DE2125749A1 - Vorrichtung zum Detektieren von Flammenbogen - Google Patents
Vorrichtung zum Detektieren von FlammenbogenInfo
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- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
PHN.4949. Va/EVH.
\ι. γ. Philips' Gloeilampenfabrieken
Akte Na, PHN- 4949
AwneWuna vomi 24. Mai 1971
AwneWuna vomi 24. Mai 1971
Vorrichtung zum Detektieren von Flammenbögen.
Die Erfindung bezieht aioh auf eine Vorrichtung zum Detektieren von Flammenbögen während eines Funkenzerspanungsvorgangs,
wobei in einem Entladungsraum, der duroh ein Werkstück und
eine Werkzeugelektrode, die an eine Speisequelle angeschlossen sind,
gebildet wird, Funkenentladungen erzeugt werden. Eine solche Vorrichtung
ist bekannt.
Beim Entfernen von Materialteilohen aus einem elektrisch
leitenden Werkstück durch Funkeneroeion bilden sich manchmal Flammenbögen statt regeümäsaiger Funkent wodurch dae Werkstück und
die Werkzeugelektrode beael·Hdißt werden.
Der zeitliche Aufbau des Spannungaimpulaoa zwischen
dem Werkstück und der Werkzeugelektrode bei Flammenböeen ist von
dem bei Funken verschieden. Auseerdem sind die Werte von Strömen
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in und Spannungen ober dem Entladungaiaum für Flammenbögeη und
Funken voneinander verschieden. Flammeηbögeη lassen sich mit
Hilfe von Detektionasystemen detektieren, deren Wirkung sich auf
diese physikalischen Erscheinungen gründet. Die Parameter derartiger
Detektionssyateme sind aber von der Einstellung der die
Entladungaimpulse liefernden Speisequelle und von dem Material
des Werkstückes und der Werkzeugelektrode abhSngig. Diese Detektionaaysteme
sind daher stark an den speziellen Funkenzerapanungavorgang,
für den sie entworfen sind, gebunden, so dass sie nicht
allgemein brauchbar sind.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung zum Detektieren von Flammenbögen zu schaffen, die bei einem beliebigen
Funkenzerspanungavorgang verwendet werden kann und die schnell
und genau angibt, ob FlammenbSgen auftreten oder nicht. Die Vorrichtung
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Entladungssaua an den Eingangsklemmen einer GerSuschdetektionsachaltung
zym Detaktieren der GerSuachkomponente der Spannung über
dem Entladungsraum angeschlossen ist, und dass die Ausgangsklemmen
der Gesäuaohdatektianssohaltung mit dem Eingangskreis einer Diskriminatossoiialtung
verbunden aind, an walchen Eingangskreis auch sine Besügaspannungsquelle angeschlossen ist. In dieser Vorrichtung
vi£cj eine bisher sus Flammanbogendetektioa nicht benutzte physikalische
Eigenaehaft von FlammanbSgea benutzt, und zwar das Versobwineless
&qv HochfsoqueassgszSuschkoQpoaeate der Spannung über dem
latl&duagSESusä aofost beim Auftsetan von Flammenbögen» In der Diai::.2it»iaatösaaläaltrag
wiacä üie dstsktiasts Sasäuaohspaanung mit
Sasigsspaanwng vaEgliehaae Bie /i^sgaagaapannung äer Diakaimi-
gttt aia© Aasoiga laoa dae Auftretea von Flammeab8gsRe
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Um einen Flamineubogen detektieren zu können, muss
beim Fehlen der Geräuschspannung festgestellt werden, ob ein
Strom im Entladungsraum fliesst oder eine Spannung über dem Entladungsraum
steht. Zu diesem Zweck enthält die Vorrichtung nach einem weiteren Merkmal eine logische Schaltung, deren Eingangsklemmen die Spannung über und der Strom in dem Entladungsraum zugeführt
werden können und deren Ausgangsklemmen mit den Ausgangsklemmen der Geräuschdetektionsschaltung verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgeraässen
Vorrichtung ist zwischen den Ausgangsklemmen der Geräuachdetektionsschaltung
ein Schalter angebracht, dessen Steuerkreis mit den Ausgangsklemmen
der logischen Schaltung verbunden ist. Dadurch kann verhindert werden, dass bei kleinen" Intervallzeiten die detektierten
Geräuschspannungsimpulse zueinander addiert werden und dass die Einschaltimpulse der Speisequelle weitergeleitet werden.
