DE2126258A1 - Bogenrotations-Druckmaschine - Google Patents

Bogenrotations-Druckmaschine

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DE2126258A1 DE19712126258 DE2126258A DE2126258A1 DE 2126258 A1 DE2126258 A1 DE 2126258A1 DE 19712126258 DE19712126258 DE 19712126258 DE 2126258 A DE2126258 A DE 2126258A DE 2126258 A1 DE2126258 A1 DE 2126258A1
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    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine

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Description

. Η/νί.Γ ". ί
26. Mai 1971 R/be
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Miller Printing Machinery Co. Hol Reedsdale Street Pittsburgh. Pennsylvania/USA
Bogenrotations-Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bogenrotations-Druckmaschine mit mehreren, mindestens zwei, Druckwerken, dLe durch jeweils drei überführungszylinder oder durch jeweils einen überführungszylinder miteinander verbunden sind.
Es sind Druckmaschinen dieser Art bekannt, die sowohl für Zweioder Mehrfarbendruck auf einer Seite als auch für Schön- und Widerdruck ein- oder mehrfarbig verwendbar sind, wozu natürlich gewisse Umstellungen erforderlich sind. Bei bekannten Maschinen dieser umstellbaren Art ist im ersten Falle der jeweilige eintourige überführungszylinder mit mindestens zwei gegenüberliegenden Greifersätzen und im zweitgenannten Falle der jeweils halbtourige Druckzylinder mit zwei gegenüberliegenden Greifersätzen und der einzige, vorhandene ebenfalls halbtourige Überführungszylinder mit zwei gegenüberliegenden Doppelgreifersätzen versehen. Der
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dritte eintourige Überführungszylinder im ersten Falle ist mit einem Doppelgreifersatz versehen.
Der Bogen wird entweder zwecks Bedrückens in nachfolgendem Druckwerk auf der schon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zwei- oder Mehrfarbendruck) vom mittleren überführungszylinder mit der Vorderkante in normaler übergabe an ein Greiferfeld des Doppelgreifersatzes des nachfolgenden dritten Überführungszylinders (im zweitgenannten Falle vom einzigen überführungszylinder an einen Greifersatz des Druckzylinders des nachfolgenden Druckwerks) oder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) mit der Hinterkante an ein Greiferfeld des Doppelgreifersatzes des dritten Überführungszylinders (bei der an zweiter Stelle geschilderten Bauweise mit der Hinterkante an ein Greiferfeld eines der Doppelgreifersätze des einzigen Überführungszylinders) übergeben, und zwar in der Weise, daß jedes Greiferfeld des mittleren überführungszy-) linders bzw. des Druckzylinders im zweiten Falle erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem mittleren und dem dritten überführungszylinder bzw. zwischen dem Druckzylinder und dem einzigen überführungszylinder erreicht hat. Der dritte Überführungszylinder bzw. der einzige Überführungszylinder übernimmt also im ersten Falle des Zweifarbendrucks die vorlaufende Kante des im ersten oder vorangegangenen Druckwerks bedruckten Bogens, im Falle des Schön- und Widerdruckes dagegen die Hinterkante des im ersten oder vorangegangenen Druckwerks be-
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druckten Bogens.
Derartige Bogenrotations-Druckmaschinen weisen Einrichtungen zur Verstellung des Öffnungszeitpunktes der Greiferfelder des mittleren überführungsZylinders bzw. des Druckzylinders auf, und zwar einmal zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zweioder Hehrfarbendruck) auf die zweitgenannte Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und umgekehrt, wobei diese Umstellung eine recht beträchtliche Verlagerung des Öffnungszeitpunktes (nämlich um die Länge des zu bedruckenden Bogens) erfordert, und zum anderen in der zweitgenannten Betriebsart (Schön- und Widerdruck) zwecks Einstellung auf unterschiedliche Bogenlängen. Die erforderliche Veränderung des Öffnungszeitpunktes der Greiferfelder des mittleren überführungsZylinders bzw. des Druckzylinders ist natürlich um so größer, je länger das zu bedruckende Format ist.
