DE2124479A1 - Anordnung zum Messen der Trägheit von Fernseh Bildaufnahmerohren - Google Patents

Anordnung zum Messen der Trägheit von Fernseh Bildaufnahmerohren

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DE2124479A1
DE2124479A1 DE19712124479 DE2124479A DE2124479A1 DE 2124479 A1 DE2124479 A1 DE 2124479A1 DE 19712124479 DE19712124479 DE 19712124479 DE 2124479 A DE2124479 A DE 2124479A DE 2124479 A1 DE2124479 A1 DE 2124479A1
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DE19712124479
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Klaus Dipl Ing 8520 Er langen Dummling
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/32Transforming X-rays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Anordnung zum Messen der Trägheit von Fernseh-Bildaufnahmeröhren Für die Beobachtung und Auswertung schnell ablaufender Vorgarlge mit fernsehteehnisehen Mitteln, insbesondere in der Röntgendiagnostik, ist die Kenntnis der Trägheit vor allem der Fernseh-Bildaufnahmeröhre wichtig, um die Grenzen der Bewegungsauflösung des Systems zu erfassen.
  • Bei der bisherigen Methode der Trägheitsmessung wird die Fernseh-Bildaufnahmeröhre einem zeitlich nacheinander erfolgenden Schwarz-Weiss-Sprung bzw. Weiss-Schwarz-Sprung ausgesetzt. Der am Arbeitswiderstand gemessene elektrische Signalwert nach Ablauf von 4()0 rns seit dem Sprung in Prozent des Ausgangs-Signalwertes ist dabei ein Mass für den Trägheitswert. Diese Messmethode ist verhältnismässig kompliziert und erfordert einen stationären Messplatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messanordnung zu scharfen, die leicht transportabel, einfach zu bedieneri und ohne grosse Auswertungshilfsmittel mit gentigender Genauigkeit eine quantitative Aussage über die Qualität der Fernseheinrichtung bezüglich ihres Trägheitsverhaltens gestattet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine von einem Antriebsmechanismus in kreisende Bewegung versetzbare, in den Strahlengang einer Fernseh-Bildaufnahmeröhre einführbare Testplatte gelöst, die mit Ausnahme wenigstens eines Testbereichs strahlenundurchlässig ist der gebildet ist aus einer zentrisch zurn Drehpurikt der Platte angeordneten ringsegmentförmigen Zone, deren mittlere Bogenlänge so bemessen ist, dass sich auf der Signalplatte der Fernseh-Bildaufnahmeröhre innerhalb der ringsegmentförmigen Zone bei rotierender Testplatte ein Signalwert einstellt, der praktisch demjenigen bei stillstehender Testplatte gleich ist und der dem Wert "hellgrau" entspricht sowie einer weiteren vollständig strahlendurchlässigen keilförmigen Zoiie, die an einer der zur Umlaufrichtung der Platte parallelen Kanten in einem mittlerer Winkelbereich der ringsegmentförmigen Zone angrenzt und die eine solche Flächengrosse besitzt, dass bei stillstehender Platte wenigstens innerhalb eines grösseren Flichenteils der Wert "weiss" vorharlden ist. Bei dieser Anordnung kann das zeitliche Nacheinander der bisherigen Messmcthode durch ein räumliches Nacheinander der Helligkeitssprünge nachgeahmt awerderl. Dazu muss die Testplatte mit konstanter Geschwindigkeit gerade so schnell gedreht werden, dass die Abschattungszeit durch den keilförmigen Bereich 400 ms dauert. In einem Oszillogramm des Signalstroms der Bildaufnahmeröhre kann dann der erreichte Sigilalwert dieser Zonen als prozentuales Ankling- bzw. Abklingsignal abgelesen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfirldung ist eir zusätzlicher Testbereich vorgesehen, der gebildet ist aus zwei konzentrisch zueinander angeordrleten, mit ihren zur Umlaufrichtung parallelen Kanten aneinander angrenzenden ringsegmentförmigen Zonen unterschiedlicher Strahlendur'chlässigk-eit, die bei der einen Zone dem Wert "dunkelgrau" und bei der anderen Zone dem Wert "weiss" entspricht und die weisse Zone in einem mittleren Winkelbereich eine keilförmige strahlendurchlässige Ausnehmung solcher Flächengrosse besitzt, dass bei stillstehender Testplatte wenigstens innerhalb eines grösseren Flächenteils dieser Ausnehmung der Wert 1'schwarz" vorhanden ist. Dadurch ist erreicht, dass neben einem Schwarz-Weiss-Sprung auch ein Weiss-Schwarz-Sprung vorhanden ist, so dass die Möglichkeit besteht, neben der Anklingträgheit auch die Abklingträgheit einer Fernsehbildaufnahmeröhre zu messen und festzustellen, ob diese beiden Trägheitswerte gleich oder unterschiedlich sind. Dabei kann es sich als zweckmässig erweisen, als Trägheitswert den Mittelwert aus beiden Sprüngen zu wählen.
