DE2124499A1 - Dessertmischung in Pulverform, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Dessertmischung in Pulverform, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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- A23L29/284—Gelatin; Collagen
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING.VON KREISI.ER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR.FÜES D! PL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 17.Mai 1971
Fu/wy
GENERAL FOODS CORPORATION,
250 North Street, White Plains, New York (USA).
De_sserjbtni.seh_ung_ in Pulverform, Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung.
Die Erfindung betrifft Dessert-Gemische in Pulverform
für die Herstellung von puddingartigen Desserts und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
bei der Zubereitung insbesondere mehrschichtiger Dessert-Speisen. Mehrlagige Pudding-Nachspeisen sind
aus geschmacklichen Gründen und wegen ihres ästhetischen und dekorativen Wertes gewünscht. Bisher werden solche
Speisen durch die getrennte Herstellung jeder gewünschten Schicht erhalten. Man stellt den Pudding her. läßt
ihn erstarren und überschichtet dann die erste Schicht mit der nächstfolgenden Schicht oder den nächstfolgenden
Schichten. Man würde Zeit, Kosten und Mühe sparen, wenn solche Desserts aus einer einzigen Mischung und
in nur einem Mischungsvorgang hergestellt werden könnten. Es ist daher wünschenswert, eine Dessertmischung in
einer Packung zu liefern, aus der durch Wasserzugabe und Schlagen bzw. Rühren zwei- oder dreischichtige
unterschiedlich strukturierte pudding ähnliche Denser-t.^
hergestellt werden können.
Es ist weiterhin wünschenswert, mehrschichtige Puddingdesserts von unterschiedlicher Beschaffenheit in den
einzelnen Lagen herzustellen, die
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1.) eine untere im wesentlichen puddingartige Schicht und eine obere luftige cremige fetthaltige Schiebt
von schlagsahneartiger Beschaffenheit enthalten odt-.r
2.) diese zwei Schichten und zu-sätzlich eine mittlere
Schicht von leichter schaumähnlicher Beschaffenheit enthalten.
Es wurde gefunden, daß zwei- oder dreischichtige puddingähnliche Desserts mit unterschiedlicher Beschaffenheit
der Schichten hergestellt v/erden können, wenn ein trockenes Gemisch, das bestimmte Anteile an Gelatine,
vorgelatinierter Stärke, Zucker und Fett in Form von Chips oder fettüberzogenem Zucker enthält, mit V7asser
geschlagen und dann mit V/asser oder Milch vermischt wird, wie es irn weiteren beschrieben wird.
Gegenstand der Erdindung ist ein trockenes schlagfähiges Gemisch für die Herstellung puddirigähnlichen Desserts
mit mehreren Schichten voneinander unterschiedlicher Beschaffenheit, das wenigstens eine Mischung von Gelatine,
vorgelatinierter Stärke, Fett, Emulgatoren und Zucker in einem Verhältnis enthält, daß beim Vermischen
mit wäßrigen Flüssigkeiten, Schlagen und Absetzenlassen eine Dessertspeise mit wenigstens zwei verschieden
beschaffenen Schichten gebildet wird, wobei die obere Schicht Fett enthält.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine mehrschichtige
und unterschiedlich strukturierte Dessertspeise, deren Schichten gleichzeitig nebeneinander gebildet
worden sind und die wenigstens eine untere Schicht von im wesentlichen puddingähnlicher Beschaffenheit und
Aussehen mit einem hohen Verhältnis von Gelatine und Stärke zu Fett und eine obere luftige cremige Schicht
mit einem niedrigen Verhältnis von Gelatine un Stärke zu Fett aufweist.