Bei bekannten Bogenrotations-Druckmaschinen dieser umstellbaren Bauweise werden nun für die beiden Einstellungsmöglichkeiten, also einmal auf Zweifarbendruck und zum anderen für den Schon- und Widerdruck, zwei voneinander getrennte Nocken verwendet, wovon der für den Zweifarbendruck verwendete Nocken in nur ganz begrenztem Maße einstellbar, im übrigen aber fest, angeordnet ist, während der andere Nocken in Umfangsrichtung verstellbar ist. Eine solche Bogenrotations-Druckmaschine ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 Io7 246 beschrieben. Dabei ist es erforderlich, den Öffnungsnocken, der bei Zweifarbendruck verwendet ist, bei der Umstellung auf Schön- und Widerdruck in irgendeiner
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Weise unwirksam zu machen, was bei der bekannten Maschine durch schwenkbare Lagerung des Nockens und durch einen entsprechenden Betätigungsmechanismus zum Ein- und Ausschwenken des Nockens bewirkt wird. Der zweite Nocken, der bei Schön- und Widerdruck benutzt wird, ist in verhältnismäßig umständlicher Weise verstellbar, Er ist immer in Betrieb, d.h. auch dann, wenn die Druckmaschine in der Einstellung auf Zweifarbendruck arbeitet; in dem Greiferfeld befindet sich ja in diesem Falle kein Bogen. Das w öffnen und Schließen des Greiferfeldes durch diesen zweiten Nocken hat daher zwar keine betriebliche Wirkung, hat aber den Nachteil, daß dieser öffnungs- und Schließvorgang völlig überflüssig ist und daher bei der Einstellung auf Zweifarbendruck einen betrieblich gar nicht erforderlichen Verschleiß sämtlicher Teile zur Folge hat, welche an dem öffnen und Schließen des Greiferfeldes beteiligt sind, d.h. also des Nockens, der Nockenrolle, der Greiferwelle, der zugehörigen Lager usw.
k Es ist Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und gleichzeitig die Einstellung der Druckmaschine auf unterschiedliche Längen der zu bedruckenden Formate bei Schön- und Widerdruck zu vereinfachen und zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Falle der Verwendung von drei Überführungszylindern zwischen jeweils zwei Druckwerken an dem zweiten (mittleren) Überführungszylinder
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der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken, der das öffnen der Greifer bei der übergabe des Bogens an den dritten Überführungszylinder hervorruft, gemeinsam mit einem mit ihm festverbundenen, außerverzahnten Zahnsegmentring um die Mittellinie des zweiten übertragungsZylinders drehbar gelagert und von außerhalb der Maschine in beliebige Drehstellungen verdrehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
Im Falle der Verwendung nur eines einzigen Überführungszylinders zwischen zwei Druckwerken werden diese Maßnahmen an dem Druckzylinder des ersten oder des dem Wendevorgang vorhergehenden Druckwerkes getroffen.
Durch die Erfindung werden also die bei bekannten Maschinenkonstruktionen vorhandenen beiden Nocken, von denen einer ausschaltbar ist, zu einem einzigen Nocken zusammengefaßt, der in Umfangsrichtung in demjenigen Maße verstellbar ist, welches erforderlich ist, um die Umstellung von Zweifarbendruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt hervorzurufen. Diese Verstellbarkeit ist verbunden mit der Verstellmöglichkeit des Nockens in der zweitgenannten Betriebsart (Schön- und Widerdruck) entsprechend verschiedenen Längsabmessungen der zu bedruckenden Bogen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit zur Ausschaltung des für den Zweifarbendruck verwendeten Nockens der bekannten Konstruktion einer Druckmaschine bei Umstellung auf Schön- und Widerdruck, und es entfallen dementsprechend auch alle für die Ausschaltungsmöglichkeit dieses
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ersten Nockens erforderlichen Teile, und es entfällt außerdem bei der Einstellung auf Zweifarbendruck die zusätzliche, überflüssige ständige Betätigung des gesamten Greiferfeld-Betätigungsmechanismus, da ja nur ein einziger Nocken vorhanden ist, der in beiden Einstellungen der Druckmaschine verwendet wird. Es entfällt damit auch der zusätzliche Verschleiß aller bei dem öffnen und Schließen des Greiferfeldes bei jeder Umdrehung des mittleren bzw. des einzigen vorhandenen überführungsZylinders wirksam werdende Teile. Dadurch, daß der Ein- und Ausschaltungsmechanismus für den bei Zweifarbendruck verwendeten Nockens der bekannten Konstruktion wegfällt, und der Mechanismus zur Umschaltung von Zweifarbendruck auf Schön- und Widerdruck sowie zur Verstellung des Nockens in der Einstellung auf Schön- und Widerdruck verwendete Mechanismus nicht mehr getrennt sind, sondern vielmehr durch einen einzigen Mechanismus verwirklicht werden, wird die gesamte Maschinenkonstruktion ganz erheblich vereinfacht und dadurch natürlich auch verbilligt und weniger störungsanfällig.
