DE2126258C3 - Bogenüberführungseinrichtung für eine Bogenrotations-Druckmaschine - Google Patents
Bogenüberführungseinrichtung für eine Bogenrotations-DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenrotations-Druckmaschine
mit mehreren, mindestens zwei, Druckwerken, die durch jeweils drei Überführungszylinder
oder durch jeweils einen Überführungszylinder miteinander verbunden sind.
Es sind Druckmaschinen dieser Art bekannt, die sowohl für Zwei- oder Mehrfarbendruck auf einer
Seite als auch für Schön- und Widerdruck ein- oder mehrfarbig verwendbar sind, wozu natürlich gewisse
Umstellungen erforderlich sind. Bei bekannten Maschinen dieser umstellbaren Art ist im ersten Falle
der jeweilige eintourige Überfiihrungszylinder mit mindestens zwei gegenüberliegenden Greifersätzen
und im zweitgenannten Falle der jeweils halbtourige Druckzylinder mit zwei gegenüberliegenden Greifersätzen
und der einzige vorhandene ebenfalls halbtourige Überführungszylinder mit zwei gegenüberlie-
genden Doppelgreifersälzen versehen. Der dritte eintourige Überführungszylinder im ersten Falle ist mit
einem Doppelgreifersatz versehen.
Der Bogen wird entweder zwecks Bedrückens in
nachfolgendem Druckwerk auf der s;hon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zwei- oder
Mehrfarbendruck) vom mittleren Überführungszylinder mit der Vorderkante in normaler Übergabe an
ein Greiferfeld des Doppelgreifersatzes des nachfolgenden dritten Überführungszylinders (im zweitgenannten
falle vom einzigen Überführungszylinder an einen Greifersatz des Druckzylinders des nachfolgenden
Druckwerks) oder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und
Widerdruck) mit der Hinterkante an ein Greiferfeld des Doppelgreifersatzes des dritten Uberführungszylinders
(bei der an zweiter Stelle geschilderten Bauweise mit der Hinterkante an ein Greiferfeld eines
der Doppelgreifersätze des einzigen Überführungszylinders) übergeben, und zwar in der Weise, daß jedes
Greiferfeld des mittleren Überführungszylinders bzw. des Druckzylinders im zweiten Falle erst dann öffnet,
wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem mittleren und dem dritten Überführungszylinder bzw. zwischen dem Druckzylinder und dem
einzigen Überführungszylinder erreicht hat. Der dritte Überführungsxylinder bzw. der einzige Überführungszylinder
übernimmt also im ersten Falle des Zweifarbendrucks die vorlaufende Kante des im ersten
oder vorangegangenen Druckwerks bedruckten Bogens, im Falle des Schön- und Widerdruckes dagen
die Hinterkante des im ersten oder vorangegangenen Druckwerks bedruckten Bogens.
Derartige Bogenrotations-Druckmaschinen weisen Einrichtungen zur Verstellung des Öffnungszeitpunktes
der Greiferfelder des mittleren Überführungszylinders bzw. des Druckzylinders auf, und zwar einmal
zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zwei- oder Mehrfarbendruck) auf die
zweitgenannte Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und umgekehrt, wobei diese Umstellung eine recht
beträchtliche Verlagerung des Öffnungszeitpunktes (nämlich um die Länge des zu bedruckenden Bogens)
erfordert, und zum anderen in der zweitgenannten Betriebsart (Schön- und Widerdruck)
zwecks Einstellung auf unterschiedliche Bogenlängen. Die erforderliche Veränderung des Öffnungszeitpunktes der Greiferfelder des mittleren Überführungszylinders
bzw. des Druckzylinders ist natürlich um so größer, je langer das zu bedruckende Format
ist.