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Die Erfindung betrifft'weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
von mehrschichtigen Dessertspeisen aus den oben beschriebenen Gemischen. Bei diesem Verfahren wird
eine sehr heiße wäßrige Flüssigkeit zu dem trockenen Gemisch hinzugefügt, langsam vermischt, bei hoher Mixgeschwindigkeit
geschlagen und dann weitere wäßrige Flüssigkeit bei einer niedrigen Mixgeschwindigkeit .
hinzugegeben. Danach wird das Gemisch gekühlt. Die Mischungs- und Schlaggeschwindigkeiten und die Temperaturen
und Mengen des zugesetzten V/assers werden so aufeinander abgestimmt, daß sich mehrschichtige und
mehrfarbige Dessertspeisen bilden.
In der US-Patentschrift 3 4j4 848, Spalte lo, wird ein
Nahrungsmittel und ein Verfahren zur Herstellung eines zweiphasigen, fruchtig aromatischen Geleedesserts beschrieben,
das aus vorgelatinierter Stärke und einem darauf sich absetzenden System aus einem Gemisch aus
Glycerin und Propylenglykol-Monostearaten besteht. Bei diesem Verfahren wird insbesondere darauf geachtet,
daß die Fett- und Proteinmenge bei einem absoluten Minimum liegt, nämlich unterhalb 8 Gew.-%, vorzugsweise
unter 5 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht der Mischung.
Die vorliegende Erfindung liefert jedoch zwei- oder dreischichtige Puddingdesserts von delikaterem Geschmack
und besserer Beschaffenheit, wobei für die puddingähnliche Grundschicht ein System an vorgelatinierter Stärke
und Gelatine und für die Bildung der oberen luftigen Schicht ein emulgiertes fetthaltiges System verwendet
wird. Die hohe Qualität der erfindungsgemäßen Desserts beruht insbesondere auf der Anwesenheit größerer Mengen
von eraulgiertem Fett der im folgenden beschriebenen Art und kleineren Mengen an vorgelatinierter Stärke.
Die jeweiligen Mengen werden unter Berücksichtigung dieses Prinzips gewählt.
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Gewöhnlich enthält die in einer Packung vorliegende Pudding-Dessert-Mischung ein Gemisch von Zucker, Gelatine
> vorgelatinierte Stärke und einen Fettantei.1, enthaltend
eßbare Fette und Emulgatoren. Vorzufisv.eise V^-:x<
die Mischung auch Magermilchfeststoffe enthalten, um
die cremige Beschaffenheit der fertigen Desserfcspeisc zu erhöhen. Besonders geeignet sind Mengen bis zu
30 Gew.-^j bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung.
Die Mischung kann weiterhin enthalten Gumen, Aromastoffe, ^ Farbstoffe, Lecithin, Genusssäuren, Vitamine, Mineralien
und ähnliche Stoffe.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Mischung enthält
3 bis 7 Gew.-$o Gelatine, 1 bis 7 Gew. -% vorgoiatinierter
Stärke, 6 bis 13 Gew.-Ji Fett, 0,2 bis 3,5 Oew.-f' Kmulgatoen
und 40 bis 85 Gew.-$ Zucker, jeweils bezogen auf
das Gesamtgewicht der Mischung.
Bei dem bevorzugten Herstellungsverfahren verwendet man
als erste wäßrige Flüssigkeit sehr heißes (kochendes) Wasser und als zweite Flüssigkeit kalte Milch. Die
Flüssigkeitsverhältnisse werden in Relation zum troeke- \ nen Gemisch so gewählt, daß zwei oder drei Schichten
entstehen. Vorzugsweise werden etwa 120 bis 180 orrr
(4 bis 6 oz.fl.) kochendes Wasser zu 120 bis l40 Gramm der trockenen schlagfähigen Mischung gegeben.