Für den Bediener der Maschine wird somit die Umstellung wesentlich vereinfacht, Umstellfehler werden vermieden und die Umstellzeit wesentlich verkürzt. ;
Zur Verdrehung des mit dem Nocken, der die öffnung des Greiferfeldes bei der Obergabe an den nachfolgenden Zylinder bewirkt, verbundenen" Zahnsegnientringe's "wird iß weiterer Ausbildung der Er*' findung ei®" Bahnrad vorgesehenr :ä&E ühes"©ine-Well© mit einem atiöer*
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halb des Maschinengehäuses angeordneten Verstellelement, wie z.B. einem Handrad, in Verbindung mit einer Einstellskala für die Bogenlänge verbunden ist, vorgesehen, während andererseits zur Arretierung ein Zahnsegment vorgesehen ist, das um eine gegenüber der Mittellinie der Welle, über welche die Verdrehung des Zahnsegments erfolgt, versetzte, außerhalb der Verbindungslinie zwischen der Mittellinie dieser Welle und der Mittellinie des zweiten überführungsZylinders bzw. des Druckzylinders liegende Achse verschwenkbar ist und dessen Verzahnung mittels eines Langloches, in dem ein exzentrischer Endteil einer die genannte Welle konzentrisch umgebenden Hülse liegt, welche durch ein besonderes Bedienungselement, z.B. eine in zwei Stellungen einrastbare Kurbel, in zwei festgelegte Drehstellungen bewegbar ist, mit der Außenverzahnung des Zahnringsegmentes in und außer Eingriff zu bringen ist, wobei das Zahnsegment auf dem exzentrischen Endteil der Hülse mit Spiel gelagert ist und durch eine etwa radial wirkende Druckfeder radial nach außen gedrückt wird. Dies ermöglicht zwar keine stufenlose, sondern eine entsprechend der Zahnteilung des Zahnsegmentringes und des Zahnsegments entsprechende stufenweise Verstellung des Öffnungszeitpunktes des Greiferfelds oder der Greiferfelder des Überführungszylinders, was aber kein Nachteil ist, weil es bei der Einstellung auf Schön- und Widerdruck nicht so genau auf den Öffnungszeitpunkt des Greiferfeldes ankommt. Infolgedessen genügt auch eine durch die Zahnteilung bedingte stufenweise Verstellung. Selbstverständlich könnte man diese Verstellung auch durch eine Klemmvorrichtung stufenlos vornehmen; die
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geschilderte Konstruktion ist aber besonders einfach und wenig aufwendig und daher technisch vorteilhaft. Zur Umstellung von Zweifarbendruck auf Schön- und Widerdruck bzw. umgekehrt muß nun jetzt nur noch das Verdrehelement der Hülse also beispielsweise eine Kurbel, von der einen in die andere Endlage gebracht werden, wobei sich die Verzahnung des Zahnsegments aus der Verzahnung des Zahnsegmentringes heraushebt, und anschließend kann dann sowohl die Umstellung von Zweifarbendruck auf Schön- und Widerdruck wie auch die Verstellung bei der Einstellung auf Schön- und Widerdruck entsprechend der Formatlänge durch das Bedienungselement erfolgen, welches außerhalb der Maschine liegt und mit dem Zahnrad verbunden ist, das mit der Außenverzahnung des Zahnringsegments in Eingriff steht. Dadurch, daß das Zahnsegment auf dem exzentrischen Endteil der Hülse mit Spiel gelagert ist und durch eine etwa radial wirkende Druckfeder radial nach außen gedrückt wird, wird in jedem Falle gewährleistet, daß das Zahnsegment auch dann, wenn das Zahnringsegment mit dieser Verzahnung nicht spielfrei wäre, genau in Eingriff und zu einer festen Stellung kommt.