Bei bekannten Bogenrotations-Druckmaschinen dieser umstellbaren Bauweise werden nun für die
beiden Einstellungsmöglichkeiten, also einmal auf Zweifarbendruck und zum anderen für den Schön-
und Widerdruck, zwei voneinander getrennte Nocken verwendet, wovon der für den Zweifarbendruck verwendete
Nocken in nur ganz begrenztem Maße einstellbar, im übrigen aber fest angeordnet ist. während
der andere Nocken in Umfangsrichtung verstellbar ist. Eine solche Bogenrotations-Druckmaschine
ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 107 246 beschrieben. Dabei ist es erforderlich, den
Öffnungsnocken, der bei Zweifarbendruck verwendet ist. bei der Umstellung auf Schön- und Widerdruck
in irgendeiner Weise unwirksam zu machen, was bei der bekannten Maschine durch schwenkbare Lagerung
des Nockens und durch einen entsprechenden Betätigungsmechanismus zum Ein- und Ausschwenken des Nockens bewirkt wird. Der zweite Nocken,
der bei Schön- und Widerdruck benutzt wird, ist in verhältnismäßig umständlicher Weise verstellbar. LIr
ist immer in Betrieb, d. h. auch dann, wenn die Druckmaschine in der Einstellung auf Zweifarbendruck
arbeitet; in dem Greiferfeld befindet sich ja in diesem Falle kein Bogen. Das öffnen und Schließen
des Greiferfeldes durch diesen zweiten Nocken hat
ίο daher zwar keine betriebliche Wirkung, hat aber den
Nachteil, daß dieser öffnungs- und Schließvorgang völlig überflüssig ist und daher bei der Einstellung
auf Zweifarbendruck einen betrieblich gar nicht erforderlichen Verschleiß sämtlicher Teile zur Folge
hat, welche an dem öffnen und Schließen des Greiferfeldes beteiligt sind, d. h. also des Nockens,
der Nockenrolle, der Greiferwelle, der zugeSiörigen
Lager usw.
Zum Umstellen einer Bogenrotations-Druckmaschine von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck
oder umgekehrt, schlägt das ältere Patent 21 28 216 bereits vor, unterhalb des Übergabebereiches des
Bogens ein der Bogenbahn bei Schön- bzw. Schön- und Widerdruck anpaßbares Leitblech anzuordnen
und iur gemeinsamen Verstellung desselben mit Greifersteuerkurven das Leitblech als Koppel einer
durch eine vorgeschaltete Doppelschwinge angetriebene Schubschleife und das mit der ersten verstellbaren
Greifersteuerkurve verbundene Antriebsglied der Doppelschwinge als Mitnehmergabel auszubilden,
in welche ein mit der zweiten verstellbaren Greifersteuerkurve fest verbundener Rollenhebel eingreift.
Bei diesem älteren Vorschlag ist jedoch !keine Einstellung der Einrichtung auf unterschiedliche
Bogenlängen bei Schön- und Widerdruck vorgesehen. Außerdem ist das Zahnsegment nur in. den
Endstellungen arretierbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden
und gleichzeitig die Einstellung der Druckmaschinö auf unterschiedliche Längen der zu bedruckenden
Formate bei Schön- und Widerdruck zu vereinfachen und z*u erleichtern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß im Falle der Veiwendung von drei Überführungszylindern
zwischen jeweils zwei Druckwerken an dem zweiten (mittleren) Überführungszylinder
der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken, der das öffnen der Greifer bei der Über-
gäbe des Bogens an den dritten Überführungszylinder hervorruft, gemeinsam mit einem mit ihm festverbundenen,
außenverzahnten Zahnsegmentring um die Mittellinie des zweiten Übertragungszylinders
drehbar gelagert und von außerhalb der Maschine ir
beliebige Drehstellungen verdrehbar und in dieser Stellungen arretierbar ist.
Im Falle der Verwendung nur eines einzigen Über führungszylinders zwischen zwei Druckwerken wer
den diese Maßnahmen an dem Druckzylinder des er sten oder des dem Wendevorgang vorhergehende!
Druckwerkes getroffen.
