DE2124923A1 - Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung eines mittels eines Kopfrades auf Band aufgezeichneten Fernsehsignals - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung eines mittels eines Kopfrades auf Band aufgezeichneten FernsehsignalsInfo
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Description
MBH , Darmstadt, Am Alten Bahnhof G
18.5.1971 PLl/Gr/MU
Verfahrenund Sinrichtung_zur_SYndjronisie^ung_eines__mitteis
Die Erfindung betrifft ein Verfaheren und eine Einrichtung zur Syndjfonisierung eines mittels eines Kopfrades auf Band au
gezeichneten Fernsehsignales, insbesondere eines Farbfers'ehsignalesp
wobei auf dem Band außerdem Steuersignale zur Verkopplung des Kopfrades mit dem Bandvorschub, sowie
Markierungsimpulse für die normgerechte zeitliche Lage des Fernsehsignales aufgezeichnet sind, mit entsprechenden Bezugs
Signalen.
Bei der Synchronisierung eines auf Band aufgezeichneten
Feijpehsignales mit entsprechenden Bezugssignalen, z. B. von
einem Impulsgeber, liegt die Aufgabe vor,außer einer Übereinstimmung
der Horizontal- und Vortikalsynchronimpulse auch die normgerechte zeitliche Lage der Raster sicher
zu stellen. Bei Schwarz - Weiß - Fernsehsignalen bedeutet dies, daß die geradzahligen und die ungeradzahligen Raster
übereinstimmen. Bei Farbfernsehsignalen muß die Reihenfolge von je 4 Rastern übereinstimmen. In dem auf Band aufgezeichneten
Fernsehsignal ist die Rasterlage durch Markierungs impulse gekennzeichnet, welche bei Schwcte-Weiß-Fei^ehsignalen
mit der Vollbildfrequenz von 25 Herz (bei der europäischen Fernsehnorm) und bei Farbfernsehsignalen mit einer
Fe^quenz von 12,5 Hz aufeinander folgen.
Um eine Übereinstimmung der auf Band aufgezeichneten Fernsehsignalen mit entsprechenden Bezugssignalen herbeizuführen
,hat man bisher die Markierungsimpulse, welche die normgerechte Lage der Raster kennzeichnen, mit den entsprechenden
Bezugsimpulsen verglichen und bei fehlender Übereinstimmung dio Bandgeschwindigkeit gegenüber dom
Nennwert solange geändert»bis Übereinstimmung erreicht war.
209850/0254 .
ORIGINAL INSPECTED
<STFERNSEH GMBH - 2 -
In Folge/les relativ großen zeitlichen Abstandes der
Markierungsimpulse erforderte dieser EinlaufvorgangJ insbesondere bei Farbfernsehsignalen,bei denen der zeitliche
Abstand der Markierungsimpulse z.B.80 msc., beträgt, eine
verhältnismäßig große Zeit,die bis zu mehreren Sekunden. Dies ist unerwünscht, weil das Band um diese Einlaufzeit
vor dem Sj».nchronenßetriebszustand gestartet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einlaufzeit des auf Band aufgezeichneten Fernsehsignals
wesentlich zu verkürzen.
Bei einem Verfahren zur Synchronisierung eines mittels eines Kopfrades auf Band aufgezeichneten Fernsehsignals,insbesondere
eines Farbfernsehsignales, wobei auf dem Band außerdem ein Steuersignal zur Verkopplung des Kopfrades mit dem Bandvorschub,
sowie Markierungsimpulse für die normgerechte zeitliche
Lage des Fernsehsignals aufgezeichnet sind, mit entsprechenden Bezugssignalen werden erfindungsgemäß die
t V.
Steuersignalimpulse vom Band und die entsprechenden Bezugimpulsenach
jedem Markierungsimpuls gezählt, die Zählerrgobnisse verglichen, und mit dem Vergleichsergebnis wird
die Geschwindigkeit des Bandes solange nachgesteuert, bis das Vergleichs«rgebniss einen vorgegebenen Wert erreicht.
Bei dem erfindijngsgemäßen Verfahren wird daher die Übereinstimmung
de} Markierungsimpulse bereits geprüft,bevor
die Markierung^impulse selbst verglichen werden können,
dadurch wird d^e Einlaufzeit des Bandes in den Synchronlauf
entscheidend verkürzt und kann bis auf eine halbe Sekunde und weniger herabgesetzt werden.