Das zur Umfangsverstellung des Zahnringelements dienende, außerhalb der Haschine liegende Verstellelement, wie z.B. Handrad, ist mit einer Einstellskala verbunden, mittels derer man bei der Einstellung auf Schön- und Widerdruck die Einstellung auf die gewünschte Formatlänge ohne Versuche vorhehmen kann. Für die Einstellung des Nockens oder des damit fest verbundenen Zahnsegmentringes auf Zweifarbendruck wird zweckmäßig ein fester, jedoch
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zwecks einmaliger Einstellung einstellbarer Endanschlag vorgesehen. Auf diese Weise kann man nach Einstellung auf Schön- und Widerdruck und Umstellung auf Zweifarbendruck ohne Benutzung der Skala immer wieder auf die einmal eingestellte, für Zweifarbendruck richtige Stellung zurückkehren, indem man einfach auf diesen Anschlag auffährt und dann wieder die Arretierung vornimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine zwei Druckwerke aufweisende Bogenrotations-Druckmaschine mit drei, zwischen den beiden Druckwerken liegenden Uberführungszylindern in der Einstellung auf Zweifarbendruck. Plattenzylinder, Gummizylinder, Druckzylinder sowie erster und dritter übertragungszylinder sind eintourig, während der mittlere übertragunszylinder doppelt xm groß ist und daher halbtourig ist.
Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine wie Fig. 1 in der Einstellung auf Schön- und Widerdruck.
Fig. 3 zeigt einen Axialschnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie III-III.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der Format-Einstelluhr in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeils IV.
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Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Konstruktion bei der der Druckzylinder des ersten Druckwerks, der einzige vorhandene Oberführungszylinder und der Druckzylinder des nachfolgenden Druckwerks den doppelten Durchmesser aufweisen wie der Platten- und der Gummi zylinder des ersten und des zweiten Druckwerks. Plattenzylinder und Gummizylinder sind eintourig, während der Druckzylinder und der einzige Überführungszylinder halbtourig sind.
Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Mit S ist der zu bedruckende Bogen bezeichnet. Der erste, in der Zeichnung rechts liegende Druckwerk ist mit 1, das nachfolgende, links liegende Druckwerk insgesamt mit 2 bezeichnet. Der Druckzylinder des ersten Druckwerks ist mit 3, der Gummizylinder des ersten Druckwerks mit 4 und der Plattenzylinder des ersten Druckwrks mit 5 bezeichnet. 6 ist der erste übertragungszylinder, 7 ist der zweite übertragungszylinder und 8 ist der dritte übertragungszylinder. Der Druckzylinder des zweiten Druckwerks ist mit 9, der zugehörige Gummizylinder mit Io und der zugehörige Plattenzylinder mit 11 bezeichnet. Der erste Übertragungszylinder 6 weist Greifer 12 auf; die Greifer des zweiten mittleren.Übertragungszylinders 7 sind mit 13 bezeichnet. 14 ist die Greiferkurbel, die die Greiferwelle steuert und 15 ist die Greiferübergabekurve, die das öffnen und Schließen der Greifer 13 des mitt-