Durch die Erfindung werden also die bei bekann ten Maschinenkonstruktionen vorhandenen beide
Nocken, von denen einer ausschaltbar ist, zu einer einzigen Nocken zusammengefaßt, der in Umfangs
richtung in demjenigen Maße versicllbar ist, welche erforderlich ist, um die Umstellung von Zweifarber
druck auf Schön- und Widerdruck und umgekeh
hervorzurufen. Diese Vcrstellbarkcit ist verbunden kein Nachteil ist, weil es bei der Einstellung auf
mit der Verstcllmöglichkcit des Nockens in der Schön- und Widerdruck nicht so genau auf den öffzweitgenannten
Betriebsart (Schön- und Widerdruck) nungszeitpunkt des Greiferfeldes ankommt. Infolgeentsprechend
verschiedenen Längsabmessungen der dessen genügt auch eine durch die Zahnteilung bczu
bedruckenden Bogen. Dadurch entfällt die Not- 5 dingte stufenweise Verstellung. Selbstverständlich
wendigkeit zur Ausschaltung des für den Zweifar- könnte man diese Verstellung auch durch eine
bendruck verwendeten Nockens der bekannten Kon- Klemmvorrichtung stufenlos vornehmen; die geschilstruktion
einer Druckmaschine bei Umstellung auf derte Konstruktion ist aber besonders einfach und
Schön- und Widerdruck, und es entfallen dement- wenig aufwendig und daher technisch vorteilhaft,
sprechend auch alle für die Ausschaltungsmöglich- io Zur Umstellung von Zweifarbendruck auf Schönkeit
dieses ersten Nockens erforderlichen Teile, und und Widerdruck bzw. umgekehrt muß nun jetzt nur
es entfällt außerdem bei der Einstellung auf Zweifar- noch das Verdrehelement der Hülse, also beispielsbendruck
die zusätzliche, überflüssige ständige Beta- weise eine Kurbel, von der einen in die andere Endtigung
des gesamten Greiferfeld-Betätigungsmecha- lage gebracht werden, wobei sich die Verzahnung des
nismus, da ja nur ein einziger Nocken vorhanden ist, 15 Zahnsegments aus der Verzahnung des Zahnsegder
in beiden Einstellungen der Druckmaschine vcr- mentringes heraushebt, und anschließend kann dann
wendet wird. Es entfällt damit auch der zusätzliche sowohl die Umstellung von Zweifarbendruck auf
Verschleiß aller bei dem öffnen und Schließen des Schön- und Widerdruck wie auch die Verstellung bei
Greiferfeldes bei jeder Umdrehung des mittleren der Einstellung auf Schön- und Widerdruck entspre-
bzw. des einzigen vorhandenen Überführungszylin- ao chend der Formatlänge durch das Bedienungseledcrs
wirksam werdende Teile. Dadurch, daß der Ein- ment erfolgen, welches außerhalb der Maschine liegt
und Ausschaltungsmcchanismus für den bei Zweifar- und mit dem Zahnrad verbunden ist, das mit der
bendruck verwendeten Nockens der bekannten Kon- Außenverzahnung des Zahnringsegments in Eingriff
struktion wegfällt und der Mechanismus zur Um- steht. Dadurch, daß das Zahnsegment auf dem exschaltung
von Zweifarbendruck auf Schön- und 25 zentrischen Endteil der Hülse mit .Spiel gelagert ist
Widerdruck sowie zur Verstellung des Nockens in und durch eine etwa radial wirkende Druckfeder rader
Einstellung auf Schön- und Widerdruck verwen- dial nach außen, gedrückt wird, wird in jedem Falle
detc Mechanismus nicht mehr getrennt sind, sondern gewährleistet, daß das Zahnsegment auch dann,
vielmehr durch einen einzigen Mechanismus verwirk- wenn das Zahnringsegment mit dieser Verzahnung
licht werden, wird die gesamte Maschinenkonstruk- 30 nicht spielfrei wäre, genau in Eingriff und zu einer