Geeigneterweise wird die Mischung etwa J50 Sekunden mit
einem Elektro-Mixgerät oder einem rotierenden Handn^hncebesen
gemischt, bei mittlerer bis hoher Geschwindigkeit für etwa 3 Minuten mit einem Standelektro-Mixgerät oder
etwa 4 Minuten mit einem Handelektro-Mixgerät oder einem Handschneebesen geschlagen, dann werden langsam in
• die Mischung etwa 235 bis 355 cm5 (8 bis 12 oz.fl.)
kalte Milch mit einem Elektromixer oc3er einem Schneebesen
eingerührt und die Mischung abgekühlt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird 1 Teil des Fettanteils mit etwa 5 Teilen Zucker gemischt. Dann
wird die Mischung zu einem homogenen Puder verarbeitet,
wobei das Fett auf die Zuckerteilchen aufzieht. Um die gewUü.svihfce Desaertmischung herzustellung wird diese Fetfc-Zucker-f-Iischurig
dann zu der vorgelatinierten Stärke, der Gelatine, dem restlichen Zucker, gegebenenfalls dem
Magermilchpulver und den anderen Zutaten gegeben. Durch das Vorlegen des Fettes und Zuckers in dieser Form
liegt die Mischung in gut löslicher Form für die Wasseraufnahme vor und zeigt eine bessere freie Fließbarkeit.
Wahlweise kann die erfindungsgemäße Dessertmischung aber auch so hergestellt werden, daß etwa J)Q Gew.-%
des Zuckers und etwa 2/2 des Fettanteils miteinander
gemischt und diese Mischung; zu einem homogenen Pulver verarbeitet wird« Nachdem der restliche Zuckeranteil
hinzugefügt worden ist, wird die Mischung so verarbeitet, daß der Fettanteil in Chip-Form vorliegt. Schließlich
werden die Fett-Zucker-Chips mit den weiteren Zutaten vermischt.
Die Gelatine kann getrennt zu der Mischung gegeben oder auch derart eingearbeitet werden, daß man einen dünnen
Brei aus Gelatine, einem Teil des Zuckers und heißem Wasser, herstellt und der Sprühtrocknung unterwirft.
Diese Behandlungsweise erhöht die Löslichkeit der Gelatine, wenn die Dessertmischung mit Wasser vermischt
wird. Zahlreiche Gelatinearten kennen Verwendung finden. Bevorzugt ist die im Lebcnsmittelhandel* übliche Form.
Als eßbare Fette können insbesondere eßbare öle, ζ.Ε·. Kokosöl und halbfeste oder feste Fette, insbesondere
gewöhnliche Backfette, verwendet werden. Der Fettanteil kann zusätzlich zu dem Fett, wenn es nicht voremulgiert
ist, ein oder mehrere Fettemulgatoren, z.B. Lecithin, Polyglycerineüter von Fettsäuren oder andere bekannte
Emulgatoren enthalten.
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Der Fettanteil sollte, nachdem er mit dem Gelatine—
Stärke-Anteil gemäß der unten beschriebenen Vorschrift verrührt worden ist, so geschmsidig sein, daß er bei
Körpertemperatur (Temperatur im Mund) leicht schmilzt. Insbesondere sollte der Fettanteil einen raschen Abfall
an Feststoffen im Bereich zwischen Raum- und Körper-,
temperatur aufweisen. Gewünscht wird ein starker Abfall des Festigkeitsindexes des Fettanteils zwischen etwa
21 und ^8° C. Der in der Erfindung verwendete Fettarteil
soll vorzugsweise einen Feststoffgehalt von etwa 64.4 % bei 10° C und von etwa 4,2 fo bei 43° C haben. Der Wiley-Schmelzpunktbereich
des Fettanteils liegt zweckmäßig zwischen etwa >7 und 49° C.
Als vorgelatinierte Stärke wird z.B. Kartoffelstärke, vorzugsweise aber Tapioka-Stärke (Sago) verwendet.
Als geeigneten Zucker kann man gewöhnliche Zucker wie
Rohrzucker, Dextrose, Maltose, Fructose, Lactose oder ihre Gemische verwenden. Auch künstliche Süßstoffe
können eingesetzt werden.
