangsmaterial, das
durch Umsetzung von UFh mit Ammoniak gewonnen wurde. Wasserstoff ist an der Herstellung von UO2 nicht
beteiligt.
Manche Herstellungsverfahren für Urandioxid —
-'(ι siehe z. B. die DAS 11 26 363 — sehen bereits eine
Wasserdampfbehandlung vor, um damit die Fluorgchalte auf erträgliche Restwerte von kleiner oder gleich
100 ppm zu verringern. Die Dauer dieser Behandlung, die gleichzeitig mit der Reduktion des Urans unter
-'"> Wasserstoff erfolgt, ist stark temperaturabhängig. Weil
aber die größte Reaktionsgeschwindigkeit de. Reduktion
bei merklich niedrigeren Temperaturen als die der Pyrohydrolyse verläuft, wird letztere zum zeitbestimmenden
Schritt. Dies gilt nicht nur für die Durchführung
κι dieser Verfahren innerhalb eines Reaktionsgefäßes, in
denen also beide Verfahrensschritte ausgeführt werden, sondern auch für Einrichtungen mit zwei Reaktionsgefäßen,
von denen je eines für Reduktion und Pyrohydrolyse bestimmt sind.
Γι Es wurde nun überraschend gefunden, daß die
Pyrohydrolyse um so schneller verläuft, je geringer der Wasserstoffpartialdruck in der Dampfatmosphärc- ist.
Dies bedeutet, daß es möglich wird, die Zeit für die Pyrohydrolyse bei Wasserstoffabwesenheit stark zu
■"> verringern oder bei gleichen Zeiten den restlichen
Flucrgehalt im bereits fertigen UO2-Pulver stark
herabzusetzen.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist eine Herabsetzung der Fluorgehalte aus Qualitätsgründen notwendig und
•r> dient letzten Endes der Erhöhung der Lebensdauer der
Brennstäbe eines Kernreaktors. In jenen Fällen, wo das Korrosionsproblem nicht so wichtig sein sollte, bringt
dieses Verfahren erhebliche Zeiteinsparungen und damit ökonomische Vorteile.
->n Diese Aussage wird unterstützt durch Versuchsergebnisse, die in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt
sind. Es handelt sich dabei um die Pyrohydrolysebehandlung eines nach dem AUC-Verfahren hergestellten
und bei 5000C reduzierten UO»-Pulvcrs, das unter
>■> Zugrundelegung unterschiedlicher Behandlungszeiten
mit einem Wasserstoff/Wasserdampf-Gemisch oder Wasserdampf allein bei unterschiedlichen Temperaturen
behandelt wurde. Das Ausgangspulver enthielt dabei — auf Uran bezogen — 460 ppm Fluor.
Nr. | Temperatur C=C) |
Behandlungsdauer Insgesamt |
in Minuten Mit H2CVH2 Gemisch im Verhältnis 9 |
VoI.- : 1 |
Mit H2O-Dampf allein |
Ergebnis in ppm Fluor Restgehalt |
I 2 |
680 680 |
90 90 |
90 90 |
- | 60 55 |
Korlset/iinu
Nr. Τι_·μι|κί;ιΙιι|·
3 | 680 |
4 | 680 |
5 | 680 |
6 | 680 |
7 | 680 |
8 | 680 |
9 | 680 |
10 | 680 |
Π | 680 |
12 | 680 |
13 | 680 |
14 | 680 |
15 | 650 |
16 | 650 |
17 | 650 |
18 | 650 |
90 90
60 60 60 60
60 60 60
45 45 45
45 45 45
in MiniilL'ii | Mil lljODiiinpl | Krgumns in |
allein | ppm Hum' | |
Mit lljO/ll.. | Kcsi£L-hnll | |
(ilMlHXC'll illl Vl)I.- | ||
Vcrhiillnis 4 : 1 | — | |
90 | 30 | 70 |
90 | 30 | 67 |
30 | 30 | 50 |
30 | 30 | 65 |
30 | 45 | 95 |
30 | 45 | 50 |
15 | 45 | 20 |
15 | 45 | 30 |
15 | 45 | 20 |
45 | 20 | |
45 | 20 | |
— | 45 | 25 |
_ | 45 | 80 |
45 | 50 | |
55 | ||
70 | ||
Diese Daten lassen sehr deutlieh erkennen, daß die
Fluorgehaitc mit geringer werdenden Zeiten von Wasserstoffanwesenheit stark herabgesetzt werden und
daß dabei auch eine Behandlungstemperatur über 6500C während mindestens 45 Minuten angezeigt ist. Es
ist anzunehmen, daß die Restgehalte von Fluor, wie sie insbesondere ;;us den Versuchen 12 bis 14 hervorgehen,
durch Verlängerung der Bchandlungsdauer noch weiter herabgesetzt werden können. Für die Durchführung
dieses Verfahrens eignet sich jenes Gefäß, in dem auch die übliche Reduktionsbehandlung des UOi-Pulvers mit
Wasserstoff stattfindet. Es wird jedoch einer gewissen Zeit bedürfen, um für die nachfolgende Pyrohydroly.sebehandlung
den Wasserstoffgehalt bis auf nahezu Null herabzusetzen. Gerade im Hinblick auf die erfindungswesentliche
Herabsetzung des Wasserstoffgehaltes bzw. die Erzielung einer praktischen Wasserstoff-Freiheit
ist es daher zu empfehlen, ein zweites Reaktionsgefäß nur für die Pyrohydrolyse vorzusehen, in die das
reduzierte LJO2-Pulver überführt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Abreicherung von Fluoridionen aus Urandioxidpulvern mit hilfe einer Pyrohydrolysebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man den von den Reduktionsbehandlungen während der Erzeugung des Urandioxids herrührenden Wasserstoff vor der Pyrohydrolyse möglichst vollständig entfernt und die Pyrohydrolyse bei Temperaturen über 650°C mindesten;, 45 Minuten durchgeführt wird.
Priority Applications (8)
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