tion ganz erheblich vereinfacht und dadurch natür- festen Stellung kommt,
lieh auch verbilligt und weniger störungsanfällig. Das zur Unifangsvcrstellung des Zahnringclcmcnts
lieh auch verbilligt und weniger störungsanfällig. Das zur Unifangsvcrstellung des Zahnringclcmcnts
Für den Bcdiencr der Maschine wird somit die dienende, außerhalb der Maschine liegende Verstcll-
Umstellung wesentlich vereinfacht, Umstellfehler element, wie /.. B. Handrad, ist mit einer Einstcll-
wcrden vermieden und die Umslcllzeit wesentlich 35 skala verbunden, mittels derer man bei der Einstel-
verkürzt. lung auf Schön- und Widerdruck die Einstellung auf
Zur Verdrehung des mit dem Nocken, der die OfI- die gewünschte Formatlängc ohne Vers i'.'lie vornch-
nung des Circifcrfcldcs bei der Übergabe an den men kann. Für die Einstellung des Nockens oder des
nachfolgenden Zylinder bewirkt, verbundenen Zahn- damit fest verbundenen Zahnsegmeiitringes auf
segmentringes wird in weiterer Ausbildung der Erfin- 40 Zweifarbendruck wird zweckmäßig ein fester, jedoch
dung ein Zahnrad vorgesehen, das über eine Welle zwecks einmaliger Einstellung einstellbarer Endan-
mit einem außerhalb des Maschincngehäuscs an- schlag vorgesehen, Auf diese Weise kann man nach
geordneten Verstellelemcnt, wie z.B. einem Hand- Einstellung auf »Schön- und Widerdruck und Umstel-
rai-l. an dem eine Einstellskala für die Bogenlänge lung auf Zweifarbendruck ohne Benutzung der Skala
vorgesehen ist, verbunden ist, während andererseits 45 immer wieder auf die einmal eingestellte, lür Zvvei-
z.ur Arretierung ein Zahnsegment voigesehen ist, das farbendruck richtige Stellung zurückkehren, indem
um eine gegenüber der Mittellinie der Welle, über man einfach auf diesen Anschlag auffährt und dann
welche die Verdrehung des Zahnscgmcnts erfolgt, wieder die Arretierung vornimmt,
versetzte, außerhalb der Verbindungslinie zwischen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel det
der Mittellinie dieser Welle und der Mittellinie des so Erfindung schematise!! dargestellt,
zweiten Überführungszylindcrs bzw, des Druckzylin- Fig. I zeigt schcmntisch eine zwei Druckwerke
dcrs liegende Achse verschwenkbar ist und dessen aufweisende Bogenrotations-Druckmaschine mit dre
Verzahnung mittels eines Lungloches, in dem ein ex- zwischen den beiden Druckwerken liegenden Über-
zentrischer Endteil einer die genannte Welle' konzcn- führungszylindern in der Einstellung auf Zwcifurbcn·
triseh umgebenden Hülse liegt, welche durch ein be- 35 druck, Plattenzylinder, Gummizylinder, Druckzylin·
solideres Bedieiiungsclcment, z. B. eine in zwei Siel- der sowie erster und dritter Übcrtragungszylindci
lungen ehmistburcr Kurbel, in zwei festgelegte Dreh- sind eintourig, wtlhrcnd der mittlere Übertragungszy·
Stellungen bewegbar ist, mit der Außenvcmihnuug linder doppelt groß ist und dimer halbtourig ist,
des Ztthnringsegmcntcs in und außer Eingriff zu F i g. 2 zeigt dieselbe Maschine wie F1 g. I in dci
bringen ist, wobei das Zahnsegment auf dem exzcn- 60 Einstellung auf Schön- und Widerdruck,
irischen Endteil der Hülse mit Spiel gelagert ist und F i g. 3 zeigt einen Axialschnitt entlang der ii
durch eine etwa rudial wirkende Druckfeder radial Fig. 1 eingetragenen Linie HI-HI.
