DE212417C - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79 c. GRUPPE
in GENF.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Dezember 1908 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnikotinisieren von Tabaklauge, bei welchem
außer Nikotin alle im Tabak enthaltenen und für dessen Genießbarkeit unentbehrliehen
Stoffe, die aromatischen mit eingerechnet, gänzlich unversehrt bleiben.
Dieses Verfahren beruht sowohl auf physikalischen als auch auf chemischen Vorgängen.
Zu den ersteren gehört die Diffusion der in
ίο dem Tabak enthaltenen löslichen Stoffe, wie
Nikotinsalze und andere in. eine Flüssigkeit bis zur vollständigen Sättigung dieser Flüssigkeit.
Zu den chemischen Vorgängen gehört die Umsetzung dieser Nikotinsalze vermittels Basen in freies Nikotin und die nach Entfernung
des freien Nikotins aus der gesättigten Flüssigkeit vermittels eines geeigneten Lösungsmittels- stattfindende Bindung des
Nikotins durch eine Säure.
Das Verfahren wird dadurch eingeleitet, daß man durch Einlegen in Wasser einer bestimmten
Menge Tabak von derjenigen Sorte, die später entnikotinisiert werden soll, eine
Tabaklauge von 11 bis 12 ° Be. herstellt,
welche mit allen löslichen Stoffen gesättigt ist, die der betreffende Tabak enthält. Diese
gesättigte Lauge, welche immer wieder von neuem zum Einlegen der zu entnikotinisierenden
Tabakblätter gebraucht werden kann, behält, wie viele Beobachtungen es bestätigt
haben, immer den gleichen Sättigungsgrad. Infolgedessen, werden die in die gesättigte
Lauge eingelegten Tabakblätter einerseits keinen der in der Lauge aufgelösten Stoffe aufnehmen,
welche sie selbst in ihren Zellen enthalten; andererseits werden diese Blätter auch nichts von den in ihren Zellen vorhandenen
Stoffen an die Lauge abgeben, da diese Stoffe eben schon alle in der gesättigten Lauge
enthalten sind.
Wenn man nun aus dieser gesättigten Tabaklauge einzig und allein das Nikotin entfernt
und dann in die nikotinfreie Flüssigkeit die Tabakblätter einlegt, so werden diese
Blätter der Lauge einzig und allein ihr Nikotin abgeben.
Um das Nikotin aus der gesättigten Lauge zu entfernen, behandelt man dieselbe mit
einem das Nikotin lösenden Lösungsmittel, wie z. B. Petroläther, Ligroin, Benzin usw.
Aber das Nikotin befindet sich in den Tabakblättern und somit in der Lauge in der
Form von Salzen, welche in dem obengenannten Lösungsmittel nicht löslich sind. Diese Salze müssen deshalb in freies Nikotin,
welches in Petoleumäther löslich ist, umgesetzt werden. Dieses wird dadurch erreicht,
daß man der ■ Lauge Ammoniak bis zu bleibendem Ammoniakgeruch zusetzt. Das freie
Nikotin wird nun der ammoniakalischen Tabaklauge mittels Petroläther entzogen.
Das Nikotin ist aber nicht der einzige in Petroläther lösliche Stoff, der in den Tabakblättern
enthalten ist, sondern es wer-
den noch andere, für die Genießbarkeit des Tabaks unentbehrliche Stoffe, wie Harze,
Ester, Fettkörper, gelöst. Da aber beim vorliegenden Verfahren der gleiche Petroläther
in geschlossenem Gefäß immer wieder von neuem zur Verwendung gelangt, wird er bald
mit allen in der Tabaklauge enthaltenen und in ihr löslichen Stoffen gesättigt sein, welche
immer wieder von neuem durch Einlegen
ίο frischer Tabakblätter in die Lauge gelangen.
Entzieht man nun der Petrolätherlösung
das Nikotin und läßt sie dann wieder auf Tabaklauge einwirken, so wird der Lauge auch
nur das Nikotin entzogen.
Wenn man nun in diese gesättigte und entnikotinisierte Lauge Tabakblätter von der
gleichen Sorte, die zur Herstellung der Lauge gedient hat, einlegt, so bleiben die löslichen
Stoffe der Blätter, da sie ja auch in der Lauge enthalten sind, ungelöst in diesen
Blättern, während einzig und allein das in den letzteren vorhandene Nikotin in die nikotinlose
Lauge diffundiert und sich in derselben gleichmäßig verteilt gemäß dem physikalischen
Gesetz, nach welchem alle löslichen, in eine Flüssigkeit gebrachten Stoffe diffundieren,
wie wenn jeder Stoff für sich allein vorhanden wäre.
