DE2127019A1 - Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Waschanlage - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Waschanlage

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DE2127019A1
DE2127019A1 DE19712127019 DE2127019A DE2127019A1 DE 2127019 A1 DE2127019 A1 DE 2127019A1 DE 19712127019 DE19712127019 DE 19712127019 DE 2127019 A DE2127019 A DE 2127019A DE 2127019 A1 DE2127019 A1 DE 2127019A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drive device
vehicle
hose
car wash
transporting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712127019
Other languages
English (en)
Inventor
Olli Juhani Dipl.-Ing. Kotka Kiukkonen (Finnland)
Original Assignee
Rateko, Oy, Karhula (Finnland)
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Filing date
Publication date
Application filed by Rateko, Oy, Karhula (Finnland) filed Critical Rateko, Oy, Karhula (Finnland)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/004Conveyors for vehicle cleaning apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/005Mechanical conveyors not otherwise provided for with peristaltic propulsion along a flexible tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Diese Xerox-Kopl· gilt als Original
Anmelder: Ludwigshafen/Rhein, 27. 5. 1971
P 4848 II/zip
Oy Rateko
Karhuia
Finnland
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein
Eichard-Wagner-Straße 22
Antriebsvorrichtung, insbesondere z'cz. Transportieren eines 'i'^arzeuges durcn eine Waschanlage .
Zusatz zu P . ... ...
(Pat.-Anm.: P 21 23 427-5)
-I
In der Hauptpatentschrift ist eine Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Waschanlage beschrieben, wobei das Fahrzeug mit ö,en Rädern an wenigstens einer am Boden angebrachten Schiene geführt ist, in der eine fortschreitende Wellenbewegung erzeugende Fördereiementβ angeordnet sind. Diese Förderelemente bestehen im wesentlichen aus U-förmigen Bügeln geringer Höhe, die quer zur Forderrichtung liegen und in dieser Förderrichtung nach und nach verschwenkt werden, so daß eine derartige fortschreitende Wellenbewegung erzeugt'
— ρ —
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wird, auf der das Fahrzeug fortgeschoben wird.
-einer derartigen Ausführungsform »: .aer Antriebs— vorrichtung wird die Aufgabe ;c"„öst, .; ... eine Unfallgefahr bei derartigen Vorrichtung,-£. weitestgehend ausgeschlossen wird, die bei den bekannter. Vorrichtungen darin besteht, daß als Antriebsvorrichtung .. endlosen Ketten befestigte Raupenrollen vorgesehen sLr.cL die nach oben hervorstehen und die Personen dadurch ^..^raen. In einer Weiterbildung des Gegenstandes, der in der Hauptpatentschrift beschriebenen Vorrichtung, soll diese in ihrem mechanischen und konstruktiven Aufbau vereinfacht werden.
Dies wird erfindungsgemäü dadurch bewirkt, daß als Förderelement ein vom Fahrzeugrad zusammendrückbarer Schlauch vorgesehen ist, dessen Anfang und Ende an ein Hydrauliksystem angeschlossen ist, wobei sich am Schlauchanfang die Druckseite befindet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin,daß der Schlauch aus einer oberen elastischen Membran und einer unteren Platte besteht, die an den Außenkanten dicht miteinander verbunden sind.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Membran und die Platte an den einander zugewandten Innenflächen ineinandergreifende quer zur Förderrichtung verlaufende Hippen aufweisen»
Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer derartigeö. Antriebsvorrichtung zeichnet sich insbesondere durch, «hren einfachen konstruktiven Aufbau und damit geringen Jlrstellungskosten aus, wobei eine Gefährdung der an der W«schan-
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BAD ORIGINAL
lage arbeitenden Personen vermieden ist..
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besenreibung eines Ausfülrrun£rsL3ispiels in Verbindung mit der Zeichau: .g u^c den. Ansprüchen.
Es zeigen,
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindun^ laße Antriebsvorrichtung, .
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Figur 1 und
Figur 3 einen Teilquerschnitt c. rein '.e Vorrichtung nach der Linie III-III iji u§ur 2.
In Figur 1 ist ein Fahrzeug 2 dargestellt, da^ mit. den an einer Seite angeordneten Rädern in einer Schier.- 1 geführt ist. Die Fördervorrichtung besteht dabei aus e~ner elastischen, beispielsweise aus Gummi gefertigten Membian 5, die durch das Gewicht des FaLrzeugrades 5r.3gen den Bod^n „redrückt wird, wobei beim Einleiten von Flüssigkeit in den h_^ter dem Rad entstehenden geschlossenen Schlaaoh, dieser Schlauch bestrebt ist, sich in ϊαΙ-u trichtung zu erweitern, wobei dadurch das Wagenrad in Fahrtrichtung geschoben wird. Die Flüssigkeit, beispielsweise Hydrauliköl oder dergleichen, wird am Schlauchanfang über ein Hohr 4 und eine mit konstantem Fördervolumen arbeitende Pumpe 5 zugeleitet, wobei die Flüssigkeit am Ende des Schlauches in einen Behälter 6 entweichen kann.
Aus den Figuren 2 und 3 kann die Ausbildung, 4ar Antriebsvorrichtung in ij^en Einzelheiten entnommen u s. _en. Die Membran ^
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die das Rad 7 vorwärts treibt, ist mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rippen 8 versehen, die in entsprechende in der Bodenplatte 9 angeordnet,.: „rrippen eingreifen und damit einen äußerst dichten "/erschlug erzeugen. Die Bodenplatte 9 kann beispielsweise ebenfalls aus Gummi bestehen. Die in der Platte 9 und der Membran angeordneten Rippen 8 haben auch noch die Aufgabe 4 Insbe-, sondere die Membran 3 in Querrichtung zu versteifen., wobei insbesondere am Rand des Schlauches eine gute- Abdichtung erzielt wird. Die Bodenplatte 9 stützt sich auf einer Metallplatte 10 ab, die in ihrem Querschnitt nach unten gewölbt ist und an ihren Rändern an U-Trägern 11 abgestützt ist. Die Membran 3 und die Bodenplatte 9 sind an. ihren Rändern durch Verkleben oder sonst geeigneter- Weise dicht miteinander verbunden Wad darüber hinaus an Ihrer) Rändern zwisehen da?oberen Abdeokplatten 12 eingeklemmt* Zwischen dan inneren nach außen abgerundeten Kanten der Ac.deckpl4.tten 12 verbleibt in der Mitte der Antriebsvorrichtung eine öffnung zur Aufnahme des Fahrzeugrades 7·
Die Stabilität der Membran in Querrichtung kann auch dadurch .erhöht werden, daß in die Rippen 8 Draht- oder Fadeneinlagen einvulkanisiert werden. Die besondere Stabilität ia Querrichtung wird vor allen Dingen deswegen gefordert, daß die Querschnittsfläche des geöffneten Schlauches unabhängig von evtl. Druckänderungen konstant bleibt, damit die in äen Schlauch eingeleitete Flüssigkeit gleichmäßige Längenzunahmen des Rohres bewirkt.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der kann im Rahmen dieser Erfindung in verschiedener Foim abgewan-
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delt -werden. So kanndie Antriebsvorriciitung beispiels- ■ weise aus mehreren miteinander verbindbaren Schlauchteilen zusammengesetzt sein. Die feststehend angeordne- · te Bodenplatte 9 kann auch aus Metall bestehen und an ihrer inneren Oberfläche glatt sein, wobei dann die der Bodenplatte 9 zugewandten Seiten der Rippen 8 scharfkantig ausgebildet sind, und beim Ändcuck auf die Platte 9 eine Abdichtung bewirken.
Die Antriebsvorri erdung nach dee Ürfiiaclunsj .zeichnet sich insbes.Jidere durch ihren einfachen Auίbau äic ist äußerst betriebssicher und mit geringen ErstelLua^skasten verbunden. " Sie isx; ferner platzsparend und kann uoiuittelbcu:· auf einer ebenen Fußbodenfläche zur Aufstellung kommen.
Sofern die Fördervorrichtung aus mehreren au feΊnan&erfolgenden und zusammengesetzten Teilen besteht, was bei größeren Längen der Förderbahn zweckmäßig ist, dann soll die Länge des betreffenden Teiles derart gewählt werden, daß keine Mehrfachlänge derselben mit dem Eads-cand des zu beföi-darnden Fahrzeugs zusammenfällt» Dies deshalb, weil dann .^ets eines der beiden Bäder des Fahrzeugs auf dem wirksamen Teil der Antriebsvorrichtung steht.
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bad momAt