Jede Komponente der erfindungsgemäßen Dessertmischung,
hat eine wichtige Funktion für die Herstellung der verschieden beschaffenen mehrschichtigen Puddingdesserts:
Der Zucker ist das Hauptsüßungsmittel. Das eßbare Fett oder öl trägt dazu bei, daß das Dessert
schlagfähig ist und sich die obere Schicht ausbilden· kann, dient aber auch der Erzeugung einer guten Struktur
eines angenehmen Mundgefühls, Aromas und Aussehens. PoIyglycerinester
der Fettsäure und Lecithine sind Emulgatorkombinationen,
welche gemäß ihrer Affinität zu Wasser und Fett die Schlagfähigkeit und Trennung der Mischung
in wohldefinierte Schichten erleichtern. Die Emulgatoren kontrollieren auch das Ausmaß, die Größe
und Art der oberen Schicht und ihre Beschaffenheit.Die
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vorgelatinicrte Stärke und die Gelatine unterstützen
day Absetr'/m der fettlosen Anteile. Die Stärke fördert d.ie Bi !dürre der gewünschten pudd ingart igen Be schaff enhe i t.
day Absetr'/m der fettlosen Anteile. Die Stärke fördert d.ie Bi !dürre der gewünschten pudd ingart igen Be schaff enhe i t.
Das gewiinschtenfalls zugegebene Magermilchpulver macht
die Dessertüchichten cremiger. Molke-Trockenstoffe,
Dextrine und v;asserbindende Kohlehydrate können hierzu ebenfalls zugesetzt werden.
Dextrine und v;asserbindende Kohlehydrate können hierzu ebenfalls zugesetzt werden.
Viele bekannte Dessertzutaten und Lebensmittelzusatzstoffe,
z.B. verschiedene Aronastoffe, Färbemittel,
Salze und ähnliche Stoffe können der erfindungsgemäßen Dessertmischung zugesetzt werden. Es können fettlösliche Farbstoffe hinzugegeben werden, um nach der Trennung
ein verschiedenfarbiges Schichtdessert zu erhalten.
Salze und ähnliche Stoffe können der erfindungsgemäßen Dessertmischung zugesetzt werden. Es können fettlösliche Farbstoffe hinzugegeben werden, um nach der Trennung
ein verschiedenfarbiges Schichtdessert zu erhalten.
Die Gewichtsmengen der Zutaten für die mehrschichtigen
verschieden beschaffenen Dessertmischungen sind in den folgenden Beispielen zusammengefaßt:
Gewichtsprozent (bezogen auf
das Gesamtgewicht der Mischung)
das Gesamtgewicht der Mischung)
Zucker 40.0 - 85.O %
MagermiIchpulver. 0 30 %
Gelatine J.O - 7.O #
vorgelatinierte Stärke 1.0 - 7.0 %
Aro-na 0.2 - 4 fS
Sal2 0.1 - 0.2 %
Farbstoff 0.02 - 0.05 %
hydriertes Pflanzenöl 6 - Ij5 %
Polyglycerinester von Fettsäuren
(Digiyzerinmonostearat) 0.2 3 %
(Digiyzerinmonostearat) 0.2 3 %
Aroma 0.05 - 0.1 %
Lecithin 0.02 - 0.5 ^
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Das Fett, die Emulgatoren und Aromen werden in einem
Mif.chtank auf etwa 6o° C erhitzt. Danach werden etwa
ein Teil des geschmolzenen Fettanteils und. etwa i'UnT
Teile an granuliertem Zucker gleichzeitig in eine kontinuierlich arbeitende Flüs sig/Re st -Mischung svorr ich··
tung gegeben, um eine Fett-Zucker-Paste herzustellen.