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leren Übertragungszylinders 7 bei der Übernahme des Bogens von dem ersten Übertragungszylinder 6 steuert. Die Lage dieser Kurve bleibt unverändert, gleichgültig ob die Maschine auf Zweifarbendruck oder auf Schön- und Widerdruck eingestellt ist. Die Übernahme der Vorderkante des Bogens S von dem ersten übertragungszylinder 6 erfolgt ja bei beiden Betriebsarten immer an derselben Stelle und zum selben Zeitpunkt. Hit 13 a ist die die Greifer 13 des mittleren Übertragungszylinders 7 tragende Greiferwelle bezeichnet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einstellung auf Zweifarbendruck wird der Bogen S von den Greifern 12 des ersten übertragungszylinders 6 in ganz normaler Weise an die Greifer 13 des zweiten Übertragungszylinders 7 und von diesen an die Greifer 32 des dritten Übertragungszylinders, die für den Zweifarbendruck vorgesehen sind, übergeben. Diese Greifer übergeben die Vorderkante des Bogens dann an die Greifer 34 des Druckzylinders 9 des zweiten Druckwerks 2. Der Bogen S wird von den beiden Druckwerken 1 und 2 zweimal auf derselben Seite bedruckt. Bei der Einstellung der Maschine auf Schön- und Widerdruck nach Fig. 2 wird der Bogen S dagegen ebenfalls von den Greifern 12 des ersten Übertragungszylinders 6 an die Greifer 13 des zweiten, mittleren Übertragungszylinders 7 übergeben, jedoch läuft die Vorderkante des Bogens S an dem Tangentenpunkt zwischen dem mittleren übertragungszylinder 7 und dem dritten übertragungszylinder 8 vorbei, und seine Hinterkante wird an die für Schön- und Widerdruck vorgesehenen Grei-
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fer 33 de* öbertragungsZylinders 8 des Druckwerks 2 übergeben, wodurch der Bogen gewendet wird. Die Greifer 33 übergeben dann auf bekannte Art und Weise die Hinterkante des Bogens an das Greiferfeld 32 des dritten Übertragungszylinders 8 und von diesem Greiferfeld werden die Bogen dann wieder in normaler Weise an die Greifer 34 des Druckzylinders des zweiten Druckwerks 2 übergeben. Dort erfolgt dann eine Bedruckung des Bogens auf der der Druckseite im Druckwerk 1 gegenüberliegenden Seite.
An den zweiten (mittleren) Überführungszylinder 7 ist der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken 18, der das öffnen der Greifer bei der übergabe des Bogens S an den dritten Überführungszylinder 8 hervorruft, gemeinsam mit einem mit ihm fest verbundenen, außen verzahnten Zahnsegmentring 19 um die Mittellinie des zweiten übertragungszylinder s 7 drehbar gelagert. Die Außenyerzahnung des Zahnsegmentrings 19 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 26, das über eine Welle 25 mit einem Handrad 27 verbunden ist, mittels dessen man eine Umfangsverstellung des Zahnringsegments 19 und damit des Nockens 18 bewirken kann. In dem Handrad 27 befindet sich eine aus Figur 4 ersichtliche Skala 28, die eine Einstellung auf die verschiedenen Formatlängen ermöglicht, wenn die Maschine auf Schön- und Widerdruck eingestellt ist. Die genaue Einstellung des Zahnsegments 19 und damit des Nockens 18 für die Einstellung der Maschine auf Zweifarbendruck wird durch einen Anschlag 2o (Figur 1) bewirkt, gegen den angefahren wird, wonach dann die Arretierung des Zahnringsegments 19 auf die nachstehend
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noch beschriebene Art und Weise erfolgt. Dieser Anschlag ist einstellbar, um den genauen Übergabezeitpunkt bei Zweifarbendruck, entsprechend der Darstellung in Figur 1, einstellen zu können. Außerdem sind die Nocken 15 und 18 mit Langlöchern versehen, durch die hindurch sich die Befestigungsschrauben erstrecken, so daß man die Grundeinstellung der Maschine auf diese Art und Weise vornehmen kann.