  • Die beschriebene, mit der erfindungsgemässen Anordung prinzipiell mögliche Messmethode nit konstanter Geschwindigkeit der Testplatte hat verschiedene Nachteile. Einmal verändern Netzspannungsschwankungen den Bezugswert und ausserdem ist eiiie solche prozentuale Ablesung insbesonder für nicht spezielle ausgebildete Techniker schwierig. Die Anordnung erlaubt aber noch eine ander Methode, die auch von nichtspezialisierten Technikern einf3ci ausgeführt werden kann ur.d zu einer hinreichend genauen quantitativen Aussage führt. Bei dieser Methode ist davon ausgegangen, dass die Anordnung nach der Erfindung durch eirie auf der Antriebsmechanismus wirkende Steuervorrichtung zum Verändern der Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte und für die Anzeige der Dauer einer Umdrehung weitergebildet werden kann. Wählt man nämlich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte gerade so hoch, dass an dem in Drehrichtung gesehen hinteren Rand des keilförmigen vollständig strahlendurchlässigen Bereichs als maximaler Helligkeitswert das "Hellgrau" des benachbarten Ringsegments erreicht wird, sci ist die Dauer eines Umlaufs der Testplatte ein Masts für den Trägheitswert. Der entscheidende Vorteil dieser Methode ist, dass der Trägheitswert auch ohne oszilloskopische Beobachtung zu ermitteln ist. Durch die Anordnung der keilförmigen Zonen in einem mittleren Winkelbereich kann die Messung in beiden Drehrichtungen vorgenommen werden Natürlich ist es auch möglich, die dem jeweiligen Trägheitswert entsprechende Umlaufgeschwindigkeit der Platte auch durch oszilloskopische Bildauswertung zu ermitteln.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Testplatte in Aufsicht, Fig. 2 die Testanordnung mit Antriebsmechanismus und Drehzahlsteuerung und Fig. 3 die im Strahlengang zwischen Röntgenröhre und Röntgelibildverstärker befindliche Testanordnung bei einer Röntgenfernseheinrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Testplatte 1 ist mit Ausnahme der Kreisringsegmente 2, 3 und 4 sowie des keilförmigen Bereiches 5 strahlenundurchlässig. Die Bereiche 3 und 5 sind vollständig strahlendurchlässig, während die Bereiche 2 und 4 mit unterschiedlich strablentransparenten Belägen versehen sind. Dabei ist der Bereich 2 2 stark c strahlenabsorbierend (dunkelgrau), während der Bereich 4 geringfügig strahlenabsorbierend ist (hellgrau).
  • Wird nun diese Platte in ihrem Mittelpunkt 7 drehbar gelagert und in Rotation versetzt, so werden die von den keilförmigen Bereichen 5 bzw. 6 überstrichenen Flächen der Signalplatte während einer kurzen, von der Bogenlänge der keilförmigen Bereiche und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte abhängigen Zeit abgedunkelt bzw.
