DE2124646A1 - Fadentrennvorrichtung für Häkelstich-Nähmaschinen - Google Patents
Fadentrennvorrichtung für Häkelstich-NähmaschinenInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DA-7437
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Csepeli Kerekpar 6s Varrogepgyar
Csepel - Budapest/Ungarn
betreffend
PADENTRENNVORRICHTUNG PUR HA KELSTICH-NAHMASOHINEN
(Priorität: 20. Mai 1970 - Ungarn - Nr. CE-754)
Bei Nähmaschinen wird anstelle einer von Hand erfolgenden Fadentrennung aus Gründen der Zweckmäßigkeit
und Wirtschaftlichkeit ein bei weitem produktiveres automatisches Fadentrennan verwendet· Einige Anforderungen an
dsis automatische Trennen sind, dass einerseits die - am
Arbeitsstoff zurückbleibende - abgeschnittene Fadenlänge möglichst klein sein »oll, um eine Nacharbeit zu vermeiden,
andererseits jedoch eine für den Wiederbeginn des Nähprozesses erforderliche Ober- und Unterfadenlönge Gesichert
wird.
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Für daa Fadentrennen werden allgemein zwei verschiedene bekannte Verfahren verwendet· Eine im Prinzip
einfachste, hinsichtlich ihrer Ausführung jedoch komplizierte und schwierige Lösung stellt das Trennen des Ober-
und Unterfadens nach Abstellung der Maschine dar. In diesem Falle kann das abgetrennte Fadenende kurz gehalten
werden, wobei die zum Wiederbeginn erforderliche Fadenlänge durch einen Vorabzug um einen bestimmten Betrag und
durch Festhalten des Fadens erst nach Ausführung einiger .Stiche losgelassen wird· Das festgehaltene Fadenende wird
durch den Nadelfaden im Nöhprozess überdeckt, derartige Lösungen haben sich daher erst an automatischen Maschinen
W verbreitet· Daß abgetrennte Fadenende ist kurz, und durch
das Festhalten des Fadens wird eine "saubere" Naht gesichert· Ein Nachteil dieser Lösung ist, dass ihr Aufbau in
der Regel kompliziert ist und die Einstellung Schwierigkeiten bereitet. Hinsichtlich der Betriebssicherheit ist
ferner eine regelmäßige Reinigung von grundlegender Bedeutung·
Bei einem noch allgemeiner verwendeten System werden eine Auswahl des zu trennenden Fadens während der
letzten Stichbildung, ein Vorabzug der zum Wiederbeginn erforderlichen Fadenlänge, sowie das Trennen des entspre-
' chenden Astes der um die Messer geschlungenen Fadenschlin-
Z^ lach Abstellung der Maschine oder mit desjenigen zur
gjsichen Zeit entsprechend gesichert· Die Auswahl der zu
trennenden Fäden kann erst erfolgen, wenn die aus dem Nadelfaden
gebildete Schlinge durch den Greifer aufgeweitet wurde. Bei einer allgemein verwendeten Lösung wird
die zum Wiederbeginn erforderliche Fadenlänge durch Umschlingung
des Fadens um eine sich ausbreitende, breiter ausgebildete Selektorspitze gewährleistet· Ea wird sowohl
für den Unter- als auch don Üborfaden je eine gesondurto
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VorabaUg- und Selektorvorrichtunt, verwendet· Hinter dem
Vorabzuguteil wird eine Schneide ausgebildet, wodurch bei einer Weiterbewegung des Teiles das Abtrennen der überzngenen
Fadenschlinpp gesichert wird. Bas System ist mit dem
Nachteil behaftet, dass es gegenüber der Einstellung der
Fadenbremsen empfindlich ist und nur an automatischen Maschinen verwendet werden kann, wo keine Stoffschieberzähne
vorhanden sind, da der Raumbedarf der Fadentrennvorrichtung äußerst groß ist·
Ihr Antrieb erfolgt von einer gesonderten Nutkurvenscheibe aus, 3ie werden daher nur bei Nähautomaten
mit einem von einer Steuerscheibe aus erfolgenden Stoffschub verwendet. Infolge der relativ großen Bewegungen
und kurzen Bewegungszeiten kann die Steuerscheibe in der Regel nur mit einem Unterschnitt ausgebildet werden, wodurch
nur eine unvollkommene und geräuschbehaftete Bewegung verwirklicht werden kann. Bei Maschinen mit Bundgreifer
kann diese Lösung überhaupt nicht oder äußerst schwierig verwendet werden.
