DE2126468B2 - Schießkopf einer Schießmaschine fur Gießereizwecke zum Füllen von Form oder Kernkasten, insbesondere mit selbsthartendem Formstoff - Google Patents

Schießkopf einer Schießmaschine fur Gießereizwecke zum Füllen von Form oder Kernkasten, insbesondere mit selbsthartendem Formstoff

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DE2126468B2
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Iwan N. Afanasjuk
Gennadij I. Bobrjakow
Naum S. Klebanow
Walentina D. Maronowa
Wikentij I. Sulschenko
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
    • B22C15/245Blowing tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

dung auf, in dem der Formstoff untergebracht wird. Der Innenbehälter 3 ist koaxial im Gehäuse 1 angeordnet und bildet mit dessen Wänden eine hohlzylindrische Kammer 4, welche mit einer Druckluftquelle 5 in Verbindung steht, die zum Zuführen von Formstoff durch die Düse 2 in die Form- oder Kernkasten dient
Das Gehäuse 1, der Düsenkörper mit der Düse 2 und der Innenbehälter 3 sind jeweils in zwei lösbar zusammengesetzte Hälften aufgeteilt. Somit besteht das Gehäuse 1 aus den Hälften la und Ib, die Düse 2 aus den Hälften 2 α und 2 b, der Innenbehälter aus den Hälften 3 α und 3 b.
Die längs verlaufende Teilungsebene B (3) aller Hälften liegt in einer gemeinsamen, durch die Längsachse 0 — O1 gehenden Ebene.
Die lösbar zusammengesetzten Hälften la, 2a, 3 a; Ib, 2 b, 3 b sind auseinanderklappbar derart miteinander verbunden, daß jeweils eine Hälfte in bezug auf die entsprechende andere schwenkbar ist.
Dies wird mit Hilfe eines Gelenks (Fig. 2, 3, 4) erreicht, dessen Achse durch Öhre der Gehäusehälften 1 α und Ib (F i g. 4) auf der einen Gehäuseseite geführt ist.
Die auseinanderklappbaren Schießkopfhälften werden (in der Betriebsstellung) mit Hilfe von ausschwenkbaren Klemmvorrichtungen 7 zu einem geschlossenen Körper verbunden.
Die Schießmaschine mit dem erfindungsgemäßen Schießkopf arbeitet folgendermaßen.
Ein (aus der Zeichnung nicht ersichtlicher) Kernoder Formkasten wird an die Düse2 (Fig. 1) angepreßt. Dann wird mit Hilfe eines Druckluftzylinders 8 ein Schieber 9, welcher in der Betriebsstellung die obere Stirnfläche des Schießkopfes abdeckt, in die Stellung »offen« gebracht, wodurch es möglich ist, daß eine Portion eines Formstoffes in den gelochten Innenbehälter 3 und in die Düse 2 fällt. Hiernach wird der Schieber 9 in die Stellung »geschlossen« gebracht. Dann wird das Einlaßventil 10 geöffnet, welches die Druckluftquelle 5 mit der Kammer 4 verbindet und ein Druckluftstrom, welcher stürmisch in die Kammer 4 einströmt, und in den gelochten Innenbehälter gelangt, erfaßt den Formstoff, reißt ihn mit und befördert ihn durch die Düse 2 in den Kernoder Formkasten.
Auf diese Weise wird der Kern- oder Formkasten gefüllt und der Formstoff in ihm dynamisch verdichtet.
Dann wird das Ventil 10 geschlossen, der Kernoder Formkasten von der Düse 2 entfernt und in die Stellung gebracht, in der sein Inhalt erhärtet, wäh-
rend der folgende Kern- oder Formkasten unter die Düse 2 befördert wird. Dann wiederholt sich das Arbeitspiel.
Es ist ganz offensichtlich, daß es beim Betriebseinsatz derartiger Schießköpfe erforderlich ist, den Innenraum des Innenbehälters 3 und die Düse 2 von erhärtetem Formstoff sowie von Fremdeinflüssen zu reinigen, die zusammen mit dem Formstoff in den Innenraum des Schießkopfes gelangen. Dies kann noch öfters erforderlich werden, wenn als Formstoff schnellhärtende Formmassen verwendet werden. Beim Einsatz des vogeschlagenen Schießkopfes werden die Innenräume des Innenbehälters 3 und der Düse 2 folgendermaßen gereinigt.