Die in die Lauge eingetauchten Tabakblätter verlieren daher ihr Nikotin proportional
dem Gewichte der Blätter zu demjenigen der Lauge.
Um der Petroleumlösung das Nikotin zu entziehen, so daß sie stets von neuem gebraucht
werden kann, schüttelt man sie mit einer Tabaklauge, welche ungefähr den gleichen
Gehalt an gelösten Stoffen wie die Petrolätherlösung aufweist, nur daß sie durch Beigabe
von Schwefel- oder Oxalsäure stark angesäuert ist. Dadurch wird das in der basischen
Lösung enthaltene Nikotin in das entsprechende Salz (Sulfat bzw. Oxalat) übergeführt,
welches in die wäßrige Tabaklauge übergeht.
Es ist klar, daß nach wiederholtem Schütteln mit der angesäuerten gesättigten Lauge
der gesättigte Petroläther alle diejenigen Stoffe in Lösung behält, die er der alkalischen
Lauge entzogen hat, mit Ausnahme des Nikotins. Es kann also mit einem Verfahren wie
das vorliegende Tabak erhalten werden, der äußer Nikotin alle die zu seiner Genießbarkeit
unentbehrlichen Stoffe enthält.
Um dieses Verfahren auszuüben, verwendet man vorzugsweise eine Einrichtung, wie sie
in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise schematisch dargestellt ist. Man verfährt wie
folgt:
Die alkalische und die angesäuerte Tabaklauge werden zum voraus hergestellt. A und
A1 bezeichnen zwei gleich große Abteilungen eines Steingutbehälters, welche durch eine
Mittelwand b voneinander getrennt sind. Diese Mittelwand besitzt in ihrem oberen Teile eine
öffnung c, durch welche die Abteilungen oben miteinander verbunden sind. In den Abteil A
bringt man die alkalische α und in den Abteil A1 die angesäuerte Tabaklauge a1, und
zwar so, daß die Flüssigkeit unter der öffnung c bleibt. Haben die Abteile A und A1
einen Durchmesser von 1,60 m und eine Höhe von 0,85 m, so werden dieselben am besten
zu 0,60 m mit Tabaklauge gefüllt. Die Laugen in beiden Abteilungen werden nun mit einer Schicht d Petroläther bedeckt,
welche durch die öffnung c ungehindert von ■ einem Abteil ins andere fließen kann; am
zweckmäßigsten nimmt man 1Z4 Vol. für
3Z4 Vol. Lauge. In jedem Abteil sind Rührwerke
aus je zwei übereinanderliegenden Schaufelrädern angeordnet, deren Schaufeln
etwa 4 cm breit sind. Die unteren dieser Schaufelräder sind mit β bezeichnet und reichen
in die Tabaklauge, die oberen el befinden sich in der Petrolätherschicht d. Dieses
Rührwerk wird auf eine beliebige Weise derart in Bewegung gesetzt, daß die beiden
übereinander angeordneten Schaufelräder in entgegengesetzter Richtung drehen. Auf den
beiden Abteilen A und A1 befinden sich go Deckel mit hydraulischem Verschlüsse. Diese
Deckel ■ besitzen in ihrer Mitte eine öffnung, durch welche die Welle der Schaufelräder
hindurchgeht, und eine zweite verschließbare Öffnung, durch welche die Flüssigkeiten in
die Abteilungen eingeführt werden. Am Boden der' Abteile ist je ein verschließbares
Ausflußrohr g und, g1 angeordnet. Der Abteil A ist durch ein rnit einem Hahn r1 versehenes
Rohr mit einem Bottich B verbunden, in welchem die Diffusion stattfindet.
Dieser Bottich steht seinerseits durch ein Rohr mit Hahn r2 mit einem Behälter C in Verbindung.
Dieser Behälter ist geschlossen und trägt auf ., seinem Deckel ein Manometer m und einen
Rohrstutzen r zum Einführen von Druckluft. Ein Rohr t mit Hahn t1 reicht mit einem
Ende fast bis auf den Boden des Behälters C, während das andere Ende über einem Trichter
in der Einfüllöffnung des Abteils A des Steingutbehälters ausmündet.
Um unaufhörlich die Berührungsstellen der Laugen mit der Petrolätherschicht zu erneuern
und um die in beiden Abteilungen A und A1 befindlichen Ätherschichten durch die
öffnung c gut miteinander zu vermischen, werden die Rührwerke in Bewegung gesetzt.