Bei liundijreifermaschinen ist die Fadenüelektierzeit
noch kürzer als bei Maschinen mit einem Greifer, welcher erst halbe Umdrehungen ausführt, wodurch die Bewegung
des Fadenseloktors bei einer noch höheren Geschwindigkeit erfolgt.
Beim Trennen wird allgemein das Gegenmesser-Prinzip verwendet, wodurch die Sicherheit des Trennens erhöht
wird. Der Vorabzug des Unter- und Oberfadens kann bei entsprechender Ausbildung der Arbeitsorgane zur gleichen Zeit
erfolgen.
Das Fadenselektor- und Trennorgan ist alü emein
hohlwellenartig ausgebildet und dreht sich um eine .iit der des Greifers identische Achse. Die Ausführung ist daher
kompliziert, sie führt jedoch zu einem geringen Platzbedarf, und sie kann daher auch bei Maschinen mit Zahtastoff-Bchieber
verwendet werden. Ihre Steuerung erfolgt von der Hauptwelle aus mittels Kurvenscheibe oder eines entspre-
~>~
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chend ausgebildeten Kupplungssystem mit einem Kurbelmechani emus·
Die Steuerung durch eine Kurvenscheibe bedingt
einen nohen Haumbedarf, zur Sicherung der Schaltmöglichkeit
während des Laufes kann keine Nutkurve, d.h· keine Zwangssteuerung verwendet werden, eine Federrückstellung
ist hingegen erst bei niedrigeren Drehzahlen von ausreichender Wirkung· Die erfindungsgemäße Fadentrennvorrichtung
stellt ein Ausführungsbeispiel für eine bei Rundgreifermaschinen verwendbare, um eine mit- der deß lümdgreifers
nicht identische Achse drehende, einfach ausgebildete zwangsgesteuerte Fadentrennvorrichtung nach dem Gegenmesser-Prinzip
dar« Die Einrichtung besitzt einen geringen Raumbedarf, sie kann daher auch an Maschinen mit Zahnstoffschub
verwendet werden· Ihre Steuerung kann durch magnetische, pneumatische und mechanische Auslösung erfolgen·
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Fadentrennvorrichtung für- Hacke Istich-Nähmaschinen, welche eine am Selektoxifopf
ausgebildete Schneidkante und ein Gegenmesser besitzt. Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass sich die
Schneidkante in einer Schnittebene einer am inneren Ende des Fadenvorabzugskanals vorhandenen kegligen Bohrung oder
einer schrägen Bearbeitungsf^jiche und der oberen Ebene des
Selektorkopfes befindet, und/der Selektorkopf um eine auf die Längsachse der Maschine senkrechte Achse drehbar gelagert
ist·
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines 'usführungsbeispieles
des erfindungsgemässen Fad ent renn.; opfes.