Die resultierende Paste wird dann in einen 5-Walrenrefiner
gegeben, wo sie zu einem verhältnismäßig trockenen Fett-Zucker-Pulver zerdrückt wird, in welchr.»
das Fett den Zucker umhüllt. Das Fett-Zucker-Pulver wird gekühlt auf etwa 1J C und dann in einer Fitzmühle
zu einer homogenen Mischung vermählen. Das homogene Fett-Zucker-Pulver wird in fester Form zusätzlich mit
einem Teil granuliertem Zucker und den weiteren oben erwähnten Zutaten vermischt und zur Lagerung abgepackt.
Die Fette, Emulgatoren und Aromen gemäß Beispiel 1 werden in einem Mischtank auf etwa 60° C erhitzt. Danach
wird in einem Bandmischer etwa ein Teil des geschmolzenen Fett-Anteils über sechs Teile gemahlenen
Zucker versprüht. Um die Mischung abzukühlen, wird ein Kohlendioxydstrom hindurchgeleitet. In einer Fitzuiühle
wird die Mischung zu einer homogenen Mischung zercahlen
um den Zucker mit Fett zu umhüllen. Danach werden die restlichen Zutaten der trockenen Mischung zugemischt
und das Gemisch abgepackt.
Die Fette, Emulgatoren und Aromen gemäß Beispiel 1 werden in einem Mischtank auf etwa 60° C erhitzt. Etwa
JO % Zucker und etwa 2/5 der Fett-Emulgator-Aromen-Mischung
werden in einen Bandmischer gegeben und sorgfältig vermischt, um eine Paste zu bilden. Die renultierende
Paste wird dann in einen 5-Walzenrefiner gegeben,
woraufhin die aufgearbeitete trockene Mischung in einem Emulgiermischer mit dem Rest des Fettanteiles
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zusammengebracht wird und bei etwa 55 C für etwa
3 Stunden vermischt wird. Das vermischte Material wird dann in eine Vorrichtung gegeben, in der getrennte
Fett-Ob.lps hergestellt werden. Diese Chips werden dann
zu dein restlichen Zucker und den restlichen Zutaten gegeben und danach wird die Mischung abgepackt.
Die folgenden Beispiele enthalten Rezeptvorschriften für die Herstellung von vielschichtigen Desserts.
Eine Dessertmischung wird nach Beispiel 1 hergestell Sie enthält die folgenden Inhaltsstoffe:
Menge Gew.-$, bezogen auf das (g) Gesamtgewicht
Zucker 74.17 59·7'3
Gelatine-Stärke-Anteil
Magermilchpulver | 25.0 | 20.15 |
voT'gelatinierte Stärke | 5.65 | 4.63 |
Gelatine | 5.4 | 4.35 |
Vanille-Aroma | O.27 | 0.22 |
Acetaldehyd | 0.20 | 0.16 |
Salz | 0.133 | 0.11 |
Farbstoff | 0.033 | ■* ' O.O3 |
Fett-Anteil | ||
Hydriertes Pflanzenöl | 9.64 | 7.78 |
Polyglyzerinester von
Fettsäuren (Diglyzerin-
monoiste ar at) 1.48 1.19
Vanille-Aroma 0.05 *0.04
Lecithin 0.04 0.03
Eine halbe Tasse kochendes Wasser wird zu der Mischung hingefügt, dann wird mit einem Elektromlxer langsam
etwa 30 Sekunden gerührt um den Fettanteil zu schmelzen, die Gelatine zu lösen und die Stärke zu dispergieren.