Vorzugsweise ist die Diskriminatorachaltung ein Operationsverstärker,
dessen eine Eingangsklemme mit einer Ausgangsklemme der Geräuschdetektionsschaltung und dessen andere Eingangsklemme mit einer Bezugsspannungsquelle verbunden ist. Dadurch lässt
sich eine genaue und von der Temperatur unabhängige Detektionsschwelle
erhalten.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann einen Teil einer Sicherungsanordnung zum Unterdrücken von Flammenbögen in
einer Funkenzerspanungseinrichtung bilden. Dabei können die Ausgangsklemmen der Diskriminatorschaltung mit einer Impulszählvorrichtung
verbunden sein. Nach dem Auftreten einer gewissen Anzahl von Impulsen in einem bestimmten Zeitintervall kann der Impulszähler
ein Signal abgeben, woduroh z.B. die Speisequelle und der
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Entladungsraum entkoppelt werden. Auch können die von der Diskriminatorschaltung
abgegebenen Impulse einem integrierenden Netzwerk zugeführt und kann mit der Ausgangsspannung dieses Netzwerkes ein
Relais, das die Speisequelle abschalten kann, gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Verlauf der Spannung als Punktion der Zeit
zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück bei Funkenentladungen;
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einer
logischen Schaltung;
Fig. 4 die Weise, auf die bei kleinen Intervallzeiten
die detektierten Geräuschspannungsimpulse zueinander addiert werden können, und
Fig. 5 ein vollständiges Schaltbild einer praktischen
Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet U die Spannung der Werkzeug-
elektrode bei geerdetem Werkstück bei normalen Funkenentladungen. Die Zeit t ist als Abzisse aufgetragen. In dieser Figur ist:
t : die Zündzeit,
t. : die Impulsdauer der von einem Impulsgenerator
t. : die Impulsdauer der von einem Impulsgenerator
gelieferten Impulse,
t. +: Die Intervallzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen,
tj -t s die Funkenzeit,
imp ο
imp ο
imp int* '
td: die Abfallzeit.
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Statt regelmHnai{ξβτ Funken Über die ganze Erosionsoberfläche
bilden aich manchmal Flammenbögen, vermutlich infolge einer Verschmutzung des Ioniaationskanals durch von der Elektrode,
dem Werkzeug oder dem Dielektrikum herröhrende Teilchen.
Auaser in einem starken örtlichen Lichtbogen Huasert
sich die Flammenbogenbildung auch in häufig auftretenden Kurzachlüasen
der Werkzeugelektrode und des Werkstüokes. Dadurch zieht
aich die Werkzeugelektrode etwas zurück, wonach dann wieder Funkenoder Flammenbogenbildung auftritt. Das Werkstück und die Werkzeugelektrode
sind dann aber bereits schwer beschädigt.
Es gibt aber noch andere wahrnehmbare Andeutungen, die ein rechtzeitiges Eingreifen ermöglichen wUrden.
'a) Die Abfallzeit t, ist bei Flammenbogenbildung grosser als bei Funkenbildung.
Versuche haben ergeben, dass bei Funkenbildung t, <
20 Nanosekunden und bei Flammenbogenbildung t, % 300 Nanosekunden ist.
Derartige kurze Zeiten können wegen kapazitiver und induktiver Störungen aber schwer gemessen werden. Eine gute Wahrnehmung der Erscheinung
erfordert ein sehr schnell wirkendes Oszilloakop. Es
ist auch ungünstig, daaa ein Flammenboßen, der erst nach einer
Anzahl von Funken gebildet wird, nicht wahrgenommen wird.
b_) Die mittlere Zündzeit t ist bei Flammenbogenbildung kleiner als
bei Funkenbildung. Eine rechtzeitige Detektion derselben ist grundsätzlich
unmöglich, weil t beliebig zwischen*^? ΐ und 100 ΐ
variiert. Bei sehr starker Flammenbogenbildung wird zwar iQ etwa
gleich null, aber in diesem Fall hat Eingreifen keinen Zweck mehr.
