DE2126747A1 - Konische Folienzierkapsel, Ver fahren zur Herstellung einer solchen Kapsel und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Konische Folienzierkapsel, Ver fahren zur Herstellung einer solchen Kapsel und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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DE2126747A1
DE2126747A1 DE19712126747 DE2126747A DE2126747A1 DE 2126747 A1 DE2126747 A1 DE 2126747A1 DE 19712126747 DE19712126747 DE 19712126747 DE 2126747 A DE2126747 A DE 2126747A DE 2126747 A1 DE2126747 A1 DE 2126747A1
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DE19712126747
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Der Anmelder Ist
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Hansen, Oscar Anton, Greve Strand (Danemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Konische Folienzierkapsel, Verfahren zur Herstellung einer solchen Kapsel und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft eine konische Folienzierkapsel zum Aufsetzen auf bereits verschlossene Flaschen, wobei der Mantel der Kapsel. mit zwei um den Mantel herum verlaufenden eingepressten, ringförmigen Rillen versehen ist.
  • Folienzierkapseln der hier erwähnten Art werden zur Anbringung auf dem Hals einer bereits verschlossenen Flasche verwendet, um der Flasche ein schöneres Aussehen zu geben. Wenn die Kapseln hergestellt und mit Rillen versehen sind, werden sie ineinander geschoben, so dass sie Stapel bilden, und diese Stapel werden dann verpackt und nach dem Verwendungsort versandt, wo die einzelnen Kapseln durch Einblasen von Luft zwischen die Kapselmäntel wieder voneinander getrennt werden. Die eingepressten Rillen dienen zur Vermeidung eines zu dichten Zusammenschiebens der einzelnen Kapseln, wenn sie in Form von Stapeln versandt werden, weil ein zu dichtes Zusammenschieben das spätere Trennen der Kapseln erschweren würde. Ferner soll die untere Rille jeder Kapsel den Mündungsrand der betreffenden Kapsel in Abstand von der Aussenseite der in die betreffende Kapsel eingeschobenen nächsten Kapsel halten, um das Einströmen der zum Trennen der Kapseln
    eingeblast
    Luft zu erleichtern.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Kapseln eine Neigung haben aneinander zu kleben, falls sie zu einem Stapel zusammengeschoben werden, nachdem sie mit einem Farbüberzug oder Aufdruck versehen worden sind.
  • Diese Neigung aneinander zu kleben ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die eingepressten Rillen zwar ein zu dichtes Zusammenschieben der einzelnen Kapseln des Stapels verhindern können, jedoch nicht imstande sind, eine durch die biegsame Beschaffenheit und die schwach konische Form der Kapseln verursachte Flächenberührung zwischen den benachbarten Kapseln des Stapels zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Zusammenkleben der Kapseln zu verhindern, und dieses wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Mantel längs seines vollen Umkreises und wenigstens zwischen den Rillen-mit einem Muster aus eingepressten, punktförmigen Vertiefungen versehen ist. Dadurch wird erreicht, dass jedenfalls der zwischen den Rillen des Kapselmantels befindliche Bereich nur zur punktförmigen Berührung-mit der Aussenseite der in den Mantel der betreffenden Kapsel eingeschobenen nächsten Kapsel gelangen kann, und es hat sich erwiesen, dass eine derartige punktförmige Berührung keine Neigung zum Zusammenkleben ergibt. Die Kapseln gemäss der Erfindung lassen sich deshalb, nachdem sie zu einem Stapel ineinandergeschoben wurden, leicht wieder trennen, selbst wenn das Zusammenschieben der Kapseln bei noch feuchtem Farbüberzug oder Aufdruck erfolgte.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher Kapseln, und dieses Verfahren ist dadurc-h gekennzeichnet, dass die Kapseln zwischen einer Walze mit elastischer Oberfläche und einem mit zwei ausgedrehten, den beiden Rillen des Mantels entsprechenden Rillen versehenden Haltedorn gepresst werden, ferner ein aus punktförmigen Vertiefungen bestehendes Muster aufweist, das dem in den Mantel einzuprägenden Muster aus Vertiefungen entspricht. Die elastische Oberfläche der Walze presst das Kapselmaterial in die beiden Rillen und in die Vertiefungen hinein, wodurch die gewünschte Formgebung der Kapseln erzielt wird.