Wie insbesondere Figur 3 deutlich erkennen läßt, wird die Verstellwelle 25 von einer Hülse 24 umgeben, die ein der Arretierung des Zahnringsegments 19 und damit des Nockens 18 dienend·· Zahnsegment 21 trägt, das um eine gegenüber der Mittellinie der Well· 25 versetzte, außerhalb der Verbindungslinie zwischen der Mittellinie dieser Welle 25 und der Mittellinie des zweiten Überführungszylinders 7 liegende Achse 5o verschwenkbar ist. Die Verzahnung dieses Zahnsegments 21 um die Achse 5o erfolgt dadurch, daft das Segment 21 ein Langloch 51 aufweist, in dem ein exzentrischer Endteil 52 der Hülse 24 liegt, die an Ihren außerhalb des Maschinengehäuses liegenden Ende «it «inen St«llh«bel 3o «it Indemgriff 29 und Rast· 31 liegt. Wenn «an diese Kurbel u» 18o° auf der in Figur 4 dargestellten Lage a in die Lage b bewegt, dann wird das Zahnsegment 21 aus der Verzahnung des Zahnringseg»ents 19 herausgehoben, und das Zhanringsegaent 19 kann beliebig verdreht werden. Damit das Zahnsegment 21 nach der anschließenden, der Wi*der-Arr*ti*rung dienenden Rückbewegung des St«llh«b«ls IW lio° wieder genau in dl· Versahnung tee tahmri»ffwntt It
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eintreten kann, ist das Zahnsegment 21 auf dem exzentrischen ; Endteil 52 der Hülse 24 mit Spiel gelagert und wird durch eine etwa radial wirkende Druckfeder 23 radial nach außen gedrückt. Auf diese Weise kann sich das Zahnsegment 21 bei nicht genau zähne gleicher Lage gegenüber dem Zahnringsegment 19 anpassen. Eis wird dadurch auch absolute Spielfreiheit der vorgenommenen Arretierung gewährleistet. ^. „Ov
- ■■■ ...■ , . .■■
In Figur 3 sind außerdem noch erkenntlich das übliche Zylinderantrieberad 4o, das über Schrauben 41 mit dem Zapfen des zweiten Übertragungezylinders 7 verbunden istr ferner das übliche Zahnrad 42, das über Klemmstück· 43 und Schrauben 44 «it den Zylinderantriebsrad 4o verbunden ist. 45 sind die ebenfalls üblichen Indexbolzen, 46 ist eine Druckfeder für die Indexbolzen und 47 ist der Griff zum Herausziehen und Wieder-Hineimlassen der Indexbolzen 45.
Figur 5 zeigt die Ausführung«form der Erfindung, die bei Maschinen angewandt wird, bei denen die beiden Druckzylinder zweier benachbarter Druckwerke 1 und 2, nämlich 4ie Druckzylinder 3 und 9, doppelt so grot wi« die Gvasai-Zylinder uad Platten-Zylinder der beiden Druckwerke ausgeführt sind. Ebenfalls ist der einzige, in diesem Falle vorhandene übertragungszylinder 7' mit doppeltem Durchmesser, d.h. »it gleichem Durchmesser wie die Druckzylinder 3 und 9, ausgeführt. Dieses dient lediglich der Verwendung der Maschine für Schön- und Widerdruck. Für einen Zweifarbendruck ware ein« derartige, doppelt eo grot* Aasbildeng der Zylinder 3,7' und
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9 nicht erforderlich.