Bei einer speziellen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die B ^geschwindigkeit bei einem vom
vorgegebenen Wert abweichenden Vergleichsergebnis gegenüber der Sollgeschwindigkeit um einen konstanten Betrag
geändert und beim Erreichen des vorgegebenen Werte des Vergleichsergebnis
auf die Sollgeschwindigkeit zurückgeführt.
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ORIGINAL INSPECTED
^FERNSEH GMBH
·— 3 —
In dieser Form läßt sich das drfindungsgemäße Verfahren
besonders einfach und mit geringem Aufwand verwirklichen. Die Abweichung von der Sollgeschwindigkeit darf allerdings
einen begrenzten Wert von z.B. 2o bis 3o% der Sollgeschwindigkeit
nicht überschreiten, damit der plötzliche Übergang von der erhöhten Geschwindigkeit auf die
Sollgeschwindigkeit störungsfrei verläuft.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Bandgeschwindigkeit
in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis nachgesteuert. -Die Abweichung vom Sollwert der Bandgeschwindi
keit kann z.B. proportional dem Vergleichsergebnis sein. Bei großem Vergleichsergebnis ist sie hoch und verringert
sich allmählich mit der Verkleinerung des Vergleichsergebnisfes,
bis sie beim Erreichen des vorgegebenen Wertes der Sollgeschwindigkeit ist.Die anfängliche Änderung der
Bandgeschwindigkeit kann hier wesentlich größer sein als bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, was eine
weitere Verringerung der Einlaufzeit ermöglicht.
Damit der Einlauf stets in Richtung des kleineren Fehlers erfolgt,kann das erfindungsgemäße Verfahren derart ausgebildet
sein, daß die Bandgeschwindigkeit gegenüber dem Sollwert vergrößert oder verkleinert wird,je nachdem, ob das
Vergleichsergebnis größer oder kleiner als die Hälfte der Zahl der Steuersignalimpulse zwischen zwei aufeinander folgen
Markierungsimpulsen ist.
Die Erfindung sollnunmehr mit Hilfe der Ausführungsbeispiele
darstellenden Figuren genauer erläutert werden.Von diesen
zeigt:
Fig.l ein Impulsjcheina zur Erklärung der Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Verfahrens ,
' Fiff.2 eine Anordnung zur Ausübung des erfindungsgemäße
Verfahrens als Blockschaltbild in vereinfachter Darstellung.
— 4 —
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SMV In Figur i sind in .B^die Marlcierungsimpulse und in A
die Steuerimpulsfolge dargestellt^mit denen das vom Band
abgenommene Fernsehsignal Synchronisiert werden soll.
Es ist angenommen, daß es sich um ein Farbfernsehsignal der europäischen Norm handelt. Die Markierungsimpulse haben
eine Folgefrequenz von 12, 5 Hz und die Steuerimpulsfolge eine Frequenz von25o Hz. Der zeitliche Abstand der Markierungs
impulse beträgt daher 80 msec· , der der Steuerimpulse 4 mse«.
Zwischen zwei Markierungsimpulsen liegen daher 2o Steuerimpulse.
C und D stellen die Markierungsimpulsemund die Steuerimpulse
vom Band dar. Man erkennt, daß die Markierungsimpulse noch nicht übereinstimmen und auf der linken Seite der
Darstellung noch einen zeitlichen Abstand voneinander aufweisen. Nach dem Auftreten des ersten Markierungsimpulses
in der Reihe C und in der Reihe B beginnt die Zählung der Steuerimpulse..Da die Zählergebnisse nicht übereinstimmen,
ist die Bandgeschwindigkeit z.B. um 25% größer als die
Nenngeschwindigkeit. Die Steuerimpulse vom Band der Reihe D folgen daher rascher aufeinander als die entsprechenden
Bezugsimpulse A . Der Unterschied zwischen den Zählergebnisen der Reihen A und D verringert sich daher laufend;bis die
Zählergennise nach einer vom zeitlichen Unterschied der
Markierungsimpulse abhängigen Zahl der Steuerimpulse gleich
groß werden. Zu diesen Zeitpunkt wird der Motor des Bandantriebes von der1 erhöhten Geschwindigkeit auf die Nenngeschwiudigkeit
umgeschaltet, so daß die Impulse der Reihe . D nunmehr mit der selben Folgefrequenz wie d ie Bezugsimpulse aufeinander folgen. Wenn nunmehr der nächste
Markierungsimpuls vom Band kommt,so hat dieser bereits
annähernd die richtig Lage ,die mit dem entsprechenden
Re.ferenzimpuls praktisch übereinstimmt. Man ersieht somit, daß man durch Zähle» der Steuerimpulse viel schneller zur
Koinzidenz kommt als durch Vergleich der Markierungsimpulse.