Die ausschwenkbaren Klemmvorrichtungen 7 (Fig.4) werden gelockert und zur Seite geschoben und die Hälfte 1 α, d. h. eine der Hälften des Gehäuses 1, wird zusammen mit der entsprechenden Düsenhälfte 2 α und der Hälfte 3 α des gelochten Innenbehälters 3, die an ihm befestigt sind, um die Achse des Gelenks 6 geschwenkt, wodurch es möglich ist, den Innenraum des Innenbehälters 3 und den der Düse 2 zu reinigen. Nach dem Reinigen werden die Schießkopfhälften in umgekehrter Reihenfolge in die Ausgangsstellung (Betriebsstellung) gebracht und mittels der ausschwenkbaren Klemmvorrichtungen 7 zu einem geschlossenen Körper verbunden.
Der erfindungsgemäße Schließkopf kann am vorteilhaftesten in der Serien- und Massenfertigung von Form- und Kernkästen eingesetzt werden, wenn er in eine automatisierte Maschinengruppe zum Herstellen von Gußteilen eingeschaltet ist und ganz besonders, wenn als Formstoff schnellhärtende Formmassen verwandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

schnellhärtenden Fonnstoffen möglicherweise ausge- Patentansprüche: härtete Formmassen die einzelnen Teile quasi mitein ander verkleben, sind erhebliche Kräfte zum Ausein-
1. Schießkopf einer Schießmaschine für Gieße- anderbauen und Zusammensetzen des Schießkopfes reizwecke zum Füllen von Form- oder Kernkä- 5 erforderlich, so daß ein Ausbau von Hand nicht sten, insbesondere mit selbsthärtendem Form- möglich ist und spezielle Hebemaschinen oder Ausstoff, auseinandernehmbar zusammengesetzt aus bauvorrichtungen eingesetzt werden müssen. Zum einem zylindrischen Gehäuse, einem auslaßseitig anderen ist die Reinigung des Innenraumes des zylinangebrachten Düsenkörper mit Düse und einem drischen Innenbehälters und der kegelförmigen Düse, in das Gehäuse koaxial eingesetzten, zylin- die oftmals an anderer Stelle ausgeführt werden müsdrischen Innenbehälter mit gelochter Behälter- 10 sen, da im Bereich der Schießmaschine kein Abstellwandung, m den- der Formstoff eingegeben wird platz vorhanden ist, so daß noch Beförderungspro- und der zusammen mit dem Gehäuse eine mit bleme und -zeiten hinzukommen, auf Grund ihrer einer Druckluftquelle verbundene hohlzylindri- schwer zugänglichen Hohlkörperform schwierig und sehe Kammer bildet, dadurch gekenn- 15 damit auch zeitaufwendig. Insgesamt dauert der Auszeichnet, daß das Gehäuse (1), der Düsen- und Einbau sowie die Reinigung der Schießkopf teile körper mit Düse (2) und der Innenbehälter (3) je- aus den obengenannten Gründen längere Zeit fmehweils in zwei lösbar zusammengesetzte Hälften rere Minuten), so daß die Ausfallzeiten der Schießaufgeteilt sind, wobei die längs verlaufende Tei- maschine in einer Schicht beträchtlich sind,
lungsebene (B) aller Hälften in einer gemeinsa- 30 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schießkopf für men, durch die Längsachse (0—O1) des Gehäu- Schießmaschinen für Gießereizwecke zum Füllen von ses (1) gehenden Ebene liegen. Form- oder Kernkasten, insbesondere mit selbsthär-
2. Schießkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- tendem Formstoff anzugeben, der unabhängig von kennzeichnet, daß die lösbar zusammengesetzten seiner Größe und seinem Gewicht in Sekunden-Hälften (la, la, 3 a; Ib, 2 ft, 3 b) auseinander- as schnelle auf einfache Art und Weise auseinander und klappbar sind. zusammenbaubar ist, ohne daß zusätzliche Hebeoder Ausbaumaschinen oder Transportwege notwendig sind, und der es ermöglicht, daß die Innenflächen des Gehäuses des Innenbehäjtfirs und der Düse zur