Um eine Emulsion der Laugen zu verhüten, müssen die Schaufelräder langsam drehen,
zweckmäßig 40 Umdrehungen in der Minute, und es dürfen die Laugen keine schwimmenden,
ungelösten Körper enthalten. Der Petrol-
äther nimmt in Abteil A das in der alkali-
■ sehen Lauge befindliche Nikotin auf und gibt
dasselbe im Abteil A1 wieder ab, indem sich das freie Nikotin durch die sich stets wiederholende
Berührung mit der angesäuerten Lauge in das entsprechende Salz verwandelt, welches sich in der sauren Lauge · löst.
Braucht man . eine Einrichtung von der angegebenen Größe, und befolgt man genau
ίο obige Vorschriften, so erhält man nach zehnstündiger
Behandlung einer alkalischen Tabaklauge von beliebigem Gehalt an Nikotin eine
Lauge, welche im höchsten Falle nur noch ι pro Mille Nikotin enthält. In der Praxis hat
es keinen Zweck, die Entnikotinisierung noch weiter zu führen, obschon sich die Sache sehf*
leicht machen ließe.
Während des Betriebes entnimmt man der sauren Lauge a1 zwei- oder dreimal Proben
und prüft dieselben mit blauem Lakmuspapier. Ist die Säurereaktien schwach, so gibt
man der Lauge frische Säure zu, bis eine scharfe Rotfärbung des Lackmuspapiers stattfindet.
25" Um zu verhüten, daß die saure Lauge sich emulsioniert, was jedenfalls stattfände, wenn
man die Säure direkt in den Abteil A1 gießen würde, entnimmt man letzterem eine kleine
Menge Lauge und gibt dieser die Säure zu.
Erst wenn die durch die chemische Reaktion bewirkte Gasentwicklung beendet und die
dadurch erwärmte Flüssigkeit wieder erkaltet ist, gießt man dieselbe wieder in den Abteil A1
zu der übrigen Lauge.
Diese angesäuerte Tabaklauge kann natürlich nicht mehr als eine gewisse Menge Nikotin
lösen. Um eine Übersättigung der Lösung zu verhüten, werden jedesmal, bevor man
eine neue Menge alkalischer Lauge zu entnikotinisieren beginnt,, ungefähr zwei Volumprozent
der sauren Lauge aus dem Abteil A^-
abgezogen und durch frische Lauge ersetzt. Beim Ansäuern der Lauge mit Oxalsäure
brauchte von der Lauge nichts abgezogen werden, sondern es würde genügen, von Zeit
zu Zeit die auf dem Boden des Abteils A1 niedergesetzten Kristalle von oxalsaurem Nikotin
wegzuschaffen. Die aus dem Abteil A1 abgezogene saure Flüssigkeit, welche sehr
50.. reich an Nikotin ist, wird aufbewahrt, um entweder als Nikotinlösung verkauft zu wer-
. den oder um das Nikotin rein zu gewinnen, was, besonders wenn Oxalsäure verwendet
wurde, leicht und billig zu machen ist.
Nach zehnstündiger Arbeit, wenn die gesättigte alkalische Lauge nicht mehr als 1 pro
Mille Nikotin enthält, läßt man diese Lauge durch Öffnen des Hahnes r1 in den Diffusionsbottich B abfließen. In diesen Bottich wer-
den die zu entnikotinisierenden Tabakblätter gelegt. Nachdem diese Blätter je nach ihrer
Qualität 20 bis 24 Stunden in der Lauge gelegen haben, ist die Diffusion beendet, d. h.
alles Nikotin der Tabakblätter ist durch die Zellwände diffundiert und hat sich gleichmäßig
in der Lauge und im Tabak verteilt. Hat man in dem Bottich, welcher z. B. 1000 1 ι pro Mille nikotinhaltige Lauge enthält,
100 kg Tabakblätter eingelegt, welche 4 Prozent Nikotin enthalten, was für die
10001 Lauge 1 kg und die 100 kg Tabak 4 kg
Nikotin ausmacht, so hat man in der ganzen Masse 5 kg Nikotin. 1 kg enthält demnach
5/iioo = 0,004545 kg = 4,545 g und
100 g = 0,4545 g Nikotin.
100 g = 0,4545 g Nikotin.