  • belichtet. Die Trägheit.der Signalplatte hat nun zur Folge, dass die Belichtungs- bzw. Abdunkelungsdauer durch die keilförmigen Bereiche nicht ausreicht, um eine vollständige Auf- bzw. Entladung der Signalplatte zu erreichen. Am in Drehrichtung der Platte gesehen hinteren Ende der keilförmigen Bereiche 5 bzw. 6 wird sich daher in beiden Fällen ein Grauwert einstellen, der bei gegebezIer Flächengrösse der keilförmigen Bereiche von der Drehzahl der Platte abhängt. Wählt man nun die Drehzahl der Platte gerade so hoch, dass der Grauwert am Ende des keilförmigen Bereichs 5 demjenigen des benachbarten Kreisringsegments 4 gleich wird, so ist die Dauer eines Umlaufs der Testplatte 1 gleich dem gesuchten Wert der Anklingträgheit der getesteten Fernseh-Bildaufnahmeröhre.
  • Um die Möglichkeit zu haben, neben dem Wert der Anklingträgheit auch denjenigen der Abklingträgheit zu bestimmen, besitzt die Testplatte 1 zusätzlich zu dem bereits beschriebenen Testbereich mit der ringsegmetförmigen Zone 4, die sich über einen Bogenwinkel von ca. 1&O erstreckt, einen in der anderen M:Ilfte der Testplatte sich über den gleichen Winkel erstreckenden Testbereich mit den konzentrisch aneinander angrenzend angeordneten ringsegmentförmigeri Zonen 2 und 3 sowie der in einem mittleren Winkelbereich innerhalb der Zone 3 angeordneten keilförmigen Zone 6. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, dass die Zone 2 mit eirlem stark strahlenabsorbierenden Belag versehen ist, der einem Lichtwert im Bereich "dunkelgrau" entspricht, während die Zone 3 vollständig strahlendurchlässig und die Zone 6 vollständig strahlenundurchlässig ist.
  • Die Funktion dieses zuletzt erläuterten Testbereichs entspricht der bereits beschriebenen. Bei der Drehung der Platte in Pfeilrichtung entsteht am hinteren Rand der Zone 6 ein von der Drehgeschwindigkeit abhängiger Grauwert. Wird die Drehgeschwindigkeit so gewählt, dass dieser Grauwert demjenigen des Bereichs 2 entspricht, so kann die Dauer eines Umlaufs der Scheibe wiederum als Mass für die Trägheit benutzt werden. Die Anordnung der keilförmigen Zonen in einem mittleren Winkelbereich der ringsegmentförmigen Zonen hat den Vorteil, dass die Messung drehrichtungs unabhängig ist.
  • In Fig. 2 ist die komplette Testanordnung dargestellt, bei der die Scheibe 1 in einem Gehäuse 8 untergebracht ist, an dem der Motor 9 angesetzt ist. Dieser Motor setzt über den Reibradantrieb 10 die Scheibe 1 in eine um den Drehpunkt 7 rotierende Bewegung.
  • Um die Drehgeschwindigkeit der Scheibe beeinflussen zu können, ist der Motor an eine Steuervorrichtung 11 angeschlossen, die ein Einstellmittel 12 zur Wahl der gewünschten Dauer pro Umlauf besitzt.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie die Testanordnung 3, 9, 10 innerhalb einer Röntgenfernseheinrichtung mit der Röntgenröhre 13, dem Röntgenbildverstärker 14, der an seinem Ausgangsleuchtschirm angeschlossenen Fernsehkamera 15, der Fernsehzentrale 16 und dem Fernsehmonitor 17 im Röritgenstrahlengang angeordnet ist. Dazu müssen die Beläge der Platte aus einem stark röntgenstrahlenabsorbierenden Material, beispielsweise Blei, bestehen. In diesem Falle reicht für die strahlenundurchlässigen Bereiche eine Bleistärke von ca. 500 µ, für den wenig strahlenundurchlässigen Bereich 2 eine Bleistärke von 150 µ uIld iII dem stärker strahlendurchlässigen Bereich 4 eine Bleistärke von 30/u aus.