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- Io -
Darin wird die Mischung für 3 Minuten bei einer mittleren
bis hohen Geschwindigkeit mit einem Stande lektromi>:cr
oder 4 Minuten rnit einem Handelektromixer oder rotierenden
Schneebesen gesohlapen. Die Temperatur der Err>ul?sLon
wird hierbei herabgesetzt, was zur Erstarrung, gleichzeitig aber zur Auflockerung der Fette innerhalb deh
für das Schlagen günstigsten Bereiches führt. Dann wird
die Mixgeschwindigkeit auf niedrige Umdrehungszahlen
verringert und 1 - 1/4 Tasse kalter Milch in die Mischung hineingerührt, wobei die Emulsion gebrochen v.'irc
und so der Fett-Gelatine-Schaurn an die Oberfläche wandern
kann. Zusätzlich verbessert die Milch die Creirägkeit
der Mischung und den Geschmack des Endprodukts. Die Mischung ..wird in Gläser gegossen und bis zum Verfestigen
gekühlt. Die Mischung trennt sich dabei allmählich zu einem zweischichtigen Vanille-Dessert mit
einer unteren puddingähnlichen Schicht mit einer unteren
puddingähnlichen Schicht und einer oberen schaumigen
fetthaltigen Cremesehicht.
Analog zu Beispiel 4 wird eine Mischung hergestellt,
jedoch rnit der Ausnahme, daß eine 3/4 Tasse kochendes
Wasser zu Beginn zu der gepulverten Dessertmischung gegeben wird anstatt 1/2 Tasse. Nach dem Schlagen der
so vorbereiteten Mischung wird 1 Tasse Milch statt 1 - 1/4 Tasse hingefügt. Nach dern ,Abkühlen entsthet
ein dreischichtiges Dessert mit einer mittleren Schicht von leichter luftiger (chiffon-artigei) Beschaffenheit
zwischen der unteren Pudding- und der cremigen oberen Schicht.
Es wird ein dreischichtiges Puddingdessert· hergestellt,
wobei das Ausgangsgernxseh gemäß dem Verfahren des Beispiels
1 aus den folgenden Zutaten hergestellt v/orden war:
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212U99
- li -
Menge (g)
Gew. -%■, be zogen cvuf
das Gesamtgewicht
Zucker
G_e 1 at Ir1C- -3t är ke -Anteil
vorßeic'.tinierte Stärke
Gelatine
Vanilie-Aroma
Acetaldehyd
Sa3 ζ
Farbstoff
Fett_-Ant_eil
Hydriertes Pflanzenöl
Glyserinester von Petts äuren(Di glyzer inmonostearat)
Vanilie-Aroma
Lecithin
Lecithin
101.16
2.43 7.54 0.40 . 0.30 0.20
0.05 15.1
2.01 o.o6
0.06
79.47
1.91 5-92 0.31
0.24
0.16
0.04
10.3
1.58 0.05
0.04
2/3 Tasse kochendes Wasser wird zu dieser trockenen
Mischung gegeben und 3° Sekunden bei niedriger Geschwindigkeit
mit einem Elektromixer verrührt. Die Mischung wird dann für 3 Minuten mit einem Standelektromixer bei
hoher Geschwindigkeit oder für 4 Minuten mit einem Handelektromixer geschlagen. Nachdem die Mixgesehwindigkeit
auf geringe Umdrehungszahlen verringert worden ist, wird 1 Tasse kalter Milch hinzugefügt und verrühi-t.
Dann wird die Mischung in Gläser gegossen und gekühlt, bis sich die Mischung verfestigt hat.
Die in Beispiel 1 beschriebene Rezeptur tendiert zur Bildung eines dreischichtigen Desserts, wenn man den
Stärkeanteil gering hält oder wenn man die anfänglich zu dem trockenen Gemisch zugegebene Menge an kochendem
Wasser erhöht und demzufolge die Menge der später zugesetzten kalten Milch um die entsprechende Menge verrinvert.
Wenn der Stärkeanteil erhöht wird, wird die Bildung der zweischichtigen Desserts gefördert.