nach außen gedrückt wird. Dies ermöglicht zwar Fig.4 zeigt eine Stirnansicht der Format-Einstcll
keine stufcnlosc, sondern eine entsprechend der uhr in Richtung des in Fig.3 eingetragenen Pfeil
Zahnteilung des Zuhnscgmenlringcs und des Zahn» 65 IV,
segments entsprechende stufenweise Verstellung des F i g, 5 zeigt die Anwendung der Erfindung bs
ül'fiuingszcltpunktcs des Greiferfcldes oder der einer Konstruktion, bei der der Druckzylinder des er
Ga-iferfelder des Überführungszylincleis, was aber sten Druckwerks, der einzige vorhandene Übcrfllh
rungszylinder und der Druckzylinder des nachfolgenden
Druckwerks den doppelten Durchmesser aufweisen wie der Platten- und der Gummizylinder des ersten
und des zweiten Druckwerks. Plattcnzylinder und Gummizylinder sind eintourig, während der
Druckzylinder und der einzige Überführungszylinder halbtourig sind.
Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Mit .S' ist der zu bedruckende Bogen bezeichnet. Das erste, in der Zeichnung rechts liegende Druckwerk
ist mitl, das nachfolgende, links liegende Druckwerk insgesamt mit 2 bezeichnet. Der Druckzylinder
des ersten Druckwerks ist mit 3, der Gummizylinder des ersten Druckwerks mit 4 und der Plattenzylindcr
des ersten Druckwerks mit 5 bezeichnet. ft ist der erste Übertragungszylinder, 7 ist der
zweite Übertragungszylinder und 8 ist der dritte Übertragungszylinder. Der Druckzylinder des zweiten
Druckwerks ist mit 9, der zugehörige Gummizylinder mit 10 und der zugehörige Plattenzylindcr mit
11 bezeichnet. Der erste Übertragungszylinder 6
weist Greifer 12 auf; die Greifer des zweiten mittleren Ühcrtragungszylinders7 sind mit !3 bezeichnet.
14 ist die Greiferkurbel, die die Greilerwelle stencil,
und 15 ist die Greiferübergahckurve, die das Offnen und Schließen der Greifer 13 des minieren Übcrlragungszylinders7
bei der Übernahme ties Bogens von
dem ersten übertragungszylinder6 steuert. Die Lage dieser Kurve bleibt unverändert, gleichgültig ob die
Maschine auf Zweifarbendruck oder auf Schön- und Widerdruck eingestellt ist. Die Übernahme der Vorderkante
lies Bogens.V von dem eisten Übertragungszylinder
erfolgt ja bei beiden Betriebsallen immer an derselben Stelle und zum selben Zeilpunkt. Mit
I3(i ist die die Greiler 13 des initiieren Überini ■
gungs/.ylindcrs7 tragende Gieiferwelle bezeichnet.
Bei iler in Fig. I dargestellten Hinstellung auf
Zweifarbendruck wird der Bogen .V von ilen Greifern
12 des eisten Übertragungszylinder·* 6 in ganz normaler
Weise an die Greifer 13 des /weilen Übertragungszylinder
und von diesen an die Greifer 32 ilcs dritten Ühertriigimgs/ylindcrs, die für den Zweifarbendruck
vorgesehen sind, übergeben. Diese Greifer übergeben die Vorderkante des Bogens dann an
die Greifer 34 des Druckzylinders«) des /weilen Druck works 2. Der Bogen S svird von den beiden
Druckwerken I und 2 zweimal auf derselben Si-ilibedruckt.
Bei der Hinslclluug der Maschine auf
Schiin- und Widerdruck nach Fig. 2 wild der Bo
gen Λ' dagegen ebenfalls von den Greifern 12 des ersten
Obcrlragungszylindorsii tin die Greifer 13 des
zweiten, mittleren Oborlrügungs*yliiulers7 Übergehen,
jedoch liiuft die Vorderkante des Hogens .V im
dom Tangciilcnpunkt /.wischen dem mittleren Übertragungszylinder
7 und dem dritten Übertragungszylinder 8 vorbei, und seine Hinterkante wird au die für
SeItMn- und Widerdruck vorgesehenen Greifer 33 des ÜbortragungszylindeisS des Diuekworks2 Ilhergehen,
wodurch der Bogen gewendet wird. Die Greifer 33 übergehen dann auf bekannte Art und Weise die
Hinterkante dos Bogens au das Greiferfeld 32 des dritten Üheilraguugszylinders 8, und von diesem
Gieilerleld werden dieBogcn diinn wieder in normaler
Weise an die Greifer 34 des Druckzylinders des /weiten Druckwerk* 2 übergeben. Dort erfolgt dann
eine Bedrückung des Bogens auf der der Druckseite
im Druckwerk I gegenüberliegenden Seile.