  • Nach dem Verformen der Kapseln durch dieses Verfahren können sie mit einem Farbüberzug versehen werden und danach, schon bevor dieser Farbüberzug vollständig getrocknet ist, ineinandergeschoben werden. Falls die Farbe in Form eines Aufdruckbildes aufgetragen werden soll, kann. erfindungsgemäss als die Walze mit elastischer Oberflache eine Offsetgummiwalze verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausübung des erwähnten Verfahrens, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem drehbar gelagerten, mit zwei den beiden Rillen des Mantels entsprechenden, ausgedrehten Rillen versehenen Haltedorn besteht, der ein aus punktförmigen Vertiefungen bestehendes Muster aufweist, das dem in den Mantel einzuprägenden Muster aus Vertiefungen entspricht, sowie aus einer Walze mit elastischer Oberfläche.
  • Falls die Vorrichtung gleichzeitig zum Auftragen eines Aufdruckes auf die Kapseln dienen soll, umfasst die Vorrichtung ferner einezur Walze mit der elastischen -Oberfläc,he gehörende Druckplattenwalze und ein dieser Druckplattenwalze zugeordnetes Farbwerk.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Haltedorne enthält, die in gleich grossen Abständen kreisförmig auf einen Drehtisch angebracht sind, und dass die Vertiefungen der Haltedorne voneinander abweichende Muster bilden, welcher Drehtisch stufenweise drehbar ist, um die Haltedorne der Reihe nach in die Drucklage gegenüber der Walze mit der elastischen Oberfläche bewegen zu können. Kraft der voneinander abweichenden Muster, mit denen die Kapseln dabei versehen werden, werden zwei Kapseln, die zur bildung eines Stapels ineinandergeschoben werden, nicht gleiche Vertiefungsmuster aufweisen, und die Vertiefungen zweier solcher Kapseln werden sich deshalb nieht Xegenüber (einander befinden, in welchem Falle die abstandshaltende Wirkung der Vertiefungen verlorengehen würde.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig.' 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemässen Kapsel, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kapsel nach Fig. 1, Fig. 3 eine der Vorrichtung nach Fig. 1 ähnelnde Vorrichtung, jedoch mit mehreren Haltedorneft, und Fig. 4 die auf Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in Stirnansicht.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Kapsel 1 ist aus einer Aluminiumfolie oder aufs einer mit einer aufgeklebten Trägerschicht aus Papier versehenen Aluminiumfolie hergestellt. Die Kapsel ist in an sich bekannter Weise aus einem Stück des erwähnten Materials gefaltet und mit zwei eingepressten, ringförmigen Rillen 2,3 versehen. Zwischen den Rillen sowie unterhalb der unteren Rille weist die Kapsel ein Muster aus punktförmigen, eingepressten Vertiefungen 4 auf. Die Kapsel soll als Zierde einer mit einem Verschluss versehenen Flasche verwendet werden, indem sie über den geschlossenen Flaschenhals geschoben und um dessen Aussenseite gepresst wird.
  • Kapseln dieser Art werden in ineinandergeschobenem Zustand, und also in Form von Stapeln, vom Herstellungsort nach dem Verwendungsort versandt.
  • Durch das Ineinanderschieben der Kapseln gelangen die Innenseite der beiden eingepressten Rillen 2 und 3 einer Kapsel zum Anliegen gegen die Aussenseite einer darin eingeschobenen Kapsel, und es wird auf diese Weise verhindert, dass die Kapseln zu weit ineinandergeschoben werden.