30 Reinigung besser zugänglich sind, so daß sie schneller zu reinigen sind.
Dies wird bei einem Schießkopf der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß das Gehäuse,
Die Erfindung betrifft einen Schießkopf einer der Düsenkörper mit Düse und der Innenbehälter je-
Schießmaschine für Gießereizwecke zum Füllen von 35 weils in zwei lösbar zusammengesetzte Hälften auf-
Form- oder Kernkasten, insbesondere mit selbsthär- geteilt sind, wobei die längs verlaufende Teilungs-
tendem Formstoff, auseinandernehmbar zusammen- ebene aller Hälften in einer gemeinsamen, durch die
gesetzt aus einem zylindrischen Gehäuse, einem aus- Längsachse des Gehäuses gehenden Ebene liegen,
laßseitig angebrachten Düsenkörper mit Düse und Es ist vorteilhaft, wenn die lösbar zusammenge-
einem in das Gehäuse koaxial eingesetzten, zylin- 40 setzten Hälften auseinanderklappbar sind. c-.'1·
drischen Innenbehälter mit gelochter Behälterwan- Der erfindungsgemäße Schießkopf ermöglicht es,
dung, in den der Formstoff eingegeben wird und der ihn unabhängig von seiner Qröße und seinem Ge-
zusammen mit dem Gehäuse eine mit einer Druck- wicht in Sekundenschnelle auseinanderzunehmen,
luftquelle verbundene hohlzylindrische Kammer bil- ohne daß zusätzliche Hebe- oder Ausbaumaschinen
det. . ... 45 erforderlichnsifld^sin Zentrieren der Düse in bezug
Derartige Schießköpfe sind beispielsweise aus den auf den Innenbehälter ist nicht erforderlich, auch
deutschen Patentschriften 930 104 und 972 346 als werden keine Transportwege oder -mittel benötigt
auch aus der britischen Patentschrift 1133 255 be- und durch die aufgeklappten Formhälften wird ein
kannt, wobei nach der britischen Patentschrift derar- schnelleres und leichtere^ Reinigen der Innenseite
tige Schießköpfe auch zum Füllen von Form- oder der einzelnen'Teile enrrö^iicnt."
Kernkästen mit seibs'thärtendem Formstoff verwen- ° Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines
det werden. Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung
Bei der Arbeit mit Schießköpfen, insbesondere. näher erläutert. Es zeigt
wenn schnellhärtende Formstoffe verwendet werden, , F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schießkopf ist es erforderlich,"^ Schießköpf'ÜeV öfteren M 55?ζ1ΐ$ Füllen"von Rarm-ufiä Kernkästen mit Formkontrollieren und zu reinigen, insbesondere wenn stoff und einen Schießkopf,
Teile der Formmasse die Löcher der Wandung des F i g. 2 die Ansicht längs Pfeil A der F i g. 1 mit
Innenbehälters oder die Düse verstopfen und dort einem Teilanschnitt,,
aushärten oder wenn wegen eines Defektes die ge- Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 1 und
samte Formmasse im Schießkopf aushärtet. 60 F i g. 4 den Schnitt nach F i g. 3, wobei die Schieß-
Zur Reinigung oder Kontrolle ist es daher erfor- kopfteil in geöffneter Stellung gezeigt sind (Aus-
derlich, die Düse abzunehmen und den Innenbehäl- schnitt).
ter aus dem zylindrischen Gehäuse herauszunehmen Eine Schießmaschine für Gießereizwecke zum Fül-
und alle Teile zu reinigen und dann wieder in umge- len von Form- und Kernkasten weist einen Schieß-
kehrter Reihenfolge zusammenzubauen, wobei die G5 kopf mit einem zylindrischen Gehäuse I (F i g. 1
Düse wieder zu zentrieren ist. Da Schießköpfe oft be- bis 4) mit einem Düsenkörper mit einer Düse 2
trächtliche Ausmaße und damit auch Gewichte auf- (F i g. 1 und 2) und einem zylindrischen Innenbehäl-
weisen und zum anderen bei Verwendung von ter3 (Fig. 1,3 und 4) mit gelochter Behälterwan-
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