An dem /weilen (mittleren) Überführungszylinder7
ist der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken 18, der das öffnen der Greifer bei der
Übergabe des Bogens .V an den dritten Übcrfiihrungszylinder 8 hervorruft, gemeinsam mit einem mit ihm
fest verbundenen, auBcnverzahnten Zahnsegmentring 19 um die Mittellinie des /.weiten Übcrtragungszylinders7
drehbar gelagert. Die Außcnverzahiumg des Zahnsegmenü inges 19 steht in Eingriff mit einem
ίο Zahnrad 26, das über eine Welle 25 mil einem
Handrad 27 verbunden ist, mittels dessen man eine Umfangsvcrstcllung des Zahnringsegmcnts 19 und
damit des Nockens 18 bewirken kann. In dem Handrad 27 befindet sich eine aus Fig.4 ersichtliche
Skala 28, die eine Hinstellung auf die verschiedenen Formallängen ermöglicht, wenn die Maschine auf
Schön- und Widerdruck eingestellt ist. Die genaue Hinstcllung des Zahnsegment 19 und damit des
Nockens 18 für die Einstellung der Maschine auf Zweifarbendruck wird durch einen Anschlag 20
(F'ig. 1) bewirkt, gegen den angefahren wird, wonach
dann die Arretierung des Zahnringsegmenls 19 auf die nachstehend noch beschriebene Art und Weise
erfolgt. Dieser Anschlag ist einstellbar, um den genauen Übergabezeilpunkt bei Zweifarbendruck, entsprechend
der Darstellung in F'ig. I, einstellen zu können. Außerdem sind die Nocken 15 und 18 mil
Langlöchern versehen, durch die hindurch sich die Befestigungsschrauben erstrecken, so daß man die
Grundeinstellung der Maschine auf diese Art und Weise vornehmen kann.
Wie insbesondere Fig. 3 deutlich erkennen läßl,
wird die Verslellwelle 25 von einer Hülse 24 umgeben, die ein der Arretierung des Zahnringscgmcnts
19 und damit ties Nockens 18 dienendes Zahnsegment
21 trügt, das um eine gegenüber tier Mittellinie1
der Welk· 25 versetzte, außerhalb der Verbindungslinie zwischen der Mittellinie dieser Welle 25 und der
Mittellinie des /weiten Üherführungszylinders7 lie-
4» gentle Achse 50 verschwenkbar ist. Die Verschwenkung
dieses Zahnsegments 21 um die Achse 50 erfolgt tlatluich, daß this Segment 21 ein I.angloch 51
aufweist, in dem ein cx/enlrischei Fludlcil 52 dci
Hülse 24 liegt, die an ihrem außerhalb des Masehi-
•i;> nongehäuscs liegenden F.iulo mit einem Stcllhebel 3(1
mit Indexgiifl 29 uiui Kaste 31 liegt. Wenn mar
diese Kurbel tun IHO auf tier in F'ig. 4 daigcslcllleu
1 ago ο in die Lage />
bewegt, dann wild das Zahnsegment 21 aus der Verzahnung des /ahm ing·
5« segments 19 herausgehoben, und das /ahuringsegmcni
19 kann beliebig verdreht werden. Damit das Zahn segment 21 ntich der anschließenden, der Wieder-Ar
relieruug dienenden Kückbewcgung des Slellhebel
30 um IHO" wieder genau in die Verzahnung de
SS Zahnringsegments 19 eintreten kanu, ist das Zahn
segment 21 auf dem exzentrischen lindtcil 52 de Hülse 24 mit Spiel gelagert und wird durch eine etwi
radial wirkende Druckfeder 23 radial nach außen go drückt. Auf diese Weise kann sieh das Zahnsegmeu
Go 21 hei nicht genau zlihneglcieher Lage gegenüber den
Zahnt iugsegment 19 anpassen, I is wird dadurch auel
absolute Spielfieiheil der vorgenommenen Arietie rung gcwlihrleislel.