Claims (3)

  1. Patentansprüche .
    Antriebsvorrichtung insbesondere sam Transport!ar en eines Fahrzeuges aui-ch eine Waschanlage, wobei das Fahrzeug mit den Hadern an ./anigstens einer am Boden angebrachten Schiene geführt ist, in der eine fortschreitende Wellenbewegung erzeugende Förderelemente angeordnet sind, nach Patent . ... ... (Pat.Anm.: P 21 23 4-27.5), dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereieaieixt ein vom Fahrzeugrad (7) zusammendrückbar or Schlauch. (3» 9) vorgesehen ist, dessen Aiiian.^ und .E'ncU an ein Hydrauliksystem (4-, 5,6) angeschlossen i:;. wobei exch. am Schlaucbanfa/ig die •Druckseite befindet. ·
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlau«^, aus einer oberen elastischen Keiabran. (3) und einer unteren Pleite (9) besteht, die ein der\ ^.ußenkanten dicht miteinander verbunden sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,- dadurch, gekennzeichnet, daß die Membran (3) und die Platte ^9) £H üen einander zugewandten Innenflächen ineinandergz-ei f^-eda zur Förderrichtung verlaufende Rippen (8}_ aufweisen.
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    BAD ORIÖiNÄt
DE19712127019 1971-05-03 1971-06-01 Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Waschanlage Pending DE2127019A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10254856A1 (de) * 2002-11-25 2004-06-03 Naunheim, Ulrich, Dipl.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer fortlaufend bewegten schiefen Ebene zum Befördern von Fahrzeugen durch eine Fahrzeugbehandlungsanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132177A1 (de) * 1981-08-14 1983-02-24 Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt "foerdersystem fuer fahrzeuge"

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