  • Es ist natürlich auch möglich, anstelle der visuellell Bewertung am Fernsehmonitor 17 das Testbild oszilloskopisch auszuwerten. Dazu stellt man ein Oszillogramm über ein Halbbild des Fernsehsignals ein. Dabei erhält man die den einzelnen Testzonen zugeordneten Grauwerte als Signalamplituden. Ahnlich wie bei der visuellen Auswertung, Jedoch exakter, kann datiri mit Hilfe der Drehzahlenstellung diejenige Umlaufdauer ermittelt werden, bei der die genannter Werte der jeweiligen keilförmigen Zone 5, 6 mit der zugeordneten ringförmigen Zone 2, 4 vbereinstimmen.

Claims (5)

Pa tentansprüche
1. Anordnung zum Messen der Trägheit von Fernseh-Bildaufnahmeröhren, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine von einem Antriebsmechanismus (9... 12) in kreisende Bewegung versetzbare, in den Strahlengang einer Fernseh-Bildaufnahmeröre (15) einführbare Testplatte (1), die mit Ausnahme wenigstens eines Testbereichs (4, 5) strahlenundurchlässig ist, der gebildet ist aus einer zentrisch zum Drehpunkt der Platte angeordneten ringsegmentförmigen Zone (4), deren mittlere Bogenlänge so bemessen ist, dass sich auf der Signalplatte der Fernseh-Bildaufnahmeröhre (15) innerhalb der ringsegmentförmigen Zone (4) bei rotierender Testplatte (1) ein Signalwert einstellt, der praktisch demjenigen bei stillstehender Testplatte gleich ist und der dem Wert "hellgrau" entspricht sowie einer weiteren vollständig strahlendurchlässigen keilförmigen Zone (5), die an einer der zur Umlaufrichtung der Platte parallelen Kanten in einem mittleren Winkelbereich der ringsegmentförmigen Zone (4) angrenzt und die eine solche Flachengrösse besitzt, dass bei stillstehender Platte wenigstens innerhalb eines grösseren Flächenteils der Wert "weiss" vorhanden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Testbereich, der gebildet ist aus zwei konzeritrisch zueinander angeordneten, mit ihren zur Umlaufrichtung parallelen Kanten aneinander angrenzenden ringsegmentförmigen Zonen (2, 3) unterschiedlicher Strahlendurchlässigkeit, die bei der einen Zone (2) dem Wert "dunkelgrau" und bei der anderen Zone (3) dem Wert "weiss" entspricht und die weisse Zone in einem mittleren Winkelbereich eine keilförmige strahlenundurchlässige Ausnehmung (6) solcher Flächengrösse besitzt, dass bei stillstehender Testplatte (1) wenigstens innerhalb eines grösseren Flächenteils dieser Ausnehmung der Wert 'schwarz" vorhanden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf den Antrieb (9, 10) wirkende Steuermittel (11) zum Veränderii der Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte (1) und eine Vorrichtung (12) für die Anzeige der Dauer einer Umdrehung.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennezeichnet, dass sich die ringsegmentförmigen Zonen (2, 3, 4) über einen Bogenwinkel von ca. 180°C erstrecken.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung bei einer Röntgenfernseheinrichtung, durch gekennzeichnet, dass die Platte (1) für die Anordnung im Röntgenstrahlengang mit unterschiedlich starken Bleibelägen versehen ist, die in den strahlenundurchlässigen Bereichen eine Stärke von 500/u, in den wenig strahlendurchlässigen Bereichen (dunkelgrau) eine Stärke von 150/u und in den stärker strahlendurchlässigen Bereichen (hellgrau) eine Stärke von 30 µ besitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339726A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren und Anordnung zur Trägheitsmessung in Röntgenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0339726A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren und Anordnung zur Trägheitsmessung in Röntgenanlagen

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