Die dem Bottich entnommenen Blätter behalten aber, sogar nachdem sie zentrifugiert
worden sind, 50 Prozent ihres Gewichtes Flüssigkeit in ihren Zellen. Man entnimmt
also bei obigem Beispiele dem Bottich 150 kg nassen Tabak, der für 100 g trockenen Tabak
0,68 g, d. h. 0,68 Prozent Nikotin enthält. Läßt man 100 kg Tabakblätter in 2000 1
Lauge diffundieren, so werden 100 g trockener Tabak nur noch 0,45 g, d. h. 0,45 Prozent
Nikotin enthalten. Läßt man aber 100 kg Tabak zweimal in je 1000 kg Lauge diffundieren,
so wird man einen Tabak erhalten, der auf 100 g 0,168 g, d. h. 0,168 Prozent
Nikotin enthält. Diese Beispiele zeigen, daß man den Tabak nach Belieben mehr oder
weniger entnikotinisieren kann.
Das vorliegende Verfahren ermöglicht, mit größter Genauigkeit Tabak bis zu einem genau
zu bestimmenden Grade zu denikotinisieren, und zwar ohne daß im .Verlaufe des Vorganges
es nötig ist, Nikotinbestimmungen zu machen.
Nachdem die Diffusion beendet ist, nimmt man" die Tabakblätter aus dem Bottich B
und, um die von den Blättern mitgenommene Flüssigkeit zu ersetzen, gibt man der Lauge
eine der Hälfte des Gewichtes de? trocken in den Bottich eingelegten Tabaks entsprechende
Wassermenge zu. Die alkalische Lauge, welche so die gleiche Dichte behält, wird auf
diese Weise immer wieder von neuem gebraucht werden können. Die Lauge wird im Bottich mit Ammoniak gesättigt, und die
so alkalisch gemachte Lauge fließt nach Öffnung des Hahnes r2 in den Behälter C. Von
hier aus wird sie mittels bei r eingeführter Druckluft durch das Rohr t in den AbteiJ A
des Steingutbehälters zurückgeführt, wo sie einer neuen Entnikotinisierung unterworfen
wird.
Die Menge Ammoniak, welche zum Alkalinisieren der Lauge gebraucht wird, braucht
nicht besonders berechnet zu werden. Es genügt vielmehr, unter Umrühren der Flüssigkeit
so lange Ammoniak beizugeben, bis die
in der Lauge enthaltenen Salze damit gesättigt sind, was bekanntlich am bleibenden
Ammoniakgeruch erkennbar ist.
Mit diesem Verfahren gelingt es also, dem Tabak eine mehr oder weniger große Menge
Nikotin zu entziehen, wobei er aber alle anderen ihm eigentümlichen Stoffe, wie z. B. die
aromatischen, behält.
Wie aus obiger Beschreibung des Verfahrens
ίο ersichtlich ist, laufen die einzelnen Phasen
desselben auf das Einfachste ab, ohne Verlust an Tabaklauge oder Petroläther. Der
behandelte Tabak verliert an Gewicht nur das ihm entnommene Nikotin. Zur Ausführung
des Verfahrens braucht es keiner langwierigen Bestimmungen, und es kann dieselbe daher
dem ersten besten Arbeiter überlassen werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zum Entnikotinisieren von Tabaklauge, bei welchem alle löslichen, im Tabak enthaltenen und für dessen Wohlgeschmack unentbehrlichen Stoffe, die aromatischen inbegriffen, der Tabaklauge erhalten bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß einem alkalisch gemachten wäßrigen Tabakauszug das Nikotin durch ein Lösungsmittel und diesem das gelöste Nikotin wieder durch eine angesäuerte Tabaklauge entzogen wird, wobei die alkalische und die saure Tabaklauge und das Lösungsmittel des Nikotins immer wieder von neuem verwendet werden können.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter die alkalische und die angesäuerte Tabaklauge, welche beide durch eine Scheidewand (b) voneinander getrennt sind, von einer zusammenhängenden Schicht (d) einer das Nikotin lösenden Flüssigkeit bedeckt sind, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die verschiedenen Flüssigkeiten stets in Bewegung halten, so daß einerseits der alkalischen Lauge durch die über ihr befindliche Schicht des Lösungsmittels das Nikotin entzogen wird, und andererseits das gelöste Nikotin von der über der sauren Lauge befindlichen Schicht des Lösungsmittels an diese Lauge wieder abgegeben wird.Hierzu i Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749055C (de) * | 1940-10-10 | 1945-01-15 | Verfahren zur Gewinnung von Nicotin neben Tabakaromastoffen |
-
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- DE DENDAT212417D patent/DE212417C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749055C (de) * | 1940-10-10 | 1945-01-15 | Verfahren zur Gewinnung von Nicotin neben Tabakaromastoffen |
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