  • Wenn die Kapseln ausserdem, wie gezeigt, mit punktförmigen Vertiefungen versehen sind, werden die Mäntel zweier in einem Stapel aufeinander folgenden Kapseln verhindert, in Flächenberührung miteinander zu kommen, weil die punktförmigen-Vertiefungen als Abstandshalter dienen und nur zur punktweisen Berührung mit der Aussenseite einer in die betreffende Kapsel eingeschobenen Kapsel gelangen kann. Es sei hier bemerkt, dass die beiden eingepressten Rillen 2 und 3 theoretisch gesehen imstande sein sollten, das gegenseitige Berühren der Mäntel zweier ineinandergeschobenen Kapsel völlig auszuschliessen, da aber das Kapselmaterial von sehr flexibler und biegsamer Beschaffenheit ist, und die Rillen 2 und 3 nicht besonders tief gemacht werden können, und die Kapseln ferner nur schwach konisch ausgebildet sind, ist es sehr begrenzt, in welchem Ausmass die beiden eingepressten Rillen 2 und 3 fähig sind, eine Flächenberührung der Kapseln zu verhindern. Die eingepressten, punktförmigen-Vertiefungen 4 sichern, dass die Kapselmäntel nur in punktförmige Berührung mit-einander kommen können, und es würde gefunden, dass eine solche punktförmige Berührung das Aneinanderkleben zweier ineinandergeschobenen Kapseln ausschliesst, selbst wenn diese mit einem Farbüberzug oder Aufdruck versehen sind, der zur Zeit des Ineinanderschiebens der Kapseln noch nicht ganz trocken war.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtungzur Herstellung der eingepressten Rillen 2 und 3 und der Vertiefungen 4. Die Vorrichtung besteht aus einem drehbar gelagerten Haltedorn 5 sowie aus einem drehbar gelagerten Dorn 6, der mit einer Gummibekleidung 7 versehen ist.Die beiden Dorne können voneinander entfernbar sein, so dass eine Kapsel auf den Haltedorn 5 geschoben werden kann, oder der Dorn 6 kann mit einem grösseren Umkreis als der Haltedorn 5 ausgebildet und mit der Gummibekleidung 7 längs nur eines Teiles seines Umkreises versehen sein. Dadurch entsteht eine längsverlaufende Vertiefung zwischen den achsial zum Dorn 6 verlaufenden Rändern der Gummibekleidung, und wenn diese Vertiefung sich gegenüber dem Haltedorn 5 befindet, kann die Kapsel auf den Dorn 5 geschoben werden.
  • Nach dem Aufschieben der Kapsel auf den Haltedorn 5 werden die Dorne aneinanderliegend gedreht, wobei die Rillen 2 und 3, sowie die Vertiefungen 4 in den Mantel der betreffenden Kapsel eingepresst werden, weil der Haltedorn zwei ringförmige, ausgedrehte Rillen 2' und 3' sowie punktförmige Vertiefungen 41 aufweist.
  • Nachdem die Kapsel in der vorbeschriebenen Weise verformt ist, kann sie mit einem Farbüberzug versehen werden, und mehrere Kapseln können, ohne erst eine völlige Trocknung dieses Farbüberzuges abzuwarten, ineinander geschoben werden, indem die Kombination der Rillen 2 und 3 und der Vertiefungen 4 eine Flächenberührung zwischen den Mänteln zweier ineinandergeschobener Kapseln ausschliesst.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird es ferner möglich, in einfacher Weise die Kapseln mit einem Aufdruck zu versehen, und zwar dadurch, dass die Gummibekleidung 7 des Dornes 6 als eine Offsetgummiwalze verwendet wird. In diesem Falle muss die Vorrichtung natürlich mit einer an einem konischen Dorn angeordneten Druckplatte ergänzt werden, die zum Berühren mit der Gummibekleidung 7 gebracht werden kann, wobei der Druckplatte ein Farbwerk zugeordnet ist.