C1) Der maximale elektrische Strom ist bei Flammenbogenbildung
10 bis 20 $ höher als bei Funkenbildung. Ein Nachteil eines Detektionssyatems,
dessen Wirkung sich auf diese Erscheinung gründet,
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besteht darin, dasa die eingestellte Strombegrenzung in der Funkenzerapanungaeinrichtung
und die Intervall- und Impulsdauer berücksichtigt werden müssen. Der mittlere Strom gibt auaaerdem keine
richtige Anzeige über das etwaige Auftreten von Flammeηbögeη infolge
der grossen Schwankungen in der Zündzeit. Auch der maximale Strom
selber gibt keine richtige Anzeige, weil er sich nicht von einem Kurzaohlusatrom unteracheiden lässt.
d.) Die Bogenapannung iat niedriger als die Funkenapannung. Die Funkenapannung
iat aber von dem Material der Werkzeugelektrode und dea Werkstüokea abhängig und weist aussardem Schwankungen auf.
Die Detektionaverfahren, denen die unter ji) bis d_)
erwähnten Eigenschaften zugrunde liegen, weisen alle den Nachteil auf, dass sie nur bei einer bestimmten Einstellung der Speisequelle
und bei bestimmten Materialien der Werkzeugelektrode und dea V/erkatUckes
brauchbar aind. Nach der Erfindung wird die Tatsache benutzt, dass die bei Funkenentladung auftretende Geräuschspannung
bei Bogenentladungen fehlt. Daa Detektionsverfahren, dem die
Messung von Geräuach zugrunde liegt, weiat keinen der vorerwähnten
ψ Nachteile auf.
Fig. 2 zeigt achematiach die Vorrichtung nach der
Erfindung. In dieser Figur bezeichnen E die Werkzeugelektrode und W das Werkstück, Der Impulsgenerator G erzeugt Entladungen zwischen
dem Weikstück und der Werkzeugelektrode. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, iat des Elektrodenspannung Hoohfrequenzrauschan überlagert,
wenn die Entladungen Funkenentladungan sind. Wenn jedoch Bogenentladungen
auftreten, ist daa Hochfrequenzrauschen verschwunden. In der Rausohdetektionsschaltung R wird die etwa vorhandene Rauachspannung
duroh daa differenzierende Netzwerk R1C1 von der Elektroden-
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spannung getrennt. Die Rauschspannung wild von einer Diode D1
gleichgerichtet. Ueber dem Belastungswideratand R„ erscheinen
Spannungaimpulse.
Zur weiteren Verarbeitung dar über dem Widerstand R„
auftretenden Spannung wird eine Diskriminatorschaltung verwendet.
Die über dem Widerstand R_ auftretende Spannung wird einem der EingSnge der Diakriminatorachaltung zugeführt und in dieser Schaltung
mit der von «ir. ~ Bezugsapannungsquelle V f herrührenden Spannung
verglichen. Die Diakriminatorachaltung gibt nur dann einen Ausgangsimpuls ab, wenn der über R„ erscheinende Spannungsimpuls einen
bestimmten Mindestweit aufweist.
PUr die Diakriminatorschaltung könnte ein Tranaistor
mit einer bestimmten Vorspannung verwendet werden. Ein derartiger Mindeatwertdetektor hat jedoch die folgenden Nachteile:
- grosse Temperaturempfindlichkeit,
die Aenderung des Niveaus führt auch eine Aenderung der
Gleichstromeinstollung dea Transistors und somit auch der
Verstärkung und der Dynamik herbei, die Detektionsschwelle wird durch die 1,-V, -Kennlinie
D be
des Transistors bestimmt und weist eine unzureichende Schärfe auf.