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Claims (11)
1. Stoffgeniisch in Trockenform für die Herstellung einer
Geiatine-Stärke-Dessertspeise, dadurch gekennzciebrset,
daß es wenigstens Gelatine, vorgelatinierte Stärke, Fett, Emulgatoren und Zucker in einem solchen Verhältnis
enthält, daß nach dem Vermischen mit einer wäßrigen Flüssigkeit, Schlagen und Abbinden eine Desnertspeiüo
mit wenigstens zwei Schichten von unterschiedlicher Struktur gebildet wird.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es 3 bis 7 Gew.-# Gelatine, 1 bis 1J Gew.-;.? vor/relatinierte
Stärke, 6 bis IJ Gew.-^ Fett, 0,2 bis 3,5 Cew.~£
Emulgatoren und 40 bis -85 Gev;. -% Zucker, jeweils bezogen
auf das Gesamtgewicht des Gemisches* enthält.
3. Gemisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fett in emulgierter Form und* dabei vorzm:,,swe:L.oe
als Umhüllung auf dem Zucker oder kombiniert mit dem Zucker in Chip-Form vorliegt.
4. Gemisch nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es Magermilchfeststoffe, vorzugsweise in einer Menge bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Gemisches, enthält.
5· Verfahren zur Herstellung des Stoffgemjsches nach Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fett mit Zucker, gewünschtenfalls Emulgatoren und Aromen
zu einem Fettanteil vermischtund diesen dann trocken mit dem Gelatine- und Stärkeanteil und weiterem Zucker
vermischt.
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6. Mehrschichtige, verschiedenfarbige und -beschaffene
Dessertnnoiso mit einem Gehalt an Gelatine und Stärke,
dadurch goL::onnzeichnet, daß diese Schichten gleichzeitig
^,ebii-.-ct word on sind, wobei sie wenigstens eine
untere Schicht enthält, die in Beschaffenheit und Aussehen
praktisch einem Stärkepudding gleichkommt und
ein hohes Verhältnis von Gelatine und Stärke zu Fett aufweist und eine obere luftige cremige Schicht mit
einem niedrigen Verhältnis von Gelatine und Stärke zu Fett enthält.
7. Dessertspeise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie drei Schichten enthält, wobei die Zwischenschicht eine leichte, luftige, chiffonartige Beschaffenheit
und entsprechendes Aussehen aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung einer merhschichten Dessertspeise
aus einem Stoffgemisch nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sehr heiße waSrige Flüssigkeit zu dem Trockengendsch hinzugefügt und bei
niedriger laufgeschwindigkeit verrührt wird, daß dann bei
hoher Mixgeschwindigkeit geschlagen wird und danach weitere wäßrige Flüssigkeit langsam hinzugerührt und das
Gemisch abgekühlt wird, wobei die Misch- und Schlaggesohwindigkeiten
und die Temperatur und Menge der zugegebenen wäßrigen Flüssigkeit so abgestimmt v/erden, daß
sich eine mehrschichtige und mehrfarbige Dessertspeise bildet.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man als erste wäßrige Flüssigkeit kochendes Wasser und als zweite wäßrige Flüssigkeit kalte Milch verwendet
und dabei eine dreischichtige Dessertspeise herstellt.
109849/1254. bad original
10. Verfahren nach Ansprüchen 8 und 9* dadurch gekennzeichnet,
daß man für etwa 120 bis 14 0 g des trockenen
schlagfähigen Stoffgemisehs etwa 120 bis l8o cxP ker-her:·
des Wasser verwendet.
11. Verfahren nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung für etwa 30 Sekunden mit eirc-i.i
Elektromixer oder einem Schneebesen vermischt wird,
dann für etwa 3 Minuten mit einem Standelektromixer
oder etwa 4 Minuten mit einem Händelektromixer oder
mit einem Schneebesen bei mittleren bis hohen Geschwin-
Ψ digkeiten geschlagen wird, danach etwa 235 bis 355 enr7
kalte Milch bei einer niedrigen Mischgeschv/indigkeit
mit einem Elektromixer oder rotierenden Schneebesen eingerührt v/erden und die Mischung abgekühlt wird.
109849/1254 \λ
BAD
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US3985470A | 1970-05-20 | 1970-05-20 |
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