  • Das Muster aus Vertiefungen 3' und 4' im Haltedorn 5 kann beispielsweise mittels eines mit Zacken längs. seines Umkreises versehenen Rades hergestellt werden, das mit dem in eineM Drehbank angebrachten und in Umlauf gesetzten Haltedorn in Eingriff gebracht und in Längsrichtung des Haltedorns bewegt wird, wodurch die Zacken des Rades Vertiefungen in die Oberfläche des Dorns einprägen. Falls zwei Kapseln, die mittels desselben Dorns mit Vertiefungen versehen wurden, ineinander geschoben werden, kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass die Vertiefungen mehre- rer Reihen von Vertiefungen sichgegenüber>einanderFeinst6llen, wodurch die Eigenschaft der Vertiefungen als Abstandshalter verlorengeht. Um dieses zu vermeiden, kann eine Vorrichtung, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, verwendet werden, die sechs Haltedorne 5 enthält, die drehbar in einem Drehtisch 8 gelagert sind, in einem Halter lo mittels einer Welle 11 um eine Achse 9 drehbar gelagert ist, wobei jeweils die Muster aus Vertiefungen 4' vom einen Haltedorn zum anderen variieren.
  • Die Weile 11 ist über ein Stufengetriebe 12 mit einer nicht dargestellten Antriebwelle verbunden, so dass die Haltedorne 5 der Reihe nach in Presseingriff mit der Gummibekleidung 7 des Domes 6 geführt werden können. Die verschiedenen Muster aus den Vertiefungen 3 und 4 der Haltedorne nach Fig. 3 und 4 können in der vorbeschriebenen Weise mittels eines mit Zacken längs seines Umkreises versehenen Rades hergestellt werden, durch dessen Verwendung willkürliche Phasenverschiebungen zwischen den einzelnen Reihen von Vertiefungen 4' der verschiedenen Dorne auftreten. Auch in der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 kann die Gummibekleidung 7, falls die Vorrichtung mit einer an einem nicht dargestellten konischen Dorn angeordneten Druckplatte mit zugeordnetem Farbwerk versehen wird, als Offsetgummiwalze dienen.

Claims (6)

Fa t e n t ansprüche:
1. Konische Folienzierkapsel zum Aufsetzen auf bereits verschlossene Flaschen, wobei der Mantel der Kapsel mit zwei um den Mantel herum verlaufenden, eingepressten, ringförmigen Rillen versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Mantel längs seines vollen Umkreises und wenigstens zwischen den Rillen (2 und 3) mit einem Muster aus eingepressten, punktförmigen Vertiefungen (lot) versehen ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Kapseln nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kapseln (1) zwischen einer Walze (6) mit elastischer Oberfläche (7) und einem mit zwei ausgedrehten, den beiden Rillen (2 und 3) des Mante-ls entsprechenden Rillen (2' und 3') versehenen Haltedorn (5) gepresst werden, wobei der Haltedorn ein Muster aus punktförmigen Vertiefungen (4') aufweist, das dem in den Mantel einzuprägenden Muster aus Vertiefungen (8f) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, g e k-e n n z e i c h n e t durch die Verwendung einer Offsetgummiwalze als die Walze (6) mit elastischer Oberfläche (7).
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch g e k é n n z e i c h n e t, dass sie aus einem drehbar gelagerten, mit zwei den beiden Rillen (2 und 3) des Mantels entsprechenden ausgedrehten Rillen (2' und 3') versehenen Haltedorn (5), der ein Muster aus punktförmigen Vertiefungen (4?), das dem in den Mantel einzuprägenden Muster aus Vertiefungen (4) entspricht, sowie aus einer Walze (6) mit elastischer Oberfläche besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Vorrichtung ferner eine zur Walze (6) mit der elastischen Oberfläche (7) gehörende Druckplattenwalze und ein dieser zugeordnetes Farbwerk enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass sie mehrere Haltedorne~(5) enthält, die mit gleich grossen Abständen kreisförmig auf einem Drehtisch (8) gelagert sind, und dass die Vertiefungen (4') der Haltedorne (5) voneinander abweichende Muster bilden, welcher Drehtisch (8) stufenweise drehbar ist, um die Haltedorne (5) der Reihe nach in die Drucklage gegenüber der Walze (6) mit der elastischen Oberfläche (7) bewegen zu können.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3131826B1 (de) * 2014-04-15 2019-12-04 Morlo Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Verschlusskapsel für ein im wesentlichen zylindrisches gefäss

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