Bei Anwendung eines Operationsverstärkers als Diskriminatorschaltung
werden die erwähnten Nachteile vermieden.
Die vom Operationsverstärker V we itergeleiteten Impulse
werden von der Diode Dp gleichgerichtet und können 7-,B. mit Hilfe
eines Voltmeters M angezeigt werden.
Um einen Flammenbogen detektieren zu können, muss festgestellt werden, ob beim Vorhandensein von Strom und Spannung
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Rausohen fehlt. Zu diesem Zweck wird in die Vorrichtung eine
logische Schaltung L aufgenommen, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Diese Schaltung hat zwei Eingänge und einen Ausgang. Dem mit u bezeichneten Eingang wird die Spannung über der Werkzeugelektrode
und dem Werkstück zugeführt; der Strom zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück wird dem mit i bezeichneten Eingang zugeführt.
Ueber dem Ausgang der logischen Schaltung steht stets eine positive
Spannung," es sei denn, dass die beiden Eingangsspannungen von null verschieden sind, d.h. wenn der Strom zwischen dem Werkstück undder Werkzeugelektrode und die Spannung über dem Werkstück und der
Werkzeugelektrode beide nicht gleich null sind.
Der Ausgang der logischen Schaltung ist mit demjenigen Eingang des Operationsverstfirkera verbunden» dem auch die Spannung
ober dem Widerstand R« zugeführt wird. Der Operationsverstärker
wird nur dann Ausgangsimpulse abgeben, wenn die Summe der Spannung
über R2 und der von der logischen Schaltung abgegebenen Spannung
unter einen bestimmten Wert absinkt; mit anderen Worten, wenn sowohl Strom zwischen als auch Spannung über dem Werkstück und der
Werkzeugelektrode vorhanden ist und ausserdem Rauschen fehlt.
Bei kleinen Intervallzeiten zwischen den Impulsen ergibt sich wegen des Vorhandenseins der Streukapazität C„ die Möglichkeit,
dass zu einem Impuls ein Teil des vorangehenden Impulses addiert wird (sog. "pile-up"-Effekt), Diee ist in Fig. 4. in der die Zeit t
als Abszisse und die Spannung über dem Wideretand Rg ale Ordinate
aufgetragen sind, veranschaulicht. In Fig. 4» sind die Impulse
an der Werkzeugelektrode dargestellt; Fig. 4b zeigt, wie die detektierten Impulse (d.h. die Impulse über dem Widerstand Rg) zueinander addiert werden. Duroh das Addieren der Impulse bleibt die
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Spannung Über dem Widerstand R2 gröaaer als die mit der gestrichelten
Linie D angedeutete Detektionaachwelle. Infolge des "pile-up"-Effekts
wird der im Zeitintervall t1-t„ auftretende Flammenbogen nicht
detektiert.
In der Vorrichtung nach Fig. 5 wird "pile-up" durch die
Anwendung eines schnell wirkenden linearen Tores in Form eines npn-Transistors T.. in gemeinsamer Emitterschaltung ohne feste
Kollektorspannung vermieden. Die Basis des Transistors T.. ist mit
dem Ausgang der logischen Schaltung L verbunden. Beim Fehlen von Strom in und/oder Spannung über dem Entladungsraum ist die logische
Ausgangs-Spannung der logischen Schaltung, und somit auch die Basis des Transistors T.., positiv, so dass jedes positive Signal am
Kollektor des Transistors T1 kurzgeschlossen wird. Beim Vorhandensein sowohl eines Stromes in, als auch einer Spannung Über dem
Entladungsraum ist die Basisspannung des Transistors T. gleich null,
so dass dieser gesperrt ist und daa Signal weitergeleitet wird. Die StreukapazitSt C„ wird nach jedem Funken in einigen Nanosekunden
entladen. In Fig. 4c sind die Impulse Über dem Widerstand R- dargestellt fUr den Fall, dass der Transistor T1 vorhanden ist. Im
Zeitintervall t.|-t2 liegt dio Spannung unterhalb der Detektionssohwelle D; der in diesem Zeitintervall auftretende Flammenbogen
kann nun wohl detektiert werden.