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'3£~FERNSEH GMBH
Die Anordnung nach Figur 2 enthält zwei Zähler 1 und 2 t«
KI dem Zähler 1 werden Bezugsimpulse mit Steuerfrequenz von
z,B. 25o Hz zugeführt. Beginn und Ende der Zählung werden
durch dem Zähler zugeführte Bezugs-Markierungsimpulse mit
.einer Folgefrequenz von z.B; 12,5 Hz festgelegt. In analoger
Weise werden mit dem Zähler Z 2 die vom Band abgenommenen
Steuerimpulse gezählt, wobei Beginn und Ende wieder durch die Markierungsimpulse vom Band bestimmt wird. Steuer- und
Markierungsirapulse werden durch einen Kopf 3 von einer Längsspur, des Bandes 4 abgenommen und in einer Einrichtung
in die beiden Impulsarten aufgespalten, welche-dann zum
Zähler 2 gelangen. ^
Das Band wird durch eine Rolle 6 ( capstan ) transportiert, welche durch einen Motor 7 angetrieben ist. Die Drehzahl
des Motors wird durch einen Servoeinrichtung 8 in an sich bekannter Weise auf ihrer Nenndrehzahl gehalten, welche
durch einen dem Servoregler zug.eführte Größe für den Sollwert bestimmt ist. In der Einrichtung 9 werden die von
den Zählern 1 und 2 abgegebenen Zählergebnise miteinander vergl Wenn die beiden Zählergebnise übereinstimmen,erhält der Servoregler
8 die Sollwertgröße und das Band 4 läuft mit Nenngeschwindigkeit. Weichen jedich die Zählergebnise voneinander
ab,so liefert die Vergleichseinrichtung 9 einen anderen Wert für den Servoregler, welcher bewirkt, daß der Motor 7 schneller
läuft und das Band mit höhererfeMvRnWkeit transportiert,
die z.B. um 2Sf0 von der Nenngeschwindigkeit.
Wenn beide Zählergebnise gleich groß geworden sind,schaltet die Einrichtung 9 auf den Sollwert um und das Band läuft
von da ab nach Erreichen des Synchronismus mit Nenngeschwindigkeit
weiter.
ichen,
209850/0254
Claims (5)
- STfernseh'gmbhRl.-Nr. 1458/71PatentansprücheVerfahren zur Synchronisierung eines mittels eines Kopfrades auf Band aufgezeichneten Fernsehsignals, insbesondere eines Farbfernsehsignal, wobei auf dem Band außerdem ein Steuersignal zur Verkopplung des Kopfrades mit dem Bandvorschub, sowie Markierungsimpulse für die normgerechte zeitliche Lage des Fernsehsignals aufgezeichnet sind, mit entsprechenden Bezugssignalen/ dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalimpulse vom Band und die entsprechenden Bezugsimpulse nach jedem Markierungsimpuls gezählt, die Zählergebnisse verglichen und mit dem Vergleichsergebnis die Geschwindigkeit des Magnetbandes so lange nachgesteuert wird, bis das Vergleichsergebnis einen vorgegebenen Y/ert erreicht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit gegenüber der Sollgeschwindigkeit bei einem von dein vorgegebenen Wert abweichendenΛ Vergleichsergebnis um einen konstanten Betrag geändert und beim Erreichen des vorgegebenen Wertes des Vergleichsergebnisses auf die Sollgeschv/indigkeit zurückgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis nachgesteuert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit gegenüber dem Sollwert vergrößert oder verkleinert wird, je nachdem, ob das Vergleichsergebnis größer oder kleiner als die Hälfte der Zahl der Steuersigna!impulse zwischen zwei aufeinander« folgenden Markierungsimpulsen ist.209850/0254STFERNSEH GMBHRl.-Nr. 1458/71
- 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch je einen Zähler für die Zahl der Steuersignalimpulse vom Band einerseits und der Bezugsimpulse andererseits, nach jedem Ma rkie rungs im puls, eine Vergleichs-. Schaltung für die Zählergebnisse, welche feststellt, ob die Zählergebnisse übereinstimmen oder nicht übereinstimmen, die bei Nichtübereinstimmung die Bandgeschwindigkeit um einen vorzugsweise einstellbaren festen Betrag gegenüber der Nenngeschwindigkeit ändert und bei Übereinstimmung der Zählergebnisse auf die Nenngeschwindigkeit zurückschaltet.209850/0254
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