In F'ig. 3 sind außerdem noch erkenntlich das üb
6s liehe Zyliinleinnlriehsrad 40, das über Schrauben 4
mil dem Zapfen ties /weiten Übertrugungs/.yliuders'
verbunden ist. ferner das übliche Zahniml 42, da über Klemmstück· 43 und Schrauben 44 mil dci
7(1!) M3/.1:
Zylinderantriebsrad 40 verbunden ist. 45 sind die ebenfalls üblichen Indexbolzcn, 46 ist eine Druckfeder
für die Indexbolzen und 47 ist der Griff zum Herausziehen und Wieder-Hineinlassen der Indexbolzcn
45.
F i g. 5 zeigt die Ausführungsform der Erfindung, die bei Maschinen angewandt wird, bei denen die
beiden Druckzylinder zweier benachbarter Druckwerke 1 und 2, nämlich die Druckzylinder 3 und 9,
doppelt so groß wie die Gummi-Zylinder und Platten-Zylinder der beiden Druckwerke ausgeführt sind.
Ebenfalls ist der einzige in diesem Falle vorhandene Übertragungszylinder T mit doppeltem Durchmesser,
d.h., mit gleichem Durchmesser wie die Druckzylinders und 9, ausgeführt. Dieses dient lediglich der
Verwendung der Maschine für Schön- und Widei-
10
druck. Für einen Zweifarbendruck wäre eine derartige, doppelt so große Ausbildung der Zylinder 3, 7'
und 9 nicht erforderlich.
Für die Einstellung der Maschine auf Zweifarbendruck, bei der ja der Nocken 18 immer dieselbe Stellung
einnehmen soll, ist ein Anschlag 20 vorgesehen (s. Fig. 1), der normalerweise nur ein einziges Mal
eingestellt wird, um den richtigen Übergabezeitpunkl vom zweiten Übertragungszylinder 7 an den dritten
ίο Übertragungszylinder 8 einzustellen. Nach einmal
vorgenommener Einstellung braucht der Bedienungsmunn dann bei der Rückstellung auf die Zweifarbeneinstellung
nur noch gegen diesen Anschlag zu fahren, indem er das Handrad 27 verdreht, und dann
wieder die Arretierung vornimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Bogenüberführungseinrichtung für eine Bogenrotations-Druckmaschine mit mehreren durch jeweils drei Überfiihrungszylinder miteinander verbundenen Druckwerken, wovon der mittlere Überführungszylinder mit mindestens zwei getrennten Greifersätzen versehen ist, wobei der Bogen entweder zwecks Bedrückens im nachfolgenden Druckwerk auf der schon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zweifarbendruck) mit der Vorderkante in normaler Übergabe an ein Greiferfeld des nachfolgenden dritten Überführungszylinders oder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) mit der Hinterkante an ein zweites Greiferfeld des dritten Überführungszylinders abgegeben wird, indem jedes Greiferfeld des mittleren Überführungszylinders erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem mittleren und dem dritten Überfiihrungszylinder erreicht hat, mit Einrichtungen zur Verstellung des Öffnungszeitpunktes der Greiferfelder des mittleren Überfiihrungszylinders einmal zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zweifarbendruck) auf die zweitgenannte Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und zum anderen in der zweitgenannten Betriebsart Schön- und Widerdruck zwecks Einstellung auf unterschiedliche Bogenlängen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten (mittleren) Überführungszylinder (7) der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken (18), der das öffnen der Greifer bei der Übergabe des Bogens (S) an den dritten Überführungszylinder (8) hervorruft, gemeinsam mit einem mit ihm fest verbundenen, außen verzahnten Zahnsegmentring (19) um die Mittellinie des zweiten Übertragungszylinders (7) drehbar gelagert und von außerhalb der Maschine in beliebige Drehstellungen verdrehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