Ein zusätzlicher Vorteil des linearen Tores let der,
dass es die Einsohaltimpulse des Impulsgenerator« kurzeohlieest.
Die Frequenzen dieser Einschaltimpulae liegen innerhalb des *
Frequenzbereiches des Rauschens, so dass die Einschaltirapulee
ohne Anwendung dee linearen Torea alt Rauschen wahrgenommen werden
worden»
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Die Kombination der logischen Schaltung und des
Schaltungselements T.. der Vorrichtung nach Fig. 3 kann naturgemäss
durch eine Kombination oiner anderen logischen Schaltung und eines anderen linearen Toree ersetzt werden, vorausgesetzt, dass
fliese Kombination derart gewühlt wird, dass die StreukapazitSt C0
entladen wird, wenn nicht der Strom zwischen sowie die Spannung
über fler Werkzeugelektrode und dem Werkstück beide von null verschieden
sind.
ψ Die vom Operationsverstärker gelieferten Impulse können
einer nicht dargestellten Impulszählvorrichtung zugeführt werden, die ihrerseits mit einer Sicherungsschaltung verbunden sein kann,
derart, dass die Verbindung zwischen der Speisequelle und dem Entladungsraura unterbrochen wird, wenn die Anzahl von Impulsen
pro Zeiteinheit einen gewissen Wart überschreitet. Auch kann die vom Operationsverstärker gelieferte Spannung integriert werden
(siehe Fig. 3)· Die integrierte Spannung (die Spannung über dem Kondensator C,) kann dann zum Schalten eines Relais verwendet werden.
^ Dieses Relais kann seinerseits einen Teil einer Sicherungsschaltung
der Funkenzerspanungseinrichtung bilden.
Pig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform einer
Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Relais.
Um eine gröseere Erregung des Relais zu erzielen, kann
dieses Relais in den Ausgangskreis eines Verstärkers aufgenommen weiden. In Fig» 5 besteht der Verstärker aus einem Transistor T^t
netttilich könne« auch mehrere Transistoren in Reihe geschaltet
oder auoh andere Verstärkerelemente verwendet werden«
Dadurch, dass die Steuerspannung über ein Potentiometer R dem Verstärkerelement sugefütirt wird, kann das Niveau,
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auf dem das Relais anzieht, eingestellt werden.
Zwei anti-parallel geschaltete Dioden D, und D. dienen zur Vermeidung hoher Spannungsspitzen. Ein Reihenwiderstand Rg
begrenzt den Spitzenstrom.
In der Vorrichtung nach Fig. 3 wird am Anfang der Zündzeit der Kondensator C1 über den Widerstand R1 aufgeladen. Dadurch
kann ein Spitzenstrom von einigen Amperes zu fliesasn anfangen,
wodurch die logi<?ohe Schaltung eine Ausgangsspannung von 0 V aufweist, so dass (ier Transistor T1 gesperrt und das Signal weitergeleitet
wird. Dies kann dadurch verhindert werden, dass der Spitzenstrom auf einen Wert unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der logischen
Schaltung herabgesetzt wird. Dies wird dadurch erzielt, dass der Widerstand R1 fortgelassen, der Widerstand Rg vergrösaert und der
Kondensator C1 angepasst werden. Eine Vergrösserung des Widerstandes
Rg führt infolge der DiodenstreukapazitSten eine Herabsetzung des
Detektionawirkungsgrades herbei. Ea wird eine Zwischenlösung gewShlt, indem der Widerstand Rg nicht geändert, aber der Kondensator
C1 (die Zeitkonstante) um einen Faktor 10 herabgesetzt wird.
Die Zeit, in der der Strom die Detektionsschwelle der logischen Schaltung überschreitet, wird dann derart kurz, dass die logische
Sohaltung nioht mehr auf den obenerwähnten Spitzenetrom anspricht.