Fig. la ist eine Draufsicht gemäss Fig. 1
Fig. 2 ist eine .'Jchnittdarsteilung eines weiteren
Ausführungabeispielen de;; firfinduiigsgemLssen Fadentrennkopfe
Ii*
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düb Fridentreimkopf en»
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Fig· 4- stellt das kttiPTnot.tfiuhR Schema der Fadentrennvorrichtung
dar·
An einem Fadenselektorkopf 6 sind eine üelektoro
pit ze 7 und nine Führung:?;.: pit Ke t! ausgebildet '.nrt auu eine::i
'/.wi/ichen den vorher gfcTi.'isu: lv.\\ •;nl i.,eordrier.f:n schwalben—
Gchwiiiiaartigen Einschnitt auö^eliend ißt ein ϊηιγ Drehachse
alö Mi.ttelpunlct tangantialer VorabKU^akauall ■! vorhanden,
welcher in einer yvvfolaiii-ßi^ iui.t einer ko^ni^en Bohrung ausgebildeten Schneide 9 endet»
welcher in einer yvvfolaiii-ßi^ iui.t einer ko^ni^en Bohrung ausgebildeten Schneide 9 endet»
Beim AusjführungsbeiiJpieü gem; »3 i'i,·-.« 2 Lst der
zwischen der öelektoiiiSpitze 7 un.3. i'lührtnit;i:i.;|jj i,£je 8 angeordnete gabelförmige 'l'eil durch eine achrii^e Bearbcitungnfläche abgeschloanon, deren iichni ttlinic π 10 mit einet unteren Ebene gemäß Fi^· 2 eint ,Jchneide lüLdet· i»Je Lange des vorabgezogenen Fadens wird durch einen Bolzen 11 bestimmt. Das Nachsclu-trfen der schneiden int bei beiden beschriebenen PadfULit Lelxtorköpfen äußerst eIiilach und kann
durch Überschleifen der erw'-bnten Ebenen ν ore enommen v/erden·
zwischen der öelektoiiiSpitze 7 un.3. i'lührtnit;i:i.;|jj i,£je 8 angeordnete gabelförmige 'l'eil durch eine achrii^e Bearbcitungnfläche abgeschloanon, deren iichni ttlinic π 10 mit einet unteren Ebene gemäß Fi^· 2 eint ,Jchneide lüLdet· i»Je Lange des vorabgezogenen Fadens wird durch einen Bolzen 11 bestimmt. Das Nachsclu-trfen der schneiden int bei beiden beschriebenen PadfULit Lelxtorköpfen äußerst eIiilach und kann
durch Überschleifen der erw'-bnten Ebenen ν ore enommen v/erden·
Fig. 3 r,ex(;t die Ua?/$ der Fi do η nach erfolgter
Se Ie kt ie rung, jedoch vor der Trennung· si.l.n refedertes Gegenmesser
12 ist Ln der ili.he der Hade lose ί befestigt. Auf
diese Weise ist eine Kurshaltung dee abgeschnittenen Fade ne nde s gew ährle i st et·
Die Bewegung der Fadentrennvorrichtung, welche
mit einem Selektorkopf 6 versehen ist, erfolgt auf die im kinematischen Schema gemäß Fig· 4 dargestellte Weis, .
mit einem Selektorkopf 6 versehen ist, erfolgt auf die im kinematischen Schema gemäß Fig· 4 dargestellte Weis, .
Der Fadenselektorkopf 6 führt eine Drehbewegung tun eine hinter dem Greifer liegende, auf die Greiferachse
senkrechte, ausweichende Achse auu· In ihrer Ausgangsstellung
befindet uich die tlelektorspltse des Selektorkopfes 6
in der llähe der nadelöse rj in einer Entfernung, ao dass
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sie die schlingenbildung nicht stört· Beim Trennen bewegt
sich die Schneide 9 im Interesse eines sicheren Trennens um einen geringen Betrag über das Gegenmesser 12 hinweg·
Die zur zuverlässigen Punktion erforderliche Zwangssteuerung
erfolgt von einer Trommelkurve aus, deren Drehzahl mit der der oberen Hauptwelle identisch ist.
Der Greifer wird mit der doppelten Drehzahl der Hauptwelle angetrieben, so dass er erst bei jeder zweiten
Umdrehung Arbeit verrichtet· Somit steht zur Durchführung der zum Fadentrennen erforderlichen Fadenselektierung erst
eine halbe Umdrehung der Hauptwelle zur Verfügung· Die Auslösung der Fadenselektierung d.h. das Einheben eines Hebels
-13 kann durch eine elektromagnetische, pneumatische oder
mechanische Vorrichtung erfolgen.