- 2. Bogenüberführungseinrichtung für eine Bogenrotationsmaschine mit mehreren durch jeweils einen Überführungszylinder miteinander verbundenen Druckwerken, wobei der Druck- und der Überführungszylinder je zwei getrennte Greifersätze aufweisen und der Bogen entweder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der schon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zweifarbendruck) mit der Vorderkante in normaler Übergabe an ein Greiferfeld des Überführungszylinders oder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) mit der Hinterkante an das Greiferfeld des Überführungszylinders abgegeben wird, indem jedes Greiferfeld des Druckzylinders erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem Überführungszylinder und dem vorangehenden Druckzylinder erreicht hat, mit Einrichtungen zur Verstellung des Öffnungszeitpunktes der Greiferfelder des Druckzylinders einmal zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zweifarbendruck) auf die zweitgenannte Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und zum anderen in der zweitgenannten Betriebsart(Schön- und Widerdruck) zwecks Einstellung auf unterschiedliche Bogenlängen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckzylinder (3) der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken (18), der das öffnen der Greifer bei der Übergabe des Bogens (S) an den Übertragungszylinder (7) hervorruft, gemeinsam mit einem mit ihm fest verbundenen, außen verzahnten Zahnsegmentring (19) um die Mittellinie des Druckzylinders (3) drehbar gelagert und von außerhalb der Maschine in beliebige Drehstellungen verdrehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
- 3. Bogenüberführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung des mit dem Nocken (18) verbundenen Zahnsegmentrings (19) ein Zahnrad (26) vorgesehen ist, da«; über eine Welle (25) mit einem außerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Verstellelement, wie z. B. einem Handrad (27), an dem eine Einstellskala (28) vorgesehen ist, verbunden ist und daß zur Arretierung ein Zahnsegment (21) vorgesehen ist, das um eine gegenüber der Mittellinie der Welle (25) versetzte, außerhalb der Verbindungslinie zwischen der Mittellinie dieser Welle (25) und der Mittellinie des zweiten Überführungszylinders (7) bzw. des Druckzylinders (3) liegende Achse (50) verschwenkbar ist und dessen Verzahnung mittels eines Langlochs (51), in dem ein exzentrischer Endteil (52) einer die Welle (25) konzentrisch umgebenden Hülse (24) liegt, welche durch ein besonderes Bedienungselement, z. B. eine in zwei Stellungen einrastbare Kurbel (30, 29), in zwei festgelegte Drehstellungen bewegbar ist, mit der Außenverzahnung des Zahnringsegments (19) in und außer Eingriff zu bringen ist, wobei das Zahnsegment (21) auf dem exzentrischen Endteil (52) der Hülse (24) mit Spiel gelagert ist und durch eine etwa radial wirkende Druckfeder (23) nach außen gedrückt wird.
- 4. Bogenüberführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Nockens (18) oder des damit fest verbundenen Zahnsegmentringes (19) auf Zweifarbendruck ein fester, jedoch einstellbarer Endanschlag (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126258 DE2126258C3 (de) | 1971-05-27 | Bogenüberführungseinrichtung für eine Bogenrotations-Druckmaschine | |
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CS723360A CS218000B2 (en) | 1971-05-27 | 1972-05-17 | Sheet rotation printing machine |
IT50357/72A IT957961B (it) | 1971-05-27 | 1972-05-19 | Perfezionamento nelle macchine da stampa rotative a fogli |
ES403043A ES403043A1 (es) | 1971-05-27 | 1972-05-22 | Aparato de manipulacion de hojas para prensa. |
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SE7206901A SE389638B (sv) | 1971-05-27 | 1972-05-26 | Arkhanteringsapparat for en tryckpress |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712126258 DE2126258C3 (de) | 1971-05-27 | Bogenüberführungseinrichtung für eine Bogenrotations-Druckmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2126258A1 DE2126258A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2126258B2 DE2126258B2 (de) | 1973-04-05 |
DE2126258C3 true DE2126258C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221597A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-27 | VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig | Antrieb fuer funktionsgruppen in bogenfuehrungszylindern |
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