Beim Fehlen eines Stromes in und/oder einer Spannung über dem Entladungsraum liefert die logische Schaltung eine positive
Auegangsspannung. Die Streukapazität C2 würde dann aufgeladen
werden, woduroh die Detektionsschwelle um die Spannung der Streukapazitöt über der Streukapazität C2 erhöht wird. Dies kann
dadurch vermieden werden, daas eine zueötzliohe Diode D_. angeordnet
wird.
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Die zu der Zenerdiode D parallel geschaltete Diode D^
muss verhindern, daas negative Spannungen über dem MessgerSt M
auftreten.
Die vom Operationsverstärker V weitergeleiteten Impulse
werden von der Diode D? gleichgerichtet und von dem Widerstand Rq
und dem Kondensator C. integriert.
In einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Pig. wiesen die Widerstände R2, R,, R., R^» Rg, Ry, Rfi» Rq und R..
Werte von 10 k& , 0,1Jl, 3,9 kSl, 3,9 k Λ, 68 Sl, ^00Sl, 100 Ä , 680
bzw. 10 kSl auf, während das Potentiometer R einen Wert von 10
hatte. Die Kapazitäten der Kondensatoren C^, C, und C. betrugen
47 pP, 0,1 /UP bzw. 1 /UP. Die Dioden D1, D2, D,- und Dg waren Germaniumdioden
vom Typ OA 90. Die Dioden D, und D. waren Siliciumdioden.
Die Zenerspannung der Zenerdiode D„ betrug 5»3 V. Die
npn-Transistoren T1 und T? waren vom Typ MM 71 bzw. BC 109.
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Claims (1)
- - 13 - FHN.4949.FATENTANSPRUECHE1.y Vorrichtung zum Detektieren von Flammenbögen während eines Funkenzerspanungsvorgnngs, wobei in einem Entladungsraum, der durch ein WerkatUck und eine Werkzeugelektrode, die an eine Speisequelle angeschlossen aind, gebildet wird, Funkenentladungen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Entladungsraum an den Eingangsklemmen einer Rauschdetektionsschaltung zum Detektieren der Rauachkomponente der Spannung Über dem Entladungsraum angeschlossen ist, und dasa die Ausgangsklemmen der Rauschdetektionsschaltung mit dem Eingangskreis einer Diskriminatorschaltung verbunden sind, an welchen Pilngangskreis auch eine Bezugsapannungsquelle angeschlossen ist.2, Vorrichtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch eine logische Sohaltung (L), deren Eingangsklemmen die Spannung Über und der Strom in dem Entladungsraum zugeführt werden können und deren Ausgangsklemmen mit den Ausgangsklemmen dex Rauschdetektionaschaltung verbunden sind.3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausgangsklemmen dex Rauschdetektionaschaltung ein Schalter angebracht ist, dessen Steuerkreis mit den Ausgangsklemmen der logischen Schaltung verbunden ist.4, Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 odex 3, daduxch gekennzeichnet, dass die Diakriminatoraohaltung ein Operationaver-•tlxkex (V)1ISt, deeaen edne Eingengeklemrae mit einex Ausgangekle mrae dex Rausohdetektionaschaltung ut|d dessen andere Eingangs- ■ klemme mit einex Beeugaepannungaquelle verbunden ist·5, Siohexungeachaltung zum Unterdrücken von Flammenbögen vVhxcnd eine· Funkenaexspanungevorgange mit einex Voxxiohtung109852/1234- 14 - FHN.4949.nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daas die Ausgangsklemmen der Diskriminatorschaltung mit einer Scha]tvorrichtung für die Speiaequelle vorhunden sind.6. Sicherungaschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsklemmen der Diakriminatorschaltung mit^ einer Impulszählvorrichtung verbunden sind.7. Sicherungsschaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsklemmen der Diskriminatorschaltung mit dem Eingangskreis eines integrierenden Netzwerks verbunden sind, in dessen Ausgangskreis ein Relais (R) aufgenommen ist.8. Punkenzerspanungseinrichtung mit einer Sichnrungsschaltung nach Anspruch 5, 6 oder 7·109852/1234Lee rs'e i te
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