ψ Die Steuerung gemäss Fig. 4 kann wie folgt ablaufen:
Die Nut einer Trommelkurve 14 wird durch einen mit einem Tastbolzen versehenen Hebel 13 abgetastet. Der
Hebel 13 ist um eine zu der der Trommelkurve 14 parallelen Achse derart gelagert, dass er auch um einen auf diese Achse
senkrechten Bolzen 15 drehbar ist. Auf diesen Bolzen ist ein Hebel 16 aufgekeilt, welcher die Bewegung über eine Koppelstange
17, eine Zahnstange 18 sowie ein Zahnrad 19 an den Fadenselektorkopf 6.überträgt» Der Hebel 13 wird durch
eine Feder in seiner ausgeschalteten Lage gehalten. Durch diese ausgeschaltete Lage wird auch die Drehung um den Bolzen
15 durch ein Teil 20 verriegelt, und der Hebel 13 wird
^ demjenigen Abschnitt der Nut der Trommelkurve entgegengehalten,
welcher der passiven Umdrehung des Greifers entspricht. Dieser Kurvenbahnabschnitt ist gerade· Gelangt
dieser Abschnitt der Trommelkurve 14 über den Hebel 13 so kann der Hebel in die Nut eingeschnappt werden. Hierfüsteht
eine verhältnismäßig lange Zeit, eine Drehung der Hauptwelle um 180° zur Verfügung· Durch die Auslösevorrichtung
des Fadenselektors wird dieser Hebel in die genannte Stellung bewegt·
Der Hebel wird in seiner in die Nut eingreifenden
-6-
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.Stellung durch daa Teil 20 verriegelt, falle er bei seiner Bewegung entlang der Nut der Tromme!kurve um den Bolzen
lr) eine Drehung erfährt· Durch diese Verriegelung
win? ntets eine Rückstellung der Auslöaebewegung in die
Aur-r.antfKlage gesichert·
Nach Beendigung der Fadenselektierung 3owie nach f?rfoJ/:.ter Abtrennung des Fadens wird die Vorrichtung durch
die Troinmelkurve in ihre Auagangslage zurückgesteuert, wo
der Hebel 13 durch die Feder aus der Kurvennüt herausgehoben
und in seiner verriegelten Grundstellung festgehalten wird. Im Interesse der erhöhten Sicherheit des Aushebens
wird das letztere noch durch einen mit der Trommel mitdrehenden Exzenter unterstützt, wodurch die Aushebung
auch wie eine Zwangsteuerung angesehen werden kann·
Das Einheben des Hebels 13 wird durch eine an der entsprechenden Stelle einer Steuerscheibe 21 angeordnete
Rurvenbahn 22 über einen Winkelhebel 23 bewirkt·
Das Fadentrennen und die Fadenselektierung können durch entsprechende Ausbildung der Nut voneinander getrennt
-werden· Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das Trornen auch nach Abstellung der Maschine durch einen gesonderten
Mechanismus durchführen cu können·
-7-109849/1262 bad Original
Claims (2)
- 219Λ646PAEENTAMfciPRÜOHEfly Fadentrennvorrichtung für Häckelstich-Nahmanchinen, welche eine am Selektorkopf ausgebildete Schneide und ein Gegenmeoser besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schneide (9) in der Schnittebene einer am inneren Ende eines Fade nv or abzugskanäle (4-) vorhandenen kegligen Bohrung oder einer schragen Bearbeitungsfluche und der oberen Ebene des Selektorkopfes befin-Cl 3.5 Säet, und /ler Selektorkopf um eine oul die Längsachse der hloöohine senkrechte Achse drehbar gelagert ist·
- 2. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass das die Lange des vorabgezogenen Fadens bestimmende Ende des am belektprkopf angeordneten Fadenvorabzugskanals durch einen Bolzen (ll) oder durch ein als gesondert ausgebildetes Teil verstellbar angeordnetes Endstück dargestellt wird.3« Fadentrennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei ohne t, dass sie für den Antrieb des Fadenselektorkopfes (6) eine Trommelkurve (14) sowie einen mit dieser Trommelkurve durch einen ein- und aushebbaren Hebel (13) verbundenen Mechanismus (15, 16, 17, 18, 19) besitzt. .-8-BAD ORIGINAL109849/1262Leer s i l-e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCE000754 | 1970-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124646A1 true DE2124646A1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=10994164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124646 Pending DE2124646A1 (de) | 1970-05-20 | 1971-05-18 | Fadentrennvorrichtung für Häkelstich-Nähmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5536356B1 (de) |
DE (1) | DE2124646A1 (de) |
FR (1) | FR2093546A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715603C1 (de) * | 1987-05-09 | 1988-06-23 | Pfaff Ind Masch | Fadenschneidvorrichtung fuer Zickzack-Naehmaschinen |
-
1971
- 1971-05-18 DE DE19712124646 patent/DE2124646A1/de active Pending
- 1971-05-19 FR FR7118281A patent/FR2093546A5/fr not_active Expired
- 1971-05-20 JP JP3441771A patent/JPS5536356B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5536356B1 (de) | 1980-09-19 |
FR2093546A5 (en) | 1972-01-28 |
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