Für die Einstellung der Haschine auf Zweifarbendruck, bei der ja der Nocken 18 immer dieselbe Stellung einnehmen soll, ist ein Anschlag 2o vorgesehen (siehe Figur 1), der normalerweise nur ein einziges Mal eingestellt wird, um den richtigen Übergabezeitpunkt vom zweiten übertragungszylinder 7 an den dritten übertragungszylinder 8 einzustellen. Nach einmal vorgenommener Einstellung braucht der Bedienungsmann dann bei der Rückstellung auf die Zweifarbeneinstellung nur noch gegen diesen Anschlag zu fahren, indenver das Handrad 27 verdreht, und dann wieder die Arretierung vornisamt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Bogenro ta tions-Druckmas chine mit mehreren, durch jeweils drei überführungszylinder miteinander verbundenen Druckwerken, wovon der mittlere überführungszylinder mit mindestens zwei getrennten Greifersätzen versehen ist, wobei der Bogen entweder zwecks Bedrückens im nachfolgenden Druckwerk auf der schon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zwei-
    ' farbendruck) mit der Vorderkante in normaler übergabe an ein Greiferfeld des nachfolgenden dritten überführungsZylinders oder zwecks Bedrückung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) mit der Hinterkante an ein zweites Greiferfeld des dritten ÜberführungsZylinders abgegeben wird, indem jedes Greiferfeld des mittleren Überführungszylinders erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem mittleren und dem dritten Überführungszylinder erreicht hat, mit Einrichtungen zur Verstellung des Öffnungszeitpunktes der Greiferfeider des mittleren überführungsZylinders einmal zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zweifarbendruck) auf die zweitgenannte Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und zum anderen in der zweitgenannten Betriebsart Schön- und Widerdruck zwecks Einstellung auf unterschiedliche Bogenlängen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten (mittleren) überführungszylinder (7) der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken (18), der das öffnen der Greifer bei der Übergabe des Bogens (S)
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    an den dritten überführungszylinder (8) hervorruft, gemeinsam mit einem mit ihm fest verbundenen, außen verzahnten Zahnsegmentring (19) um die Mittellinie des zweiten Übertragungszylinders (7) drehbar gelagert und von außerhalb der Maschine in beliebige Drehstellungen verdrehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
  2. 2.) Bogenrotationsmaschine mit mehreren, durch jeweils einen
    wobei überführungszylinder miteinander verbundenen Druckwerken, der Druck- und der Überführungszylinder je zwei getrennte Greifersätze aufweisen und der Bogen entweder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der schon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zweifarbendruck) mit der Vorderkante in normaler übergabe an ein Greiferfeld des Überführungszylinders oder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) mit der Hinterkante an das Greiferfeld des überführungsZylinders abgegeben wird, indem jedes Greiferfeld des Druckzylinders erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem Überführungszylinder und dem vorangehenden Druckzylinder erreicht hat, mit Einrichtungen zur Verstellung des Öffnungszeitpunktes der Greiferfelder des Druckzylinders einmal zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zweifarbendruck) auf die zweitgenannte Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und zum anderen in der zweitgenannten Betriebsart (Schön- und Widerdruck) zwecks Einstellung auf unterschiedli-
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    ehe Bogenlängen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckzylinder (3), der beim Arbeiten der Maschine feststehende Nocken (18) der das öffnen der Greifer bei der übergabe des Bogens (S) an den übertragungszylinder (7), gemeinsam mit einem mit ihm fest verbundenen, außen verzahnten Zahnsegmentring (19) um die Mittellinie des Druckzylinders (3) drehbar gelagert und von außerhalb der Maschine in beliebige Dreh-Stellungen verdrehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
  3. 3.) Bogenrotations-Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung des mit dem Nocken (18) verbundenen Zahnsegmentrings (19) ein Zahnrad (26) vorgesehen ist, das über eine Welle (25) mit einem außerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Verstellelement, wie z.B. ein Handrad (27) in Verbindung mit einer Einstellskala (28) vorgesehen ist, und daß zur Arretierung ein Zahnsegment (21) " vorgesehen ist, das um eine gegenüber der Mittellinie der Welle (25) versetzte, außerhalb der Verbindungslinie zwischen der Mittellinie dieser Welle (25) und der Mittellinie des zweiten überführungsZylinders (7) bzw. des Druckzylinders (3) liegende Achse (5o) verschwenkbar ist und dessen Verzahnung mittels eines Langlochs (51), in dem ein exzentrischer Endteil (522) einer die Welle (25) konzentrisch umgebenden Hülse (24) liegt, welche durch ein besonderes Bedienungselement, z.B. eine in zwei Stellungen einrastbare Kurbel
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    (3o, 29), in zwei festgelegte Drehstellungen bewegbar ist, mit der Außenverzahnung des Zahnringsegments (19) in und außer Ehgriff zu bringen ist, wobei das Zahnsegment (21) auf dem exzentrischen Endteil (52) der Hülse (24) mit Spiel gelagert ist und durch eine etwa radial wirkende Druckfeder (23) nach außen gedrückt wird.
  4. 4.) Bogenrotations-Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Nockens (18) oder des damit fest verbundenen Zahnsegmentringes (19) auf Zweifarbendruck ein fester, jedoch einstellbarer Endanschlag (2o) vorgesehen ist.
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